Mädchen, das mit 21 Jahren eine seltene Form des Lungenkrebses bekam: In ihrem Buch»Heute bin ich blond: Das Mädchen mit den neun Perücken«schreibt

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2 Mädchen, das mit 21 Jahren eine seltene Form des Lungenkrebses bekam: In ihrem Buch»Heute bin ich blond: Das Mädchen mit den neun Perücken«schreibt sie:»ich genieße nicht nur den Tag, ich genieße mein Frühstück, meinen Kaffee, meine Cocktails und meinen Wein, meine Nachmittage draußen oder, wenn es regnet, drinnen, ich genieße die Abendsonne und das Gewitter, ich genieße, genieße, genieße «Sophie mahnt uns, bewusster wahrzunehmen. Was ist das Leben auch mehr als die Summe unserer Wahrnehmungen? In einem Interview sagte Sophie:»In meinem Kopf ist immer eine leise Stimme, die sagt: Jetzt, jetzt, jetzt leben; nicht warten!«sie redet damit keiner hemmungslosen Lebensgier das Wort, wie es in gewissen politischen Kreise der Siebzigerjahre en vogue war da hat Sophie noch gar nicht gelebt, sondern sie ruft uns auf, jeden Augenblick unseres Lebens zu schätzen, denn irgendwann ist das Budget unserer Augenblicke verbraucht.»bewusst leben«, lautet die Botschaft. Eine Mutter, deren Kind an Leukodystrophie erkrankt ist, eine Krankheit, die zum Tode führt, sagte einmal:»früher hat man gelebt, aber nie richtig nachgedacht. Man hat viel gemacht,

3 aber irgendwie nie richtig bewusst.«mehr noch: Wir können von Sterbenden lernen,»trotz allem«glücklich zu sein. Da war ein Junge in einer Fernsehdokumentation über Hospize: Marcel, zwölf Jahre alt, gescheit und musikalisch talentiert, beatmungspflichtig, mit spinaler Muskelatrophie, die zum Tode führt. Mit seinem Bruder sang er, so gut es eben ging, ein Lied mit dem Titel»Dunkle Schatten«, dessen Text er selbst geschrieben hat:»mein Herz ist gebrochen. Ich kann nicht schlafen. In dieser Zeit in meinem Leben gibt es keinen Sonnenschein, nur Tränen.«Auf die Frage, ob er denn sehr traurig sei, antwortete der Zwölfjährige ich möchte fast sagen wie ein Mann:»Es bringt nichts, die ganze Zeit über traurig zu sein.«nachgefragt, ob er denn ein glücklicher Mensch sei, sagte Marcel ernst und nachdenklich:»ja, ich bin ein glücklicher Mensch. Man muss den Glauben daran haben, glücklich zu sein und ein gutes Leben zu haben. Den Glauben darf man nicht verlieren. Dann darf man auch einmal traurig sein. Aber öfters traurig zu sein ist nicht gut.«was für ein bewundernswerter Kampf gegen die Niedergeschlagenheit! Was für eine Größe, angesichts eines erdrückenden Schicksals! Muss uns so ein Junge nicht Vorbild

4 sein in unserem vielleicht doch gar nicht so schlimmen Leben? Eine weitere Veränderung, die Sterbenskranke in uns bewirken können, ist, dass wir ruhiger werden. Wir erkennen, wie unwichtig die Aufgeregtheiten des Alltags so gut wie immer sind. Bei allen Toten, die ich aufgebahrt sehe, beeindruckt mich immer wieder die ungeheure Ruhe, die von diesen Menschen ausgeht. Ich denke dann: Was mag sich im Leben dieses Menschen ereignet haben, an beunruhigenden, ängstigenden, zu Zorn und Kampf treibenden Gefühlsregungen? Und jetzt? Wenn ich mir zu dem Wort»Frieden«überhaupt ein Bild vorstellen kann und nicht nur abstrakt an die Abwesenheit von Krieg und Streit denke, dann ist es das Bild der Toten. Ist das nicht eine Botschaft an die Zurückbleibenden? Sagt uns ein Mensch im Tod nicht: Sei milde und friedfertig, und du erlebst das Himmelreich auf Erden? Ich kenne Mitarbeiter von Krebsberatungsstellen, palliativ tätige Ärzte und Sterbebegleiter, die von dieser Milde und Friedfertigkeit so durchdrungen sind, dass sie für meinen Geschmack zu leise sprechen. Manchmal macht mich das schon fast wieder nervös. Ganz ohne Temperament geht es dann doch nicht. Vor allem, wenn man sein irdisches Leben in

5 der Nähe des Rheinlandes verbringt. Weil wir gerade dabei sind: Auch den Humor sollten wir nicht ganz fahren lassen. Im Gegenteil:»Angesichts des Todes ist alles lächerlich«, hatte der österreichische Schriftsteller Thomas Bernhard anlässlich seiner Staatspreisrede in Wien gesagt. Bernhard starb 1989 in Gmunden in Österreich. So mag die Botschaft der Toten auch die für uns sein, dass wir häufiger vor allem über kleine Missgeschicke lachen sollten. Jeder lernt im Umgang mit Sterbenden etwas anderes. Außer dass ich das Leben intensiver erlebe und gelassener geworden bin, wurde ich auch sensibler meinen Mitmenschen gegenüber. Ich begann bei meinem Gegenüber auf Feinheiten des Ausdrucks zu achten. Ich wurde bedächtiger und milder in meinem Urteil. Wer gelernt hat, auf Sterbende einzugehen, der kann es bei den Menschen, die noch im Leben stehen, erst recht. Mit ihnen ist der Umgang meist weniger nah und weniger tief. Man könnte auch sagen: Die Kommunikation mit Menschen, die»um ihr Leben ringen«, die sich mit Sinnfragen und dem Ende ihrer leiblichen Existenz auseinandersetzen, ist erhabener. Sie findet in einem anderen Bedeutungsraum

6 unserer Worte statt. Selbstverständlich ist dies nicht bei allen so: Viele verstummen. Doch bei denjenigen, die ihr Schicksal mit Worten zu begreifen versuchen, verlieren die Worte ihre Banalität und Floskelhaftigkeit. Jedes Wort, das noch gesprochen werden kann, ist ultimativ. Jedes Wort am Sterbebett eines solchen Menschen hat dann eine letzte und endgültige Bedeutung. Wer diese Augenblicke intensiv erlebt und welcher wirkliche Sterbebegleiter tut das nicht?, der muss im Alltag aufpassen, dass er nicht auch dann zu bedächtig redet, wenn er sich eine Bockwurst mit Kartoffelsalat bestellt. Die»Arbeit«der Sterbebegleitung färbt auf den Alltag ab. Das darf sie aber nicht. Wenn Feierabend ist, muss man seine Sprache ablegen können wie ein Automechaniker den Blauen Anton. Und was am Tag geredet wurde, muss man vergessen können wie ein Buchhalter den Steuerbescheid, den er am Morgen verschickt hat. Auch diese»professionalität«kann man von und durch Sterbende lernen. Sonst geht man, wie man so sagt,»kaputt«. Der Journalist Mitch Albom setzte in seinem Buch»Dienstags bei Morrie«seinem sterbenskranken ehemaligen Professor ein Denkmal. Mitch Albom, der sich mit seinem

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