Betriebsdokumentation Zielhaus Schützenmatte, Basel. Autor: Erstelldatum: Geändert am: Version: Mathias Timeus 16. Februar April

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1 Betriebsdokumentation Autor: Erstelldatum: Geändert am: Version: Mathias Timeus 16. Februar April

2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 5 2 Infrastruktur Workstation Timing Workstation Betriebssystem Programme Workstation Rechnungsbüro Compaq Evo Desktop Betriebssystem Programme Server Zielhaus Server Betriebssystem Programme Dienste 7 3 Installation von Windows Server 2003 R2 Enterprise Edition Anforderungen Installation Partitionen erstellen Löschen einer Partition 10 4 Installation Service Pack Voraussetzungen Service Pack 1 installieren 24 5 Windows Updates installieren Voraussetzungen Installation Windows Updates 26 6 Betriebsmodus umstellen Modus umstellen 27 7 Norton Corporate Edition Voraussetzung Installation Daemon Tools Installation Norton Corporate Edition Norton AntiVirus Verwaltungsserver Norton Administrator Tools Deinstallation Daemon Tool Ansicht und Einrichtung Primary Server 41 8 Domänen Controller und DNS Server Voraussetzung DNS und DHCP Dienste installieren Active Directory einrichten DNS Server einrichten Was macht ein DNS Server? 58 9 DHCP Server Voraussetzung DHCP Server einrichten IP Adresse, Subnetmasken und mehr Remote Installation Service (RIS) Voraussetzung Microsoft Management Console (MMC) 69 Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 2

3 10.3 Primär Partition erstellen Remote Installation Services installieren Remote Installation Services einrichten Installation eines Clients mittels RIS Wird Computer ohne Zusatzsoftware installiert (Windows Professional) Installation von Images Unattend Script für Windows XP Professional Standard User und Gruppen im Active Directory einrichten Voraussetzungen Organisation Unit (OU) einrichten User einrichten Benutzerliste Geräte in die Domäne einbinden Voraussetzung Gerät in die Domäne einbinden Printserver Voraussetzung Printserver einrichten Printer auf Client Computer einrichten Access Point Voraussetzung Zyxel G-570S einrichten Anhang Portbelegung Netgear JFS Produkt Key Product Key Windows Server 2003 R Product Key Windows XP Professional inkl. SP2 German Physikalischer Netzwerkplan Logischer Netzwerkplan 109 Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 3

4 Logbuch Version Datum Visum Änderung Februar 2007 MTI Erstellen der Dokumentation April 2007 MTI Ergänzungen zu Kapitel April 2007 MTI Korrigierte Fassung April 2007 MIT Ergänzungen zu Kapitel 10.5 Visumsliste Visum Name Funktion MTI Mathias Timeus Autor und Projektleiter Für allfällige Probleme, die nicht in der Dokumentation beschrieben sind, wenden sie sich bitte an: Mathias Timeus Drosselstrasse Birsfelden Tel: m.timeus@bluewin.ch Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 4

5 1 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser Es ist nun soweit. Ich präsentiere ihnen die Betriebsdokumentation zur neu eingerichteten Domäne ziel.local auf der Sportanlage Schützenmatte in Basel. Bevor es nun an das Eingemachte geht, erzähle ich ihnen zuerst etwas über das Projekt. Die Arbeiten wurden zielgerichtet durchgeführt und alles soweit als möglich realisiert. Das Projekt nahm seinen Anfang mit der Einführung von Athletica bei Swiss Athletics, dem Schweizerischen Leichtathletik Verband im Jahr Athletica ist eine neue Wettkampfsoftware die von Swiss Athletics als Standard eingeführt wurde und ab dem 01. Januar 2007 obligatorisch ist für alle Wettkämpfe, die bei Swiss Athletics angemeldet sind. Athletica ist eine reine Webapplikation und wurde mit PHP und MySQL realisiert. Somit ist sie auf heterogenen Systemen, wie Windows XP/2003 Server, Linux, Mac OS X, einsetzbar. Für das Zielhaus auf der Schützenmatte war es also angebracht die gesamte IT Infrastruktur der neuen Software anzupassen. Der erste Schritt wurde schon im Frühjahr 2006 gelegt, in dem man die gesamte Netzwerkverkabelung ersetzte und an einem zentralen Ort zusammenführte. So wurden Cat. 6 S-FTP Kabel gezogen und ein 24-Port 3Com Super Stak Switch 3003 installiert. Der Switch war nicht gerade die beste Wahl, da es zu erheblichen Lärmemissionen kam, die das Arbeitsklima bald störten. Cat. 6 Kabel denken sie sich, ist eine reine Geldverschwendung. Da muss ich ihnen aber widersprechen. Cat. 6 Kabel wurden gewählt, da die Firma Swiss Timing Ltd. im Februar 2006 ihre neue Zielfilmkamera Scan O Vision Star vorstellte und diese über ein 1000MB LAN-Anschluss verfügt und darüber auch betrieben wird. Das hätte nur wieder zusätzliche Kosten generiert bei einer allfälligen Anschaffung der Scan O Vision Star. Doch so kann ich ihnen mit Freude eine funktionsfähige IT Infrastruktur präsentieren, die nach dem Client/Server Prinzip eingerichtet wurde. Client/Server? Ja sie haben richtig gehört. Beim Client/Server Prinzip übernimmt der Server zentrale Aufgaben im Netzwerk. So ist der Server für die Benutzerverwaltung in der Domäne verantwortlich und steuert den Zugriff auf die Arbeitsstation (Workstation), das Einrichten von neuen Benutzern und den dazugehörigen Laufwerken (Home Folder). Im Bereich vom Netzwerk übernimmt der Server die Aufgebe des DHCP Servers, eines DNS Servers und die eines Routers. Der Router wird erst eingerichtet, wenn der WAN- Anschluss im Zielhaus vorhanden ist. Zum guten Schluss ist der Server auch noch für die Installation der Workstations zuständig. Über den Remote Installation Services (RIS) werden die Workstations automatisch installiert, wenn sie einen Crash erleiden sollten. In punkto Sicherheit wurde auf dem Server die Norton Corporate Edition von Symantec installiert. Mit dieser Edition, die den Server als Anti Viren Server ansieht, verfügt jede Workstation über eine Version von Norton Anti Virus die automatisch vom Server im Hintergrund aktuell gehalten wird und ständig einen Check Up durchführt pro Benutzer. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 5

6 2 Infrastruktur 2.1 Workstation Timing Workstation Compaq Evo D510 CMT - Prozessor Pentium 4, 1,8 GHz - Arbeitsspeicher 512MB - Festplatte 20GB - CD-Laufwerk CD-ROM Laufwerk - Diskettenlaufwerk 3,5, 1,44MB Disketten Laufwerk - LAN Intel Pro 100 LAN Chip-Set - FireWire D-Link DFW-500 PCI FireWire Adapter (IEEE 1349) - Soundkarte AC Betriebssystem - Microsoft Windows XP Professional inkl. Service Pack Programme - Microsoft Office 2003 Professional - Norton Corporate Edition Omega Scan O Vision Upgrade Omega Scan O Vision Adobe Reader Primo PDF 2.2 Workstation Rechnungsbüro Compaq Evo Desktop - Diverse Hardware Konfigurationen Betriebssystem - Microsoft Windows XP Professional inkl. Service Pack 2 Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 6

7 2.2.3 Programme - Microsoft Office 2003 Professional - Norton Corporate Edition Athletica (auf Ziel-02) - Adobe Reader Primo PDF 2.3 Server Zielhaus Server Compaq EVO D510 SFF - Prozessor Pentium 4, 2,0 GHz - Arbeitsspeicher 256MB - Festplatte 40GB - DVD-Laufwerk DVD Laufwerk - Diskettenlaufwerk 3,5, 1,44MB Disketten Laufwerk - LAN intern Intel Pro 100 LAN Chip-Set - LAN extern Netgear 10/100 Mbit/s PCI-Adapter FA311 - Soundkarte AC Betriebssystem - Microsoft Windows Server 2003 R2 Enterprise Edition inkl. Service Pack Programme - Norton Corporate Edition 9.0 (Verwaltungsserver) Dienste - Active Directory (AD) - Domain Name Service (DNS) - Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) - Remote Installation Service (RIS) Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 7

