Thaler Predigt. Zu wem sollen wir beten? Johannesevangelium 14, 6-17

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1 Thaler Predigt Zu wem sollen wir beten? Johannesevangelium 14, 6-17 von Pfr. Christian Münch gehalten am 30. Mai 2010 in der paritätischen Kirche Thal

2 Lesung aus dem Johannesevangelium 14, 6-17: Jesus sagte:»ich bin der Weg, denn ich bin die Wahrheit und das Leben. Einen anderen Weg zum Vater gibt es nicht. Wenn ihr mich kennt, werdet ihr auch meinen Vater kennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.«philippus sagte zu ihm:»herr, zeige uns den Vater! Mehr brauchen wir nicht.«jesus antwortete:»nun bin ich so lange mit euch zusammen gewesen, Philippus, und du kennst mich immer noch nicht? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du dann sagen: 'Zeige uns den Vater'? Glaubst du nicht, dass du in mir dem Vater begegnest? Was ich zu euch gesprochen habe, das stammt nicht von mir. Der Vater, der immer in mir ist, vollbringt durch mich seine Taten. Glaubt mir: Ich lebe im Vater und der Vater in mir. Wenn ihr mir nicht auf mein Wort hin glaubt, dann glaubt mir wegen dieser Taten. Amen, ich versichere euch: Wer im Glauben mit mir verbunden bleibt, wird die gleichen Taten vollbringen, die ich tue. Ja, er wird noch größere Taten vollbringen, denn ich gehe zum Vater. Wenn ihr dann in meinem Namen, unter Berufung auf mich, um irgendetwas bittet, werde ich es tun. So wird durch den Sohn die Herrlichkeit des Vaters offenbar werden. Ja, wenn ihr mich um etwas bittet und euch dabei auf mich beruft, werde ich eure Bitte erfüllen.»wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote befolgen. Und ich werde den Vater bitten, dass er euch an meiner Stelle einen anderen Helfer gibt, der für immer bei euch bleibt, den Geist der Wahrheit. Die Welt kann ihn nicht bekommen, weil sie ihn nicht sehen kann und nichts von ihm versteht. Aber ihr kennt ihn, denn er wird bei euch bleiben und in euch leben. (Übersetzung Die gute Nachricht ) 2

3 Liebe Gemeinde Ich habe für die heutige Predigt das Thema Trinität, die Drei-Einigkeit Gottes, gewählt. Denn heute ist gemäss der alten Kirche der Trinitatis-Sonntag also der Sonntag, an dem über die Trinität, dem Verhältnis von Gott Vater, Gottes Sohn Jesus Christus und Heiliger Geist nachgedacht werden sollte. Landauf und landab wird aber darüber kaum gepredigt. Schade eigentlich, denn es im Gespräch mit interessierten Mitchristen tauchen die Frage rund um das Verhältnis von Gott, Christus und Heiliger Geist immer wieder einmal auf. Wie stehen denn Gott Vater, Christus und der Heilige Geist zueinander? Warum sind es drei? Wenn alle Gott sind, zu wem soll ich beten? Es gibt drei grosse monotheistischen Religionen: Judentum, Christentum und der Islam. Alle behaupten, es gäbe nur einen Gott. Im Christentum wird im Gegensatz zu den andern beiden Gott als eine Dreiheit beschrieben, wie wir das in vielen Formeln kennen: Gott Vater, Gott Sohn und Heiliger Geist. Diese Trinität verwirrt nach wie vor, trotz vielen theologischen Erklärungen. Und in der Tat ist es immer noch eines der grössten Geheimnisse. Die altkirchlichen Aussagen von drei Personen, die letztendlich doch nur eine Person sind, sind dabei wenig hilfreich. Dennoch habe ich versucht, für heute eine Predigt zu diesem Thema zu schreiben und hoffe, dass Sie trotz vielen theologischen Aussagen etwas mitnehmen können. 3

