Bedingungsvariablen schöpferischen Denkens
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- Mathias Ziegler
- vor 7 Jahren
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1 Frank Urbschat Bedingungsvariablen schöpferischen Denkens Kognition, Persönlichkeit, Umwelt VDM Vertag Dr. Müller
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 6 1. Definition des Konstrukts Kreativität 8 2. Geschichte der Kreativitätsforschung Methoden der Kreativitätsforschung Psychometrisehe Methoden Experimentelle Methoden Biografische Methoden Kontextuelle Methoden Methodenkritik Identifizierung der kreativen Person Das Produkt als Urteilsgegenstand Die Persönlichkeit als Urteilsgegenstand Der Prozess als Urteilsgegenstand Systemischer Ansatz Verfahren zur Erfassung kreativer Fähigkeiten Tests zur Ermittlung des Grades divergenten Denkens Einstellungs- und Interesseninventare Persönlichkeitsinventare Biografische Inventare Einschätzungen von Lehrern, gleichgestellten Gruppenmitgliedern (Peers) und Supervisoren Beurteilung durch Lehrer Beurteilung durch Peers Beurteilung durch Supervisoren Beurteilung von Produkten Selbstberichtete kreative Aktivitäten und Erfolge Andere Verfahren der Messung der Kreativität Diskussion Analyse der Beziehung des kreativen Prozesses zum Problemlösungsprozess Phasen des kreativen Prozesses Kritik der Phasenmodelle des kreativen Prozesses Phasen des Problemlösungsprozesses 35
3 7.2.1 Kritik der Phasenmodelle des Problemlösungsprozesses Vergleich der Phasenmodelle Charakteristika des kreativen Prozesses Theorien des kreativen Prozesses Psychodynamische Ansätze Kognitive Ansätze Ausdehnung von Konzepten Konzeptuelle Kombination Kreative Imagination Assoziationistische Ansätze Funktion wichtiger Phasen des kreativen Prozesses Inkubation Einsicht Problemfindung Diskussion Charakteristika des Problemlösungsprozesses Problemdefinition Klassifikation von Problemen Determinanten der Problemschwierigkeit Merkmale des Problems Merkmale der Person Theorien des Problemlösens Assoziationstheorie Gestaltpsychologie Funktionalismus Theorie des Problemlösens von Newell und Simon Theorie des Problemlösens als Informationsverarbeitung von Dörner Allgemeine Merkmale des Problemlösungsprozesses nach dem Informationsverarbeitungsansatz Merkmale einfachen und komplexen Problemlösens Diskussion Diskussion der Beziehung zwischen beiden Prozessen Gemeinsamkeiten zwischen Kreativität und Problemlösen 73
4 7.6.2 Unterschiede zwischen Kreativität und Problemlösen Zum Verhältnis von Kreativität und Problemlösen 77!. Persönlichkeitsvariablen Zur Methodik der Persönlichkeitsforschung 80!.2 Intelligenz Theoretisch-defmitorische Aspekte der Beziehung Kreativität - Intelligenz Kreativität als ein Aspekt der Intelligenz Intelligenz als Aspekt der Kreativität Kreativität und Intelligenz als sich überlappende Prozesse Intelligenz und Kreativität als essentiell dasselbe Phänomen Kreativität und Intelligenz ohne Beziehung zueinander Diskussion Kognitiver Stil Theorien über kognitive Stile und ihre Beziehungen zur Kreativität Diskussion Motivation Motivationsformen Intrinsi sehe Motivation Selbstaktualisierung Verstärkung Psychische Konflikte Diskussion Affekt Theorien des Affekts und seiner Verbindung zur Kreativität Psychoanalytische Theorie Kognitive Affektmodelle Intrinsische Motivation Spannung und Kreativität Neugier Integratives Modell des Affekts und der Kreativität Diskussion Wissen Kreativitätstheorien und Wissen 105
5 8.6.2 Kreativitätsrelevante Aspekte des Wissens Wissensumfang Wissensstruktur Diskussion Heurismen Heurismen beim kreativen Problemlösen Metakognition Diskussion Traits Integrative Theorien der Persönlichkeit und Kreativität Diskussion Die Bedeutung sozialer Einflüsse für die kreative Leistung Familie Familiäre Charakteristika kreativer Personen Schule Kritik des Schulsystems Möglichkeiten der Kreativitätsförderung in der Schule Verhalten des Lehrers Lerntechniken Unterrichtsformen Organisation Kreativitätsfördernde Faktoren in Organisationen Gesellschaft Kreativitätsfördernde Einflüsse der Gesellschaft Diskussion 138 Schlusswort 142 Abbildungsverzeichnis 146 Literaturverzeichnis 147
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