Ortsentwicklungs- und Tourismuskonzept der Gemeinde Schönberg Workshop Ortsidentität
|
|
- Hannah Steinmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ortsentwicklungs- und Tourismuskonzept der Gemeinde Schönberg Workshop Ortsidentität
2 INHALTT: 1. Team/Projektgemeinschaft 2. Informationen zum Ortsentwicklungs- und Tourismuskonzept 3. Zielstellung und Methodik des Workshops 4. Erste Erkenntnisse - Ortsidentität 2
3 1. TEAM / PROJEKTGEMEINSCHAFT Wolf Uwe Rilke Projektleitung Ortsentwicklung (Infrastruktur, Soziales, Kultur, Umwelt, bauliche Entwicklung sowie Moderation des Beteiligungsprozesses) Dipl.- Ing. Stadt- und Regionalplanung Sandra Zimmermann Projektbearbeitung Stadtplanung (Ansprechpartnerin) M. Sc. Urban Design Bei CESA in den Aufgabenbereichen Urban Design, Masterplanung, integrierte Stadtentwicklung und Moderation tätig Jan Sönnichsen Dipl.-Ing. Stadtplaner Im Bereich Tourismus- und Hotelwirtschaft tätig Tätigkeiten u. a. bei der Drees & Sommer Berlin GmbH und der hcb hospitality competence berlin GmbH Prokurist bei hcb (bis ), Aufgabenbereich Destinationsentwicklung und Tourismusberatung Geschäftsführer Destination LAB GmbH Josephine Schmidt Projektbearbeitung, Koordination Stadtplanung M. Sc. Stadt- und Regionalplanung Bei CESA in den Aufgabenbereichen integrierte Stadtentwicklung, Leitbildentwicklung und verbindliche Bauleitplanung tätig 3
4 2. INFORMATIONEN ZUM ORTSENTWICKLUNGS- UND TOURISMUSKONZEPT Mit dem Ortsentwicklungs- und Tourismuskonzept Schönberg 2030 wird ein planerisches Instrument geschaffen, mit dem die Prozesse der weiteren Entwicklung der Gemeinde im Sinne der Verbesserung der Qualität des Lebens, des Arbeitens und des Erholens in Schönberg konzeptionell beeinflusst werden. Themen der Gemeinde: Nutzungskonflikt Tourismus/Wohnen in bevorzugten Lagen Bauliche Entwicklung Soziales Infrastruktur Entwicklung von neuen Gewerbeflächen Weiterentwicklung der Einzelhandelsflächen Touristische Markenbildung Bewahrung der natürlichen Potenziale kulturelle Potenziale Quellen: eigene Aufnahmen. 4
5 2. INFORMATIONEN ZUM ORTSENTWICKLUNGS- UND TOURISMUSKONZEPT Ablaufplan Verfahrensstand Quelle: eigene Darstellung. 5
6 2. INFORMATIONEN ZUM ORTSENTWICKLUNGS- UND TOURISMUSKONZEPT Erste Bestandsaufnahme in der Gemeinde/Ortsbesichtigung Abstimmung mit der Verwaltung Zeitplan/Bürgerbeteiligung/Moderation Benennung der Schlüsselakteure und Ansprechpartner in der Verwaltung, Politik, Vereinen, etc. Zusammenstellung und Auswertung des vorhandenen Grundlagenmaterials Quellen: eigene Aufnahmen. 6
7 2. INFORMATIONEN ZUM ORTSENTWICKLUNGS- UND TOURISMUSKONZEPT Leistung: Bestandsaufnahme und auswertung Betrachtungsraum: Gesamtraum Gemeinde, Berücksichtigung der Umlandgemeinden und Region Themenbereiche Lage im Raum/Region/Bedeutung Wohnen Einzelhandel/Gewerbe Wirtschaft Tourismus Soziales und Kultur Ortsidentität Stadtplanung/Städtebau Freiraum, Natur und Umwelt Quelle: Geoportal Schleswig-Holstein. Verkehr/Erschließung 7
8 2. INFORMATIONEN ZUM ORTSENTWICKLUNGS- UND TOURISMUSKONZEPT Leistung: Bestandsaufnahme und auswertung Entwicklungsbereiche Kalifornien/Brasilien Schönberger Strand Holm Neuschönberg Schönberg Nord Schönberg Zentrum Schönberg Süd Ca. 35 Projekträume (Stand April 2016) Quelle: eigene Darstellung, ALK. 8
9 3. ZIELE UND METHODIK DES WORKSHOPS Ziele Aufzeigen von Stärken und Schwächen Einholen von Anregungen und Ideen der Bürgerinnen und Bürger zum Thema Ortsidentität Formulierung konkreter Projektideen Methodik Informationsvermittlung zum Thema Dokumentation über Mindmaps Quelle: eigene Darstellung. 9
10 Definition Ortsidentität Objektive und subjektive Wahrnehmung von Räumen Sich-Identifizieren mit einem Ort durch Objektive, visuelle Wahrnehmung: Erscheinungsbild des Ortes (Farben, Dachformen, Architekturstile, Vermüllung, etc.) Subjektive Wahrnehmung: Raum wird zum "Ort" durch sozialen oder personalen Zusammenhang, durch Beziehung des Menschen zum Raum (Momente, Ereignisse und Kontakte, die einem mit dem Raum Verbinden) 10