8 3 Installation von Windows Server 2003 R2 Enterprise Edition 3.1 Anforderungen Um Windows Server 2003 R2 Enterprise Edition zu installieren, sollten folgende Mindest- Anforderungen erfüllt sein. Prozessor: 1,5 GHz Pentium 4 oder AMD Opteron Arbeitsspeicher: 512 MB Festplatte: 20GB Festplatte, 10 GB min. für Windows Netzwerkkarte: 100 Mbit/s Netzwerkkarte mit Ethernetanschluss (RJ-45) 3.2 Installation 1. Starten sie den Server und legen sie die Windows CD ins CD/DVD Laufwerk ein 2. Wenn sie vom System aufgefordert werden, drücken sie eine beliebig Taste um die Installation von Windows Server 2003 R2 zu starten 3. Lizenzbestimmungen mit F8 bestätigen Partitionen erstellen C drücken um eine Partition zu erstellen. Enter um die ganze Festplatte als C: zu definieren D zum Löschen einer bestehenden Partition Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 8

9 C: = 10GB. Das sind 10250MB Merke: Bsp. 1024MB = 1GB 10x1024MB = 10240MB + 10MB = 10250MB 10MB dienen dazu um den HD Cache zu umgehen 10240MB = 9.9GB; 10250MB = 10GB Mit Enter bestätigen Create. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 9

10 Wie oben auf dem Bild, sieht dann die erstellte Partition aus Löschen einer Partition Die zu löschende Partition auswählen und D drücken Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 10

11 In diesem Fenster wählen sie L um die Partition definitiv zu löschen. Dieser Vorgang lässt sich solang wiederholen, bis alle Partitionen gelöscht sind. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 11

12 5. Die HD im NTFS Format formatieren (Nicht schnell formatieren!!!). Damit wird das alte Betriebssystem komplett und sauber gelöscht!!! Mit Enter bestätigen. 6. Nach dem Punkt Formatieren wird nochmals erwähnt, dass nun das Laufwerk C: formatiert wird. Mit Enter bestätigen. 7. Nach dem Formatieren werden alle Daten von der CD in den Windows Installer kopiert. 8. Nach dem Kopieren wird der Computer neu gestartet. In diesem Zustand soll der Computer gelassen werden und nichts manipuliert werden (CD rausnehmen, Taste drücken sind in dieser Phase strengstens verboten!!!) Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 12

13 9. Erst wieder eingreifen wenn man zu den Ländereinstellungen kommt. Dort auf Customize drücken. 10. Im ersten Reiter die Länder Einstellungen auf Schweiz stellen, in beiden Feldern auf Apply klicken. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 13

14 11. Im Reiter Language auf Details klicken und dort das Tastatur Layout English (USA) löschen. Es soll nur das Tastatur Layout German (Switzerland) übrig bleiben. Auf OK drücken. Dann folgt eine Fehlermeldung, dass das Englische Tastatur Layout dazu gehört. Man klickt auf OK und geht nochmals auf Details und löscht das Englische Tastatur Layout. Klicken sie auf Apply. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 14

15 12. Im Reiter Advanced werden die zusätzlichen Sprachoptionen auf German (Switzerland) gestellt Auf Apply klicken. Auf OK klicken und wieder zum Ausgangspunkt zurückkehren (Punkt 9). Jetzt auf Next drücken. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 15

16 13. Im nächsten Schritt wird die Software personalisiert. Im Namen wird Mathias Timeus angegeben (Lizenznehmer der Software) Als Organisation wird "Zielhaus Stadion Schützenmatte" angegeben Auf Next klicken. 14. Nach dem Personalisieren wird der der 25-Stellige Product Key eingegeben. Der Key befindet sich im Anhang dieser Dokumentation oder kann bei Mathias Timeus bezogen werden. Auf Next klicken. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 16

17 15. Dieser Punkt ist Wichtig!!! Die Lizenzierung: Hier wird nach Server lizenziert. Das heisst, dass jeder Client Computer über eine gültige Lizenz verfügen muss. Da jede legale Windows XP Version über diese Lizenz verfügt, wird bei "Per Server. Number of conccurent connections" 50 eingegeben. Würde pro User/Gerät gewählt, müssten kräftig Lizenzgebühren bezahlt werden. Auf Next klicken. 16. Bei diesem Punkt wird der Computername angegeben "ZielDC" Weiter wird hier auch das Administratorenpasswort generiert. Schreiben sie sich das Administratorenpasswort auf und bewahren sie dies gut auf. Wichtig: Verwenden sie beim Kreieren des Admin-Passwortes die Set-Methode. Das heisst: Bilden sie einen kleinen Satz und nehmen sie immer die Anfangsbuchstaben davon. Bsp. Dieser Morgen ist wunder schön und voller Freude = DMiwsuvF Jetzt lässt sich das Passwort noch mehr verschachteln, in dem man noch Zahlen und Sonderzeichen einbaut. DMiwsuvF = Dm1wS&vF130! Somit wird ein sicheres Passwort generiert, so dass es dem Eindringling somit erschwert wird, dass System zu infiltrieren. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 17

18 Der Nachteil ist; dass man sich die Passwörter nicht so einfach merken kann, aber für die Sicherheit nimmt man das in Kauf. Gemäss dem Motto: "Lieber eine Agenda mit vielen sicheren Passwörtern als ein System mit vielen schwachen." Auf Next klicken. 17. Hier wird die Zeit und das Datum eingestellt. In unserem Fall wird das Zeitschema auf GMT+01:00 gestellt Auf Next klicken. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 18

19 18. Die Netzwerkeinstellungen werden standardmässig auf Typical settings gesetzt, da im späteren Verlauf die Netzwerkkonfiguration sowieso geändert werden muss. Auf Next klicken. 19. Die Arbeitsgruppe wird standardmässig auf WORKGROUP gelassen, da später beim Einrichten der Domäne alles, was die Netzwerkzugehörigkeit angeht, überschrieben wird Auf Next klicken. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 19

20 20. Nach ca. 45 Minuten ist es soweit. Sie melden sich das erste Mal am Server mit dem Administrator an. 21. Nach dem ersten Login werden noch div. Komponenten installiert bevor die typische Windows Oberfläche erscheint. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 20

21 22. Nun werden sie aufgefordert die 2. CD einzulegen. Geben sie dazu das CD Laufwerk an (Bsp. D:\) Klicken sie dann auf OK 23. Nun erscheint der Assistent für das Windows Server 2003 R2 Setup Wizard Klicken sie auf Next um den Assistenten auszuführen. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 21

22 24. Klicken sie auf Next. 25. Die Dateien werden nun installiert. Das kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 22

23 26. Nach dem die Installation beendet ist, stehen ihnen "Manage your Server" und "Add/Remove Windows Components" zur Verfügung. "Manage your Server" ist ein Assistent, der das Managen des Servers vereinfachen soll. In der Praxis wird dieser Assistent selten bis gar nicht angewendet. Ich zeige ihnen wie man die Dienste auch ohne diesen Assistenten installieren kann. 27. Nach der Installation werden sie gefragt, ob sie den Server Updaten möchten. Schliessen sie das Programm, indem sie auf Finish klicken. Updates werden im nächsten Kapitel im Zusammenhang mit Service Pack 1 erklärt 28. Danach erscheint zum ersten Mal das Fenster "Manage your Server". Wählen sie das Häkchen unten links "Don't display this page at logon" an und schliessen das Fenster oben rechts mit dem x 29. Konfigurieren sie nun die Windows-Oberfläche nach ihrem Ermessen. Verzichten sie aber auf aufwendige Hintergrundbilder, da es sich hier um einen Server handelt der man selten als User/Administrator zu Gesicht bekommt. Dies erledigen sie alles noch als Standard Administrator. Später im produktiven Betrieb wird ein zweiter Admin eingerichtet. Mit diesem wird dann gearbeitet. Wie wird später erklärt "Wie richtige ich User im Active Directory ein" 30. Kopieren sie die gesamte Windows Server 2003 R2 CD auf das Laufwerk C: Erstellen sie dazu unter C:\ einen Ordner Windows 2003 R2 mit zwei Unterordnern CD 1 und CD 2 und kopieren sie alles in die beiden Ordner. (CD 1 zu CD 1 und CD 2 zu CD 2). Wofür das Kopieren der CDs auf die Festplatte nützlich ist, sehen sie zu einem späteren Zeitpunkt. 31. Für die Aktivierung, bitte Mathias Timeus kontaktieren!!! Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 23

