Liebe Absolventinnen und Absolventen der Oberstufenakademie, liebe Brüder der Abtei Königsmünster, sehr geehrte Damen und Herren,

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1 Liebe Absolventinnen und Absolventen der Oberstufenakademie, liebe Brüder der Abtei Königsmünster, sehr geehrte Damen und Herren, ich darf mich Ihnen kurz vorstellen: Mein Name ist Hanna Chrobak und ich bin eine von 8 Mitgliedern der Oberstufenakademie, die 2011 zur Zertifikatsverleihung aus Münster angereist sind. Seit sechs Jahren kooperiert unsere Schule, das Kardinal-von-Galen-Gymnasium, mit der Akademie und stellt seit 2008 in jedem Jahr eine Gruppe von erfolgreichen Akademieabsolventen. Mein kurzer Bericht will Einblick geben in die Motivation zur Teilnahme an diesem Bildungsangebot der OASE, auch wenn es mit einem langen Anreiseweg von ca. 100 km verbunden ist. Das erste Mal hörte ich 2005 von der Oberstufenakademie, als mein großer Bruder Simon mir erzählte, er würde für ein Seminar-Wochenende ins Sauerland in die Oase der Abtei Königsmünster nach Meschede fahren. Ich konnte mit dieser Information damals noch nicht viel anfangen, bis ich dann selbst mal auf dem Klosterberg war. Als wir ihn von einem Seminar abholten, wurden wir mit offenen Armen sehr herzlich von einem jungen Benediktiner begrüßt: Es war Br. David Damberg, der damalige Leiter der Oberstufenakademie.

2 Vom ersten Augenblick an fesselte mich diese positive und unglaublich angenehme Atmosphäre, sowohl in der Oase als auch in der beeindruckenden Abteikirche. Ich entschied auch Mitglied der Oberstufenakademie zu werden, wenn ich alt genug wäre. Gesagt, getan! Kaum in der Oberstufe, besuchte ich nahezu regelmäßig die Oase. Dabei war mein Seminarinteresse breit gefächert. Ich besuchte Seminare wie BeWerbungstraining, Stil und Etikette oder auch TEAM-fähig oder TollEinAndererMachtsfähig? Am meisten gelernt habe ich persönlich in den Seminaren Das Spiel Kommunikation und Abitur! Was dann...?. Im Austausch mit den anderen Teilnehmern wurde eins deutlich: Alle waren fasziniert davon, wie sehr man sich tatsächlich mit sich selbst beschäftigen kann, was eigentlich wirklich tief in uns drin ruht und wie wir bzw. unser Geist eigentlich arbeiten. Diese auch weit in den Schulalltag hineinwirkenden Erkenntnisse erreichten wir mit der Unterstützung eines hervorragenden Referenten! An dieser Stelle möchte ich (dir) Tobias Pörsel stellvertretend für alle anderen Referenten herzlich Danke! sagen. In zahlreichen Forumsveranstaltungen erzählten uns viele interessante Menschen spannende Lebensläufe sowohl in Meschede als auch in den regionalen Foren in Münster. Zum

3 Teil besuchten wir sie sogar an ihren Arbeitsplätzen vor Ort. Wir waren z. B. in Münster zu Gast bei Markus Nolte in einer ehemaligen Kirche, in der jetzt ein Verlag wohnt, wir waren im Knast, aus dem morgens noch ein Insasse erfolgreich ausgebrochen war, wir bekamen eine Privatführung im Affen- Haus des Münsteraner Zoos vom Zoodirektor Jörg Adler persönlich, oder hörten im Skaters Palace Titus Dittmann, dem Vater aller Skater, zu, während nebenan die Rollbretter der Skater die passenden Geräusche dazu lieferten. Alle Gäste des Fachbereichs Forum waren Menschen, die etwas zu sagen hatten, die uns an ihren Überzeugungen haben teilnehmen lassen, die bei uns auf ihre je eigene Art Eindruck hinterlassen haben. Gemeinsam mit anderen Gleichgesinnten erklomm ich in meiner Zeit als Mitglied der Oberstufenakademie bildlich gesprochen die höchsten und schönsten Berge, wanderte ab und zu aber auch durch tristere Täler. Ich habe Höhenflüge und Durststrecken der Oberstufenakademie miterlebt und freue mich heute darüber, dass sie mit frischem Wind wieder richtig Fahrt aufnimmt. Eines war immer klar: nichts konnte mich davon abhalten, ein Seminar nach dem anderen zu besuchen und für die gute und lohnenswerte Sache der Oberstufenakademie besonders bei meinen Mitschülern am KvG in Münster fleißig Werbung zu