11 Gemeinde Polyzentrische Siedlungsstruktur mit verschiedenen Ortslagen Unterschiedliche Architektur Hoher Grünanteil insgesamt attraktive Natur, wenige Grünflächen in den Siedlungsbereichen Grundsätzlich viele Platzräume Ausbaufähige Promenade und Strandbereiche (Möblierung, Beschilderung, Ausleuchtung, etc.) Quelle: Bing. Quellen: eigene Aufnahmen. 11
12 Holm Verschiedene Architekturen: Städtebauliche Dominante Hochhaus Einfamilienhäuser Architektur der 1970er Jahre Öffentlich genutzter Platz Veranstaltungsraum, Versorgungsstrukturen, Gastronomie Quellen: eigene Aufnahmen. 12
13 Kalifornien/Brasilien Unterschiedliche Baustrukturen z.b. Ein- und Mehrfamilienhäuser, Ferienhäuser Ortseingangsbereich wenig einladend Defizitäres Ortsbild durch einige große Stellplatzflächen Quellen: eigene Aufnahmen. 13
14 Schönberger Strand Unterschiedliche Baustrukturen Einfamilienhäusern, Ferienhäuser, Geschosswohnungsbau Attraktionen: Seebrücke, Fischerhütten, Freizeitangebote wie Museumsbahnhof Unscheinbarer Ortseingangsbereich Quellen: eigene Aufnahmen. 14
15 Neuschönberg Keine kompakte Siedlungsstruktur Baustruktur aus überweidend Ein- und Zweifamilienhäuser Unterschiedliche Architekturstile (Wohngebäude, Villa Baltica) Quellen: eigene Aufnahmen. 15
16 Hauptort Viele Platzsituationen, teilweise defizitär, z.b. Fußgängerzone Knüll, Bereich Jannys Eis Mangelhafte Beschilderung Städtebauliche Missstände, z. B. Gebäude Kleine Mühlenstraße Hotel Stadt Kiel Quellen: eigene Aufnahmen. 16
17 Identitätsstiftende Orte - Potenzialflächen Historische Orte (Alter Markt, Probstei Museum) Promenade/Seebrücke/Strand Fußgängerzone Wohnquartiere (Architektur und Städtebau) Ortseingänge Platzflächen/Grünflächen 17
18 Gemeinde Schönberg Entwicklungspotenzial Bahnhofsquartier Vorstudie Quellen: eigene Aufnahmen. Mögliche Nutzungen Quelle: Projekt Zentrum 99 GmbH - Lübeck m² BGF 298 Wohneinheiten 273 Geschosswohnungen 68 Studenten 82 Senioren 21 Reihenhäuser 4 Einfamilienhäuser Gewerberäume 18
19 Entwicklungspotenzial Ortszentrum Wohnen im Zentrum?! (Flüchtlinge, junge Familien, ) Platzgestaltung Grünfläche Gastronomie Quellen: eigene Aufnahmen. 19
20 Exkurs Raumordnung und Siedlungsgestaltung Studie zur Siedlungsgestaltung Schönberg 1969 Quelle: Studie zur Siedlungsgestaltung
21 Exkurs Raumordnung und Siedlungsgestaltung Studie zur Siedlungsgestaltung Schönberg 1969 Quelle: Studie zur Siedlungsgestaltung
22 Exkurs Raumordnung und Siedlungsgestaltung Studie zur Siedlungsgestaltung Schönberg 1969 Quelle: Studie zur Siedlungsgestaltung
23 Exkurs Raumordnung und Siedlungsgestaltung Studie zur Siedlungsgestaltung Schönberg 1969 Quelle: Studie zur Siedlungsgestaltung
24 Exkurs Raumordnung und Siedlungsgestaltung Studie zur Siedlungsgestaltung Schönberg 1969 Quelle: Studie zur Siedlungsgestaltung
25 Exkurs Raumordnung und Siedlungsgestaltung Studie zur Siedlungsgestaltung Schönberg 1969 Quelle: Studie zur Siedlungsgestaltung
26 Exkurs Raumordnung und Siedlungsgestaltung Studie zur Siedlungsgestaltung Schönberg 1969 Quelle: Studie zur Siedlungsgestaltung
27 Exkurs Raumordnung und Siedlungsgestaltung Studie zur Siedlungsgestaltung Schönberg 1969 Quelle: Studie zur Siedlungsgestaltung
28 Exkurs Raumordnung und Siedlungsgestaltung Studie zur Siedlungsgestaltung Schönberg 1969 Quelle: Studie zur Siedlungsgestaltung
29 Beispiele Wohnformen Architektur/Gestaltung Wohnhaus, Schönberg Quellen: eigene Aufnahme. Bebauungsvorschlag Reihenhaus (Reihenhaus Mainz) Quelle: Mainz-128-Ihr-Town.75.0.html; Zugriff: Stadtvillen, Schwedt Quelle: Haus und Grundbesitz 37_q85_crop.jpg ; Zugriff: Wohnhaus, Schönberg Quellen: eigene Aufnahme. Bebauung von 7 Reihenhäusern, Rheine Quelle: Hofschröer planen und Bauen gmbh us_2.jpg ; Zugriff:
