Erfahrungen nach der ersten Runde Juni 2015 Josefine Anderer-Hirt

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1 Erfahrungen nach der ersten Runde Juni 2015 Josefine Anderer-Hirt

2 Ablauf 1. Die Informationskampagne Sanierungstreff - Hintergründe und Ziele 2. Eine Idee entsteht 3. Exkurs: Motive und Hemmnisse: Studie enev-haus.de 4. Planung und Ablauf der Sanierungs-Treffs im Detail - Werbung, flankierende Pressearbeit, Monitoring, Evaluierung 5. Umsetzung und Ergebnisse 6. Fazit und Konsequenzen

3 1. Sanierungstreffs- Hintergründe Das Projekt ist ein Baustein des Klimaschutzkonzeptes für den Landkreis Starnberg im Handlungsfeld Bauen und Planen, aber tangiert auch das Handlungsfeld Wohnen im seniorenpolitischen Gesamtkonzept. Ansatzpunkt sind sanierungsbedürftige Häuser Ausgangspunkt: Thermografie-Rundgänge Es will Aufmerksamkeit im Landkreis erzeugen und Hemmschwellen vor der energetischen Gebäudesanierung abbauen.

4 1. Sanierungstreffs- Ziele Ziele die Sanierungsrate von derzeit rund 1 % spürbar zu erhöhen im Sinne der Daseinsvorsorge Bürger/-innen vor hohen Energiekosten schützen; für altersgerechte Wohnraumgestaltung sensibilisieren; den Aspekt Sicherheit (z. B. Fensterbeschläge) in Blick nehmen den Wert von Immobilien steigern im Fall von Verkauf, Vererben (Entlastung der Erben) etc.. Entscheidungsfähigkeit stärken fit machen für den Umgang mit den Handwerkern - Qualität der Sanierung verbessern

5 2. Eine Idee entsteht Thermografie-Rundgänge im Januar- Februar 2014 zeigen: insbesondere ältere Hausbesitzer haben große Wissenslücken über die Energieverluste Sie brauchen eine behutsamere Vermittlung komplexer bauphysikalischer Grundlagen. Diverse Hemmschwellen sind ernst zu nehmen. Das Thema altersgerecht und barrierereduziert Umbauen wird ebenso verdrängt wie die energetische Sanierung.

6 3. Exkurs: Motive und Hemmnisse (siehe auch Studie ENEF-Haus ) Desinteresse, geringes Wissen, allgemeine Vorurteile Angst vor Dreck und Belastungen Unsichere Zukunftsperspektive (Haus wird abgerissen?!) Knappe finanzielle Mittel, Kreditwürdigkeit Angst vor Überforderung oder falscher Beratung Kommunikation und Beratung sind zentral!!

7 3.. Motive und Hemmnisse: Studie

8 Studie enef-haus.de

9 Sanierungstypen

10

11 Motivallianzen beim Sanieren

12 Barrieren und Hemmschwellen abbauen Die Kombination von 1. Kommunikation und Beratung, 2. finanziellen Anreizen, 3. passenden Dienstleistungsangeboten und Geschäftsmodellen kann die Bereitschaft zur energetischen Sanierung deutlich erhöhen. Psychosoziale, psychologische und soziale Aspekte sind äußerst wichtig!

13 Hemmschwellen abbauen konkret: In den Treffs emotionales Lernen und Motivation verbinden (Distanz abbauen, Nähe herstellen); Diffuse Ängste ernst nehmen, sortieren helfen, klären; Devise: SEHEN, FÜHLEN, MIT-ERLEBEN: Ortsbegehungen, Exkursion, Erfahrungsaustausch

