Am Standort der Keplerschule entsteht
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- Ruth Schräder
- vor 7 Jahren
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1 Am Standort der Keplerschule entsteht Alle Ausführungen sind vorbehaltlich der Genehmigung der Gemeinschaftsschule durch die Stabsstelle beim Kultusministerium K. Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 1
2 Was ist eine Gemeinschaftsschule? Die Gemeinschaftsschule ist eine leistungsorientierte, allgemeinbildende Schulart, die Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Begabungen fördert. Dazu zählen Mädchen und Jungen, die sich mit dem Lernen schwer tun, genauso wie solche mit sehr hohem Leistungsvermögen. Auch Kinder mit Behinderungen gehören dazu. Eine Schule für alle! Quelle: Flyer Gemeinschaftsschule KM
3 In der Gemeinschaftsschule wird nach den Bildungsstandards der Hauptschule, der Realschule und des Gymnasiums unterrichtet. Mögliche Schulabschlüsse an der Gemeinschaftsschule Sekundarstufe II Sekundarstufe I Abitur nach Kl. 13 Realschulabschluss nach Klasse 10 Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder Klasse 10 Primarstufe / Grundschule Quelle: Flyer Gemeinschaftsschule KM K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 3
4 Schulalltag an der Gemeinschaftsschule In der Sekundarstufe 1 (Klassenstufen 5-10) wird im Rahmen einer verbindlichen Ganztagesschule ein vielfältiges und motivierendes Lernangebot gemacht. Folgende Lernangebote wechseln sich in einem rhythmisierten Tagesablauf ab: Lehrerzentrierte Unterrichtsphasen Schülerzentrierte Lern- und Arbeitsphasen Phasen der Bewegung und Entspannung frei wählbare AG-Angebote, kulturelle Angebote Orientierung in der Berufs-und Arbeitswelt Quelle: Flyer Gemeinschaftsschule KM K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 4
5 Lernen in der Gemeinschaftsschule Schüler mit und ohne Behinderung lernen miteinander und voneinander in heterogenen Lerngruppen (soziales Lernen = wichtiger Stellenwert) Schüler werden durch ein Methodentraining für selbstgesteuertes Lernen angeleitet Schüler wählen ihr Aufgabenniveau in den einzelnen Fächern selbst unterschiedliches Niveau in unterschiedlichen Fächern Schüler setzen sich eigene Ziele, wählen eigenes Lerntempo Alle Lern- und Übungsphasen finden in der Schule statt (keine Hausaufgaben) Schüler werden in ihren Lern- und Übungsphasen von den Lehrkräften begleitet und beraten Quelle: Flyer Gemeinschaftsschule KM K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 5
6 Rückmeldung zum Lernstand Leistungsmessung erfolgt individuell, keine Klassenarbeiten zu festen Terminen Lernfortschritte werden regelmäßig in Kompetenzrastern dokumentiert Rückmeldung für Eltern und Schüler Kein Zeugnis mit Noten sondern ausführlicher Lernentwicklungsbericht; auf Wunsch können Ziffer-Noten benannt werden Kein Notendruck Kein Sitzenbleiben Quelle: Flyer Gemeinschaftsschule KM K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 6
7 Vorteile der Gemeinschaftsschule für die Kinder Jedes Kind wird in seiner Einzigartigkeit angenommen /wahrgenommen kann in angemessener Weise Lerninhalte und Lerntempo selbst bestimmen wird bestmöglich in seinen Stärken gefördert erlebt einen verlässlichen, rhythmisierten Tagesablauf behält nach der Grundschule sein privates Umfeld kann später den Abschluss machen, der für ihn passt, da alle Bildungsstandards von Hauptschule, Realschule und Gymnasium angeboten werden. Quelle: Flyer Gemeinschaftsschule KM K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 7
8 Vorteile für die Eltern Wohnortnahe Schule, die alle Abschlüsse ermöglicht Selbstverantwortung, Soziale Verantwortung und die Persönlichkeit der Kinder wird gefördert Regelmäßige Information zu Leistungs- und Entwicklungsstand der Kinder Verlässliche Betreuung der Kinder im Rahmen der Ganztagsschule Entlastung der Familien Quelle: Flyer Gemeinschaftsschule KM K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 8
