Wie ist die aktuelle Lage der Medizintechnik-Branche vor der Weltmesse MEDICA in der kommenden Woche in Düsseldorf?

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1 16. Berliner Medienseminar des BVMed 10. November 2015, 10 bis 13 Uhr, Berlin Die Lage der MedTech-Branche: Ergebnisse der BVMed-Herbstumfrage 2015 Joachim M. Schmitt BVMed-Geschäftsführer und Mitglied des Vorstands, Berlin Wie ist die aktuelle Lage der Medizintechnik-Branche vor der Weltmesse MEDICA in der kommenden Woche in Düsseldorf? Antworten darauf geben die Ergebnisse unserer Herbstumfrage, die wir in den letzten Wochen bei unseren Unternehmen durchgeführt haben. Die umfassende Online-Befragung bestand aus insgesamt 21 Fragen. Von den angeschriebenen 236 BVMed-Mitgliedsunternehmen haben sich 90 Unternehmen beteiligt, darunter vor allem die größeren Hersteller von Medizinprodukten aus Deutschland und den USA. An der BVMed-Umfrage nahmen zu 94 Prozent Hersteller und Vertreiber von Medizinprodukten und zu 6 Prozent Leistungserbringer, beispielsweise aus dem Homecare- Bereich, teil. Die Unternehmen, die sich an der Umfrage beteiligten, haben ihren Hauptsitz zu 60 Prozent in Deutschland und zu knapp 23 Prozent in den USA. Die restlichen Unternehmen kommen aus dem europäischen Ausland (13 Prozent) und aus Asien (3 Prozent). Die Ergebnisse im Einzelnen: Umsatzergebnis: Deutschland und weltweit > 81 Prozent der befragten MedTech-Unternehmen rechnen in diesem Jahr im deutschen Markt mit einem besseren Umsatzergebnis als Nach Jahren abgeschwächter Umsatzentwicklungen wird damit der leicht positive Trend aus dem Vorjahr aufgrund von Mengensteigerungen und neuen Behandlungsmethoden fortgesetzt. Generell ist davon auszugehen, dass die Fallzahlen in der Medizintechnik durch die demografische Entwicklung und den medizintechnischen Fortschritt in den nächsten Jahren weiter zunehmen werden. > Aus den Umsatzangaben der BVMed-Unternehmen ergibt sich im deutschen Markt ein Umsatzwachstum von 4,3 Prozent. Im Vorjahr lag dieser Wert bei 3,4 Prozent.

2 2 > Die weltweite Umsatzentwicklung ist für die Unternehmen nach wie vor besser als die Entwicklung im Inlandsmarkt. 86 Prozent der befragten MedTech-Unternehmen rechnen weltweit mit einem besseren Umsatzergebnis als im Vorjahr. Aus den Umsatzangaben ergibt sich ein weltweites Wachstum der BVMed-Unternehmen um 6,8 Prozent. Im Vorjahr waren es 4,6 Prozent. Die international tätigen MedTech-Unternehmen wachsen damit im Ausland deutlich stärker als in Deutschland. > Die unterschiedliche Entwicklung spiegelt sich auch beim Ausblick auf das kommende Jahr 2016 wider. Während nur 43 Prozent der Unternehmen eine positive Entwicklung im Inland erwarten, sehen 62 Prozent weltweit eine günstigere Geschäftslage. Gewinnsituation: Deutschland und weltweit > Die Gewinnsituation der Unternehmen ist weiter rückläufig, die Margen sinken. Nur 22 Prozent der Unternehmen erwarten in diesem Jahr in Deutschland ein besseres Gewinnergebnis. In den Vorjahren waren es noch 24 Prozent (2014), 27 Prozent (2013) bzw. 34 Prozent (2012). 35 Prozent der Unternehmen erwarten in Deutschland sogar zurückgehende Gewinne. Die steigenden Fallzahlen können die sinkenden Preise damit immer weniger auffangen. > Positiver gestaltet sich die Gewinnsituation unter Einbeziehung der ausländischen Märkte. 42 Prozent erwarten weltweit ein besseres Gewinnergebnis. 17 Prozent der Unternehmen erwarten hier zurückgehende Gewinne. > 74 Prozent der Unternehmen beklagen einen stärkeren Preisdruck. Das ist mit Abstand der schwerwiegendste negative Faktor der Geschäftsentwicklung in Deutschland. 31 Prozent sind von gestiegenen Rohstoffpreisen betroffen, 26 Prozent von Umsatzeinbußen in von der Finanzkrise betroffenen Märkten. > Bei den gesundheitspolitischen Forderungen steht der Hilfsmittelbereich an vorderster Stelle. Jeweils 34 Prozent der Unternehmen sprechen sich für die Wahlfreiheit des Hilfsmittel-Leistungserbringers für den Patienten sowie für Verhandlungsverträge statt Ausschreibungen aus. 33 Prozent der Unternehmen fordern eine stärkere Einbeziehung der Industrie in die Prozesse beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), 31 Prozent beschleunigte Erstattungsentscheidungen beim G-BA. Standort Deutschland > Insgesamt wird dem Standort Deutschland im Vergleich zu den Vorjahren ein tendenziell schlechteres Zeugnis von den Unternehmen der Medizintechnologie ausgestellt. Besonders die Faktoren "hohes Versorgungsniveau der Patienten", "schnelle Marktzulassung" und "gutes Erstattungsniveau" werden in der Entwicklung der letzten Jahre immer schlechter beurteilt. > Am häufigsten werden als Stärken die gute Infrastruktur (57 Prozent), das hohe Versorgungsniveau für die Patienten (50 Prozent), sowie die gut ausgebildeten Ärzte und der hohe Standard der klinischen Forschung (jeweils 39 Prozent) genannt.

