Methodenlehre. Vorlesung 7. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
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- Fritzi Feld
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1 Methodenlehre Vorlesung 7 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1
2 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine Psychologie als Wissenschaft Hypothesen und Variablen Operationalisieren und Messen Objektivität, Reliabilität, Validität Das Experiment Störvariablen und ihre Kontrolle Forschungsethik Berichten eines Experiments / Stichprobe und Population Statistische und inhaltliche Bedeutsamkeit Teststärke und Stichprobenumfangsplanung Komplexe Versuchspläne und Messwiederholung Nicht-experimentelle Methoden Wiederholung und Fragen
3 Take-Home Messages Konfundierung Systematische Variation einer Einflussgrösse (Fehlervariable) auf die AV mit den Stufen der UV Bei Konfundierung keine eindeutige Kausalinterpretation mehr möglich Klassifikation von Störvariablen Situationsmerkmale, Personenmerkmale, Versuchsleitermerkmale Methoden der Kontrolle von Störvariablen Konstanthaltung; Elimination; Systematische Variation; Zufällige Variation; Randomisierung; Parallelisieren; Blindversuche Stärken und Schwächen des Experiments Hohe Kontrolle; erlaubt Kausalinterpretation Eingeschränkte externe Validität; hoher Aufwand / Kosten 3
4 Gesamtvarianz Zerlegung der Gesamtvarianz in einem Experiment 4
5 Messwiederholung Eine Person wird in mehreren experimentellen Bedingungen gemessen Eine Person gibt mehrere Datenpunkte ab Die Daten sind voneinander abhängig Messwiederholter Faktor Vorteile: Probandenmerkmale werden kontrolliert Weniger Versuchspersonen benötigt Nachteile Spezielle Störeffekte der Messwiederholung Sequenzeffekte 5
6 Sequenzeffekte der Messwiederholung Positionseffekte Einfluss auf die AV ist von der Position der experimentellen Bedingung im Versuchsablauf abhängig Kann sich positiv und negativ auf AV auswirken Ermüdungseffekte Probanden werden mit der Zeit müde / erschöpft / unmotiviert Übungseffekte Probanden werden mit Wiederholung besser Sensibilisierungseffekte Probanden werden mit der Zeit sensibler für die Fragestellung des Experiments Erinnerungseffekte Probanden haben Erinnungsvorteile aus vorher durchgeführten Tätigkeiten 6
7 Sequenzeffekte der Messwiederholung Übertragungseffekte Zeitlich frühere Bedingungen beeinfluss zeitlich spätere Bedingungen Unabhängig von der exakten Position in der Versuchsabfolge Carry-Over Effekte Beispiel: Lernstrategien entwickeln Wörter Klassifizieren Effekte des zwischenzeitlichen Geschehens Einflussgrössen aus dem Alltag der Versuchsperson Wichtigkeit wächst mit zeitlichem Abstand der Bedingungen 7
8 Kontrolle von Sequenzeffekten Vollständiges inter-individuelles Ausbalancieren Jede Versuchsbedingung tritt gleich häufig an jeder Position des Versuchsablaufs auf Begriffe: Inter-individuell: zwischen den Versuchspersonen Intra-individuell: innerhalb der Versuchspersonen Beispiel Pausen (UV) und Problemlösen (AV) Jede Person macht beide Bedingungen (Pause vs. keine Pausen) Teilnahme im Abstand von einer Woche Reihenfolge wird zwischen Personen ausbalanciert: Eine Hälfte der Probanden: erst ohne, dann mit Pause Andere Hälfte der Probanden: erst mit, dann ohne Pause Reihenfolge kann als Kontrollfaktor aufgenommen werden 8
9 Forschungsethik Psychologie ist eine empirische Wissenschaft Konfrontation von Hypothesen mit der Realität Voraussetzung Erhebung von Daten über das menschliche Verhalten, Erleben und Handeln Teilnahme von Versuchspersonen an psychologischen Experimenten Ethische Probleme und Prinzipien Alle psychologische Experimente müssen nach ethischen Prinzipien durchgeführt werden 9
10 Das Milgram Experiment Forschungsfrage: Wie weit reicht das Gehorsam von Menschen gegenüber Autoritätspersonen? Zwei Personen per Zufall in die Rollen des Lehrers oder Schülers eingeteilt Erlernen und Abfragen von Wortpaaren Getrennte Räume, Kommunikation über Lautsprecher Bei Fehlern: Lehrer korrigiert und bestraft Elektroschock Lehrer sieht, wie Schüler verkabelt wird Lehrer probiert vorher selber 15 Volt Strafe von 15 Volt bis 450 Volt
11 Das Milgram Experiment Reaktion der Schüler Anfängliche Unmutsäusserungen, heftige Proteste, Bitten und Flehen Schmerzenschreie, ausbleibende Reaktion auf Frage / Strafe Reaktion Lehrer Starke Stressreaktion Wollten nicht mehr weitermachen Standardanweisungen des Versuchsleiters Bitte fahren Sie fort. Das Experiment erfordert, dass Sie weitermachen. Es ist absolut erforderlich, dass Sie weitermachen. Sie haben keine Wahl. Sie müssen weiter machen. Beispiel (nachgestellt)
12 Das Milgram Experiment Zweckrationale Begründungsperspektive Experiment / Ablauf notwendig, um Hypothese zu untersuchen Erkenntnisgewinn Akademische Autorität mit geringen verbalen Druckmitteln reicht aus, um Menschen ernsthaft zu verletzendem Verhalten zu veranlassen Wertrationale Begründungsperspektive Experiment darf nicht durchgeführt werden Starke psychische Belastung der Versuchspersonen Möglicherweise bleibende Schäden 12