9 Unser Motto für die Gemeinschaftsschule im Rainbrunnen Bewährtes beibehalten Verbesserungen übernehmen und einführen Schulentwicklung als pädagogischer Prozess gebunden an Vorgaben K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 9
10 Aus Grundschule wird Primarstufe weiterhin Offener Ganztagsbetrieb Betreuung Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis Uhr möglich Kostenlose Betreuung während der Unterrichtszeit Kostenlose Mittagsbetreuung Offener Beginn von 7.45 Uhr bis 8.00 Uhr Donnerstag Pflichtunterricht am Nachmittag Jahrgangsgemischte Eingangsstufe Jahrgangsklassen in Klasse 3 und 4 mit jahrgangsgemischten Projekten Stundentafel wie jetzt Notengebung wie seither und Versetzungsentscheid Unverbindliche Grundschulempfehlung in Klasse 4 K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 10
11 Differenzierung und individuelles Lernen in der Primarstufe Miteinander Lernen voneinander Lernen Jahrgangsgemischte Eingangsstufe Schüler lernen von Schülern -wechselseitiger Nutzen der Lernenden und Lehrenden Inklusion, Kooperationsklassen und kooperative AG Angebote Jahrgangsübergreifende Wahlmöglichkeiten bei AGs Schulartübergreifende Patenprojekte (Primarstufe Gemeinschaftsschule) Projektwochen Kooperation mit außerschulischen Partnern in AGs und Projekten K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 11
12 Lernen in der Jahrgangsgemischten Eingangsstufe Individuelles Lernen ist hier durch qualitative, quantitative Differenzierung möglich (Grundlagen für das Lernen an einer Gemeinschaftsschule) Kinder können von 1 3 Jahre in der Eingangsklasse verbleiben (Durchlässigkeit zwischen den Jahrgängen). Vielfältiges und differenzierte Lernmaterialien stehen den Schülern zur Verfügung. Arbeitspläne und individuelle Wochenpläne erleichtern es den Schülern ihren Lernfortschritt zu überschauen (Mathe-Bausteine; Lesekisten; Werkstattarbeit bei MNK- Themen). Trennstunden ermöglichen es, Lerngruppen zu bilden und gezielte Einführungen bzw. Vertiefungsphasen einzuschieben. Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung werden zeitlich differenziert In homogenen oder heterogenen Gruppenarbeiten und den daraus resultierenden Präsentationen werden überfachliche Kompetenzen und kooperative Fähigkeiten der Schüler beobachtbar. K. Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 12
13 Lernen in Klasse 3 / 4 seit dem Schuljahr 13 /14 findet im Fach MeNuK in ausgewählten Einheiten jahrgangsgemischter Unterricht statt. Arbeiten mit Wochenplänen: selbstgesteuertes Lernen wird weiterhin gefördert Arbeiten an Stationen mit Niveau-Differenzierung Ausgewählte Freiarbeitsmaterialien offene Unterrichtsformen und zielgerichtete Lerngespräche Kooperatives Lernen: Partner -und Gruppenarbeiten werden an das Leistungsniveau angepasst. K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 13
14 Aus Grundschule wird Primarstufe was ändert sich kein Schulbezirk keine Hausaufgaben Übungs- und Vertiefungsaufgaben werden im Unterricht erledigt ab 2015 neue Bildungspläne ab 2015/ zusätzliche Unterrichtsstunden in Klasse 1/2 (Eingangsklassen) ab 2016/ zusätzliche Unterrichtsstunden in Klasse 3/4 ab Schuljahr 2015/2016 veränderte Stundentafel (wird in der Schulkonferenz entschieden) Schüler mit und ohne Behinderung lernen miteinander und voneinander in heterogenen Lerngruppen für Schüler mit nachgewiesenem Handicap zusätzliche Stunden durch Sonderpädagogen K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 14
15 Auf der Primarstufe baut die Sekundarstufe I auf Ab dem Schuljahr 2014/2015 wird die Sekundarstufe I mit Beginn in Klasse 5 aufgebaut bis im Schuljahr 2019/2020 kommt jedes Schuljahr eine neue Klassenstufe hinzu kein Wechsel am Ende der Primarstufe auf eine andere Schule notwendig verbindliche Ganztagsschule Teilnahme an der Ferienbetreuung bis Ende Klasse 6 möglich Keine Stundenausfälle ohne vorherige Ankündigung nachmittags Unterricht oder Ags Stundentafel und Stundenverteilung so angelegt, Klassenteiler 28 dass Vertiefungs- und Übungsaufgaben in der Schule erledigt werden Mittagessen zu Hause möglich, wenn Betreuung/Aufsicht gewährleistet ist Methodentraining zu Beginn erleichtert den Einstieg K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 15