24 4 Installation Service Pack Voraussetzungen Windows Server 2003 R2 Enterprise Edition installiert. 4.2 Service Pack 1 installieren 1. Öffnen sie auf der CD Tools zu Windows Server R2 den Ordner 2003_SP1_E und dort die Datei WindowsServer2003-KB SP1-x86-ENU.exe 2. Nun wird der Assistent für das SP1 von Windows Server gestartet. Klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 24

25 3. Die Lizenzbestimmungen akzeptieren und auf Next klicken. 4. Nun wird das SP1 auf ihrem Server installiert. Dieser Vorgang kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 25

26 5. Nach der Installation klicken sie auf Finish und starten den Server neu. 5 Windows Updates installieren 5.1 Voraussetzungen SP1 installiert Internetanschluss Internet Explorer 6.0 oder höher 5.2 Installation Windows Updates 1. Öffnen sie den Windows Internet Explorer. 2. Klicken sie auf das Menü Extra und dort auf Windows Update Sie werden dann direkt zur Updateseite von Microsoft verbunden. 4. Führen sie die Schnellsuche durch. 5. Nach wenigen Minuten werden ihnen die zur Verfügung stehenden Updates angezeigt. 6. Wählen sie alle Updates aus!!! Auch die, die nicht wichtig erscheinen. 7. Wählen sie Updates Installieren an und installieren sie die Updates 8. Nach der Installation wird das System neu gestartet. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 26

27 6 Betriebsmodus umstellen 6.1 Modus umstellen 1. Öffnen sie unter Start/Programs/Administrative Tools/ Active Directory Users and Computers 2. Klicken sie auf die Domäne ziel.local und öffnen sie das Kontextmenü mit der rechten Maustaste 3. Im Kontextmenü finden sie den Punkt Raise Domain Functional Level 4. Ändern sie den Level auf Windows Server 2003 Merke: Mit diesem Level werden nur noch Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 unterstützt Im weitern kommt eine weiter Organisation Unit (OU) hinzu. Nämlich die Universal Group und die Erweiterungen des AD können genutzt werden. (ADAM, GPMC) 5. Klicken sie auf Raise. 6. Sie werden noch darauf hingewiesen, dass nach der Änderung der Level nicht mehr zurück geändert werden kann. Nach dieser Meldung wird ihnen noch mitgeteilt, dass die Umstellung erfolgt ist und dass die Umstellung an alle Domänen-Controller in der Domäne repliziert wird. 7. Klicken sie 2x auf OK 9. Nach der Umstellung können sie Active Directory Users and Computers wieder schliessen. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 27

28 7 Norton Corporate Edition 7.1 Voraussetzung Service Pack 1 Windows Server 2003 Windows Updates (alle) CD/DVD Laufwerk 7.2 Installation Daemon Tools Öffnen auf der CD Tools zu W2k3 R2 die daemon347.exe mit einem Doppelklick 2. Es folgt wieder ein Assistent der sie durch die Installation führen wird. Fahren sie weiter mit Install. Belassen sie alle Einstellungen während des Setups auf Standard und beenden sie die Installation. Danach muss das System neu gestartet werden. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 28

29 3. Nach dem Neustart erscheint unten in der Taskleiste das Symbol für Daemon Tool. Klicken sie darauf und wählen sie Device 0 an. 7.3 Installation Norton Corporate Edition Norton AntiVirus Verwaltungsserver 4. Jetzt erscheint ein Fenster, in dem sie die Image Datei angeben können. Gehen sie zu diesem Zweck wieder auf die CD Tools zu W2k3 R2. in den Ordner Norton for Server und wählen sie die Datei sav.cue an. Klicken sie dann auf Open. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 29

30 5. Nun erscheint das Setup Fenster von Norton. Wählen sie Install Symantec AntiVirus aus. 6. In diesem Bereich wählen sie, dass sie einen Antiviren Server einrichten möchten. Die Installation für Clients wird nicht erklärt, da für die Client Computer ein Image erstellt wird, dass automatisch das Antiviren Kit von Norton enthalten wird. Die Installation unterscheidet sich aber nicht gross von der eines Servers. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 30

31 7. Im ersten Installationsschritt werden sie gefragt, ob sie Installieren möchten oder einen bestehenden Antiviren Server Updaten möchten. Sie wählen Install, da es sich um einen neuen Antiviren Server handelt Klicken sie auf Next. 8. Die Lizenzbestimmungen annehmen und die Installation für Server program und Alert Management System (AMS) auswählen Klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 31

32 9. Wählen sie nun den Computer/Server aus, der als Server dienen soll. In diesem Fall ist es nur ein Server den sie zur Destination Computers hinzufügen. Es muss nicht zwangsläufig der Domänen Controller sein, der die Aufgabe als Verwaltungsserver übernimmt. Ich empfehle ihnen eher einen separaten Server als Verwaltungsserver für Norton bereit zu stellen. Klicken sie auf Next. 10. Nun folgt die Zusammenfassung der Server Konfiguration. Klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 32

33 11. Erstellen sie hier die Antivirus Gruppe, in der alle Computer aufgelistet werden, die im Netzwerk sind. Der Name der Gruppe lautet: AntiVirus Group Ziel Klicken sie auf Next. 12. Jetzt wird ihnen mitgeteilt, dass sie eine neue Gruppe eingerichtet haben. Sie werden dabei gefragt, ob diese Gruppe eingerichtet werden soll. Klicken sie auf Yes. Jetzt werden sie gebeten ein Passwort für den Zugriff auf die Server Gruppe zu erstellen. Verwenden sie das gleiche Passwort wie beim Administrator Klicken sie auf OK Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 33

34 13. An diesem Punkt wählen sie, dass der Dienst automatisch gestartet wird, wenn der Server neu gestartet werden muss. Klicken sie auf Next. 14. Vor der Installation werden sie darauf hingewiesen, an welchem Ort sie das Programm Symantec AntiVirus finden und wie sie die Server Gruppe öffnen und neu Server hinzufügen. Klicken sie auf Finish. Danach beginnt die Installation. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 34

35 15. Nach dem die Installation fertig ist. schliessen mit Close Norton Administrator Tools 16. Öffnen sie nochmals die Installation von Norton, indem sie auf das Virtuelle CD/DVD Laufwerk im Explorer klicken und dort die Datei Autorun.exe mit einem Doppelklick öffnen. Installieren sie nun die Administrator Tools von Norton. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 35

36 17. Wählen sie nun das Norton System Center aus. In diesem Center sind alle Programme enthalten die sie auch unten als Einzelkomponenten installieren können. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 36

37 18. Es erscheint nun ein Assistent, der sie durch die Installation führen wird. Klicken sie auf Next. 19. Nehmen sie das License Agreement an und klicken anschliessend auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 37

38 20. Nun werden ihnen alle Komponenten aufgelistet, die installiert werden. Sie können dort noch auswählen welche sie brauchen. In unserem Fall, wählen wir alle Komponenten aus. Hinweis: Diese Komponenten können sie auch einzeln installieren wie bei Punkt 17 erwähnt. Klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 38

39 21. Der Installationspfad wird automatisch eingefügt. Es besteht die Wahl, diesen Pfad zu ändern. Ist aber davon abzuraten, da dann das Programm nicht mehr sauber arbeitet. Klicken sie auf Next. 22. Nun werden sie aufgefordert, wenn sie das Programm installieren möchten auf Install zu klicken. Ansonsten wäre jetzt noch Gelegenheit, Änderungen an der Konfiguration vorzunehmen oder die Installation abzubrechen. Natürlich wollen wir das Programm installieren und klicken deshalb auf Install. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 39

40 23. Nach der erfolgreichen Installation des System Centers klicken sie auf Finish. Sie werden danach auf gefordert, das System neu zu starten. Klicken sie auf No, da wir zuerst noch Daemon Tool deinstallieren und dies ebenfalls einen Neustart erfordert. 7.4 Deinstallation Daemon Tool Deinstallieren sie Daemon Tool komplett von ihrem System über die Settings/Add or Remove Programs Nach der Deinstallation werden sie aufgefordert, dass System neu zu starten. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 40