3 3 > Hemmnisse sehen die Unternehmen vor allem im Erstattungsbereich. 63 Prozent beklagen den zunehmenden Preisdruck durch Einkaufsgemeinschaften. Jeweils 44 Prozent der Unternehmen kritisieren eine innovationsfeindliche Politik der Krankenkassen sowie ein insgesamt zu niedriges Erstattungsniveau in Deutschland. 29 Prozent nennen die Ausschreibungen durch Krankenkassen als Schwäche des Standorts Deutschland. Innovationsklima > Auf einer Skala von 0 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) bewerten die Unternehmen das Innovationsklima für Medizintechnik in Deutschland mit 4,9. Der Index 2015 hat sich damit gegenüber dem Vorjahr nicht verändert, nachdem er zuvor signifikant um 1,3 Punkte gefallen war. > Als innovativsten Forschungsbereich schätzen die Unternehmen wie im Vorjahr die Kardiologie ein. 38 Prozent der Befragten nennen diesen Versorgungsbereich. Es folgen Onkologie (30 Prozent), Neurologie (26 Prozent), Diagnostik (24 Prozent), Orthopädie (17 Prozent) und Chirurgie (13 Prozent). > Das Innovationsklima in Deutschland wird nach Meinung der Unternehmen durch innovationsfeindlich eingestellte Krankenkassen (57 Prozent), bürokratische Prozesse (52 Prozent), niedrige Erstattungspreise (42 Prozent) und die Unsicherheiten über die künftige Nutzenbewertung von Medizinprodukten (39 Prozent) zunehmend gefährdet. Arbeitsplätze > Trotz der schwierigeren Inlandssituation sorgt die Medizintechnik in Deutschland nach wie vor für zusätzliche Jobs. 51 Prozent der Unternehmen haben mehr Arbeitsplätze geschaffen, nur 11 Prozent Arbeitsplätze abgebaut. Hochgerechnet auf die BVMed- Mitgliedschaft haben die Unternehmen in diesem Jahr rund neue Arbeitsplätze geschaffen. > Die Berufsaussichten für Fachkräfte in der MedTech-Branche bewerten 97 Prozent der Unternehmen als sehr gut bzw. gut (Vorjahr: 95 Prozent). Gesucht werden vor allem Ingenieure (45 Prozent), Medizintechniker (34 Prozent), Naturwissenschaftler (26 Prozent) und Wirtschaftswissenschaftler (14 Prozent). > 83 Prozent der Unternehmen geben an, offene Stellen zu haben: vor allem im Vertrieb (59 Prozent), in Marketing und Kommunikation (28 Prozent), im Key Account Management (26 Prozent) und in Forschung & Entwicklung (22 Prozent). > 67 Prozent der Unternehmen haben dabei Probleme, die offenen Stellen zu besetzen. Das betrifft vor allem den Vertrieb (43 Prozent), das Key Account Management (24 Prozent) und den Bereich Forschung und Entwicklung (17 Prozent).

