Didaktik der berufsmoralischen Bildung im Berufsfeld»Wirtschaft und Verwaltung«

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1 Univ.- Didaktik der berufsmoralischen Bildung im Berufsfeld»Wirtschaft und Verwaltung«01 Psychologische Grundlagen der Wertebildung Univ. Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaften und Didaktik der Wirtschaftslehre Stufen moralischen Denkens nach Kohlberg Stufe 6 Stufe 5 Stufe 4 Stufe 3 Stufe 2 Stufe 1 präkonventionell (egozentrisch) konventionell (soziozentrisch) postkonventionell (äquilibriert) Kriterien des Gerechtigkeitsurteils 2 Autorität Instrumentalität Konformität Stabilität Utilität Universalität 1

2 Univ.- Präkonventionelle Stufen moralischen Denkens Moralische Wertung beruht auf äußeren, quasi-physischen Geschehnissen, schlechten Handlungen, oder auf quasiphysischen Bedürfnissen statt auf Personen und Normen Stufe 1: Orientierung an Bestrafung und Gehorsam. Egozentrischer Respekt vor überlegener Macht oder Prestigestellung bzw. Vermeidung von Schwierigkeiten. Objektive Verantwortlichkeit. Quelle: Kohlberg 1974, S Stufe 2: Naiv egoistische Orientierung. Richtiges Handeln ist jenes, das die Bedürfnisse des Ich und gelegentlich die der anderen instrumentell befriedigt. Bewußtsein für die Relativität des Wertes der Bedürfnisse und der Perspektive der Beteiligten. Naiver Egalitarismus und Orientierung an Austausch und Reziprozität. Konventionelle Stufen moralischen Denkens Moralische Wertung beruht auf der Übernahme guter und richtiger Rollen, der Einhaltung der konventionellen Ordnung und den Erwartungen anderer. Quelle: Kohlberg 1974, S Stufe 3: Orientierung am Ideal des»guten Jungen«. Bemüht, Beifall zu erhalten und anderen zu gefallen und ihnen zu helfen. Konformität mit stereotypischen Vorstellungen vom natürlichen oder Mehrheits-Verhalten, Beurteilung aufgrund von Intentionen. Stufe 4: Orientierung an Aufrechterhaltung von Autorität und sozialer Ordnung. Bestrebt,»seine Pflicht zu tun«, Respekt vor der Autorität zu zeigen und die soziale Ordnung um ihrer selbst willen einzuhalten. Rücksicht auf die Erwartungen anderer. 2

3 Univ.- Postkonventionelle Stufen moralischen Denkens Moralische Wertung beruht auf Konformität des Ich mit gemeinsamen (oder potentiell gemeinsamen) Normen, Rechten oder Pflichten. Quelle: Kohlberg 1974, S Stufe 5: Legalistische Vertrags-Orientierung. Anerkennung einer willkürlichen Komponente oder Basis von Regeln und Erwartungen als Ausgangspunkt der Übereinstimmung. Pflicht definiert als Vertrag, allgemein Vermeidung der Verletzung von Absichten oder Rechten anderer sowie Wille und Wohl der Mehrheit. Stufe 6: Orientierung an Gewissen oder Prinzipien. Orientierung nicht nur an zugewiesenen sozialen Rollen, sondern auch an Prinzipien der Entscheidung, die an logische Universalität und Konsistenz appellieren. Orientierung am Gewissen als leitendes Agens und an gegenseitigem Respekt und Vertrauen. Kohlberg-Online-Quiz CKLUNG/KOHLBERGQUIZ/default.shtml 8 3

4 Univ.- Literaturhinweise Kohlberg, Lawrence (1974): Stufe und Sequenz: Sozialisation unter dem Aspekt der kognitiven Entwicklung. In: Ders.: Zur kognitiven Entwicklung des Kindes. Drei Aufsätze. Frankfurt a. M., S Kohlberg, Lawrence (1995): Die Psychologie der Moralentwicklung. Hrsg. v. Wolfgang Althof unter Mitarbeit von Gil Noam und Fritz Oser. Frankfurt Lind, Georg (1993): Moral und Bildung. Zur Kritik von Kohlbergs Theorie der moralisch-kognitiven Entwicklung. Heidelberg Oser, Fritz / Althof, Wolfgang (2001): Moralische Selbstbestimmung. Modelle der Entwicklung und Erziehung im Wertebereich. 4. Aufl., Stuttgart. Retzmann, Thomas (1994): Wirtschaftsethik und Wirtschaftspädagogik. Eine fachdidaktische Analyse von Möglichkeiten zur Förderung der moralischen Urteilsund Handlungskompetenz von Führungskräften. Köln. (ausgezeichnet mit dem Max-Weber-Preis für Wirtschaftsethik 1996) 9 Didaktik der berufsmoralischen Bildung im Berufsfeld»Wirtschaft und Verwaltung«02 Die Didaktik der Dilemmadiskussion Univ. Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaften und Didaktik der Wirtschaftslehre 4