4 I. Das Problem der Trinität Die Trinität begegnet uns im Neuen Testament nicht als Begriff, auch nicht als Inhalt einer Rede oder eines Briefes. Trotzdem ist gerade das Neue Testament der Ursprung der Trinität. Verschiedene Aussagen, die uns von Jesus überliefert sind, werfen Fragen auf bezüglich seiner Person und seinem Verhältnis zu Gott. Wir haben in der Lesung einen solchen Abschnitt gehört. Über sich sagte Jesus auch noch: Wer mich sieht, der sieht den Vater. (Joh 14,9) Der Sohn kann nichts von sich aus tun. (Joh 5,19) Ich und der Vater sind eins. (Joh 10,30) um die wichtigsten zu nennen. Auch in den Briefen der Apostel finden wir die Verknüpfung von Gott, Christus und Heiligem Geist auch wenn sie darüber keine Theologie geschrieben haben. An den Anfang oder an den Schluss unserer Gottesdienste setzen wir Pfarrer oft eine der Formulierungen, die alle drei Elemente der Trinität zum Inhalt hat. So zum Beispiel die von Paulus stammende aus dem Schlussgruss des 2. Korintherbriefes: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! (2. Kor. 13,13). Sind es also doch drei Götter, die es in unserem christlichen Glauben gibt? Oder wie ist es möglich, dass Jesus Mensch sein konnte und gleichzeitig Gott? Sind es einfach zwei oder mit dem Heiligen Geist sogar drei Ebenen oder Personen, wie es die alte Kirche bezeichnete? Durch viele Diskussionen zu diesen Fragen fasste die alte Kirche an einem Konzil fogenden Beschluss: Jede Person der Gottheit ist in sich selbst Gott aber gleichzeitig Jede Person der Gottheit ist mit den andern unzertrennlich verbunden. Alle drei Gott Vater, Christus und Heiliger Geist werden gleichwertig nebeneinander gestellt und gleichzeitig unzertrennlich als Einheit angesehen. Der Inhalt der Trinitätsfrage ist also die Einheit und gleichzeitig auch der Unterschied der drei Namen, Gott Vater, Sohn Jesus Christus und Heiliger Geist. 4

5 Ich möchte darum versuchen, an Hand der drei Namen Gott, Jesus Christus und Heiliger Geist die Trinität zu erklären, wobei ich mir bewusst bin, dass auch ich nicht alle Fragen beantworten kann und es zudem auch andere Ansichten gibt. II. Die drei Namen Erstens Gott. Gott will Vater genannt werden! Mit diesem Namen will er angerufen werden: Unser Vater im Himmel. Das hat Jesus so verkündet (Mt 23,9). Dazu ist Jesus einerseits auch gekommen. Er hat uns Gott als den Vater verkündet. Denken Sie nur an die vielen Gleichnisse, in denen er Gott als den fürsorgenden Patriarchen dargestellt hat, der liebt und barmherzig ist. Zu diesem Gott, den die Juden auch als zürnenden und eifersüchtigen Gott erfahren haben zu diesem Gott sollen seine Jünger und Jüngerinnen Vater sagen. Der Durchbruch des Glaubens im Herzen eines Menschen, den der Heilige Geist bewirkt, ist eigentlich nichts anderes, als dass der Betende im Gebet Gott als Vater im Himmel anspricht. Der Heilige Geist bewirkt, dass wir in Christus das Geheimnis des Vaters erkennen so umschreibt es Paulus in einem seiner Briefe (Kol 2,2). Ohne dieses Wirken Gottes durch den Heiligen Geist bleibt Gott eine unbekannte Grösse, die wir neutral Gott nennen oft ohne konkreten Namen, ohne persönliche Beziehung. Zweitens Jesus Christus. Im Mittelpunkt der Diskussion um die Trinität steht Christus, der auch im Mittelpunkt des Neuen Testamentes steht. Ohne ihn würde es diese Diskussion nie gegeben. Die urchristliche Gemeinde bekannte sich zu Jesus Christus, dem Sohn Gottes: Jesus von Nazareth, der Kyrios der Herr. 5