4 4 Ich fasse die wichtigsten Ergebnisse zusammen: 1. Der deutsche Markt für Medizinprodukte steht weiter unter starkem Druck. Zwar liegt das durchschnittliche Umsatzwachstum mit 4,3 Prozent durch Mengensteigerungen und neue Behandlungsmethoden über dem Vorjahreswert. Die Gewinnsituation der Unternehmen ist dagegen weiter rückläufig, die Margen sinken. Dies liegt vor allem am zunehmenden Preisdruck durch Einkaufsbündelungen im Krankenhausbereich und Ausschreibungen im Hilfsmittelbereich. 2. Der Innovationsklima-Index des BVMed weist auf einer Zehnerskala mit 4,9 denselben Wert wie im Vorjahr auf, nachdem er im Jahr zuvor signifikant gefallen war. Bemängelt werden vor allem innovationsfeindlich eingestellte Krankenkassen, bürokratische Prozesse, niedrige Erstattungspreise in Deutschland und die Unsicherheiten über die künftige Nutzenbewertung von Medizinprodukten. Als besonders innovative Indikationsbereiche werten die BVMed-Unternehmen die Kardiologie, die Onkologie und die Neurologie. 3. Trotz der schwierigeren Inlandssituation sorgt die Medizintechnik in Deutschland nach wie vor für zusätzliche Jobs. 51 Prozent der Unternehmen haben mehr Arbeitsplätze geschaffen, nur 11 Prozent Arbeitsplätze abgebaut. Die Berufsaussichten für Nachwuchskräfte bewerten 97 Prozent der Unternehmen als sehr gut bzw. gut. Gesucht werden vor allem Ingenieure und Medizintechniker. Offene Stellen gibt es vor allem im Vertrieb und im Marketing. Vielen Dank.

5 Herbstumfrage 2015 Zeitraum: Anfang bis Mitte Oktober 2015 Online-Umfrage mit 21 Fragen Beteiligte Unternehmen: 90 von 236 Die befragten Unternehmen sind Leistungserbringer 6% Vertreiber 32% Hersteller 62%

6 Deutschland: Umsatz der befragten Unternehmen mehr als 200 Mio. Euro 15% unter 5 Mio. 100 bis 200 Euro 17% Mio. Euro 6% 50 bis 100 Mio. Euro 9% 5 bis 10 Mio. Euro 15% 25 bis 50 Mio. Euro 21% 10 bis 25 Mio. Euro 17% 70% der Unternehmen haben einen Umsatz unter 50 Mio. Euro Sitz der Unternehmenszentrale andere 4% USA 23% europäisches Ausland 13% Deutschland 60%

7 Erwartetes Umsatzwachstum 2015 in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr Wachstum: 81% (2014: 73%) Stagnation: 11% (2014: 16%) Umsatzrückgang: ük 8% (2014: 11%) Erwartetes Umsatzwachstum ,0% 7,0% 7,0% 6,0% 5,0% 5,4% 5,5% 5,3% 4,0% 3,0% 2,0% 4,0% 4,4% 43% 4,3% 3,4% 2,6% D 1,0% 0,0%

8 Erwartetes weltweites Umsatzwachstum 2015 im Vergleich zum Vorjahr Wachstum: 86% (2014: 85%) Stagnation: 9% (2014: 8%) Umsatzrückgang: ük 5% (2014: 5%) Erwartetes Umsatzwachstum ,0% 7,0% 7,0% 6,8% 6,0% 5,5% 5,3% 5,4% 5,0% 4,4% W 4,6% 4,4% 43% 4,3% 4,0% 4,0% 3,4% 3,0% 2,6% 2,0% D 1,0% 0,0%

9 Ausblick: Entwicklung der eigenen Geschäftslage in Deutschland 2016 deutlich besser 6% besser 37% gleich 42% schlechter 16% deutlich schlechter 0% Ausblick: Entwicklung der eigenen Geschäftslage weltweit in 2016 deutlich besser 6% besser 56% gleich 26% schlechter 11% deutlich schlechter 0%

10 Einschätzung der Gewinnsituation in Deutschland 2015 im Vergleich zum Vorjahr deutlich besser 4% besser 18% gleich 43% schlechter 33% deutlich schlechter 2% Einschätzung der Gewinnsituation weltweit 2015 im Vergleich zum Vorjahr deutlich besser 7% besser 35% gleich 41% schlechter 15% deutlich schlechter 2%