5 Univ.- Was ist ein moralisches Dilemma? Es ist leicht, gut zu sein, wenn die nach moralischen Maßstäben geforderte Handlung problemlos zu erbringen ist, wenn sie gar den persönlichen Bedürfnissen in der gegebenen Situation entspricht. In echten moralischen Entscheidungen stehen Werte mehr oder minder unvereinbar gegeneinander, die man beide vertritt, die Quelle: Oser / Althof 1992, S man beide unter normalen Bedingungen nicht verletzten würde. Das macht ein moralisches Problem zu einem echten Dilemma, einer Zwangslage. M. a. W.: Es steht Wert gegen Wert, Pflicht gegen Pflicht (= antagonistische Pflichtenkollision). Es ist die zwingende, ausweglose Wahl zwischen zwei Übeln (= Pflichtverstöße). Sequenzierung des Unterrichts 1. Auswahl und (schriftliche) Präsentation des Dilemmas 2. Herausarbeitung des individuellen Wertekonflikts / der (unausweichlichen) moralischen Pflichtenkollision 3. spontane Entscheidung der Schülerinnen für die Vorziehenswürdigkeit einer Handlungsalternative 4. Sammlung von Argumenten für und wider die Vorziehenswürdigkeit beider Handlungsalternativen 5. Strukturierung, Prüfung und Gewichtung aller Argumente 6. reflektierte, begründete Entscheidung für eine Handlungsalternative 12 5

6 Univ.- Schülerfehler bei der Dilemmadiskussion starres (inneres und/oder äußeres) Festhalten an der ersten Standpunktbestimmung ausschließliche / einseitige Suche nach bestätigenden Argumenten, gemäß der eigenen Position Außerachtlassung / Ablehnung von berechtigten Argumenten, die die eigene Position nicht stützen Nach: Retzmann 2007 Orientierung der eigenen Meinung an der Mehrheitsmeinung oder an Meinungsführern mangelnde Toleranz gegenüber abweichenden Standpunkten 13 Lehrerfehler bei der Dilemmadiskussion Auswahl einer beruflichen Handlungssituation, die keine antagonistische Kollision moralischer Pflichten beinhaltet Aufforderung zur (fiktiven) Handlungsprognose ( Was würdest Du tun, wenn Du an der Stelle wärst? ) statt zur (rationalen) Normenprüfung ( Was sollte der Akteur richtigerweise tun? ) Nach: Retzmann 2007 Indoktrination der eigenen moralischen Überzeugung Unterbindung von Kontroversität unter den Schülern 14 6

7 Univ.- Möglichkeiten und Grenzen der Dilemmadiskussion Die Methode fördert die Entwicklung der moralischen Urteilsfähigkeit. Sie fördert nicht die Entwicklung der moralischen Handlungsfähigkeit. Die Methode eignet sich zur Thematisierung individueller, moralischer Problemlagen (Individualethik). Sie eignet sich nicht zur Thematisierung moralischer Systemfragen (Institutionenethik). Viele Dilemmas erwecken u. U. den Anschein, dass unmoralisches Verhalten gleichbedeutend mit ungesetzlichem Verhalten ist. Nach: Retzmann 2007 Dilemmas auf Leben und Tod fördern nicht die Sensibilität für subtile, nicht offenkundige moralische Problemlagen in der Wirtschaft. Nicht jede moralische Anforderung in Wirtschaft und Beruf ist gleich ein Dilemma. Nicht jedes Dilemma ist ein moralisches Dilemma i. S. Kohlbergs. 15 Literaturhinweise Aff, Josef (1997): Dilemmata-Analyse. In: Aff, Josef / Wagner, Margret (1997) [Hrsg.]: Methodische Bausteine der Wirtschaftsdidaktik. Wien, S Kaiser, Franz-Josef / Kaminski, Hans (1999): Methodik des Ökonomie-Unterrichts. Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 3. Aufl., Bad Heilbrunn/Obb., S Retzmann, Thomas (2007): Die Dilemmamethode im Ökonomieunterricht. In: Unterricht Wirtschaft. Heft 30, 8. Jg. 2007, S Oser, Fritz / Schläfli, Andre (1986): Und sie bewegt sich doch. Zur Schwierigkeit der stufenmäßigen Veränderung des moralischen Urteils am Beispiel von Schweizer Banklehrlingen. In: Oser, Fritz / Fatke, Reinhard / Höffe, Otfried. (Hrsg.): Transformation und Entwicklung. Frankfurt a. M. 1986, S Retzmann, Thomas (2006): Didaktik der berufsmoralischen Bildung in Wirtschaft und Verwaltung. Eine fachdidaktische Studie zur Innovation der kaufmännischen Berufsbildung. Norderstedt. 16 7