6 Ihn haben sie auch im Gebet angerufen. Der Name Christus ist zuerst eine Funktionsbezeichnung oder eine Amtsbezeichnung. Messias oder Christus ist der Titel für Gott, der durch Maria Mensch wurde und darum auch die göttliche Vollmacht hatte. Er hatte den Auftrag, uns Menschen den Weg zu Gott zu zeigen. Christus hatte in seinem Leben viele Funktionen. Für viele war er jedoch nur ein Wanderprediger, der sein Leben für eine gute Idee geopfert hat und damit der Welt neue Werte vermittelte Werte, mit denen das Zusammenleben gelingen könnte. Nicht unwesentlich. Von Gott her ist Jesus sein Sohn: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe. (Matthäus 3,17) Und Jesus hat von Gott als seinen Vater gesprochen; hat ihn also an den benannt, der dieser aus seiner Sicht ist (zum Beispiel in Matthäus 11,27). Jesus ist aber nicht nur der Offenbarer, sondern auch der Versöhner, der Erlöser, der Befreier, der Überbringer der göttlichen Königsherrschaft und der Herr, damals eine Bezeichnung für einen Herrscher und für Gott. Er ist der, in dem Gott gegenwärtig wird. Ein alttestamentlicher Name deutet auch darauf hin: Immanuel. Das heisst Gott mit uns. Paulus schreibt: Gott war in Christus und versöhnte die Welt durch ihn mit sich selbst (2. Kor 5,19). Christus hat sich in seinen Reden indirekt als Gott bezeichnet. Zwar sprach er von sich immer als Menschensohn, doch in den vielen Ich bin Worten wie auch in andern Aussagen bezeugt er seine Heiligkeit und erhebt so den Anspruch Herr genannt zu werden und somit eben auch Gott zu sein. Die Jünger verkündeten ihn nach Ostern denn auch als den Kyrios, den Herrn, den Erlöser. Sie beteten ihn auch als Gott an. 6

7 Wir haben also mit diesem Jesus ein theologisches Problem. Der Sohn ist auch Gott gleiche Würde wie der Vater im Himmel. Aber es gibt doch nur einen Gott! Wie ist das Verhältnis zwischen dem Sohn, den wir als Herrn anrufen, zum Vater, den wir auch als Herrn anrufen? Durch die Apostel haben wir eigentlich eine klare Antwort: Jesus ist der, in dem sich Gott uns selbst mitteilt, als der Heilige und als die Liebe, als der barmherzige Vater, der durch Christus Versöhnung stiftet. Der Sohn ist die Offenbarung des Vaters. Indem wir Jesus Christus als den Herrn anrufen, rufen wir den an, der in Ewigkeit und allein Herr ist. Ihn kennen wir aber nur so, wie wir Jesus Christus kennen und ohne ihn kann man Gott-Vater nicht ehren und als Herr anerkennen (vgl. 1. Joh 2,23). Drittens der Heilige Geist. Die Lehre vom Heiligen Geist steht weit hinter der Christologie zurück, obwohl man schon in alttestamentlicher Zeit von Gott und seinem Geist sprach. Im Gegensatz zum Bekenntnis zu Christus ist das Bekenntnis zum Heiligen Geist ein Zeugnis der eigenen Erfahrung. Es ist die Erfahrung der göttlichen Kraft im Alltag und in unserer Gegenwart. Christus ist in gutem Sinne Geschichte Heilsgeschichte. Der Heilige Geist ist im guten Sinne Gegenwart. Er weckt Glauben in uns. Er schenkt Hoffnung trotz aller Hoffnungslosigkeit. Er weckt Liebe trotz allgegenwärtigem Egoismus. Es ist das Werk des Heiligen Geistes, der uns das Werk Christi verstehen lässt, die Menschen heiligt und Gemeinschaft schenkt. Es ist so etwas wie das Siegel des Heils, das uns Gott in Christus schenkt (Eph 1,13). Der Heilige Geist ist auch Gott selbst, darum wie Gott selbst Subjekt, nicht so etwas - wie eine Gabe. Das wird auch in der Bibel ersichtlich, wenn wir beachten, wie sie vom Heiligen Geist spricht, nämlich wie von einer Person. Der Heilige Geist 7