14 Stärken der Zielgruppe 60 plus Finanzielle Rücklagen oft vorhanden Insbesondere bei Eintritt in den Ruhestand sind Motivation und Eifer da, aufgeschobene Vorhaben umzusetzen Menschen haben Zeit, sich intensiver mit den einzelnen Themen auseinanderzusetzen, sie wünschen den Erfahrungsaustausch mit anderen Die Komplexität der energetischen Sanierung wird verstanden, Fehler vermieden, Zukunftsperspektive: Familienerbe wird in gutem Zustand überlassen, schafft ein gutes Gewissen gegenüber den Erben (Haus wird nicht abgerissen) Gute und unabhängige Aufklärung nimmt die Angst vor Überforderung

15 4. Planung und Ablauf Form: eine Serie von Invoveranstaltungen jeweils an vier Orten Pro Treffen je ein energiefachlicher und ein sozialer Koordinator jeweils ein Impuls-Vortrag des Energieberaters Diskussion und Beratung mit den Teilnehmern Erfahrungsaustausch Workshop-Charakter: Gemeinsame Festlegung von Themen und Schwerpunkten für die nächsten Treffen Turnus: alle 3-4 Wochen Geplante Gesamtdauer: bis zu 10 Treffs innerhalb von 6-8 Monaten Evaluation und Dokumentation der Veranstaltungsreihe

16 4. Planung und Ablauf der Sanierungstreffs Pilotprojekt in vier Gemeinden STARTTERMINE FÜR 2014 SIND um 16:00 Uhr in STARNBERG Ilse-Kubaschewski-Haus, Hanfelder Str um 18:00 Uhr in GAUTING Regionalwerk Würmtal, Bahnhofsplatz um 16:00 Uhr in HERRSCHING VHS-Gebäude, Kienbachstr um 16:00 Uhr in GILCHING VHS-Gebäude, Landsbergerstr. 17a

17 Themenvorschläge/Lehrplan Allg. Haus-Check: ÜBerblick Heizung, Dämmung, Lüftung, Fenster... Dämmen und Lüften, Fenster, Dach und Wände Optimierung der Heizungsanlage, Heizungserneuerung Solare Energien im Zusammenspiel: Photovoltaik, Solarthermie Bau- und Sanierungsplanung was, wann? Aspekte barrierfrei und altersgerecht Sanieren gleichzeitig planen? Finanzierung und Förderung Mehr-Wert der Immobilie beim Vererben und Verkauf Weitere Einsparpotentiale im Haushalt, für s Energie-Sparen und Effizienz sensibilisieren. Aspekt Einbruch-Sicherheit rund um s Haus

18 4. Planung und Dokumentation Organisatorische Zuarbeit zu den Treffs Terminklärungen Vergabe Energiechecks Honorare und Konditionen TN-Listen, Dokumentation für VHS und LRA Flankierend: Thermografie-Rundgänge Evaluation durch TN-Befragung, Diplomarbeit

19 5. Das A & O: Marketing und Pressearbeit Kooperation VHS, Energiewendeverein, ortsansässige Unternehmen Motivation Identifikation Evaluation, Dokumentation, Darstellung von Beispielen, Live- Kommentare Awareness- Kampagne Key-Visuals, Logo, Plakate Banner, Flags Anzeigen Sanierungstreffs professionelle Moderatoren, Experten- Vorträge, Workshop Wissen im Dialog Eigentümer & Experten und ggf. erfahrene Bauherren Informations- Kampagne Faltblatt, Mailing Webseite Printmedien, Kino, Radio.. Erleben & Erfahren Exkursionen, Besichtigung realer Projekte, Thermografie

20 5. Das A & O: Marketing und Pressearbeit Pressegespräch / Pressemitteilungen Prospekte, Anzeigen, Rollups, Plakate, Banner Kinowerbung Begleitende Öffentlichkeitsarbeit: regelmäßige Presseinformationen, O-Töne, Interviews, Dokumentation, Diplomarbeit Internet:

21 Initiator und Kooperationspartner Stabstelle Klimaschutz im Landratsamt Starnberg Kooperationspartner Seniorentreff in Starnberg (Caritas) Vier VHS im Landkreis Energiewende Landkreis Starnberg e.v. Regionalwerk Würmtal Fachagentur für Umweltkommunikation brainding