8 Univ.- Literaturhinweise (Beispiele) Beck, Klaus u. a. (1997): Die moralische Urteils- und Handlungskompetenz von kaufmännischen Lehrlingen Entwicklungsbedingungen und ihre pädagogische Gestaltung. Arbeitspapiere des Lehrstuhls für Wirtschaftspädagogik der Universität Mainz. Hrsg. v. Klaus Beck, Heft 6, Mainz. Lempert, Wolfgang (1986): Sozialisation und Persönlichkeitsbildung in beruflichen Schulen, dargestellt am Beispiel der Entwicklung moralischer Orientierungen. In: Die Berufsbildende Schule. 38. Jg., H. 3, S Retzmann, Thomas (2007): Die Dilemmamethode im Ökonomieunterricht. In: Unterricht Wirtschaft. Heft 30, 8. Jg. 2007, S Moralische Herausforderungen im Beruf Die Wahl zwischen richtig und richtig moralisches Dilemma gut und gut soziales Dilemma Nach: Retzmann 2007 richtig und Motivationsproblem / falsch Anreizproblem 18 8

9 Univ.- Das Projekt ethos Ziel: Entwicklung von Unterrichtseinheiten zur Wirtschafts- und Unternehmensethik Projektleitung: (Universität Duisburg-Essen) Projektberater und Mitherausgeber: Prof. Dr. Tilman Grammes (Universität Hamburg) Förderung: Stiftung Wertevolles Handeln (Hamburg) & Deutsche Stiftung für Warenlehre (Tübingen) kostenlose Verbreitung der Unterrichtseinheiten im Internet unter Drucklegung nach Erprobung und Evaluation vorgesehen Zielgruppe: Wirtschafts- und Politiklehrer am allgemein bildenden Gymnasium (Sek II) und Wirtschaftsgymnasium Autoren: Lehrerinnen und Lehrer sowie Hochschulangehörige mit fachdidaktischer Erfahrung

10 Univ.- 21 Alle ethos-bausteine auf einen Blick 1. Cold Calling Belästigung durch unerwünschte Telefonwerbung. 2. Soziale Dilemmata Wenn Eigennutz im Widerspruch zum Gemeinwohl steht! 3. Ethisches Investment Mein Geld für die nachhaltige Entwicklung? 4. Der Markt für illegale Drogen Drogen als Ware und der Staat als Drogenhändler? 5. Produkt- und Markenpiraterie Fluch der Marktwirtschaft? 6. Versicherungsbetrug Volkssport ohne Nebenwirkungen? 7. Der Deutsche Werberat eine Erfolgsstory für die Ethik in der Werbung? 8. Whistleblowing Verrat oder verantwortliches Handeln? 9. Ombudsmann-Verfahren Waffengleichheit zwischen Unternehmen und Kunden? 10. CSR Corporate Social Responsibility: Wie gewährleisten Hersteller Sozial- und Umweltstandards bei Zulieferern? 11. Anbieter im CSR-Test: Unternehmenspolitik und -verhalten auf dem ethischen Prüfstand. 12. Patente für lebenswichtige Medikamente Lebensretter oder Todesurteil für Erkrankte? 13. Compliance Management Was können Unternehmen tun, damit sich die Mitarbeiter an die Gesetze und Regeln halten? 14. Anti-Corporate Campaigns Weiße Westen für Konsumenten und Bürger? 15. Sozial-ökologische Produktsiegel: Verbrauchertäuschung oder vertrauenswürdige Information? Vielen Dank für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit! 10

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