41 7.5 Ansicht und Einrichtung Primary Server 25. Nach dem Neustart sieht der Symantec AntiVirus so aus. Ob der Dienst läuft ist leicht am Schild unten in der Taskleiste zu erkennen (siehe Pfeil). 26. Das System Center sieht dann so aus. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 41

42 27. Klicken Sie im System Center auf Action und wählen sie den Punkt Make server a primary server aus. Klicken sie anschliessend auf Yes. 8 Domänen Controller und DNS Server 8.1 Voraussetzung SP 1 Alle Updates herunter geladen Fixe IP Adresse Switch/Hub Netzwerkkabel (Ethernetkabel UTP oder S/FTP Kabel mit RJ45 Stecker) 8.2 DNS und DHCP Dienste installieren 1. Gehen sie auf Start/Settings/Control Panel/Add or Remove Programs 2. Wählen sie Add/Remove Windows Components. 3. Markieren sie Network Services und wählen dann Details. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 42

43 4. Wählen sie Domain Name System (DNS) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) an. Bei den restlichen Services können sie das Häkchen entfernen. Klicken sie auf OK und anschliessend auf Next. 5. Während der Installation der beiden Dienste werden sie nach der Windows CD gefragt. Geben sie den Pfad zur lokalen Windows CD an (C:\Windows 2003 R2\CD 1\I386) Bestätigen mit Open und anschliessend mit OK mit der Installation weiter fahren. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 43

44 6. Nach dem die Installation abgeschlossen ist. Klicken sie auf Finish und verlassen die Settings. Kontrollieren sie, ob die beiden Dienste (DNS und DHCP) installiert sind (Start/Programs/Administrative Tools) Fixe IP Adresse vergeben: Öffnen sie unter Settings die Network Connections und wählen sie die Eigenschaften der LAN Verbindung. Unter TCP/IP klicken sie auf die Eigenschaften und vergeben dort Fixe IP Adressen. Die Einstellungen entnehmen sie untenstehend. IP: Subnetmaske: Default Gateway: Das Thema IP Adresse, Subnetmasken und Klassen Netzwerke wird in Kapitel 9 DHCP erklärt. Bestätigen sie alles mit OK. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 44

45 8.3 Active Directory einrichten 7. Geben sie nun unter Start/Run dcpromo ein. Klicken sie auf OK. 8. Nun erscheint der Assistent für die Installation und konfiguration des Active Directorys kurz AD Klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 45

46 9. Danach werden sie informiert, dass Betriebssysteme ab Windows NT SP 3 und tiefer nicht mehr unterstützt werden in Verbindung mit Windows Server Auch werden andere Betriebssysteme wie Apple Mac OS X und Samba von Windows Server 2003 nicht unterstützt. 10. Nach der Hinweismeldung kommt der Punkt, an dem wir auswählen, dass der erste Domänen Controller in einer neuen Domäne eingerichtet wird. Dazu wählen sie den ersten Punkt aus. Der Domänen Controller wird der primäre Domänen Controller in der neuen Domäne. Ein zusätzlicher Domänen Controller in einer bestehenden Domäne wird erst gebraucht, wenn man z.b. einen Exchange Server in Betrieb nimmt. Hinweis: Der erste Server auf dem dcpromo ausgeführt wird, ist der Primary domain controller in einem neuen Forest. Alle anderen Domain Controller sind Additional domain controller in einen bestehen Domain tree oder Forest Auf Next klicken. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 46

47 11. Nach dem sie ausgewählt haben, dass sie eine neue Domäne einrichten, werden sie gefragt, ob sie die Domäne in einem neuen Forrest errichten möchten. In unserem Fall erstellen wir die Domäne in einem neuen Forest, da wir ja zum ersten Mal eine Domäne einrichten. Hinweis: Folgende Punkte kommen erst zur Anwendung, wenn eine grössere Domänenstruktur mit mehreren Domänen Controllern in Subdomänen oder eigenständige Domänen aufgeteilt werden. Child Domain in an existing Domain Tree Bei diesem Punkt wird eine sogenannte Subdomäne eingerichtet. Bsp. Parent Domain = basel.local, Child Domain = riehen.basel.local Domain tree in an existing forest Bei diesem Punkt kann eine komplett neue Domäne im Forrest aufgebaut werden. Diese Domäne ist dann unabhängig gegenüber der ersten Domäne. Bsp. basel.local ist eine eigenständige Domäne und aarau.local ist eine eigenständige Domäne. Beide sind aber im gleichen Forest. Klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 47

48 12. Im nächsten Schritt wird der DNS Name eingegeben. Für das Projekt wurde der DNS Name "ziel.local" gewählt. Merke: Verwenden sie eindeutige DNS Namen und immer zusammen geschrieben und mit punkten getrennt, wenn es eine untergeordnete Domäne ist. Bsp. timeus.local, jade.ibz.local, europa.global Verwenden sie auch die Schlussbezeichnung.local wenn die Domäne Lokal ist,.global wenn die Domäne Global ist. Vermeiden sie Schlussbezeichnungen wie.ch,.com,.org, usw. Da diese zu Problemen und zu Verwirrungen führen können. Solche Endungen werden erst verwendet, wenn sie einen Exchange Server betreiben und diesen im Netz veröffentlichen. Klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 48

49 13. Hier werden die Standard Verzeichnisse für das AD festgelegt. Das eine betrifft die Datenbank an sich (Active Directory ist eine Verzeichnisstruktur) und das andere ist das Log File, dass das AD aufzeichnet. Verändern sie den Pfad nicht, da er sonst zu Instabilität des AD s führen kann. Klicken sie auf Next. 14. Nachfolgend wird der Pfad zum sysvol angegeben. Verändern sie auch hier den Pfad nicht, da im sysvol alle Scripts abgelegt werden und über dieses sehr einfach eingebunden werden können. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 49

50 Klicken sie auf Next. 15. Nun werden sie gefragt, ob sie den DNS Server einrichten möchten. Da das AD ohne DNS nicht betrieben werden kann, ist es hier ratsam den DNS Server gleich mit einrichten zu lassen. Klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 50

51 16. Bei den Berechtigungen für den Zugriff der Serverinformationen wird standardmässig nur Windows 2000 und Windows Server 2003 berücksichtigt. Ältere Betriebssystem wie Windows NT SP 3 und älter werden nicht mehr berücksichtig. Windows NT lässt sich ab SP 4 noch in eine AD Struktur einbinden, dies ist aber mit sehr viel Aufwand verbunden. Im weitern lässt man mit der Einbindung von Windows NT SP 4 den Zugriff von Anonymus Usern zu. Klicken sie auf Next. 17. Erstellen sie hier für das AD eigene Kennwörter. Diese werden gebraucht um das AD zurück zu setzen. Verwenden sie aus Sicherheitsgründen separate Passwörter und niemals das gleiche Passwort wie der Administrator Auf Next klicken. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 51

52 18. Vor der eigentlichen Installation wird nochmals eine Zusammenfassung der AD- Konfiguration gezeigt die sie mit Next bestätigen. Danach wird das AD eingerichtet. 19. Nach der Installation des AD s klicken sie auf Finish. Das System fordert sie zum Neustart auf. Klicken sie Neustart und starten das System neu. 8.4 DNS Server einrichten 20. Nach dem Neustart öffnen sie umgehend den DNS Server unter Start/Programs/Administrative Tools/DNS und schauen nach, ob eine Forward Lookup Zone eingerichtet wurde. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 52

53 21. Die Reverse Lookup Zone wurde noch nicht eingerichtet. Klicken sie deshalb darauf und wählen im Menü unter Action/New Zone aus. 22. Es folgt wieder ein Assistent der sie durch die Installation führt. Klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 53

54 23. Im ersten Schritt wird gewählt, ob es sich um eine Primäre Zone oder eine Sekundäre Zone handelt. Die Stub Zone wird nicht weiter erklärt. Da es sich hier um den ersten DNS Server handelt, wird eine Primäre Zone eingerichtet. Klicken sie auf Next. 24. Als nächstes definieren wir die AD Zone Replication. Hier wählen sie, dass an alle Domänen Controller in der Domäne ziel.local repliziert wird. Klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 54