11 Direkte und indirekte Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Unternehmen 2015 stärkerer Druck auf die Preise Ihrer Produkte / Dienstleistungen 74% gestiegene Rohstoffpreise 31% Umsatzeinbußen für Ihr Unternehmen in betroffenen Ökonomien 26% generell angespanntere Finanzlage 19% höhere Außenstände (Late Payment) 19% Vermeidung / Aufschub von Investitionen 12% Abbau von Arbeitsplätzen in Ihrem Unternehmen 6% Einstellungsstopp 4% Rückzug von Investoren 2% Probleme bei der Erteilung von Krediten bei Finanzbedarf für Ihr Unternehmen 2% Stilllegung von Produktionskapazitäten bzw. Kurzarbeit 1% keine Auswirkungen 11% Wichtige gesundheitspolitische Forderungen Wahlfreiheit des Hilfsmittel-Leistungserbringers für den Patienten 34% Verhandlungsverträge statt Ausschreibungen im Hilfsmittelbereich 34% Stärkere Einbeziehung der Industrie in die G-BA-Prozesse 33% Beschleunigung der Erstattungsentscheidungen des G-BA 31% Einführung der Möglichkeit it von Kostenerstattung t tt im Einzelfall ll 30% mehr Forschungsförderung, insbesondere klinischer Studien und Versorgungsforschung 23% Einführung von Mehrkostenregelungen im Medizinproduktebereich 23% gewünschte interdisziplinäre Kooperationen müssen weiterhin zulässig sein 20% stärkerer Fokus auf die Gesundheitswirtschaft 18% Aktualisierung und Anpassung der Kriterien des Hilfsmittelverzeichnisses 17% Anerkennung und Aufwertung von Homecare 16% Beschränkung der neuen NUB-Nutzenbewertung auf wenige Verfahren mit hohem Risiko 16% Etablierung bundesweiter Dienstleistungsstandards im Hilfsmittelbereich 14% Beibehaltung des Prinzips "Erlaubnis mit Verbotsvorbehalt" im stationären Sektor 14% Aufnahme von Telemedizin in den Leistungskatalog 13% Ausdehnung des Prinzips "Erlaubnis mit Verbotsvorbehalt" auf den ambulanten Sektor 6% andere 2%

12 Stärken Standort D (ausgewählt) Hohes Versorgungsniveau der Patienten Gut ausgebildete Ärzte Hoher Standard der klinischen Forschung Schnelle Marktzulassung Gut ausgebildete Wissenschaftler und Ingenieure Stabile Rahmenbedingungen beim Reimbursement Gutes Erstattungsniveau Stärken des Standorts Deutschland gute Infrastruktur 57% hohes Versorgungsniveau der Patienten 50% gut ausgebildete Ärzte 39% hoher Standard der klinischen Forschung 39% gut ausgebildete Wissenschaftler und Ingenieure 30% stabile Rahmenbedingungen beim Reimbursement 26% schnelle Marktzulassung (CE-Kennzeichnung) 26% stabile Außenwirtschaft 22% hoher Nachfragestandard 13% gute Forschungsförderung 10% gutes Erstattungsniveau (Preise) 9% keine Stärken 3%

13 Schwächen des Standorts Deutschland zunehmender Preisdruck durch Einkaufsgemeinschaften 63% innovationsfeindliche Politik der Krankenkassen 44% niedrige Erstattungspreise 44% Ausschreibungen durch Krankenkassen 29% zunehmende Verunsicherung der Patienten durch negative öffentliche Diskussionen über MP 26% zunehmender Fachkräftemangel 24% unzureichende Förderung von kleinen und mittelständischen Unternehmen 20% zu langsame Entscheidungen durch den G-BA 19% Unsicherheit über die künftige Nutzenbewertung von Medizinprodukten 18% hohe Rohstoff- und Energiekosten 14% starre sektorale Budgetierung 10% ungenügende Forschungsförderung 9% unzureichende Qualifizierung i der Bewerber 8% höhere Entwicklungskosten wegen erforderlicher Materialsubstitution, z. B. aus dem Umweltrecht 3% andere 1% Schwächen Standort D (ausgewählt) Zunehmender Preisdruck durch EG Innovationsfeindliche Politik der Kassen Niedrige Erstattungspreise Zunehmender Fachkräftemangel Verunsicherung durch neg. Medienberichte Hohe Rohstoff- und Energiekosten

14 Innovationsklima-Index Index Medizintechnik von 10 (sehr gut) bis 0 (sehr schlecht) 6,5 6,2 6,2 6 5,5 5 4,9 4,9 4, Besonders innovative Indikationsbereiche Kardiologie 38% Onkologie 30% Neurologie 26% Diagnostik 24% Orthopädie 17% Chirurgie 13% Diabetologie 10% Zahnheilkunde 8% Ophthalmologie 7% Anästhesie 5% andere 2%