16 Klassenverband tatsächlich Zum Vertieften Arbeiten an speziellen Niveaus ist auch eine Trennung möglich K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 16
17 Unterricht im Klassenverband bei 2 Klassen K. Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 17
18 Unterricht in 2 Lerngruppen Vorübergehende Auflösung des Klassenverbandes ermöglicht vertiefte Einführung in komplexe Themen oder gezielte Fördergespräche K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 18
19 Vorläufige Stundentafel Klasse 5 bis 7 der Gemeinschaftsschule im Rainbrunnen Klassenstufe Klassenstufe Religion Französisch ab Klasse Deutsch Wahlpflichtfächer ab Klasse 7 Mathematik Technik 3 Englisch Mensch und Umwelt 3 EWG mit verstärkter Berufsorientierung Geschichte 1 1 Differenzierung / Förderung NWA Ganztagsbetrieb Sport Schwimmen 1 IT Bildende Kunst Klassenlehrerpool Musik K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 19
20 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7.45 Uhr bis 8.00 Uhr OFFENER BEGINN 1./2. Stunde 8.00 Uhr bis 9.30 Uhr Pause 20 Minuten 3./4. Stunde 9.50 Uhr bis Uhr Pause 10 Minuten 5. Stunde Uhr bis Uhr 6. Stunde Uhr bis Uhr 7. Stunde Uhr bis Uhr 8./9. Stunde Uhr bis Uhr Ankommen und sich finden Input und Vertiefung Deutsch Input und Vertiefung Geschichte Input und Vertiefung Mathematik Input und Vertiefung Englisch Input und Vertiefung Englisch Essen und Bewegung Kunst Bewegungspause Künstlerischer, musischer oder sportlicher Bereich Sport Schwimmen Input und Vertiefung Deutsch Input und Vertiefung Mathematik Religion Musik EWG EWG EWG Wochenabschluss Musik Mensatreff Entspannungsangebot Kurs oder AG Kurse NWA-Technik NWA-MUM NWA-Experimente Beratung Individuelles Lernen MITTAGSPAUSE Mensatreff Mensatreff Entspannungsangebot Entspannungsangebote Kurs oder AG Beratung Kurse PC-Schreiben Präsentationen AG Englisch Konservation Individuelles Lernen Mensatreff Entspannungsangebote Beratung NWA Mögliche Verteilung der Stunden K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 20
21 Die derzeitige Stundentafel beinhaltet Mathematik, Englisch und EWG (Erdkunde, Wirtschaftskunde, Gemeinschaftskunde) (mehr Stunden als in der Realschule und dem Gymnasium) Deutsch (gleich viele Wochenstunden wie in der Realschule, mehr als im Gymnasium) In Klasse 5 und 6 EWG im Zusammenspiel mit NWA (Gemeinschaftsschule im Rainbrunnen) Basiskurse in NWA-Technik, NWA- MUM und NWA-Experimentieren Französisch ab Klasse 6 Beibehaltung von Französisch oder Wahlmöglichkeit in Klasse 7 statt Französisch Technik und MUM (Mensch und Umwelt) K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 21
22 Die endgültige Stundentafel und der tatsächliche Fächerkanon wird mit Einführung des neuen Bildungsplanes 2015 bekannt gegeben Weitere Besonderheiten, die für eine Gemeinschaftsschule im Rainbrunnen geplant sind: am Beginn des Schuljahre Einführung in das selbständige Lernen in Klasse 5 Wiederholung in den Klassen 6 und 7 Methodencurriculum Sozialcurriculum AG-Bereich kann gemeinsam mit der Primarstufe und der Werkrealschule stattfinden (letzter Werkrealschuljahrgang verlässt 2018/2019 die Keplerschule) Inklusion und Außenklassen möglich Berufswahlcurriculum wird beibehalten K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 22
23 Strukturelle Veränderungen für den Ganztagesbetrieb: Rhythmisierung der Stundentafeln Offener Unterrichtsbeginn von Uhr bis Uhr GS drei Nachmittage AG-Angebote, ein Nachmittag Pflichtunterricht WRS Kl. 5-7 zwei Nachmittage AG-Angebote, zwei Nachmittage Pflichtunterricht -Kl. 8 9 ein Nachmittag AG-Angebote, drei Nachmittage Pflichtunterricht Verlässliche Unterrichts- und Betreuungszeiten in Zusammenarbeit mit der Stadt Ausblick GMS: Verpflichtender Ganztagsbetrieb für alle Klassen 5-10 (Sek. I) Pflichtmodule am Nachmittag angedacht um Methodenkompetenzen und Sozialkompetenzen zu trainieren K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 23