13 Ethische Prinzipien Psychische / physische Integrität der Versuchsteilnehmer Transparenz der Untersuchung Vermeidung von Täuschung Freiwilligkeit der Teilnahme Möglichkeit des Abbruchs ohne Nachteile Vertraulichkeit der Ergebnisse Aufklärung der Teilnehmer nach Abschluss Vollständige Probandeninformation und Einverständniserklärung Rechte der Versuchsteilnehmer Pflicht der Versuchsteilnehmer zu ernsthaften Mitarbeit
14 Ethische Prinzipien Gewährleistung der psychischen und physischen Integrität der Versuchsteilnehmer Vermeidung von (übermässiger) psychischer Belastung Starke Emotionen, Stress, traumatische Erfahrungen etc. Problem: Emotionen / Stress / Trauma als Untersuchungsgegenstand Falsches Feedback über Leistung Vermeidung von (übermässigen) körperlichen Belastungen Kurz- oder langfristige Verletzungen Problem: Blutabnahme, Nebenwirkungen von Medikamenten Wahrung der Privatsphäre Vermeidung der Befragung nach anstössigen Informationen Vermeidung des Zeigens von anstössigem Material 14
15 Ethische Prinzipien Transparenz der Untersuchung Durchschaubarkeit der Untersuchungsituation / Fragestellung Notwendig für verantwortliche Entscheidung der Vp zu Teilnahme Problem Vollständige Transparenz steht oft im Gegensatz zu Untersuchungsfrage Problem für Validität der Untersuchung Beispiele Gorillas in our midst Untersuchung von Erinnerungsverzerrungen Unbewusste Wahrnehmung Gehorsam 15
16 Ethische Prinzipien Vermeidung von Täuschung Täuschungen werden als massiver Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls erlebt Als Dank für Versuchsteilnahme wird man getäuscht Aus wertrationaler Perspektiver daher zu vermeiden Täuschung aber oft notwendig zur Untersuchung der Frage Ergebnisse werden ohne Täuschung verzerrt Untersuchung vieler Fragen nicht möglich Kosten-Nutzen Abwägung Was kann VL gegenüber Vp verantworten (Kosten), um welchen Erkenntnisgewinn zu bekommen (Nutzen)? Relevanz des Informationsgewinns Mögliche andere Wege des Erkenntnisgewinns? 16
17 Ethische Prinzipien Einhaltung der Freiwilligkeit Versuchsteilnahme ist grundsätzlich freiwillig Vermeidung von Druck und Zwang Möglichkeit des Versuchsabbruchs ohne Nachteile Keine Begründung notwendig Vps werden anteilsmässig entschädigt Beispiel Versuchspersonenstunden für Studierende
18 Ethische Prinzipien Vertraulichkeit der Untersuchungsergebnisse Datenschutz, Schutz der Privatsspähre Anonymisierung Vergabe von Versuchspersonennummern Alle Daten nur mit Versuchspersonennummer gekennzeichnet Fragebögen, Dateien, Tabellen etc. Keine Rückverfolgung zu persönlichen Daten der Vp möglich Pseudonymisierung Wie Anonymisierung Aber: Vp-Nummer auf persönliche Angabe der Vp rückführbar Kodierungstabelle
19 Ethische Prinzipien Aufklärung der Probanden nach Abschluss Vollständige Aufklärung nach Abschluss der Studie Zielsetzungen der Studie Mögliche Intransparenzen / Täuschungen aufklären Erfüllung der Versprechungen Auszahlung der Entschädigung, Vergabe der Vp-Stunden etc. Ggf. Information über Ergebnisse Meist auf Gruppenebene Auch Einzellfallergebnisse Probanden haben das Recht, nachzufragen
20 Probandeninformation Information über Ziel und Ablauf der Studie Freiwilligkeit der Teilnahme und Abbruchmöglichkeit Risiken der Untersuchung Ggf. Information über mögliche Täuschung Aufklärung nach Abschluss der Studie Datenschutz Höhe der Entschädigung Pflichten des Probanden Ernsthafte Teilnahme Befolgung der Anweisung des Versuchsleiters Beispiel auf Gestens Proband erhält Kopie
21 Einverständniserklärung Erklärung des Einverständnisses zur Versuchsteilnahme Unterschrift des Probanden Ausreichende Information erfolgt Möglichkeit des Nachfragens gegeben Unterschrift des Versuchleiters Erklärung des Einverständnisses zur Datenverwendung Möglichkeit der Datenspeicherung / Kontaktaufnahme Beispiel auf Gestens Unterschriebene Version muss aufbewahrt werden
22 Die Ethikkomission Ethikkomission Prüfung der Einhaltung der ethischen Prinzipien Kantonale Ethikkomission Studie mit Heilmitteln an Patienten Studie ohne Heilmittel an Patienten Studie ihne Heilmittel an Probanden Institutsinterne Ethikkomission Präsident: Prof. Caldera Alle Forschungsarbeiten müssen von der Ethikkomission geprüft werden
23 Take Home Messages Sequenzeffekte bei Messwiederholung Positionseffekte, Übertragungseffekte, zwischenzeitliches Geschehen Kontrolle durch vollständiges inter-individuelles Ausbalancieren Forschungsethik Alle psychologische Experimente werden nach ethischen Prinzipien durchgeführt Ethische Prinzipien Psychische / physische Integrität der Versuchsteilnehmer Transparenz der Untersuchung / Vermeidung von Täuschung Freiwilligkeit der Teilnahme / Möglichkeit des Abruchs Vertraulichkeit der Ergebnisse Aufklärung der Teilnehmer nach Abschluss Vollständige Probandeninformation und Einverständniserklärung Ethikkomission prüfen die Einhaltung der ethischen Prinzipien Antrag vor Durchführung der Untersuchung einreichen
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 24
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