Überblick über die Zertifizierung

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1 Überblick über die Zertifizierung Das LabVIEW-Zertifizierungsprogramm von National Instruments umfasst drei Qualifikationsstufen: - Certified LabVIEW Associate Developer (CLAD) - Certified LabVIEW Developer (CLD) - Certified LabVIEW Architect (CLA) Jedes Zertifikat gilt als Voraussetzung zum Erreichen des nächsthöheren Zertifikats. Die Zertifizierung zum LabVIEW Associate Developer belegt grundlegendes Fachwissen über die im LabVIEW Full Development System verfügbaren Hauptfunktionen sowie die Fähigkeit, diese Kenntnisse auf kleine LabVIEW-Module anzuwenden. Das gilt sowohl für das Erstellen und Warten des Programms als auch für die Fehlersuche. Die Zertifizierung zum LabVIEW Associate Developer setzt üblicherweise 6 bis 9 Monate Erfahrung im Umgang mit dem LabVIEW Full Development System voraus. Das CLD-Zertifikat setzt Erfahrung mit Entwicklung, Einrichtung und Wartung von mittleren bis großen LabVIEW-Anwendungen sowie beim Suchen und Beheben von Fehlern voraus. Entwickler mit einem CLD-Zertifikat haben in der Regel 12 bis 18 Monate Erfahrung mit der Entwicklung mittlerer bis großer LabVIEW- Anwendungen. Benutzer mit einem CLA-Zertifikat weisen umfangreiche Kenntnisse im Entwerfen von LabVIEW-Anwendungen für eine Umgebung mit mehreren Entwicklern auf. Neben den dafür benötigten Fachkenntnissen und der entsprechenden Erfahrung in der Softwareentwicklung können Inhaber des CLA-Zertifikats auch genügend praktische Erfahrung vorweisen, um ein Projekt durch effektiven Einsatz aller verfügbaren Tools für das Projekt- und Konfigurationsmanagement erfolgreich abzuschließen. Entwickler mit einem CLA-Zertifikat haben in der Regel 24 Monate Erfahrung mit der Entwicklung mittlerer bis großer LabVIEW-Anwendungen. Hinweis Das CLAD-Zertifikat ist Voraussetzung für die CLD-Prüfung. Das CLD-Zertifikat ist Voraussetzung für die CLA-Prüfung. Für diese Anforderungen gelten keinerlei Ausnahmen. Seite 1 von 9

2 Überblick über die Prüfung Produkt: LabVIEW Full Development System 2012 für Windows. Auf der Website von NI finden Sie einen Vergleich der LabVIEW-Entwicklungssysteme. Sehen Sie sich dort die Funktionen an, die im LabVIEW Full Development System zur Verfügung stehen. Prüfungsdauer: 1 Stunde Anzahl der Fragen: 40 Art der Fragen: Multiple-Choice Zum Bestehen erforderlicher Prozentsatz: 70 % Mit der Prüfung wird anwendungsbereites Wissen getestet und nicht die Fähigkeit, Menüschritte oder Namen von VIs und Komponenten aufzählen zu können. Während der Prüfung ist die Verwendung von LabVIEW oder anderen externen Hilfsmitteln nicht gestattet. Einige Prüfungsfragen enthalten als Hilfestellung Auszüge aus der LabVIEW-Hilfe. Das Kopieren oder Vervielfältigen dieser Prüfung im Ganzen oder auch in Teilen ist nicht gestattet. Bei Verstoß gegen diese Regel gilt die Prüfung als nicht bestanden. Für Teile der Prüfung, bei denen Papier verwendet wird, darf die Heftklammer nicht entfernt werden. Bei Entfernen der Klammer wird die Prüfung nicht beurteilt und gilt als nicht bestanden. Prüfungsthemen 1. LabVIEW-Grundlagen 2. Fehlersuche 3. Strukturen 4. VIs und Funktionen zur Programmierung 5. Datensynchronisation und -austausch 6. Fehlerbehandlung 7. Entwurfsmuster 8. VI-Server Seite 2 von 9

3 Thema Prüfungsthemen (Übersicht): Unterthema 1. LabVIEW-Grundlagen a) Prinzipien der Programmierung in LabVIEW b) LabVIEW-Umgebung c) Datentypen 2. Fehlersuche a) Fehlersuchwerkzeuge b) Fehlersuchverfahren für unterschiedliche Situationen 3. Strukturen a) Schleifen b) Case-Strukturen c) Sequenzstrukturen d) Ereignisstrukturen e) Sonstige Strukturen 4. VIs und Funktionen zur Programmierung 5. Datensynchronisation und - austausch a) Allgemeine Programmierungsfunktionen a) Datensynchronisation und -austausch 6. Fehlerbehandlung a) Fehler-Cluster und -verbindungen b) Fehler- und Dialog-VIs c) Benutzerdefinierte Fehlercodes 7. Entwurfsmuster a) Entwurfsmuster b) Erstellen von SubVI 8. VI-Server a) Configuration b) Referenzen, Eigenschaftsknoten, Methodenknoten Seite 3 von 9

