HAWK Studiengang Architektur in Hildesheim WS 07/08 BA PROJEKT III WS 07/ 08 Prof. Bernd Sammann

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1 PROJEKT III WS 07/ 08 Prof. Bernd Stand MODUL : WOHNEN UND ARBEITEN IN DER INNENSTADT + SKELETTBAU SOWIE AUSFÜHRUNGSPLANUNG SCHOTTENBAUWEISE Gemischt genutzte Gebäude im städtebaulichen Kontext Stand: 6.September 2007 Städtebau Prof in M.Gerke Entwerfen / Gebäudelehre Prof inen Gerke + Droste, Prof. Tragwerkslehre Prof. Sprysch Baukonstruktion Technischer Ausbau Prof. en, Fehrenberg. Döscher Prof. Kaellander Städtebauliches Konzept + Entwurf unter Berücksichtigung der Einflussfaktoren: Ort, Baukörper + Außenraum, Funktion, Erschließung/Verkehr, Ökologie, Planungs-+Baurecht: 34BauGB, BauNVO, NBauO Architektonisches Konzept + Gebäudeentwurf unter Berück - sichtigung der Einflussfaktoren: Ort, Raum, Gestalt, Typologie,Image, Funktion / Nutzung, Konstruktion (Skelettbau), Baurecht NBauO, DVNBauO, DIN277 + Kosten DIN276 Grundsätzliche Untersuchungen zum Tragwerk mit Schwerpunkt Skelettbau / Bauen im Bestand / Aspekte des Brand - und des Schallschutzes / Ökonomie von Tragwerken / Nachhaltigkeit Baukonstruktive Charakteristika im Skelettbau / gemischt genutzte Gebäude in mehrgeschossiger Bauweise / Einfügung in den Bestand ( Gründung, Beweissicherung, Abfangung, etc.) / Baubetrieb und Ökonomie des Bauens Grundsätzliche Aussagen zum technischen Ausbau gemischt genutzter Gebäude / TGA Konzepte / Energetische Aspekte / Kostenbetrachtungen TERMINE INHALTE ARBEITSWEISE 1. Woche , 40. KW 2. Woche: , 41. KW 3. Woche , 42. KW 0.0 Allgemeine Einführung Projekt III - Vorstellung der Lehrenden im Plenum - Vorlesung: Darstellung der Aufgabe: () Gesamtproblematik: Städtebau, architekton. Entwurf, TWL, Bauko., TGA - Vorlesung: Stadtraum und Gebäudetypologie ( Droste ) - Organisation, Diskussion der Aufgabenstellung, - Exkursion: Ortsbesichtigung, Bestandsaufnahme sowie - Erstellen eines Stimmungsbildes ( genius loci ), - Allgemeine Diskussion zum Thema im Plenum 1.0 Grundlagenermittlung ( Phase 1 ): Bedingungen des Ortes, Bestandsanalyse, Planungsvoraussetzungen, Städtebaulicher Kontext Vorplanung: Alternative Lösungsansätze unter Berücksichtigung der Aspekte: Städtebauliche Einbindung, Kubatur, Raumvorstellungen, Außenraumbildung, Erschließung, ruhend. Verkehr,Nutzungskonzept, Planungsrecht ( BauGB 34: Einfügung ) + Bauordnungsrecht (NBAuO): Abstände, Öffnungen Jeweils Woche : Bearbeitung der Ausführungsplanung Schottenbauweise 1.0 Grundlagenermittlung: Städtebaul. Bedingungen, Konsequenzen aus dem Bestand, Raumprogramm, Architekturkonzept 2.0 Vorbereitung der Vorplanung: Alternative Lösungsansätze, Diskussion + Auswahl eines weiter führenden Entwurfsansatzes Kriterien: Örtliche Einbindung, Raumbildung, Erschließung, Nutzungskonzept, architektonische Konsequenzen, Planungsrechtl. Aspekte der Einfügung gem Vorlesung: Städtebau, Themen: Stadtraum + Baukörper (Gerke) (- mit städtebaulichem Massenmodell) - Vorstellung des Stimmungsbildes im Plenum, Diskussion, Bewertung - Entwicklung weiterer Vorgehensweisen im Plenum - Beschaffung vorn Informationen + Arbeitsunterlagen ( aktuelle Pläne etc.) - Vorlesungen: Entwurf + Tragwerk, Themen: Gemischt-genutzte Gebäudekonzepte im städtebaulichen Kontext, urbanes Wohnen, Einfügung, Auseinandersetzung mit dem Bestand, 34 BauGB / Beispiele (); Konventionelle Tragwerksysteme / Beispiele ( Sprysch ) - Gruppenarbeit, Diskussion, Korrekturen - Vorstellung der Konzept Ergebnisse im Plenum, Bewertung