55 25. Geben sie nun oben die Net-ID der Reverse lookup zone (Gleich IP Adresse wie beim Server) ein. Für diesen Server lautet sie Klicken sie auf Next. 26. Beim dynamischen Update des DNS Servers wird der Standardwert verwendet, da der DNS mit dem AD kommuniziert und jede Änderung am AD sofort im DNS umgesetzt wird. Klicken sie auf diesen mit Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 55

56 27. Zum Schluss folgt eine Zusammenfassung der Einstellungen. Klicken sie auf Finish und fertig ist die Reverse Lookup Zone. 28. Einen kleinen Schönheitsfehler hat die Revers Lookup Zone noch. Ihr fehlt der Host A Eintrag aus der Forward Lookup Zone. Rufen sie deshalb mit Rechtsklick das Kontextmenü in der Reverse Lookup Zone auf und wählen new Pointer. 29. Es öffnet sich ein Fenster. Geben sie oben die Host-ID ein. Bei der Server IP ist es die 1. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 56

57 30. Drücken sie dann auf Browse und suchen sie den Host-A Eintrag von zieldc. Er befindet sich unter ziel.local in der Forward Lookup Zone Klicken sie 2x auf OK. 31. Nun ist der Pointer gesetzt und man kann das DNS Fenster schliessen. 32. Gehen sie nochmals in die Eigenschaften der LAN Verbindung und stellen sie den Primären DNS richtig ein ( ). Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 57

58 Standardmässig wird der Primäre DNS auf gesetzt, was zu einem falschen Ergebnis führen würde, da standardmässig der localhost ist. Klicken sie nach der Änderung mehrmals auf OK. 33. Geben sie nun unter Start/Run cmd ein. Klicken sie auf OK. 34. Geben sie im cmd den Befehl nslookup ein und bestätigen sie mit Enter. Es sollte nun der DNS Name und die dazugehörige IP Adresse erscheinen. 35. Ist der Test mit nslookup erfolgreich verlaufen, schliessen sie das cmd wieder. Damit ist die Installation von Active Directory und DNS erfolgreich beendet Was macht ein DNS Server? In der Welt des World Wide Web sind wir es uns gewöhnt Webseiten mit sogenannten URL Adressen aufzurufen ( Im Internet selbst wird mit sogenannten IP Adressen gearbeitet. So lautet die IP Adresse von wie folgt: Ein DNS Server fungiert als sogenannter Translator, der die IP Adresse zu einem Name zuordnen kann und umgekehrt. Er weiss also das die IP hat und er sie so aufrufen kann und umgekehrt weiss er, dass ist. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 58

59 In einer Domäne, kann der DNS Server auch Server, Computer, Drucker eine eindeutigen IP Adresse zuordnen, selbst wenn die Computer vom DHCP Server eine dynamische IP Adresse erhalten. Da der DNS Server sehr eng mit dem Active Directory und dem DHCP Server zusammen arbeitet, findet ständig ein Update statt, wo garantiert wird welches Gerät welche IP Adresse hat. Für die Zuordnung Name zu IP und IP zu Name braucht der DNS Server eine sogenannte Forward Lookup Zone und eine Reverse Lookup Zone. Wie es in beiden Zonen aussieht, zeige ich ihnen sehr einfach dargestellt. Forward Lookup Zone Name: IP Adresse: zieldc time-mobile ziel Reverse Lookup Zone IP Adresse: Name: zieldc time-mobile ziel-03 9 DHCP Server 9.1 Voraussetzung Fixe IP Adresse DHCP Dienst installiert DNS Dienst installiert und konfiguriert IP Range bekannt und aufgeschrieben Subnetmaske bekannt und aufgeschrieben Exklusiver IP-Bereich definiert IP Adresse von DNS Server bekannt IP Adresse von Default Gateway bekannt Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 59

60 9.2 DHCP Server einrichten 1. Öffnen sie Unter Start/Programs/Administrative Tools den DHCP Dienst 2. Erstellen sie nun über das Menü Action einen neuen Scope, dabei öffnet sich ein Assistent, der sie durch die Konfiguration leiten wird. Klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 60

61 3. Als erstes werden sie aufgefordert dem Scope einen Namen zu geben. Verwenden sie eindeutige Namen. Der Scope im Projekt heisst DHCP Ziel Auch sehr hilfreich ist eine Beschreibung des Scope s. Geben sie den Standort des Scope s an: DHCP von Sportanlage Schützenmatte Klicken sie auf Next. 4. Nun wird die Start IP Adresse und die End IP Adresse angegeben. Als Start IP Adresse geben sie ein. Als End IP Adresse Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 61

62 Die Subnetmaske wird automatisch anhand der IP Adresse erstellt. In diesem Fall lautet die Subnetmaske , da es sich um ein 24-bit Netz handelt. Die Subnetmaske lässt sich auch manuell erstellen, ist aber nur für Profis zu empfehlen die das Zusammenspiel von IP und Subnetmaske verstehen. Klicken sie auf Next IP Adresse, Subnetmasken und mehr Im Punkt 4 haben wir die so genante IP Adresse vergeben. Was hat dies aber mit dem Netzwerk zu tun? Über die IP Adresse wird der Computer, Server, Router oder Switch im Netz identifiziert. Es ist wesentlich, ob man nur 254 Computer (Host) im eigenen Netz hat ( ) oder ob man 16 Mio. Computer (Host) im eigenen Netz hat ( ). Wie ist nun eine solche IP Adresse aufgebaut? Eine IP Adresse ist eine so genante 32bit Adresse die in 4 Blöcke à 8bit aufgeteilt ist. Man nennt einen solchen 8bit Block auch Oktett. Eine solche IP Adresse ist folgendermassen aufgebaut: Damit sie den Aufbau verstehen, zeige ich ihnen diese IP Adresse einmal anders aaa.bbb.ccc.ddd Wieso dieser Aufbau? Das Netzwerk ist in 3 Klassen aufgebaut, in der IP Adressen wie folgt verteilt sind. Angegeben sind die Adressen, die effektiv genutzt werden können. A Klassen Netzwerk: bis B Klassen Netzwerk: bis C Klassen Netzwerk: bis In jeder Klasse gibt es einen Bereich, der privat genutzt werden darf. A Klassen Netzwerk: bis B Klassen Netzwerk: bis C Klassen Netzwerk: bis Schauen wir mal den Aufbau der oben gezeigten IP Adresse näher an. Wir wissen jetzt, dass sie ins C Klassen Netz gehört. Was hier auch noch eine Rolle spielt, ist die Subnetmaske. Bei der oben gezeigten IP Adresse wäre es eine 24bit Subnetmaske ( ). Bei einem B Klassen Netz eine 16bit Subnetmaske ( ) und in einem A Klassen Netz eine 8bit Subnetmaske ( ). Die Subnetmaske dient dazu mit Hilfe der IP Adresse den Computer (Host) im Netz zu gruppieren und damit in einem grösseren Netzwerk zusammen zu fassen. Nun aber zurück zu unserer IP Adresse. Klar ist, dass sie aus dem C Klassen Netz stammt und eine 24bit Subnetmaske hat. Nur welcher Teil der IP Adresse gehört zum Host (Host-ID) und welcher zum Netz (Net-ID)? Wir wissen, dass die IP Adresse in vier 8bit Blöcke unterteilt ist und diese Blöcke von vorne begonnen werden zu zählen. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 62

63 Zur Veranschaulichung nehmen wir wieder die Darstellung aaa.bbb.ccc.ddd zur Hilfe. Mit diesem Muster lässt sich am Einfachsten die Subnetmaske, die Net-ID (Netz) und die Host-ID (Computer) anhand der IP Klassen erklären. A Klassen Netz aaa.bbb.ccc.ddd Subnetmaske: / 8bit Net-ID Host-ID B Klassen Netz aaa.bbb.ccc.ddd Subnetmaske: / 16bit Net-ID Host-ID C Klassen Netz aaa.bbb.ccc.ddd Subnetmaske: / 24bit Net-ID Host-ID Jetzt fragen sie sich, weshalb kommt als Host-ID nie 0 oder 255 vor? Dies ist einfach zu erklären. 0 steht für die Interne Verarbeitung und 255 für den Broadcast, den so genannten Rundruf, um andere Computer (Host) und die dazugehörige IP Adresse herauszufinden. Für mehr Infos kann ich ihnen folgende Links empfehlen: TCP/IP Lehrgang von Dr. Rudolf Strub RFC RFC RFC Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 63