4 Nähere Informationen zu CLAD-Themen 1. LabVIEW-Grundlagen a. Prinzipien der Programmierung in LabVIEW 1. Frontpanel- und Blockdiagrammobjekte a) Auswählen des am besten geeigneten Objekts für das Frontpanel einer Anwendung b) Beschreiben des Zusammenhangs zwischen einem Frontpanel-Objekt und seinen Anschlüssen c) Auswählen eines Objekts auf dem Frontpanel oder einer Konstante im Blockdiagramm d) Bestimmen des am besten geeigneten Schaltverhaltens von booleschen Elementen e) Bestimmen, ob die Verwendung eines Eigenschaftsknotens angemessen ist, und Auswählen der entsprechenden Eigenschaft b. LabVIEW-Umgebung 1. Frontpanel, Blockdiagramme, Symbole und Anschlussfelder a) Bestimmen der Beziehung zwischen Frontpanel- und Blockdiagrammobjekten in einem VI und ihren Anschlüssen über das Anschlussfeld b) Bestimmen von VI-Typen, die kein Blockdiagramm haben c) Bestimmen des Zwecks von Symbol und Anschlussfeld d) Bestimmen der Palettentypen und ihren Funktionen 2. Bestimmen der Konfigurationsoptionen für: a) Frontpanel b) Blockdiagramm c) Umgebung c. LabVIEW-Datentypen Programmierungsgrundlagen 1. Datentypen und -strukturen a) Auswählen des richtigen Datentyps für Frontpanel- und Blockdiagrammobjekte b) Auswählen der am besten geeigneten Methode zur Gruppierung zusammengehörender Datenobjekte c) Beschreiben des Signalverlaufsdatentyps und seiner Anwendung zur Anzeige von Daten in Graphen und Diagrammen d) Beschreiben des Zeitstempeldatentyps und seiner Anwendung zum Festhalten von Zeitangaben für Messwerte 2. Arbeiten mit Frontpanel-Objekten und Datentypen a) Bestimmen von Darstellung, Bereich, Format, Genauigkeit und Skalierung, die zur Darstellung eines Datenobjekts am besten geeignet sind b) Bestimmen und Beschreiben der Fälle, in denen Bedienelemente vom Benutzer angepasst werden müssen c) Unterscheiden zwischen einer allgemeinen Typdefinition und einer strikten Typdefinition d) Bestimmen und Beschreiben von Anwendungen, die mithilfe einer allgemeinen oder einer strikten Typdefinition verbessert werden können Seite 4 von 9

5 2. Werkzeuge und Verfahren der Fehlersuche a. Fehlersuchwerkzeuge 1. Bestimmen und Erklären der Implikationen von VI- Eigenschaftseinstellungen, die bestimmen, wie LabVIEW mit Fehlern und Fehlermeldungen umgeht 2. Bestimmen der Fehler in einem VI, die zu einem unterbrochenen Ausführungspfeil führen, und Verwenden der Fehlerliste zum Finden der Ursache 3. Erklären der Verwendung der Highlight-Funktion zum Nachvollziehen des Datenflusses und als Hilfsmittel in Verbindung mit anderen Fehlersuchwerkzeugen 4. Erklären und Anwenden von Haltepunkten, Unterbrechungen der Ausführung und Einzelschrittausführung bei der Fehlersuche in VIs und SubVIs 5. Verwenden von Anzeigeelementen, allgemeinen und benutzerdefinierten Sonden zur Anzeige von Daten b. Fehlersuchverfahren für unterschiedliche Situationen 1. Auswählen des passenden Fehlersuchwerkzeugs bzw. der passenden Strategie für ein bestimmtes Problem 2. Bestimmen, ob ein bestimmtes Blockdiagramm eine Fehlerbedingung verursacht 3. Frontpanel- und Blockdiagrammobjekte, Datentypen, Variablen und Softwarekonstruktionen: a-e) Programmsteuerung, Blockdiagrammlogik und Datenspeicher für Schleifen, Case-Strukturen, Sequenzstrukturen, Ereignisstrukturen und andere Blockdiagrammstrukturen 1. Auswählen und Anwenden der am besten geeigneten Programmsteuerungsstruktur 2. Auswählen und Anlegen eines Datenspeichermechanismus für eine Programmsteuerungsstruktur 3. Bestimmen und Beschreiben der Funktion von Schleifenstrukturkomponenten 4. Auswählen einer While- oder einer For-Schleife als die am besten geeignete Schleifenstruktur 5. Beschreiben der Auto-Indizierung und Bestimmen der Auswirkungen des Ein- oder Ausschaltens der Auto-Indizierung bei unterschiedlichen Schleifenstrukturen 6. Bestimmen der Werte einer Schleife mit Auto-Indizierung nach Ablauf einer bestimmten Anzahl von Iterationen oder bei Beendigung der Schleife 7. Beschreiben der richtigen Verwendung und Initialisierung von Schieberegistern als Datenspeicherelemente 8. Bestimmen der Werte in Schieberegistern nach Ablauf einer bestimmten Anzahl von Iterationen oder bei Beendigung der Schleife 9. Bestimmen von Vor- und Nachteilen sowie richtige Auswahl von Sequenz- oder Case-Strukturen 10. Auswählen der am besten geeigneten Datentypen für Verbindungen am Selektoranschluss einer Case-Struktur Seite 5 von 9