2 4.Woche , 43.KW 5. Woche , 44. KW 6. Woche , 45. KW 7. Woche , 46. KW 8. Woche , 47. KW 9. Woche , 48. KW 10.Woche Mittwoch 48.KW Woche im Paralelllauf! , 50.KW 12. Woche , 51. KW 13. Woche , 2. KW 14.Woche , 3.KW 2.0 Vorplanung ( Phase 2 ) Städtebaulicher Entwurf + Gebäudeentwurf DIN 276 Kostenermittlung + DIN 277 Flächen + BRI Vorstellung: VORENTWURF Gem. Aufgabenstellung: Leistungen : Pläne, Arbeitsmodell, Flächen + Kosten Entwurfsplanung ( Phase 3 ): Ausarbeitung des Entwurfskonzeptes - Überprüfung einzelner Aspekte im größeren Maßstab ( z.b. Fassade ) Entwurfsplanung: Überprüfung der Planung im Maßstab 1:100 Nutzung, Raumgefüge, TWL+ Konstruktion, Gestalt, Technischer Ausbau Beginn der Ausführungsplanung für das Proj. 2. Sem Entwurfsplanung: Ausarbeitung der Planung im M 1:100 Nutzung, Raumgefüge, Konstruktion, Gestalt, Material, Raum- und Flächenwerte sowie notwendige Planinhalte M.1/100 ( Maße, Höhen, Raumindentifizierung, Treppen, Brandschutz ) PRÄSENTATION: ENTWURF und Präsentation der Konzepte Ausführungsplanung Leistungen gem. Aufgabenstellung: Sämtliche Pläne, Arbeitsmodell, Beschreibung des Entwurfsund Nutzungskonzeptes, Materialwahl aber auch architektonische Intentionen, Haltung Genehmigungsplanung ( Phase 4 ): Bauantragsarten / -verfahren - gem. BauvorlVO Bauvorlageberechtigung, Grundlagen und Beispiele gem. NBauO Haustechnische Konzepte + Werkplanung für das Projekt des 2. Semesters :. Haustechnische Systeme: Heizung, Sanitär, Lüftung, Elt.; besondere Energetische Aspekte sowie Aspekte der Werkplanung ( Plandarstellung der Pläne 1/50 sowie erforderl. Leitdetails) Ausführungsplanung ( Phase 5 ): Werkplanung Vorbereitung der Planung im M 1:50: Abstimmung Entwurf / Vorbereitung Werkplanung, Erstellen eines Werkplanungs - + Tragwerkskonzeptes, Klären der Leitdetails Ausführungsplanung: Rohbau und entwurfsbestimmende Details Ausarbeitung der Planung im M 1:50 1:10 Präsentation der Gesamtleistung im Plenum - Vorlesung: Bauordnungsrechtl. Aspekte ( Abstände, Öffnungen.../ ) - Gruppenarbeit Vorstellung und Diskussion im Plenum - Ausstellung, Vorstellung und Diskussion, Abschluss Phase 2: Vorentwurf Ziel: Überleitung zur Entwurfsplanung Vortrag ARCHITEKTURGESPRÄCHE Heidi Fletcher / Ostermann- Architekten, Hammburg Vorlesung: Aspekte der Baukonstruktion ( Fehrenberg ) - Vorstellung der Zwischenergebnisse, Diskussion Vorlesung: Aspekte der TGA ( Kaellander) Vorstellung und Diskussion im Plenum - Abschluss Phase 3 + Vorbereitung Bauantragsplanung - Abschluss Konzepte Phase 5 Ausführungsplanung Vortrag: ARCHITEKTURGESPRÄCHE Michael Becker, Architekt, Kempten / Allgäu Vorlesung: Aspekte des Bauantrages ( Doescher) Vorlesung: Haustechn. Konzepte (Kaellander ) - Erstellen von Haustechn. Konzepten / Abstimmung auf die Planung: Werkplanung Vorlesung: Entwurf + Werkplanung ( Droste + Sprysch) Vorlesung: Aspekte des Baubetriebes ( Döscher ) Vorstellung und Diskussion - Dozenten: Doescher, Droste,, Fehrenberg, Gerke, Kaellander,, Sprysch + Gäste.