24 Der AG-Bereich bietet besondere Lernarrangements, die sich an den Interessen der Schüler orientieren. Anpassung des Angebotes nach Evaluation im letzten Schuljahr: a. Mehr Bewegungsangebote b. Mehr handwerklich-praktische AGs c. Kombinations-AGs, die zum Halbjahr wechseln verstärkt Bewegungs-und Spielemöglichkeiten anbieten. den Schülern eine Wahlmöglichkeit bieten. Lernverstärker: Having the choice K. Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 24
25 Der AG-Bereich bietet besondere Lernarrangements, die kooperatives und projektartiges Arbeiten in altersgemischten, heterogenen Gruppen möglich machen. miteinander und voneinander lernen (Teamwork, Toleranz) die die Beziehungsgestaltung zwischen Lehrern und Schülern erleichtern. kleine Gruppen freie Wahl der Gruppe nach Interesse sich für schulartenübergreifende Kooperationen und Kooperationen mit außerschulischen Partnern eignen. 1. SMTV, SG Schorndorf, Pflegeheim Marienstift, Fröbelschule, Albert- Schweitzer-Schule K. Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 25
26 Der AG-Bereich bietet besondere Lernarrangements, die den Schülern die Möglichkeit geben, Stärken zu entdecken und zu entwickeln. Empowerment Eine besondere Würdigung von Stärken erfolgt beim jährlichen Schulkonzert in der Künkelinhalle, das in Kooperation mit der 1. SMTV veranstaltet wird. AGs mit musisch-gestalterischen Schwerpunkten bringen ihre Ergebnisse vor großem Publikum auf die Bühne. sich mit dem Berufsfindungsprozess verknüpfen lassen Stärkenprofil durch Erfahrungen in AGs Rückmeldebogen für ein AG-Portfolio K. Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 26
27 Beispiele für AGs, die sich in den letzten Schuljahren etabliert haben und unserer Schule ein Profil geben: Streicher AG (besonderes Konzept) Jahrbuch AG (in Form einer Schülerfirma) Türkei AG (Schüleraustausche mit der Türkei) Generationenbrücke (Kooperation mit dem Marienstift) Schulband-AG (Kooperation mit der Albert-Schweitzer-Schule) Schulsanitäter-AG (Kooperation GS-WRS) Chor der Primarstufe (Kooperation mit der Fröbelschule) Kunst-AGs (Erfolgreiche Teilnahme bei Schul-Kunst-Wettbewerben, in der WRS: Kooperation mit der Fröbelschule) K. Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 27
28 Projektwoche mit Schwerpunkt Berufe Wo arbeitet Papa ober Mama Kompetenzanalyse Profil AC Betriebserkundungen K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 28
29 Wie muss man sich den Unterricht ab Klasse 5 vorstellen Ein Beispiel Niveaukonkretisierung und Notengebung in der Sekundarstufe 1 an einem Beispiel aus dem Mathematik- und dem Deutschunterricht MATHEMATIK Runden Input Basiswissen zum Runden, wann wird aufgerundet, wann abgerundet Zweck des Rundens K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 29
30 Thema Zahlen runden 1. Stufe - Basisstufe: (alle Schüler erreichen diese Stufe) Runde auf Zehner. a) 86 b) 3292 Runde auf Tausender. a) b) erreichbare Punkte (Faktor 1) = 4 Verrechnungspunkte K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 30
31 2. Stufe Grundstufe (Anforderungen auf Werkrealschulniveau): Runde die folgenden Angaben, falls es sinnvoll ist. a) Mein Körpergewicht ist 32kg 812g. b) Unsere Hausnummer ist 21. c) In Schorndorf wohnen Einwohner. 3 erreichbare Punkte (Faktor 2) = 6 Verrechnungspunkte K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 31
32 3. Stufe Leistungsstufe (Anforderungen auf Realschulniveau): Eine Zahl wurde auf Tausender gerundet und lautet jetzt a) Welches ist die kleinste Zahl, die zu diesem Ergebnis führt? b) Wie lautet die größte Zahl, die zu diesem Ergebnis führt? 3 erreichbare Punkte (Faktor 3) = 9 Verrechnungspunkte K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 32