22 6. Umsetzung und Ergebnisse Motive, Dichte, Dauer Zwischen 2 und 18 TN je Treffen Zwischen und haben 34 Veranstaltungen stattgefunden, davon zwei Vor-Ort-Besichtigungen Letzte Veranstaltungen am und in Gilching, dort insgesamt 11 Termine Reflexion der Koordinatoren am

23 Herkünfte der TN Ich wohne in Starnberg 23% Wörthsee 3% Andechs 5% Berg 5% Feldafing 0% Gauting 7% Seefeld 2% Pöcking 5% Krailling 0% Inning 10% Herrsching 15% Gilching 25%

24 Motive der Teilnehmer Wertsteigerung bei Sanierung 7% Ich möchte Verkauf /Vermietung und Energieauweis 5% In Kürze sanieren 8% Dritte motivieren 1% allgemeinene Info zu Finanzierungshilfe 9% Wärme-Sanierung 14% Kontakte für Planungshilfe 9% Info über barrierefrei Sanieren 5% kompetente Ansprechpartner 18% Austausch über Sanierung 9% Beispiele sehen 15%

25 Ort Themen Termin Thema Gauting Auftakt Gauting Dach und Außenhülle Gauting Heizung und Warmwasser Gauting Förderung und Sanierungsbeispiel "Altersgerecht und barrierefrei - beim Sanieren rechtzeitig Gauting vorbeugen" Gauting Besichtigung eines sanierten Gebäudes Starnberg Auftakt Starnberg Fenster Starnberg Wände und Dämmung Starnberg Dach Starnberg Kellerdecke Starnberg Fenstertausch und Lüftungstechnik Starnberg Solartechnik für's Eigenheim "Altersgerecht und barrierefrei - beim Sanieren rechtzeitig Starnberg vorbeugen" Starnberg Förderung und Finanzierung Starnberg Heizung und Anlagentechnik Gilching Auftakt Gilching Gebäudehülle und Dämmung Gilching Heizung Gilching 9.1. Lüftungstechnik Gilching Solartechnik für's Eigenheim "Altersgerecht und barrierefrei - beim Sanieren rechtzeitig Gilching vorbeugen" Gilching Förderung und rechtliche Fragen Beispiele für eine gelungene Sanierung und Fragen zum Gilching Energieausweis Gilching 8.5. Erfahrungsberichte von bereits erfolgten Maßnahmen Strom sparen (Haushaltsgeräte/Beleuchtung und weitere

26 7. Fazit und Konsequenzen Erstes Resümee Motive der TN sind äußerst heterogen: Kostenloses Angebot mitnehmen Eigene Erfahrungen loswerden Lust auf Information und Debatte Wir kommen wieder Punktuelles Interesse an Einzelthemen (z. B. Heizung) Sanierungstreff-Nomaden Spontan-Teilnehmer bis zuletzt

27 7. Fazit und Konsequenzen Erstes Resümee PR ist irgendwie noch wenig bei den Leuten angekommen (Zielgruppe ist regelmäßig zu sensibilisieren, positive Botschaften stetig wiederholen) Altersgerechtes Sanieren stößt auf wenig Interesse, muss dennoch beibehalten werden; Unabhängigkeit der Information wurde geschätzt (ST will nichts verkaufen) Qualität der Referenten und Gruppendynamik sind nicht zu unterschätzen Kurzchecks wurden teilweise wenig nachgefragt bzw. missbraucht für einen individuellen Hausbesuch

28 7. Fazit und Konsequenzen ein gewisser Beratungsaufwand und Klärungsbedarf am Telefon und per berücksichtigt werden. Die Kampagne entfaltet über die Teilnehmer hinaus eine wichtige Awareness - Funktion: Mit flankierender Pressearbeit wird eine größere Öffentlichkeit für einzelne Facetten der Gebäudesanierung sensibilisiert (Steter Tropfen ) Presseberichte konnten außerdem im Kontext von widersprüchlichen Medienkampagnen gezielt als Klärungshilfe für verunsicherte Hausbesitzer in der Presse platziert werden. Die Sanierungstreffs werden im Herbst 2015 mit neuen Teilnehmern fortgeführt. In Gilching wird die erste Runde mit losen Vertiefungs-Treffen weitergeführt. Evtl. gründet sich aus der Runde eine Energiewende-Ortsgruppe.