6 11. Bestimmen von zwei Typen von Ausgangstunneln einer Case-Struktur und Bestimmen der Vor- und Nachteile der verschiedenen Typen 12. Bestimmen der Vorteile von Ereignisstrukturen für die ereignisgesteuerte Programmierung 13. Bestimmen der Bestandteile einer Ereignisstruktur 14. Bestimmen unterschiedlicher Möglichkeiten zum Erzeugen von Ereignissen 15. Bestimmen der unterschiedlichen Ereignisse, mit denen eine Ereignisstruktur umgehen kann 16. Erkennen der Folgen der Sperrung des Frontpanels für Benutzerschnittstellenereignisse 17. Bestimmen und Erklären des Bedarfs einer Anwendung nach Benutzerereignissen 18. Anwenden der Methoden zum Registrieren, Erzeugen und Aufheben von Benutzerereignissen 19. Bestimmen der Bestandteile eines Formelknotens und der Beziehung zwischen den Skriptvariablen sowie Ein- und Ausgangsanschlüssen 20. Bestimmen der Ausgabe einer Anwendung mit Formelknoten 21. Bestimmen der Unterschiede zwischen bedingten Deaktivierungsstrukturen und Diagrammdeaktivierungsstrukturen 22. Bestimmen der Ausgabe einer Anwendung, in der eine bedingte Deaktivierungsstruktur oder Diagrammdeaktivierungsstruktur verwendet wird 23. Bestimmen der Unterschiede zwischen Umgebungsvariablen, lokalen und globalen Variablen 4. Programmieren mit VIs, Funktionen und Eigenschaften a. VIs und Express-VIs 1. Bestimmen der Ausgabewerte oder Zwischenergebnisse von Datenelementen in einer Anwendung, in der bestimmte VIs und werden Funktionen der nachfolgenden Liste verwendet 2. Bestimmen von Blockdiagrammcode, der den Datenfluss unterbricht, und Methoden zum Erzwingen des Datenflusses 3. Bestimmen von Blockdiagrammcode, der die Reaktionen oder Aktualisierungen der Benutzeroberfläche verlangsamen kann, und von Methoden zur Verbesserung der Benutzeroberflächenreaktionen 4. Bestimmen von Laufzeitproblemen sowie von Speicher- und Leistungsproblemen bei Verwendung lokaler und globaler Variablen, Eigenschaftsknoten und Referenzen. 5. Verwenden von VIs und Funktionen der nachfolgenden Liste, Bestimmen der zur Ausführung eines bestimmten Funktionsbereichs am besten geeigneten VIs oder Funktionen Seite 6 von 9