64 5. In diesem Schritt, definieren sie die IP Adressen die exklusiv sind. Exklusive IP Adressen braucht man z.b. für Server, Access Points, Printserver die immer mit der gleichen IP angesprochen werden. Merke: Kurz gesagt. Bei den exklusiven IP Adressen handelt es sich um fixe IP Adressen, die nicht vergeben werden können, da es sonst zu Konflikten im Netzwerk kommt. Der Bereich der exklusiven IP Adressen geht hier von bis Im exklusiven Bereich sind der Server (Host-ID 1) und der Access Point (Host ID 2) Fügen sie die exklusiven IP Adressen mit Add hinzu und klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 64

65 6. Nun wird die Lease Dauer der IP Adresse angegeben. Merke: Mit dem Lease wird geregelt, wie lange eine IP Adresse von einem Computer verwendet werden darf. Dadurch wird geregelt, dass der gleiche Computer in der Zeitdauer des Lease immer dieselbe IP Adresse beim Server bezieht. Der DHCP Server führt ein Tabel mit allen IP Adressen die er vergeben hat. Ist der Lease abgelaufen nimmt er die IP Adresse zurück in den Pool und verteilt sie wieder an einen neuen Computer, der sich im Netzwerk angemeldet hat. Der Lease wird auf 4 Tage ausgelegt, da Wettkämpfe nicht länger als 2 Tage dauern, mit Vorbereitung ca. 4 Tage. Klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 65

66 7. Nun werden sie gefragt, ob sie weiter Optionen konfigurieren möchten. Zu diesen Optionen gehören DNS, Default Gateway und WINS Server. Um diese weiteren Optionen einzurichten, klicken sie deshalb auf Next. 8. Als erstes geben sie den Default Gateway ein. Die IP des Gateway lautet Fügen sie diese Adresse mittels Add hinzu und klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 66

67 9. Nun geben sie den DNS Server an. Geben sie dafür unten den Namen des Servers ein und klicken sie auf Resolve. Automatisch sollte nun die richtige IP Adresse erscheinen ( ) Fügen sie diese IP Adresse mittels Add hinzu und klicken sie auf Next. 10. Den WINS Server lassen wir aus, da er nur noch aus Kompatibilitäts-Gründen zu älteren Betriebssystemen hier aufgeführt ist. Klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 67

68 11. Aktivieren sie nun den Scope und klicken sie auf Next. Nach der Aktivierung folgt noch der Schluss der Konfiguration. Bestätigen sie dies mit Finish. 12. Nun müssen sie den DHCP Server noch im AD Autorisieren. Klicken sie auf den Server und rufen sie das Kontextmenü auf. Dort klicken sie auf Authorize und anschliessend dann auf Refresh. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 68

69 13. Nun ist der DHCP Server in Betrieb und kann genutzt werden. 10 Remote Installation Service (RIS) 10.1 Voraussetzung Windows XP Professional CD inkl Service Pack 2 Geräte Treiber Eigene Primär Partition (min. 10GB) Active Directory DHCP Server Bootfähige Netzwerkkarte (PXE-BIOS) Diskette (Wenn keine PXE-BIOS fähige Netzwerkkarte) 10.2 Microsoft Management Console (MMC) Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 69

70 1. Geben sie unter Start/Run mmc ein Klicken sie auf OK. 2. Mit Ctrl + M öffnet sich das Fenster Add/Remove Snap-in. 3. Drücken sie auf Add und wählen sie das Disk Management aus und klicken sie auf Add. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 70

71 4. Sie werden nun gefragt, für welchen Computer dieses Disk Management verwendet werden soll. Wählen sie This computer und klicken sie auf Finish. 5. Schliessen sie das erste Fenster mit Close und das Add/Remove Snap-in Fenster mit OK. Nun haben sie erfolgreich das Disk Management in das mmc integriert. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 71

72 10.3 Primär Partition erstellen 6. Öffnen sie das Disk Management. 7. Klicken sie auf den unpartitionierten Teil der Harddisk und rufen sie das Kontextmenü auf. Dort wählen sie new Partition aus. Es öffnet sich ein Assistent, der sie durch das Partitionieren führen wird Klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 72

73 8. Wählen sie eine Primary Partition aus, da nur von solchen Partitionen gebootet werden kann. Klicken sie auf Next. 9. Geben sie nun die Speichergrösse der Partition an. Für das RIS brauchen sie 10250MB. Das sind 10GB. Klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 73

74 10. Geben sie nun der neuen Partition einen Laufwerksbuchstaben. Geben sie eindeutige Buchstaben für die Laufwerke. Für das RIS Laufwerk geben sie den Buchstaben R. R = Remote Klicken sie auf Next. 11. Beim Formatieren der Partition geben sie als Volumenbezeichnung RIS ein, den Rest belassen. Klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 74

75 12. Zum Schluss folgt die Zusammenfassung der Partition. Schliessen sie den Assistenten mit Finish ab. 13. Die Partition wird nun erstellt und formatiert. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 75

76 14. Speichern sie das mmc als Admin.msc auf dem Desktop ab. Sie brauchen das mmc immer wieder Remote Installation Services installieren 15. Öffnen sie über Start/Settings/Add or Remove Programs Add/Remove Windows Components die Windows Komponenten. Wählen sie den Remote Installation Services (RIS) aus. Klicken sie anschliessend auf Next Der Dienst wird nun installiert. Dazwischen werden sie nach der Windows CD gefragt. Geben sie dazu den Pfad zur Lokalen Version der Windows CD an. C:\Windows 2003 R2\CD 1\I386 Beenden sie den Assistenten mit Finish. Danach wird das System neu gestartet. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 76

77 10.5 Remote Installation Services einrichten 16. Kopieren sie nun als nächstes die Windows XP Professional CD auf das Laufwerk C in den Ordner Windows XP Prof, den sie zuvor erstellt haben. Dieser Vorgang kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Schliessen nach dem Beenden dieser Arbeit den Explorer. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 77

78 17. Öffnen sie nun unter Start/Programs/Administrative Tools den Remote Installation Services Setup Es folgt wieder ein Assistent, der sie durch die Konfiguration begleiten wird. Klicken sie auf Next. 18. Geben sie nun den Pfad an, in dem der Remoteinstallation Ordner erstellt werden soll Behalten sie dabei den Standard bei, da er automatisch auf diesen Pfad zugreift. Wichtig: Legen sie niemals den Systempfad als RemoteInstall Pfad an, da es dabei zu erheblichen Komplikationen kommen kann!!! Klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 78

79 19. Lassen sie zu, dass der RIS Server auf Clientanfragen antwortet und setzen sie das entsprechende Häkchen Klicken sie auf Next. 20. Geben sie nun den Pfad zur Windows XP CD an, die sie auf das Laufwerk C kopiert haben. C:\Windows XP Prof Klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 79

80 21. Geben sie nun den Ordner Namen für das Betriebssystem an. Für Windows XP Professional wäre dies winxp.prof. Klicken sie auf Next. 22. Aus dem Ordnernamen wird automatisch eine Beschreibung erstellt. Sie ergänzen die Beschreibung noch mit dem Wort normal Zusätzlich können sie einen Hilfstext eingeben. Dies hat den Vorteil, dass man sich besser informieren kann, welches Image was abbildet. Klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 80

81 23. Vor der eigentlichen Installation folgt nochmals eine Zusammenfassung über alle wichtigen Punkte. Klicken sie auf Finish. 24. Nun wird der Dienst installiert. Dieser Vorgang kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Klicken sie nach Abschluss der Installation auf Finish. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 81