33 4. Stufe: Expertenstufe (Anforderungen auf Gymnasialniveau): Thomas sagt: Auf Hunderter gerundet habe ich für 200 Euro eingekauft. Stefanie sagt: Ich auch. a) Wie viel wurden mindestens ausgegeben? Wie viel wurden höchstens ausgegeben? b) Um wie viel kann sich der Einkaufspreis höchstens unterscheiden? 3 erreichbare Punkte (Faktor 4) = 12 Verrechnungspunkte K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 33
34 Deutsch Schreiben Input Verknüpfung Schreiben und lesen Subjekt (Satzgegenstand) Prädikat (Satzaussage) Objekte (Satzergänzungen) K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 34
35 Stufe 1: Basisstufe(alle Schüler erreichen diese Stufe): Schreibe den Text fehlerfrei ab. Unterstreiche die markierten Satzglieder mit den entsprechenden Farben. (Subjekt: blau, Prädikat: rot) Die kleinen Kinder spielen mit einem grünen Ball. Paul schießt den Ball mit voller Wucht auf ein Fenster. Die Scheibe zerspringt mit lautem Klirren. Paul hat große Angst. Die Kinder trösten ihn. Frau Wütig öffnet das Fenster. Sie fragt nach dem Übeltäter. 4 erreichbare Punkte (Faktor 1) = 4 Verrechnungspunkte K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 35
36 Stufe 2: Grundstufe(Anforderungen auf Werkrealschulniveau): Schreibe den Text fehlerfrei ab. Unterstreiche Subjekt und Prädikat mit den entsprechenden Farben. Die kleinen Kinder spielen mit einem grünen Ball. Paul schießt den Ball mit voller Wucht auf ein Fenster. Die Scheibe zerspringt mit lautem Klirren. Paul hat große Angst. Die anderen Kinder trösten ihn. Frau Wütig öffnet das Fenster. Sie fragt nach dem Übeltäter. 3 erreichbare Punkte (Faktor 2) = 6 Verrechnungspunkte K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 36
37 Stufe 3: Leistungsstufe(Anforderungen auf Realschulniveau): Schreibe den Text fehlerfrei ab. Unterstreiche alle Satzteile mit den entsprechenden Farben. (Subjekt, Prädikat, Objekt, Adverbiale Bestimmung) Die kleinen Kinder spielen mit einem grünen Ball. Paul schießt den Ball mit voller Wucht auf ein Fenster. Die Scheibe zerspringt mit lautem Klirren. Paul hat große Angst. Die anderen Kinder trösten ihn. Frau Wütig öffnet das Fenster. Sie fragt nach dem Übeltäter. 3 erreichbare Punkte (Faktor 3) = 9 Verrechnungspunkte K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 37
38 Stufe 4: Expertenstufe (Anforderungen auf Gymnasialniveau): Schreibe den Text fehlerfrei ab. Achte auf Groß- und Kleinschreibung und ergänze fehlende Satzzeichen. Unterstreiche alle Satzteile in den entsprechenden Farben. die kleinen kinder spielen mit einem grünen ball paul schießt den ball mit voller wucht auf ein fenster die scheibe zerspringt mit lautem klirren paul hat große Angst die anderen kinder trösten ihn frau wütig öffnet das fenstersie fragt nach dem übeltäter 3 erreichbare Punkte (Faktor 4) = 12 Verrechnungspunkte K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 38
39 Umwandlung in Noten: Punkte WRS RS Gym 4 Punkte 2,7 3,8 4,3 6 Punkte 1 2,7 3,5 9 Punkte 1 2,3 12 Punkte 1 K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 39
40 Ab Ende Klasse 8 Differenzierung und gezielte Vorbereitung auf den gewünschten Abschluss Abschlüssen der Sekundarstufe I der Gemeinschaftsschule in Klasse 9 oder 10 Hauptschulabschluss In Klasse 10 Realschulabschluss Anschlüsse Berufsausbildung, berufliches Schulsystem Fachhochschulreife oder Abitur Allgemein bildendes Gymnasium Abitur K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 40
41 Geplant ist eine 2-zügige Gemeinschaftsschule Anbau mit Klassenzimmern und naturwissenschaftlichen Räumen wird zur Zeit geplant Ausbau maximal 3-zügig möglich und als Option angedacht K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 41
42 Das Kollegium bereitet sich unter anderem mit folgenden Maßnahmen vor Freitag Hospitationen an 6 Starterschulen Samstag Pädagogischer Tag mit externem Experten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wir stehen nun gerne für Ihre Fragen zur Verfügung K.Bühler, K. Gross-Ostertag, D. Leins 42
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