30 Beispiele Gestaltung/Architektur Ortszentrum Stadtreparatur Altstadtquartier Büchel, Aachen Quelle: Chapman Taylor, Düsseldorf Wettbewerbe aktuell 02/16. Mehrfamilienhaus, Schwerte Quelle: Cornelia Suhan Deutsches Architektenblatt 04/16. Altstadtquartier Büchel, Aachen Quelle: Chapman Taylor, Düsseldorf Wettbewerbe aktuell 02/16. Baugemeinschaft, Dortmund Quelle: Cornelia Suhan Deutsches Architektenblatt 04/16. 30
31 Beispiele 1.-Reihe-Bebauung 1.-Reihe-Bebauung, Schönberg Quelle: eigene Aufnahme. 1.-Reihe-Bebauung, Bansin Quelle: eigene Aufnahme. 1.-Reihe-Bebauung, Kühlungsborn Quelle: Zugriff:
32 Beispiele Landschaftsarchitektur Promenade Promenade, Ahlbeck Quellen: eigene Aufnahmen. 32
33 Beispiele Ortseingänge Ortseingang Kalifornien, Schönberg Quelle: Zugriff: Ortseingang, Imbshausen Quelle: Zugriff: Ortseingang, Samokov Quelle: Art New Vision Zugriff:
34 Beispiele Wohnformen Individuelle, innovative Lösungen Kindertagesstätte Ludwigsburg Quelle: VON M/Dennis Müller Deutsches Architektenblatt 04/16. 34
35 Sammlung von Stärken und Schwächen zum Thema Ortsidentität 35
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 36
Ortsentwicklungs- und Tourismuskonzept der Gemeinde Schönberg Workshop Gewerbe
Ortsentwicklungs- und Tourismuskonzept der Gemeinde Schönberg Workshop Gewerbe INHALTT: 1. Team/Projektgemeinschaft 2. Informationen zum Ortsentwicklungs- und Tourismuskonzept 3. Zielstellung und Methodik
MehrBÜROPROFIL UND REFERENZEN plan-lokal Bovermannstraße Dortmund Telefon Telefax
BÜROPROFIL UND REFERENZEN plan-lokal Bovermannstraße 8 44141 Dortmund Telefon 0231.952083-0 Telefax 0231.952083-6 mail@plan-lokal.de www.plan-lokal.de BÜROPROFIL plan-lokal wurde 1987 mit Sitz in Dortmund
MehrGemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept. Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013
Gemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Ablauf Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Begrüßung (Bürgermeister Klaus Gromöller) Handlungskonzept: Aufbau
MehrKlimaanpassungskonzept Worms 1. Treffen der Arbeitsgruppe Stadtplanung am 10. Dezember 2015 Impulsvortrag
Klimaanpassungskonzept Worms 1. Treffen der Arbeitsgruppe Stadtplanung am 10. Dezember 2015 Impulsvortrag Inhalte Planungsgemeinschaft Rheinhessen-Nahe 1. Klimawandel in der Stadt 2. Wie kann Stadtplanung
MehrAachen - Richtericher Dell. Stufe 1. Übersicht der Haustypen und Kenndaten der Wohneinheiten im Teilgebiet Cluster A-E
Aachen - Richtericher Dell Weiterentwicklung und Überarbeitung des städtebaulichen Entwurfs für die Erweiterung des Stadtteils Richterich Stufe 1 Übersicht der Haustypen und Kenndaten der Wohneinheiten
MehrStadt Friedberg - Baugemeinschaften
Architektin Carola Einberger Mitglied in Verein GWA zertifizierte Energieberaterin Erste Baugemeinschaft in Friedberg Erste Passivhäuser in Friedberg - Baugemeinschaft. Leben in der Gruppe. Bauherrngemeinschaft
MehrKonversion Hubland WürzburgW vom Abzug zum Einzug. Prof. Dipl. Ing. Baumgart Stadtbaurat, Stadt Würzburg
Konversion Hubland WürzburgW vom Abzug zum Einzug Prof. Dipl. Ing. Baumgart Stadtbaurat, Stadt Würzburg Hubland - Größenvergleich Altstadt ca. 154 ha Hubland ca. 135 ha Gremien/Instrumente - Verfahrensschritte
MehrLeben und Wohnen in Mainz
Leben und Wohnen in Mainz Attraktives neues Stadtviertel Zahlen und Fakten Vorhandener Grünzug Ein attraktives neues Stadtviertel mit einem großen Anteil bezahlbarer Wohnungen wir sind überzeugt, dass
MehrEntwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62
Entwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62 Auftaktveranstaltung 26.03.2013 Entwicklung Stellingen Historie ca.1910 ca.1950 Entwicklung Stellingen Lage im Stadtteil Entwicklung
MehrFortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde. steg Hamburg 03. Dezember 2013
Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde steg Hamburg 03. Dezember 2013 Ablauf 19:00 Uhr Begrüßung Bürgervorsteherin Karin Himstedt Bürgermeister Jörg Sibbel 19:05 Uhr Vorstellung
MehrLokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02.
GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop 15.11.2014/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai
MehrImpressum. Ortsentwicklungs- und Tourismuskonzept Schönberg 2030! Gemeinde Schönberg Knüll Schönberg. Schönberg, Dezember 2016
Impressum Ortsentwicklungs- und Tourismuskonzept Schönberg 2030! Förderung im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz (GAK) mit Mitteln des Bundes und des Landes durch das Ministerium
MehrKonversion in Münster. Ein Erfahrungsbericht.
Konversionsdialog Bielefeld Konversion in Münster. Ein Erfahrungsbericht. Siegfried Thielen Bielefeld, 20. November 2015 Konversion in Münster Aktuelle Projekte Konversion WOHNSTANDORTE YORK-KASERNE OXFORD-KASERNE
MehrErgänzende Informationen
Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Ergänzende Informationen zur 2. Sitzung der Lenkungsgruppe am 10.02.2014 Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Vorschlag zur Abgrenzung des Stadtumbaugebietes Abstimmung
MehrSanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder)
Sanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder) - Hintergrund Erreichtes Geplantes - Olaf Gersmeier Sanierungsbeauftragter Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE) Entwicklung der
MehrVorstellung der Ergebnisse des Friedlinger Dialogs
Vorstellung der Ergebnisse des Friedlinger Dialogs 10. März 2015 Gefördert durch das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg Der Fahrplan Handlungsleitfaden Themen: Strukturen und Planungen
MehrDIE EHEMALIGE BERGKASERNE PLANUNGSKONZEPTIONEN
DIE EHEMALIGE BERGKASERNE PLANUNGSKONZEPTIONEN Stadt und BImA haben die Planungsbüros bb22 aus Darmstadt und BS+ aus Frankfurt beauftragt, die Konversionsflächen zwischen der Grünberger Straße, der Licher
MehrPartizipation zum Rahmenplan Baugebiet Sieben Eichen in Norderstedt. Dokumentation
Dokumentation Ergebnisse der Auftaktveranstaltung der Planungswerkstatt Baugebiet Sieben Eichen/Glashütter Damm am 05.07.2016 Auftraggeber: Stadt Norderstedt Rathausallee 50 22846 Norderstedt Moderator:
MehrAlte Baustellen abarbeiten - Neue Perspektiven aufzeigen
Alte Baustellen abarbeiten - Neue Perspektiven aufzeigen Innenstadt Für die Sanierung der Innenstadt wurde mit Hilfe der Bürger ein Rahmenplan auf den Weg gebracht. Der Rahmenplan zeigt auf, mit welchen
MehrEinführungen Stadt Landschaft Planung
Stockholm Danviksklippan, 1945 Einführungen Stadt Landschaft Planung I Stockholm, Punkthochhäuser Organischer Städtebau: Hamburg- Hohnerkamp, 1953-54 Einführungen Stadt Landschaft Planung I Hamburg-Hohnerkamp,
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen
Stadtteilentwicklungsprojekt Leipziger Vorstadt / Pieschen 0 Nachhaltige Stadtentwicklung in - Pieschen Contextplan Lage im Stadtgebiet Contextplan 1 Projektgebiet Contextplan Steckbrief 2002 Projektgebiet
Mehrfachtag* Barrierefreier Tourismus am 24. September 2013 in der Jugendherberge Ratzeburg auf Einladung von und mit freundlicher Unterstützung des
fachtag* Barrierefreier Tourismus am 24. September 2013 in der Jugendherberge Ratzeburg auf Einladung von und mit freundlicher Unterstützung des Sehr geehrte Damen und Herren, Barrierefreiheit erweist
MehrSCHEIDHAUER GROSS, LOIDL ARCHITEKTUR IWZ NEUBAU FH KÖLN DEUTZ
SCHEIDHAUER GROSS, LOIDL ARCHITEKTUR IWZ NEUBAU FH KÖLN DEUTZ Städtebaulich-freiraumplanerischer Wettbewerb zum Teilneubau für die Fachhochschule Köln in Köln-Deutz. Ziel ist es, die städtebaulichen Grundlagen
MehrRaumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann Tel: 0043 (0) Fax: -20
MARKTGEMEINDE Drösing 1. Arbeitskreissitzung ÖEK Drösing, Juli 2016 Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann Tel: 0043 (0) 22 83 34 00 7 Fax: -20 1. Arbeitskreissitzung Inhalte Bestandteile
MehrLeben und Wohnen in Mainz
Leben und Wohnen in Mainz Attraktives neues Stadtviertel Ein attraktives neues Stadtviertel mit einem großen Anteil bezahlbarer Wohnungen wir sind überzeugt, dass das kein Widerspruch sein muss. Am Rande
MehrWillkommen. wohngebiet zum wohlfühlen. st es Luxus, wenn man die schönen Seiten des Lebens. intensiv plant? Kann ein Stadthaus im Grünen stehen
Willkommen wohngebiet zum wohlfühlen I st es Luxus, wenn man die schönen Seiten des Lebens intensiv plant? Kann ein Stadthaus im Grünen stehen und gleichzeitig in der Stadt? Welche Zielgruppe sucht gerne
MehrKREATIV.QUARTIER LOHBERG. Kreativ.Quartier Lohberg Förderung der lokalen Ökonomie mit Schwerpunkt Kreativwirtschaft