82 25. Öffnen sie unter Start/Programs/Administrative Tools Active Directory Users and Computers und klicken sie dort unter Domain Controller auf den Domänen Controller ZIELDC. 26. Rufen sie das Kontextmenü auf und wählen sie die Properties an. In den Properties gehen sie zur Registerkarte Remote Install und klicken dort auf Advanced Settings. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 82

83 27. Unter der Registerkarte Image sehen sie alle Images, die auf dem Server abgelegt sind. Wechsel sie in die Registerkarte New Clients. 28. Klicken sie in der Registerkarte New Clients auf den Button Customize. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 83

84 29. Es öffnet sich der Computer Account Generation. Geben sie unten im Feld Format folgendes ein "Ziel-%0#" Die Namensgebung wurde nicht nach dem Konzept ausgeführt, da es zu Konflikten mit dem Namen kam. Klicken sie auf OK und in den Properties auf Apply und dann auf OK Schliessen sie die Properties von ZIELDC und Active Directory Users and Computers. 30. Wechseln sie den ganzen Inhalt von R:\ gegen den Inhalt von der DVD "RIS" aus. Wichtig: Entpacken sie den Ordner RemoteInstall.rar ins Laufwerk R. Die dazu gehörige Software Winrar ist auf der CD Tools zu W2k3 R2 enthalten. Installieren sie diese zuerst. Der Ordner RemoteInstall entspricht dem Ordner RemoteInstall der das System erstellt hat. Vergewissern sie sich, dass im Punkt 27 jetzt 3 Images zu sehen sein müssten. Machen sie zur Sicherheit einen Refresh. Wenn dies nichts nützt, so klicken sie auf Add und befolgen sie die Anweisung. Die Images befinden sich unter R:\RemoteInstall\Setup\German\Images Dort sind 3 Images und in jedem Image hat es im Order I386 einen Ordner Templates. Dort drin befindet sich eine.sif Datei mit allen Infos, die vom System verlangt werden Installation eines Clients mittels RIS 31. Starten sie nun den zu installierenden Computer neu und drücken sie wenn sie Network boot sehen auf F Drücken Sie nochmals F12 und folgen dann den Installationsanweisungen auf dem Bildschirm. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 84

85 Wird Computer ohne Zusatzsoftware installiert (Windows Professional) 33. Nach der Installation müssen sie noch folgende Treiber installieren - Netzwerkkarte - Grafikkarte - Soundkarte Die Treiber sind mit der Installation auf das Laufwerk C im Ordner Treiber kopiert worden. Wenn die Treiber nicht vom Server auf das Laufwerk C kopiert werden, sind alle Treiber auf der CD Tools zu W2k3 R2 in den entsprechenden Ordner Network, Graphic und AC 97. Führen sie bei allen 3 Geräten das Setup.exe oder Autorun.exe aus und folgen sie den Anweisungen Auch die Scan'O'Vision Treiber sind auf der CD enthalten inkl Upgrade Am Schluss, nachdem sie die Treiber installiert haben, starten sie das System neu Installation von Images 35. Arbeiten sie Punkt 31 und 32 normal ab. Der Server erkennt zu welchem Image der Computer passt und zeigt ihnen nur das passende Image plus die Standardinstallation an. 36. Wählen sie das Image aus: Windows XP Professional fuer Timing oder fuer Rechnungsbuero. 37. Wird nach dem Neustart die Installation nicht automatisch weitergeführt, so führen sie die Installation von Hand weiter. Geben sie dann folgende Angaben ein, wenn sie danach gefragt werden: Name: Mathias Timeus Organisation: Zielhaus Sportanlage Schützenmatte Produkt Key: PQTHM-RWBHR-3BPVW-TFB22-V8HXQ Computername: Ziel-XX (Vorlaufende Nummer) Merken sie sich die Nummer am Anfang vor der Installation!!! Admin Passwort: DpWiFXPc20@ Netwerkkonfiguration: Standard Zur Domäne hinzufügen: ziel.local, User: Administrator, PW: DsI@DSm84% 38. Nach dem Abschluss, des Installations-Assistenten startet das System neu 39. Sie werden noch gefragt, ob sie User einrichten wollen. Verneinen sie dies und melden sie sich an der Domäne an. Für Fragen über RIS steht ihnen Mathias Timeus gerne zur Verfügung Unattend Script für Windows XP Professional Standard Wie ein Script für eine Full Unattend Installation aussieht, zeige ich ihnen am Beispiel vom Image für eine normale Installation von Windows XP Professional. Das Script finden sie unter: R:\RemoteInstall\Setup\German\Images\winxp.prof.standard\i386\templates\ristndrd.sif [data] floppyless = "1" msdosinitiated = "1" Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 85

86 OriSrc = "\\%SERVERNAME%\RemInst\%INSTALLPATH%\%MACHINETYPE%" OriTyp = "4" LocalSourceOnCD = 1 DisableAdminAccountOnDomainJoin = 1 [SetupData] OsLoadOptions = "/noguiboot /fastdetect" SetupSourceDevice = "\Device\LanmanRedirector\%SERVERNAME%\RemInst\%INSTALLPATH%" [Unattended] UnattendMode = FullUnattended OemPreinstall = Yes FileSystem = LeaveAlone ExtendOEMPartition = 0 TargetPath = \WINDOWS OemSkipEula = yes InstallFilesPath = "\\%SERVERNAME%\RemInst\%INSTALLPATH%\%MACHINETYPE%" LegacyNIC = 1 OemPnPDriversPath = Treiber [UserData] FullName = "Timeus Mathias" OrgName = "Zielhaus Sportanlage Schützenmatte" ComputerName = %MACHINENAME% ProductID = Hier käme der Product Key hin [GuiUnattended] OemSkipWelcome = 1 OemSkipRegional = 1 TimeZone = 110 AdminPassword = Admin Passwort für den lokalen Administrator [Display] ConfigureAtLogon = 0 BitsPerPel = 32 XResolution = 1024 YResolution = 768 VRefresh = 60 AutoConfirm = 1 [TapiLocation] CountryCode=41 [RegionalSettings] LanguageGroup=1 SystemLocale= UserLocale= InputLocale=0807: Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 86

87 [Networking] InstallDefaultComponents=No ProcessPageSections=Yes [NetServices] MS_Server=params.MS_PSched [Identification] JoinDomain=ziel DomainAdmin=Administrator DomainAdminPassword=Passwort vom Domänen Administrator DoOldStyleDomainJoin=Yes [RemoteInstall] Repartition = Yes UseWholeDisk = Yes [OSChooser] Description="Microsoft Windows XP Professional standard" Help="Windows XP Professional mit SP2" 11 User und Gruppen im Active Directory einrichten 11.1 Voraussetzungen Domäne Active Directory Userliste und Gruppenliste 11.2 Organisation Unit (OU) einrichten 1. Öffnen sie unter Start/Programs/Administrative Tools Users and Computers 2. Rufen sie das Kontextmenü auf und erstellen sie unter New eine neue Organisation Unit Geben sie Accounts ein und klicken sie dann auf OK Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 87

88 3. Dasselbe wiederholen sie für die OU Gruppe und Resourcen bis sie 3 OUs haben 4. In den OUs Accounts und Resourcen erstellen sie noch eine OU Timing und Rechnungsbuero in der OU Accounts und in der OU Resourcen eine OU Workstation und Notebooks. 4. Klicken sie auf die OU Gruppe und rufen sie das Kontextmenü auf. Wählen sie dort unter New den Punkt Group aus Erstellen sie je eine Gruppe für Timing und Rechnungsbuero. Die Einstellungen sehen sie im Bild. Sie sind für beide Gruppen identisch. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 88

89 11.3 User einrichten 5. Klicken sie nun auf die OU Accounts\Timing resp. Rechnungsbuero und rufen sie das Kontextmenü auf. Wählen sie den Punkt New und dann User. 6. Erstellen sie nun darin einen Musteruser für die OU Timing v_timing und für die OU Rechnungsbuero v_rechnungsbuero. Klicken sie dann auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 89

90 7. Geben sie nun das Standard Passwort ein Klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 90

91 8. Es folgt eine Zusammenfassung des Users. Klicken sie auf Finish. Rufen sie die Properties des Users v_timing über das Kontextmenü auf. 9. Wechseln sie in die Registerkarte Profile und geben sie ein Home Folder an. Der Pfad zum Home Folder lautet \\zieldc\h$\%username% %username% ist eine Variable die automatisch mit dem Username gefüllt wird. Klicken sie auf Apply. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 91