8 lehrt, bezeugt, straft, wirkt, teilt zu, betet, kann auch betrübt und gelästert werden. Der Heilige Geist ist die Wirklichkeit Gottes an Stelle der Gegenwart Christi. III. Fazit aus diesen Überlegungen Der Ausgangspunkt der Trinität ist das Glaubenszeugnis im Neuen Testament. Dort geht es um einen Gott, der seinen Namen kund tut. Dieser Gott heisst Vater im Himmel. Das ist sein Name. So hat ihn die christliche Gemeinde von Anfang an genannt. Sie hat diesen Namen nicht erfunden, sondern sie ist dies durch den Sohn dieses Vaters, durch Jesus Christus, gelehrt worden. Gott ist Vater durch den einzigen Sohn und das ist das zentrale Bekenntnis der christlichen Urgemeinde. In ihrem Glaubenszeugnis sagt sie: Der Vater ist der Ursprung, sein Sohn der geschichtliche Vermittler und der Heilige Geist die gegenwärtige Wirklichkeit dieser göttlichen Erfahrung. Diese drei Namen sind somit zwar unterschiedlich und dennoch eine Einheit. Und trotz dieser Aussage bleibt immer wieder die Frage der Einheit und der Beziehung zueinander. Die römischkatholische Kirche spricht darum von der Dreifaltigkeit Gottes. Alte Darstellungen zeigen ein Gesicht von drei Seiten. Es ist jedes Mal der gleiche Gott. Doch alle Beispiele aus unserem Horizont und Alltag, die die Trinität verdeutlichen sollen, hinken stark. Sie können immer nur einen Teilaspekt ausleuchten. Das Bild, das mir am meisten geholfen hat, ist das Bild einer Frau oder eines Mannes. Eine Frau ist zuerst ein Kind, dann sie die Frau eines Mannes und dann auch Mutter eines Kindes. Auch als Mutter bleibt sie das Kinder ihrer Mutter und die Frau ihres Mannes 8

9 gleichzeitig und trotzdem stehen diese drei Funktionen hintereinander. Gemäss dem Neuen Testament stehen die drei Namen Gottvater, Christus und Heiliger Geist hintereinander, auch wenn es keine klare Reihenfolge gibt. Durch Christus erkennen wir Gott den Vater und der Heilige Geist bezeugt es. Die alte Kirche hat leider daraus mit dem Begriff Dreifaltigkeit ein flaches Nebeneinander gemacht und darum Verwirrung gestiftet. Sie hat bei der Trinität meiner Meinung nach das Gleichzeitige überbetont. Für unsern Alltag ist dies eigentlich nicht von grosser Bedeutung. Denn auch bei uns geht der Glaube über Christus auf Gott, den Ursprung aller Dinge. Auch bei uns bestätigt oft ohne dass wir dies realisieren der Heilige Geist den Glauben. Ob wir im Gebet zu Gott oder Christus oder dem Heiligen Geist sprechen ist darum nicht relevant. Wir in der reformierten Kirche so zeigt es die Erfahrung beten geprägt vom Unser Vater zu Gott als dem Herrn. Im Hinterkopf haben wir den Gedanken, dass Christus uns den Weg zum Vater im Himmel geebnet hat. Darum sagen wir oft im traditionellen Gottesdienst am Ende eines Gebets oft: dies bitten wir im Namen unseres Herrn, Jesus Christus oder im Namen unseres Herrn, Jesus Christus. Das ist nicht einfach nur eine liturgische Formel, die wir hinten ankleben. Damit erkennen wir an, dass wir nur durch ihn zu Gott kommen können. Die Christen, die vom Pietismus geprägt sind, ist die Christusbeziehung das Wesentlichste wie die Urgemeinde. Sie beten vorwiegend zum Teil sogar ausschliesslich zu Christus, dem Herrn (dem Kyrios). Sie verstehen ihn als Erlöser, Mittler und Fürsprecher. 9

10 Die Kreise, die wir als pfingstlerisch-charismatisch bezeichnen beten zum Teil auch sehr direkt zum Heiligen Geist, der Kraft Gottes in unserer Gegenwart. Gerade dieser dritte Aspekt kommt bei uns sicher oft zu kurz. Vielleicht noch in dem einen oder andern Lied insbesondere an Pfingsten beten wir zum Heiligen Geist. Die Überlegungen in der Trinitätsfrage wollen uns eigentlich klar zeigen, dass wir im Christentum einen Gott anbeten, der in Jesus Christus und im Heiligen Geist in verschiedenen Funktionen zu uns steht. Es ist ein Gott, der sich uns offenbart, uns liebt und dies auch zeigt, uns Versöhnung anbietet und uns in unserem Alltag mit seiner Kraft begleiten will. Diese Gewissheit möge unsern Glauben im Alltag stärken. Amen 10

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