Kreativ.Quartier Lohberg Förderung der lokalen Ökonomie mit Schwerpunkt Kreativwirtschaft Lage im Raum Lage: Übergang Metropole Ruhr - Niederrhein Flächengröße: 47,67 km² Einwohner: 71.966 (Stand Juni
MehrPerchtoldsdorf Marktplatz STÄRKUNG DER MITTE Machbarkeitsstudie Ing. Gerhard NESTLER. Mai 2017
Perchtoldsdorf Marktplatz STÄRKUNG DER MITTE Machbarkeitsstudie 2017 Ing. Gerhard NESTLER. Mai 2017 Inhaltsverzeichnis (1) Erklärung Titel. Stärkung der Mitte (2) Lage in der Marktgemeinde (3) Historische
MehrDer Standort Homburg aus dem Blickwinkel des Handwerks - Ergebnisse der Umfrage
Veranstaltung 3. März 2009 im Homburger Rathaus Der Standort Homburg aus dem Blickwinkel des Handwerks - Ergebnisse der Umfrage Kontaktstelle Handwerk und Gemeinde Dr. Christian Seltsam Teamleiter Mittelstand,
MehrGartenstadt der Zukunft Energiewende im Quartier
17/06/2015 Gartenstadt der Zukunft Energiewende im Quartier Präsentiert von Johannes Rolfes IN KOOPERATION MIT: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH (Koordination) Kulturwissenschaftliches
MehrF A K U L T Ä T F Ü R A R C H I T E K T U R RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN DER PRÜFUNGSAUSSCHUSS Aachen, den
Kenn-Nr.:. F A K U L T Ä T F Ü R A R C H I T E K T U R RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN DER PRÜFUNGSAUSSCHUSS Aachen, den 04.04.2011 ZUSAMMENSTELLUNG DER ENTWURFSTHEMEN herausgegeben
MehrKTI-PROJEKT «LIVING SHELL»
KTI-PROJEKT «LIVING SHELL» Projektpräsentation Eigentümerdialog 9. 9. 2013 Hochschule Luzern Technik & Architektur / Hochschule Luzern Soziale Arbeit Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur
MehrMobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW
Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Agenda Mobilität für Menschen was bedeutet das? Kommunales
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept Quickborn iqplus20
Integriertes Stadtentwicklungskonzept Quickborn iqplus20 Workshop Wirtschaft, Gewerbe, Arbeiten Carolin Wandzik Janina Schulz Quickborn 15.05.2008 Merkmale Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstruktur
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrHerzlich Willkommen. Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz
Herzlich Willkommen Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz Juni 2015 Moderation: Astrid Holler, Gerhard Vötsch, Landentwicklung Steiermark Pilotprojekt Stainz
MehrUV-Branchentag Bau- und Immobilienwirtschaft. Preisbildende Faktoren bei der Grundstücksentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern
UV-Branchentag 2016 Bau- und Immobilienwirtschaft Preisbildende Faktoren bei der Grundstücksentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern LGE Mecklenburg-Vorpommern GmbH Die LGE Mecklenburg-Vorpommern GmbH ist
MehrDie Dachebene Innsbrucks
Die Dachebene Innsbrucks Raum sinnvoll nützen Inhalt Motivation Grundidee Methodik Voraussetzungen Informationen aus der Studie Datenblatt Fotos Gesamtauswertung Anbot PORR für die Stadt Innsbruck für
MehrMitte Altona. Bürgerforum 15. September Moderation: Dr. Gesa Birnkraut
Mitte Altona Bürgerforum 15. September 2011 Moderation: Dr. Gesa Birnkraut Nächste Termine: 27.10.2011 Interessentenkreis (Thema Wirtschaftlichkeit ) 24.11.2011 Interessentenkreis (Thema Weiteres Beteiligungsverfahren
MehrAACHEN*2030 MASTERPLAN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN Perspektiven und Impulse für die räumliche Entwicklung der Stadt
AACHEN*2030 MASTERPLAN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN Perspektiven und Impulse für die räumliche Entwicklung der Stadt Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz am 20. November 2012 BKR Aachen Ajo Hinzen AACHEN*2030 MASTERPLAN
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrBürgerdialog zum Wohnbauprojekt Giselbertstraße
Bürgerdialog zum Wohnbauprojekt Giselbertstraße Raumwerkstatt EINS, 28.Mai 2016 slapa & die raumplaner gmbh kaiser-friedrich-straße 90 10585 berlin www.die-raumplaner.de Den Dialog gestalten Ablauf Die
MehrGewerbeExWoSt 2. Workshop zum Entwicklungskonzept Gewerbequartier Lechhausen Nord
GewerbeExWoSt 2. Workshop zum Entwicklungskonzept Gewerbequartier Lechhausen Nord Chancen und Perspektiven für eine nachhaltige Qualifizierung des Gewerbequartiers Lechhausen Nord Augsburg 26. Oktober
MehrProjektübersicht Bereich Strand
Projektübersicht Bereich Strand Vorstellung Projektübersicht Bereich Strand im Rahmen der Veranstaltung RADOST Jahreskonferenz am 24. und 25. März 2010 Kurverwaltung Gemeinde Ostseebad Göhren 2010 Präsentation/Gliederung
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.