3 TERMINE PROJEKT III Wohnen und Arbeiten in der Stadt - Stätten der Arbeit - Skelettbau Addition und Variation von gemischt genutzten Gebäuden im städtebaulichen Kontext SAMMANN PROF. BERND 1. Woche / / / /13.00 Arbeitsweise (Vorlesungen, Exkursion, Übung, Korrekturen, Vorstellungen ) Einführung Projekt Gesamtveranstaltung Vorstellung der Lehrenden Vorstellung der Aufgabe: Thema und Ort, Projektablauf, Organisation, Erläuterung einzelner Aspekte: Städtebau, Entwurf, Baukonstruktion, TWL, TGA ( Kurzvorstellung der Lehrenden: zur Person + zum Inhalt ) Vorlesung: Stadtraum + Gebäudetypologien Organisatorisches Einteilung der Projektgruppen, Termine, Diskussion Ortsbesichtigung Städtebau Prof in M.Gerke Entwerfen Prof inengerke+ Droste, Prof. TWL Prof. Sprysch Baukonstruktion Prof., Döscher, Fehrenberg Plenum der Lehrenden Gerke, Droste, Döscher,, Fehrenberg, Kaellander,, Sprysch Droste Techn- Ausbau Prof.Kaellander / Einführung 2. Woche: Grundlagenermittlung: Bedingungen des Ortes (Stimmungsbild), Bestandsanalyse, Planungsvoraussetzungen, Entwurf eines Raumprogrammes Alternative Lösungsansätze unter Berücksichtigung der Aspekte: Örtliche Einbindung, Raumbildung, Erschließung, Nutzungskonzept, Aspekte des Planungsrecht BauGB 8.00 / 9.30 Vorlesung: Städtebau Gerke 9.45 / Städtebau/Entwurf : Gruppenarbeit, Korrekturen, Baumassenmodell Gerke, Droste, / Woche Vorstellung der Arbeitsergebnisse Ausführungsplanung für das Proj. 2. Sem Grundlagenermittlung: Städtebauliche Bedingungen des Entwerfens: Raumbildung, Einbindung, Erschließung, Nutzungsverteilung Vorplanung: Alternative Lösungsansätze unter Berücksichtigung der Aspekte: Einbindung, Außenraum, Erschließung, Nutzung, Raum, Planungsrecht, Wahl des weiter zu bearbeitenden Entwurfsansatzes 8.00 / 9.30 Vorlesung: Entwurf + Tragwerk + Sprysch 9.45 / Städtebau / Entwurf : Gruppenarbeit, Korrekturen Gerke, Droste,

