Beobachtungsbogen für Erzieher/innen zur Vorlage bei den Vorsorgeuntersuchungen U7 und U7a (Teil 1)*

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1 (Teil 1)* Name des es Ausfülldatum seit wann in einer Kita seit wann in dieser Kita 2 = deutlich überdurchschnittlich 1 = überdurchschnittlich 0 = durchschnittlich -1 = auffällig -2 = sehr auffällig 1. Besondere Stärken und Interessen des es sind: 2. Aufgabenverständnis 4. Sprache 6. Feinmotorik (Malen, Basteln, Anziehen, Bauen) ist sprachlich aktiv. spricht so, dass es gut zu verstehen ist. versteht, was ihm gesagt wird. hat einen altersentsprechenden aktiven Wortschatz. Einschätzung der Sprachentwicklung insgesamt 5. Grobmotorik (Gleichgewicht, Koordination, Bewegungsablauf) Das zeigt folgende Besonderheiten (z. B. geschickt ungeschickt, behände plump, sicher häufiges Hinfallen, wendig tolpatschig usw.): Bemerkungen: 3. Spielverhalten (z. B. Neugier, Anpassungsfähigkeit) zeigt eine gute Auffassungsgabe. kann neue Anforderungen verstehen und umsetzen. Einschätzung des Spielverhaltens insgesamt Einschätzung der Grobmotorik insgesamt Einschätzung der Feinmotorik insgesamt *in Anlehnung an: MEF (von G. Esser) und PEF (von G. Esser und A. Wyschkon)

2 Maßnahmen (Mehrfachnennungen möglich): 1. Beratung der Eltern 1a. Wiedervorstellung nach Verlaufsbeobachtung (evtl. protokolliert) 2. Kontaktaufnahme mit der psychologischen Beratungsstelle angeraten 3. Überweisung zum psychologischen er- und Jugendpsychotherapeuten 4. Überweisung zum er- und Jugendpsychiater und -psychotherapeuten 5a. Abklärung außerhalb von 2, 3, 4 im somatisch-organischen Bereich 5b. Abklärung außerhalb von 2, 3, 4 im Bereich der Sinnesorgane und -funktionen 5c. Abklärung außerhalb von 2, 3, 4: allgemeine Entwicklungsdiagnostik 5d. Abklärung außerhalb von 2, 3, 4: Sprachdiagnostik 6. Kontakt mit der Jugendhilfe angeraten 7. bereits in Behandlung

3 (Teil 2)* Name des es Anleitung zum Ausfüllen: Kreuzen Sie bitte an, ob die unten aufgeführten Probleme bei dem genannten in den letzten 6 Monaten im ergarten aufgetreten sind. Machen Sie bitte nur ein Kreuz in jeder Zeile, setzen Sie die Kreuze nur auf die Kreise, nicht in die Zwischenräume, und lassen Sie möglichst keine Frage aus. 1. verweigert Essen in der Kita 2. stopft wahllos Essen in sich hinein 3. kann sich nach Eingewöhung schlecht von der Bezugsperson trennen dabei kommt es zu langem Schreien oder Weinen (mind. 15 Minuten) zieht sich nach Trennung länger als 30 Minuten zurück 4. geht meistens beim Abholen nur sehr widerwillig nach Hause hat große Angst vor fremden Erwachsenen hat vor vielen Dingen panische Angst ist überaus schreckhaft 7. ist motorisch extrem unruhig ist beim Spielen sehr unvorsichtig und riskant in seinem Verhalten scheint bei gefährlichen Aktivitäten keine Angst zu kennen 8. hat täglich einen Wutanfall ist im ergarten ständig ungehorsam zerstört häufig Gegenstände 9. spricht fast jede fremde Person an geht schon nach kurzer Zeit mit fremder Person überall hin mit 10. sucht bei der Erzieherin keinen Trost, wenn es sich wehgetan hat kommt nicht zur Erzieherin, wenn es Angst hat reagiert bei Veränderungen in den Räumen der Kita mit panischer Angst ist häufiger ohne Kontakt zur Umgebung (blickt ins Leere, reagiert nicht) zeigt kein Interesse an anderen ern nicht *modifiziert nach Erzieherfragebogen für Vorschulkinder (Esser & Laucht, 2000) von G. Esser und A. Wyschkon, 2009 Abschnitt zur freiwilligen Rückmeldung an die Erzieher/innen. Vom untersuchenden Arzt auszufüllen! Datum der Vorsorgeuntersuchung: Tag Monat Jahr Geschlecht: Vorlage bei der U 7 männlich Vorlage bei der U 7a weiblich Maßnahmen nicht erforderlich Bei Bedarf bitte abschneiden. Maßnahmen erforderlich nach Kennziffer(n) s.rückseite Blatt 1

4 (Durchschlag zur anonymen, statistischen Auswertung) Name des es Ausfülldatum seit wann in einer Kita seit wann in dieser Kita 2. Aufgabenverständnis 4. Sprache 3. Spielverhalten (z. B. Neugier, Anpassungsfähigkeit) zeigt eine gute Auffassungsgabe. kann neue Anforderungen verstehen und umsetzen. Einschätzung des Spielvehaltens insgesamt ist sprachlich aktiv. spricht so, dass es gut zu verstehen ist. versteht, was ihm gesagt wird. hat einen altersentsprechenden aktiven Wortschatz. Einschätzung der Sprachentwicklung insgesamt 5. Grobmotorik (Gleichgewicht, Koordination, Bewegungsablauf) Das zeigt folgende Besonderheiten (z. B. geschickt ungeschickt, behände plump, sicher häufiges Hinfallen, nicht Einschätzung der Grobmotorik insgesamt 6. Feinmotorik (Malen, Basteln, Anziehen, Bauen) Einschätzung der Feinmotorik insgesamt Bemerkungen: Vom untersuchenden Arzt auszufüllen! Geschlecht: Vorlage bei der U 7 männlich Vorlage bei der U 7a weiblich Datum der Vorsorgeuntersuchung: Tag Monat Jahr Maßnahmen nicht erforderlich Maßnahmen erforderlich nach Kennziffer(n) s.rückseite Blatt 1

5 Kreisgesundheitsamt er- und Jugendgesundheitsdienst Abteilungsbüro Kurt-Schumacher-Allee Recklinghausen

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