MehrDie Umsetzung von Inklusion im Alltag Beispiel Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg
Die Umsetzung von Inklusion im Alltag Beispiel Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg Dr. Wolfgang Arnhold Projektkoordinator Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg Lebenshilfe Bad Segeberg Das Wort Inklusion kommt
MehrVom Sanierungsgebiet Zentralplatz zum Forum Mittelrhein in Koblenz Entwicklung des Zentralplatzes in Koblenz
Vom Sanierungsgebiet Zentralplatz zum Forum Mittelrhein in Entwicklung des Zentralplatzes in Dipl.-Ing. Albert Diehl Leiter Hochbauamt Stadt 1 2 3 Vom Sanierungsgebiet Zentralplatz zum Forum Mittelrhein
MehrRAG WARTBURGREGION e.v.
Revitalisierung 2014 Kommunale Maßnahmen Vorlage für den Gesamtvorstand / Fachbeirat Reihenfolge und Bewertung der Maßnahmen am 19.03.2014 in Gumpelstadt Reihenfolge erneut bentragter Maßnahmen aus 2013
Mehr8. Hamburger Forum für Geomatik. Die IBA nach der IBA. Karen Pein, Geschäftsführerin IBA Hamburg GmbH 18. Mai 2016 IBA HAMBURG GMBH
IBA HAMBURG GMBH 1 8. Hamburger Forum für Geomatik Die IBA nach der IBA Karen Pein, Geschäftsführerin IBA Hamburg GmbH 18. Mai 2016 IBA HAMBURG GMBH IBA-Projekte und Ergebnisse 70 IBA-Projekte Neue Wohnungen:
MehrRegionales Entwicklungskonzept BEEH
Bild patrikwalde.com Regionales Entwicklungskonzept BEEH Phase II der Gemeinden Bözen, Effingen, Elfingen, Hornussen Vision BEEH Attraktiver Wohnstandort Lebenswerte Umwelt & Landschaft Lokale Wertschöpfung
MehrAllgemeine Informationen - Stadtentwicklung in der wachsenden Stadt
Allgemeine Informationen - Stadtentwicklung in der wachsenden Stadt Instrumente Tradition in der Stadtplanung Wien hat eine lange Stadtplanungstradition, deren vorausschauende Arbeit die Grundlage für
MehrRevitalisierung von Einfamilienhausgebieten
Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Ressortübergreifendes Modellprojekt von vier bayerischen Staatsministerien Hintergründe und Ziele des Projektes PLANUNGSBÜRO SKORKA Architektur. Stadtplanung.
MehrDokumentation zu den Bürgerversammlungen Strategieplanung zur Entwicklung des ländlichen Raums. Marquardt am 10. März 2016 und Golm am 15.
Dokumentation zu den Bürgerversammlungen Strategieplanung zur Entwicklung des ländlichen Raums Marquardt am 10. März 2016 und Golm am 15. März 2016 Bürgerveranstaltung in Marquardt am 10. März 2016 Bürgerveranstaltung
MehrSchlüsselfertiges Einheimischenmodell Emmering. Dr. Michael Schanderl 1. Bürgermeister
Schlüsselfertiges Einheimischenmodell Emmering. Dr. Michael Schanderl 1. Bürgermeister 1 Dr. Michael Schanderl, 14. Dezember 2010 Faktoren der Familienfreundlichkeit Arbeit ÖPNV Umwelt Familie Verkehr
MehrTourismusentwicklung in SH Impulse, Aufbruch, Wettbewerb
Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein Tourismusentwicklung in SH Impulse, Aufbruch, Wettbewerb Aktuelles aus dem Sparkassen-Tourismusbarometer 2016 Karsten Heinsohn, Dr. Mathias Feige, dwif-consulting
MehrRegionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste
Ostseeküste 2100? Auswirkungen des Klimawandels und Anregungen zu Planungen für den Küstenschutz an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins, Husum, 13. September 2012 Regionale Anpassungsstrategien für die
MehrAktuelle Projekte Potsdam Neue Mitte Lamme Vechelde Zillestraße Schulenburgallee Neuer Teich An der Gärtnerei
Braunschweig: Analyse Städtebau Das Neubaugebiet Braunschweig Lamme ist geprägt durch Einfamilienhäuser, Doppelhäuser und vereinzelt Geschosswohnungsbau. Das Baugebiet weist ein relativ heterogenes Erscheinungsbild
MehrGutachterverfahren Verweyenstraße Düsseldorf-Kaiserswerth
Gutachterverfahren Verweyenstraße Düsseldorf-Kaiserswerth Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig. Die Rechte liegen
MehrLeitbild und Zukunftsstrategie Hoyerswerda Zielstellung. 2. Das Verfahren der Leitbildentwicklung. 3. Leitbildaufbau
1. Zielstellung 2. Das Verfahren der Leitbildentwicklung 3. Leitbildaufbau 1 1. Zielstellung Wie wird Hoyerswerda 2025 aussehen, wie werden wir in unserer Stadt leben? Wissen unsere Bürger, in welche Richtung