7 Liste der VIs und Funktionen: a) Numerisch Paletten Numerisch, Konvertierung, Datenbearbeitung und Vergleich b) Boolesch Palette Boolesch c) String Paletten String, String/Zahl-Konvertierung und String- /Array-/Pfadkonvertierung d) Pfad Pfadfunktionen der Palette Datei-I/O e) Varianten Variantfunktionen der Palette Cluster, Klasse und Variant f) Array-Funktionen g) Cluster Clusterfunktionen der Palette Cluster, Klasse und Variant h) Timing Palette Timing i) Datei-I/O Palette Datei-I/O j) Signalverlauf Palette Signalverlauf k) Ereignisse Palette Ereignisse 5. VIs und Funktionen für Datenaustausch und Synchronisation a. Funktionen, VIs und Express-VIs 1. Bestimmen der Vor- und Nachteile sowie Verwenden von lokalen, globalen oder Umgebungsvariablen für den Datenaustausch 2. Auswählen der am besten geeigneten Methode zum Austausch von Daten zwischen mehreren Blockdiagrammabschnitten 3. Bestimmen der Ausgabewerte oder Zwischenergebnisse von Datenelementen in einer Anwendung, in der VIs und Funktionen der nachfolgenden Liste verwendet werden 4. Verwenden von VIs und Funktionen der nacholgenden Liste sowie Bestimmen der zur Ausführung eines bestimmten Funktionsbereichs am besten geeigneten VIs oder Funktionen Liste der VIs und Funktionen: a) Melder Palette Melderfunktionen b) Queues Palette Queue-Funktionen c) Funktionale globale Variablen 6. VIs und Funktionen zur Fehlerbehandlung a. Fehler-Cluster und -verbindungen 1. Bestimmen der Komponenten von Fehler-Clustern und Anschlüssen für Fehlerverbindungen 2. Unterschiede zwischen Fehlern und Warnungen 3. Entwerfen von VIs, die den Anforderungen und den Richtlinien des LabVIEW Style-Guide in der LabVIEW-Hilfe entsprechen. Beispiel: Verwenden der Fehlerprüfung zur Steuerung von While-Schleifen, Fehlerbehandlung mit Case-Strukturen und Verwenden der entsprechenden Anschlüsse im Anschlussfeld b. Fehler- und Dialog-VIs 1. Bestimmen der am besten geeigneten Stellen zur Fehlerbehandlung und Benachrichtigung des Benutzers oder eines aufrufenden VIs über den Fehler in vorgegebenen VIs oder SubVIs Seite 7 von 9

8 2. Verwenden von VIs und Funktionen der Palette Dialog & Benutzeroberfläche, Bestimmen der zur Ausführung eines bestimmten Funktionsbereichs am besten geeigneten VIs oder Funktionen c. Benutzerdefinierte Fehlercodes 1. Bestimmen des numerischen Bereichs und der Methoden zur Definition von Fehlercodes sowie Verwenden der benutzerdefinierten Fehlercodes für von VIs generierte Fehler 7. Entwurfsmuster a. Auswählen eines Entwurfsmuster: 1. Bestimmen eines Entwurfsmusters und Erklären der Vor- und Nachteile sowie Vergleichen mit anderen Entwurfsmustern 2. Auswählen des am besten geeigneten Entwurfsmusters für bestimmte Anwendungsanforderungen aus folgenden Möglichkeiten: a) Einfacher Zustandsautomat b) Ereignisbehandlung für Benutzeroberfläche c) Handler für Nachrichten-Queues d) Erzeuger/Verbraucher (Daten) e) Erzeuger/Verbraucher (Ereignisse) f) Funktionale globale Variable b. Entwerfen von SubVIs 1. Methoden zur Erstellung von SubVIs a) Bestimmen und Erklären der zur Erstellung von SubVIs verwendeten Methoden sowie der Vor- und Nachteile der Methoden 2. Anschlussfeld und Verbindungsarten a) Auswählen des am besten geeigneten Anschlussfeldes und Zuweisen der Anschlüsse entsprechend den Anforderungen und Richtlinien des LabVIEW Style-Guide in der LabVIEW-Hilfe b) Bestimmen von erforderlichen, empfohlenen und optionalen Anschlüssen c) Bestimmen von erforderlichen, empfohlenen und optionalen Anschlüssen zu Erfüllung bestimmter Anforderungen 3. Polymorphe SubVIs a) Bestimmen, ob ein polymorpher SubVI-Entwurf die beste Wahl ist b) Bestimmen der Vor- und Nachteile sowie der Einschränkungen bei der Entwicklung eines polymorphen SubVIs 4. Optionen von SubVIs a) Bestimmen der Ausführungs- und Fenstereinstellungen und Erklären der Auswirkungen der jeweiligen Einstellungen b) Auswählen und Anwenden der am besten geeigneten Ausführungsund Fenstereinstellungen für eine Instanz bzw. alle Instanzen eines SubVIs 5. Fehlerbehandlung a) Anwenden der Fehlerbehandlung auf ein SubVI entsprechend den Anforderungen und Richtlinien des LabVIEW Style-Guide in der LabVIEW-Hilfe Seite 8 von 9

9 8. VI-Server a. Konfiguration 1. Einstellungen zur Konfiguration des VI-Servers b. Referenzen, Eigenschaftsknoten, Methodenknoten 1. Bestimmen von Anwendungsmöglichkeiten für Referenzen, Eigenschaften und Methoden von Blockdiagrammobjekten 2. Bestimmen der Ausführungsreihenfolge von Eigenschafts- und Methodenknoten 3. Bestimmen der Abläufe bei der Fehlerbehandlung in und zwischen Serverkoten Seite 9 von 9

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