29 7. Einblick - Ausblick

30

31 Zitate der TN Frau R., Gilching: Da ihr Mann krank ist, muss sie sich um die Sanierung kümmern: Ich will wissen, was ich tun muss und dabei nicht über s Ohr gehauen werden Auch als nichttechnischer Mensch kann ich die komplexen Zusammenhänge nachvollziehen und verstehen, ich trau mich auch zu fragen. Wir Frauen holen auf! Frau Schamoni macht das toll, die Vorträge sind gut gegliedert und liefern viele Informationen. Die Diskussionen mit den Praktikern machen s rund Grundsätzlich ist Umwelt- und Klimaschutz für sie ein wichtiges Anliegen, sie ist auch leidenschaftliche Bahnfahrerin und ist überzeugt, dass Klimaschutz ein beherztes Handeln in vielen Bereichen des Alltags erfordert.

32 Zitate der TN TN in Starnberg: Er könne von den Treffs viel profitieren, da man sich im Internet bei der Vielzahl an Informationen kaum alleine orientieren könne. Beim Sanierungstreff lernt man, welche umfangreichen Vorschriften und Fördermittel es gäbe, denn dieses äußerst komplexe Thema ist selbst nur sehr mühsam zu erarbeiten.

33 Zitate Koordinatoren H. Wenleder Der Gilchinger Sanierungstreff ist eine lebendige Runde. Der Erfahrungsaustausch ist ganz wichtig. Der Treff ist auch weiterhin offen für neue Interessenten. Heute war zum Beispiel jemand dabei, der sich ausschließlich für das Thema Heizung interessiert hat.

34 Zitate Koordinatoren Frau Schamoni Besonderes Interesse hatten die Teilnehmer an der KWK- Lösung, also Blockheizkraftwerken im Eigenheim und solarthermischen Anlagen zur Heizungsunterstützung. Es sind TN dabei, die ihre Erfahrungen loswerden wollen, das kann auch lästig sein. Es macht richtig Spaß, den Wissensdurst zu befriedigen. Da merke ich, warum ich meinen Beruf so liebe.

35 Zitate Koordinatoren Frau von Czettritz Ich bin begeistert über das große Interesse an dem komplexen Themengebiet. Bei den Teilnehmern ist das Bedürfnis nach einem intensiven Themenvortrag vorhanden, der weit über einen Impulsvortrag hinausgeht. So gründlich ich mich auch immer vorbereite: ich stoße oft an meine Grenzen, denn nach einer Stunde Vortrag kommen oft sehr spezielle individuelle Fragen.

36 Zitate Koordinatorin J. Anderer-Hirt Ich bin beeindruckt von der Fülle der Aspekte rund um die Heizung und mich fasziniert die Lebendigkeit der Runde. Es hat für mich fast schon Akademie-Niveau, wie gründlich und differenziert sich die TN mit den Themen auseinandersetzen und nach zwei Stunden immer noch nicht genug haben. Und die Fülle der Themen ist noch lange nicht ausgeschöpft. Ganz konkret ist einmal die Frage aufgetaucht: wenn wir nur eine begrenzte Dachfläche haben: ist es sinnvoller eine solarthermische oder eine Photovoltaik-Anlage drauf zu machen? Da vermittle ich gerne zusätzlich einen Experten, der das darstellen kann. Manche Themen waren einfach nicht unterzubringen: z. B. wie lassen sich umfangreichere Sanierungen finanzieren, wenn man schon älter ist? Aber irgendwann mussten wir den Sack zuschnüren.

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