MehrTourismus in Ostseebädern Dr. Catrin Homp, Tourismusverband Schleswig-Holstein e.v. Podiumsdiskussion
Programm Begrüßung, Volker Popp, Bürgermeister Timmendorfer Strand RAdOst, Klimawandel und Auswirkungen auf die Küstenentwicklung Dr. Peter Fröhle, Universität Rostock, Dr. Insa Meinke Norddeutsches Klimabüro
MehrRahmenbedingungen für die bauliche Entwicklung. Leitbild Innenstadt Starnberg / Stärken- und Schwächenanalyse
Rahmenbedingungen für die bauliche Entwicklung Leitbild Innenstadt Starnberg / Stärken- und Schwächenanalyse Die Stärken- und Schwächenanalyse ist Ergebnis des gemeinsamen und transparent angelegten Arbeitsprozesses
Mehrin Bremen-St. Magnus Zum Frühzeitige Fichtenhof Öffentlichkeitsbeteiligung Freie Hansestadt Bremen Vorhabenbezogener Bebauungsplan 59
Freie Hansestadt Bremen Vorhabenbezogener Bebauungsplan 59 Bebauungsplan "Seniorenwohnanlage 59 zum Fichtenhof 1" in Bremen-St. Magnus "Seniorenwohnanlage Zum Frühzeitige Fichtenhof Öffentlichkeitsbeteiligung
MehrMEHR ALS EIN DACH ÜBER DEM KOPF. Dipl. Geogr. Kathleen Schmidt 1
Dipl. Geogr. Kathleen Schmidt MEHR ALS EIN DACH ÜBER DEM KOPF Dipl. Geogr. Kathleen Schmidt 1 Agenda Einleitung Teil 1: Demographischer und sozialer Wandel, Altersstrukturwandel und Altern als Prozess
MehrStichwort. Summe: Kandel-Konzept Kandel-Konzept Informations-Konzept Informations-Konzept 7 10
Tourismus Das Thema Tourismus wurde 2000 in der Arbeitsgruppe Handel, Gewerbe, Industrie mit behandelt. Aus Leitsatz und Zielen der Arbeitsgruppe können keine Inhalte für das Thema Tourismus direkt abgeleitet
MehrMein Angebot zum Gemeinschaftlichen Wohnen Städtebau, Freiraum, Architektur, Gestalt in Praxis ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PROF.
ARCHITEKTUR UND STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDT Schumannstr. 40 60325 Frankfurt Fon + Fax 069 989 56770 Mobil 0178 498 7958 email info@marion-goerdt.de Mein Angebot zum Gemeinschaftlichen Wohnen Städtebau,
MehrInformationsveranstaltung 3. März 2015 Konferenzzentrum beim Hotel Weitzer. Griesplatz. Stadt Graz Graz-Rathaus 8010
Informationsveranstaltung 3. März 2015 Konferenzzentrum beim Hotel Weitzer Griesplatz Stadt Graz Graz-Rathaus 8010 Ablauf des heutigen Abends Begrüßung Bürgermeister Siegfried Nagl Gestaltungspotentiale
MehrStädtebaulicher Ideenwettbewerb
Städtebaulicher Ideenwettbewerb Stadtzentrum Rostock AREAL BUSSEBART/STADTHAFEN ausgelobt durch die Hansestadt Rostock Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft Holbeinplatz 14 18069 Rostock
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsministerium des Innern Rede des Leiters der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, Ministerialdirektor Josef Poxleitner, anlässlich des 3. Bayerischen Flächenspar-Forums
MehrVerbunddorferneuerung Weserdörfer Großenwieden Kleinenwieden - Rohden Segelhorst - Welsede. Willkommen zur 1. Bürgerversammlung
Willkommen zur 1. Bürgerversammlung Fünf Dörfer eine Verbunddorferneuerung 1 Willkommen zur 1. Bürgerversammlung Tagesordnung Moderation Heiko Wiebusch Begrüßung und Einleitung (Bürgermeister Harald Krüger)
MehrErhaltungssatzung EH014
Erhaltungssatzung EH014 "Magdeburger Allee" Begründung Impressum Verfasser Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung Datum 23.12.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Anlas nlass s und Erfordernis der Erhaltungssatzung
MehrDISKUSSIONSPAPIERE ZUR STADTPLANUNG HEFT 7
Technische Universität Kaiserslautern Fachbereich Raum- und Umweltplanung Diskussionspapiere zur Stadtplanung Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Steinebach, Lehrstuhl Stadtplanung Heft 7 Zukunftsstadtteil
MehrPrenzlau - Stadt der Regenerativen Energien
Prenzlau - Stadt der Regenerativen Energien M.Sc. Dipl. Ing. Silke Liebher Leiterin Stabstelle Wirtschaftsförderung und Tourismus der Stadt Prenzlau Regionale Energie- und Klimaschutzkonzepte in der Region
MehrSchönberg - Ein geschichtlicher Überblick
Schönberg - Ein geschichtlicher Überblick Im Jahr 1226 wurde von dem damaligen Landesherrn Graf Adolf IV. der nördliche Teil des Kreises Plön dem Benediktinerinnenkloster in Preetz geschenkt. Nach der
MehrDEK Hünstetten Limbach und Wallrabenstein