4 11.30 / Woche Vorstellung der Arbeitsergebnisse : Wahl eines weiter zu bearbeitenden Entwurfsansatzes Vorplanung: Städtebaulicher Entwurf und Gebäudeentwurf 8.00 / 9.30 Vorlesung: Bauordnungsrechtliche Aspekte zum Entwurf 9.45/11.15 Vorentwurf 11.30/ Woche Vorentwurf Vorstellung der Vorentwurfsphase 8.00 /11.15 Vorstellung der Vorentwurfsplanung ( Phase 2 ) im Plenum Info Ausführungsplanung für das Proj. 2. Sem Gerke, Droste,, Sprysch Gerke, Droste,, Sprysch 11.30/13.00 Erarbeiten von Entwurfsvoraussetzungen/Bedingungen (Phse 3 ) im Plenum 18:00 Architekturgespräche 6. Woche Entwurfsplanung ( Phase 3 ) Ausarbeitung des Entwurfskonzeptes 8.00 / 9.30 Vorlesung: Aspekte der Baukonstruktion im Entwurf w.v sowie Koll.Kaellander Referent: Architektin Heidi Fletcher / Ostermann-Architekten Hamburg Fehrenberg 9.45/11.15 Entwurf 11.30/13.00 Betreuung + Diskussion der Zwischenergebnisse im Plenum Droste,, Fehrenberg 7. Woche Entwurfsplanung: Überprüfung der Planung im M-1/ Vorlesung: Aspekte der TGA Beginn der Ausführungsplanung für das Proj. 2. Sem 9.45 /11.15 Entwurf und TGA : Gruppenarbeit, Korrekturen Kaellander Droste,, Fehrenberg, Kaellander /13.00

5 8. Woche Entwurfsplanung: Ausarbeitung der Planung in M.1/ /13.00 Betreuungg: Entwurf, Konstruktion + TGA Droste, Gerke, Fehrenberg, Kaellander,, Sprysch 9. Woche Vorstellung der Entwurfsplanung ( Phase 3 ) und Präsentation der Konzepte Ausführungsplanung /12.00 VorStellung und Diskussion - im Plenum Plenum der Dozenten 12.00/13.00 Scghlußdiskussion und Ableitung der Aufgaben für Phase 4 und 5 im Plenum 18.00/21.00 ARCHITEKTURGESPRÄECHE 10. Woche Genehmigungsplanung ( Phase 4 ) /9.15 Vorlesung: Bestandteile der Genehmigungsplanung Referent: Architekt Michael Becker, Kempten / Allgäu Doescher 9.30/13.00 Genehmigungsplanung / Korrekturen / Diskussion der Ergebnisse Droste, Gerke, Döscher, Fehrenberg, 11. Woche Werkplanung + Haustechnische Konzepte /9.30 Vorlesung: Werkplanung + Haustechn. Konzepte Beispiele + Lösungen Fehrenberg +Kaellander 9.45/11.15 Haustechn. Konzepte + Werkplanung / Korrekturen 11.30/13.00 Vorstellung der Arbeitsergebnisse 12. Woche Ausführungsplanung ( Phase 5 ): Werkplanung /9.30 Vorlesung: Entwurf + Werkplanung (Entwurf / Baukonstruktion Rohbau + Ausbau) 9.45./11.15 Werkplanung ( Baukonstruktion ) : Gruppenarbeit, Korrekturen Döscher, Fehrenberg, Kaellander, Sprysch Droste + Sprysch Droste Sprysch, Fehrenberg, Döscher

6 11.30/13.00 Werkplanung ( Baukonstruktion ) Vorstellen der Arbeitsergebnisse in Gruppen 13. Woche Ausführungsplanung: Rohbau und Entwurfsbestimmende Details /9.30 Vorlesung: Aspekte des Baubetriebs 9.45/11.15 Baukonstruktion Rohbau und Details : Gruppenarbeit, Korrekturen 11.30/13.00 Baukonstruktion Rohbau und Details Vorstellen der Arbeitsergebnisse Döscher Sprysch, Fehrenberg, Döscher 14. Woche Präsentation der Gesamtleistung ( Abschlussveranstaltung ) /9.00 Vorbereitung der Präsentation durch die Verfasser ( Aula ) 9.00/11.00 Präsentation der Arbeiten durch die Verfasser, Teil 1 Plenum der Dozenten 11.15/13.00 Präsentation der Arbeiten durch die Verfasser, Teil /16.00 Präsentation der Arbeiten durch die Vefasser,Teil /17.15 Abschlußdiskussion im Plenum Stand: SA

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