15 Besonders innovative Forschungsbereiche 38% 30% 26% 24% 17% Kardiologie Onkologie Neurologie Diagnostik Orthopädie 13% 10% 8% 7% 5% Chirurgie Diabetologie Zahnheilkunde Ophthalmol. Anästhesie Hemmnisse der Innovationsfinanzierung in Deutschland innovationsfeindliche Politik der Krankenkassen 57% bürokratische Prozesse 52% niedrige Erstattungspreise 42% Unsicherheit über die künftige Nutzenbewertung von Medizinprodukten 39% zu langsame Entscheidungen durch den G-BA 27% unzureichendes Venture Capital 17% starre sektorale Budgetierung 16% unzureichende ih Startfinanzierung i 14% andere 3%

16 Die Personalsituation im Vergleich zum Vorjahr ka:3% k. A.: 2014: 8% weniger weniger Arbeitsplätze: 11% Arbeitsplätze mehr Arbeitsplätze: 51% gleich viele Arbeitsplätze: 35% 2014: 51% mehr Arbeitsplätze Berufsaussichten für Fachkräfte in der Branche weniger gut 3% sehr gut 35% gut 62% schlecht: 0%

17 Besonders gesuchte berufliche Qualifikationen Ingenieure 45% Medizintechniker 34% Naturwissenschaftler 26% Wirtschaftswissenschaftler 14% Informatiker 11% Mediziner 10% Juristen 2% Designer 1% Bereiche mit offenen Stellen Vertrieb 59% Marketing / Kommunikation 28% Key Account Management 26% Forschung & Entwicklung 22% Führungskräfte / gehobenes Management 17% Regulatory Affairs (QM-Beauftragter, MP-Sicherheitsbeauftragter) 13% Produktion 13% Klinische Studien 11% Gesundheitspolitik / Market Access / Reimbursement 9% IT-Management / Logistik 8% Krankenkassenkontakte / Vertragsmanagement 5% Arbeitsschutz 1% Umweltschutz 0% keine offenen Stellen 17% 83% der Unternehmen haben offene Stellen (Umfrage 2010: 96%)

18 Offene Stellen schwer zu besetzen in Vertrieb 43% Key Account Management 24% Forschung & Entwicklung 17% Führungskräfte / gehobenes Management 13% Regulatory Affairs (QM- Beauftragter, MP-Sicherheitsbeauftragter) 11% Marketing / Kommunikation 8% Klinische Studien 7% Gesundheitspolitik / Market Access / Reimbursement 6% IT-Management / Logistik 5% Produktion 5% Krankenkassenkontakte / Vertragsmanagement 3% Arbeitsschutz 0% Umweltschutz 0% Nein, keine Probleme 33% Zusammenfassung Der deutsche Markt für Medizinprodukte steht unter starkem Druck > durchschnittliches Umsatzwachstum: 4,3 % > aber: Gewinnsituation rückläufig, Margen sinken > zunehmender Preisdruck durch Einkaufsbündelungen Der Innovationsklima-Index stagniert bei 4,9 (auf einer Skala von 0 bis 10) > Kritik an innovationsfeindlich eingestellten Krankenkassen, bürokratischen Prozessen und niedrigen Erstattungspreises > besonders innovativ: Kardiologie, Onkologie, Neurologie Die Medizintechnik schafft in Deutschland zusätzliche Jobs > glänzende Berufsaussichten für Nachwuchskräfte > gesucht werden vor allem Ingenieure und Medizintechniker > offene Stellen vor allem im Vertrieb und Marketing BVMed-Medienseminar

19 BVMed-Medienseminar 10. November 2015, Berlin Lebenslauf Joachim M. Schmitt Geschäftsführer und Mitglied des BVMed-Vorstands geboren am Diplom-Volkswirt 1980 Deutscher Industrie- und Handelstag (DIHT), wissenschaftlicher Mitarbeiter 1983 Deutsch-Tunesische Industrie- und Handelskammer in Tunis, Mitglied der Geschäftsführung 1986 BVMed Bundesverband Medizintechnologie e. V., Stv. Geschäftsführer seit 1990 BVMed Bundesverband Medizintechnologie e. V., Geschäftsführer zusätzlich seit 1992 Geschäftsführer MedInform Informations- und Seminar-Service Medizintechnologie 1993/94 Kommissarischer Geschäftsführer des europäischen Medizinprodukteverbandes EUCOMED in Brüssel bundesverband homecare, Mitglied des Vorstands seit 04/02 Mitglied des BVMed-Vorstands

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