4 machen, damit die begonnene Tradition auf jeden Fall fortgesetzt wird. Wenn ich mich an meine Zeit in der Oase erinnere, denke ich zunächst an die unglaubliche Atmosphäre des Hauses, das Singen im Sakramentsturm der Abteikirche, das Kennenlernen von neuen lieben Menschen, an das wahnsinnig leckere Essen aus der Klosterküche und besonders daran, dass mir die Teilnahme inhaltlich sehr viele wertvolle Erfahrungen gebracht hat. Heute enden diese drei Jahre Oberstufenakademie in Meschede offiziell! Deswegen ist heute auch der richtige Tag, um eine Fazit zu ziehen. Dieses Fazit sollte jede Absolventin, jeder Absolvent für sich persönlich ziehen, jeder sollte sich kurz die Zeit nehmen, um diese drei Jahre zu reflektieren. Sich zu erinnern, an die positiven Erkenntnisse und Ereignisse, vielleicht auch an die weniger guten. Alles gegenüberstellen, darunter einen Strich ziehen und überlegen, was als Summe übrig bleibt. Diese Summe dann als Erfahrung verpacken, sich als Rucksack auf den Rücken schnallen und losziehen in die weite Welt, die uns nicht nur durch das Abiturzeugnis, sondern auch dank des Zertifikates der Oberstufenakademie nun offen steht.

5 Das Zertifikat wird sicher für viele von uns ein zusätzlicher Türöffner sein. Das, was als Summe bei MIR übrig bleibt, ist ein bunter Mix aus Gefühlen: Zuerst Erleichterung, das Abitur geschafft zu haben, ein schönes Zertifikat zu bekommen und die Schule zu beenden; dazu gesellt sich aber auch eine Portion Wehmut darüber, vorerst nicht mehr so regelmäßig Gast in der Oase sein zu können und das Vermissen der regelmäßigen Treffen mit alten und neuen Freunden aus der Oase. Mit vielen tollen Erinnerungen im Lebens-Reise-Gepäck, einem enormen Zugewinn an Erfahrung und mit neuen Freunden stehe ich heute hier im Namen aller Oberstufenschüler, die die Akademie nun verlassen. Stellvertretend möchte ich unsere Dankbarkeit ausdrücken: Dankbarkeit für diese Einrichtung, die es jungen Menschen ermöglicht ihren Horizont zu erweitern, Kontakte zu knüpfen und sich außerschulisch weiterzubilden. Dankbarkeit für all die Brüder, die die Oberstufenakademie aufgebaut haben und zu dem gemacht haben, was sie heute ist. Danke besonders an Br. David Damberg, P. Maurus Runge und Br. Benedikt Müller! Dankbarkeit natürlich auch allen Referenten, ohne deren Einsatz es die Seminare gar nicht geben würde.

6 Dankbarkeit gilt besonders auch den Sponsoren und dem Beirat der Akademie, die gewissermaßen aus dem Hintergrund vieles, was zunächst unmöglich schien, möglich gemacht haben und ohne die es dieses Projekt nicht geben würde! Zum Schluss möchte ich persönlich werden: Danke, dass ich bei euch immer auf ein offenes Ohr gestoßen bin, eure benediktinische Gastfreundschaft erleben durfte, es immer wie bei meiner ersten Begegnung auf dem Klosterberg offene Arme für mich gab und ich mich stets wohl gefühlt habe. Danke für die unglaubliche Bereicherung. Danke für drei lehrreiche und sehr schöne Jahre!

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