92 10. Wechseln sie ins Register Member of und fügen sie den Musteruser v_timing der Builtin Gruppe Administrators und Remote Desktop User mittels Add hinzu. Wenn sie Add gedrückt haben erscheint ein Fenster in dem sie unten ein Feld haben, in das sie schreiben können. Geben sie dort Admin ein und klicken sie dann auf Check Name. Es sollte jetzt der User Administrator und die Builtin Gruppe Administrators erscheinen. Sie wählen die Builtin Gruppe aus und klicken auf OK. Geben sie nun nach der Builtin Gruppe Administrators, remote ein und klicken wieder auf Check Name. Dort wählen sie die Builtin Gruppe Remote Desktop User aus und klicken auf OK. Geben sie zum Schluss für v_timing noch tim für die Gruppe Timing und für v_rechnungsbuero, rech für die Gruppe Rechnungsbuero ein. Dies ist der einzige Unterschied zwischen den beiden Musterusern für die OU Timing und Rechnungsbuero in der OU Accounts. Mit OK abschliessen. Das Member of Fenster sollte sich ihnen nun so präsentieren wie auf dem Bild. 11. Zum Schluss gehen sie noch in die Registerkarte General und setzen bei Description eine passenden Beschreibung 12. Klicken sie wieder auf v_timing und rufen sie das Kontextmenü auf und wählen sie copy. Nun könne sie beliebig viele User erfassen, die die gleichen Eigenschaften wie v_timing oder v_rechnungsbuero haben. 13. Für den Musteruser (v_rechnungsbuero) fürs Rechnungsbuero gehen sie gleich wie oben beschrieben vor. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 92

93 11.4 Benutzerliste User Vollständiger Name Passwort Gruppe Bemerkung mtimeus Mathias Timeus * Administrator PW wird nach erstem Logon gewechselt wleisinger Werner Leisinger * Timing PW wird nach erstem Logon gewechselt rlundmark Roger Lundmark * Timing PW wird nach erstem Logon gewechselt amain ** Aufnahme Main * Timing PW wird nach erstem Logon gewechselt abackup ** Aufnahme Backup * Timing PW wird nach erstem Logon gewechselt auswertung ** Auswertung Timing * Timing PW wird nach erstem Logon gewechselt prohrer Paul Rohrer * Rechnungsbüro PW wird nach erstem Logon gewechselt phaffner Paul Haffner * Rechnungsbüro PW wird nach erstem Logon gewechselt sgrueninger Stefan Grüninger * Rechnungsbüro PW wird nach erstem Logon gewechselt zuser1 ** Ziel User 1 P@ssword101 * Rechnungsbüro PW wird nach erstem Logon gewechselt zuser2 ** Ziel User 2 P@ssword101 * Rechnungsbüro PW wird nach erstem Logon gewechselt zuser3 ** Ziel User 3 P@ssword101 * Rechnungsbüro PW wird nach erstem Logon gewechselt zuser4 ** Ziel User 4 P@ssword101 * Rechnungsbüro PW wird nach erstem Logon gewechselt zuser5 ** Ziel User 5 P@ssword101 * Rechnungsbüro PW wird nach erstem Logon gewechselt * Die Passwörter werden beim ersten Login vom Benutzer individuell gesetzt. Sie dienen dem Administrator als Resetpassword, im Falle, dass jemand das Passwort vergisst. ** Das Passwort für diese User ist nach dem Wechsel analog dem Usernamen. Bsp. User: zuser1, PW: zuser1 Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 93

94 12 Geräte in die Domäne einbinden 12.1 Voraussetzung Laptop oder Computer ist noch nicht Mitglied der Domäne Netzwerkanschluss Benutzer im Active Directory Alle Sicherheitseinrichtung (Firewall, Spybot, Adaware, usw.) deaktivieren 12.2 Gerät in die Domäne einbinden Hinweis: Gilt für alle die ihr Notebook / Laptop in die Domäne einbinden möchten. 1. Rufen sie die Eigenschaften des Arbeitsplatzes auf. Wechseln sie auf die Registerkarte Computername. 2. Klicken sie auf Ändern. 3. Wählen sie unter Mitglied von den Punkt Domäne und geben sie dort ziel.local an Klicken sie auf OK. 4. Geben sie im Anmeldefenster Administrator und das Passwort ein Klicken sie auf OK. 5. Es folgt die Bestätigung, dass der Computer nun an der Domäne ziel.local angeschlossen ist. Klicken sie auf OK. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 94

95 6. Die Änderungen werden erst wirksam, wenn der Computer neu gestartet wird. Klicken sie 2x auf OK und starten sie das System neu. 7. Nach dem Neustart melden sie sich normal in der Domäne an. Beachten sie, dass im erweiterten Anmeldefenster die Domäne Ziel steht und nicht This Computer. 13. Printserver 13.1 Voraussetzung Printer LPT oder USB Anschluss Treiber zu Printer 13.2 Printserver einrichten 1. Schliessen sie den Drucker am Server an. 2. Schalten sie ihn ein. 3. Fügen sie einen neuen Drucker über Start/Settings/Printers and Faxes/Add Printer hinzu. 4. Klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 95

96 5. Belassen sie die Einstellung so wie sie ist, da es sich ja um einen lokalen Drucker handelt. Klicken sie auf Next. 6. Windows sucht nun nach dem Drucker. 7. Da es sich um keinen Plug & Play Drucker handelt, klicken sie auf Next. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 96

97 8. Der Drucker verfügt über eine LPT Schnittstelle und wurde auch über diese am Server angeschlossen. Klicken sie auf Next. 9. Da das Druckermodell Brother HL-5140 nicht standardmässig in der Datenbank ist, klicken sie auf Have Disk und geben den Pfad zum Druckertreiber an. Der Druckertreiber befindet sich auch auf der CD Tools zu W2k3 R2 im Ordner Brother HL Klicken sie auf OK. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 97

98 10. Wählen sie nun den Brother HL-5140 aus und klicken sie auf Next. 11. Geben sie nun einen Druckernamen ein und klicken sie dann auf Next. Schauen sie, dass es ein eindeutiger Name ist, der den Drucker identifiziert. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 98

99 12. Der Drucker wird nicht freigegeben, da er im Active Directory veröffentlicht wird. Klicken sie auf Next. 13. Drucken sie sich eine Testseite aus und schliessen sie die Installation ab. 14. Öffnen sie die Properties vom Drucker und wechseln sie in die Registerkarte Sharing. Dort wählen sie Share this Printer an und geben denselben Namen ein, wie sie ihn bei Punkt 11 verwendet haben. Setzen sie das Häkchen bei List in the directory, damit der Printer im Active Directory veröffentlicht wird. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 99

100 13.3 Printer auf Client Computer einrichten 1. Gehen sie über Start/Einstellungen/Drucker und Faxgeräte in die Druckerumgebung und fügen sie einen neuen Drucker hinzu. 2. Es öffnet sich ein Assistent, der sie durch die Konfiguration führen wird. Klicken sie auf Weiter. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 100

101 3. Wählen sie hier Netzwerkdrucker aus. Klicken sie auf Weiter. 4. Wählen sie einen Drucker im Verzeichnis suchen, da sie den Drucker im Active Directory veröffentlicht haben. Klicken sie auf Weiter. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 101

102 5. Klicken sie nun auf Jetzt suchen. Es sollte nun automatisch unten der veröffentlichte Drucker Rechnungsbuero erscheinen. Wählen sie ihn aus und klicken dann auf OK. 6. Sagen sie Ja zum Standarddrucker und klicken sie auf Weiter. Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 102

103 7. Schliessen sie den Assistenten mit Fertig stellen ab. Ab nun ist der Drucker fest im System eingebunden und kann ohne Probleme aufgerufen werden. 14 Access Point 14.1 Voraussetzung Feste IP Adresse IP Adresse von Gateway Crossover LAN Kabel (Für Konfiguration) Feste IP an Laptop oder Computer (gleich wie bei Access Point) SSID für WLAN Zielhaus Mathias Timeus 16. Feb April MTI Betriebsdokumentation 103

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