Dipl.-Geographin Nathalie Franzen / Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733/9483288 www.dorfplanerin.de info@dorfplanerin.de Gliederung des Vortrages Vorstellung
MehrBarriere-free City for all
Barriere-free City for all Hella Dunger-Löper Staatssekretärin für Bauen und Wohnen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Ziele und Aufgaben Soziale Inklusion Zugehörigkeitsgefühl schaffen gegen Unrechtserfahrungen
MehrGanzheitlich BAUEN und individuell Wohnen. auf dem Mallendarer Berg, Vallendar
Ganzheitlich BAUEN und individuell Wohnen auf dem Mallendarer Berg, Vallendar FamilienfreundlicheS, NATÜRLICHES UMFELD Rudolf-Harbig-Straße Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... (aus Stufen von Hermann
MehrBürgerversammlung Bürgerwerkstatt: Verkehrspolitisches Gesamtkonzept
Bürgerwerkstatt: Verkehrspolitisches Gesamtkonzept Termin 05.12.2015 Teilnehmer Über 100 interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter des BAs, Stadträte und Mitarbeiterinnen
MehrBewertung von Stadtquartieren
Wohnungs- und immobilienwirtschaftliches Seminar für Praktiker und Studierende Herbstsemester 2011 Bewertung von Stadtquartieren Sehr geehrte Damen und Herren, Stadtquartiere unterscheiden sich durch eine
MehrLändliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion :
Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein Initiative AktivRegion : flächendeckende Umsetzung des LEADER-Konzeptes im Rahmen der neuen EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Stand: Oktober 2006
MehrKommunale Planung und Errichtung von Spiel und Bewegungsarealen
Kommunale Planung und Errichtung von Spiel und Bewegungsarealen AK Spielen in der Stadt Dr. Regine von der Haar Ziel kommunaler Grün-Planung Die bespielbare Stadt gutes Wegenetz Verbindung durch attraktive
MehrDas Weltquartier im Reiherstiegviertel
Das Weltquartier im Reiherstiegviertel 1 IBA-Projekt Weltquartier Ziele der IBA Hamburg: Modell einer multi-ethnischen Nachbarschaft Kulturell orientierte Bürgerbeteiligung innovative Planungsverfahren
MehrOrtsrandentwicklung Nordshausen
Ortsrandentwicklung Nordshausen Präsentation im Rahmen der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß 3 Abs. 1 BauGB der Bebauungspläne der Stadt Kassel Nr. VIII/14 Nördlicher Ortsrand Nordshausen und
MehrWORKSHOP ZUR VORBEREITUNG DER GRUNDSTÜCKOPTIONIERUNGEN
Leiter des es Landau in der Pfalz Baugemeinschaften im Wohnpark Am Ebenberg WORKSHOP ZUR VORBEREITUNG DER GRUNDSTÜCKOPTIONIERUNGEN Leiter des es Landau in der Pfalz Ablauf 14:00 Uhr Begrüßung, Vorstellung
MehrErarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden
Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden Informationsveranstaltung Annamaria Schwedt Wiesbaden, 28. November 2014 -Team Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier (Vorstandsvorsitzende)
MehrLebensqualität in deutschen Städten Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung VDSt Frühjahrstagung in Bonn, 16.
Lebensqualität in deutschen Städten Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung 2009 Einleitung und Moderation Ergebnisse zur Zufriedenheit Ergebnisse zum Familienmodul Methodische Aspekte
MehrHerzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung. zum Bebauungsplan Nr. 516 Am Eschbachtal Harheimer Weg. am 4. November 2015 im Haus Nidda
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung zum Am Eschbachtal Harheimer Weg am 4. November 2015 im Haus Nidda Städtebauliches Konzept Infrastruktur U-Bahn-Haltestelle 4 Kindertagesstätten Grundschule
MehrChancen: - Leerstände. - HVV - Tourismus - Belebung Hertie - Störlauf - Stadtzentrum - Wir- Gefühl - Kultur - Wochenmarkt am Sa.
SWOT-Analyse Gruppe 1 - Nähe zur A23 - Bildungsinfrastruktur - Technologiestandort / Lage - Familienfreundlich - Gesundheitsversorgung/ Krankenhaus - Grün - Leerstände - Identifikation/fehlende Liebe zur
MehrSTADTHAUS P23. Exklusives Wohnen in der Residenzstadt Schwerin
Exklusives in der Residenzstadt Schwerin Schweriner See mit Blick auf den Stadthafen und das Schloss in der Landeshauptstadt Schwerin An den Waisengärten Schöne Aussichten Wohnquartier An den Waisengärten
MehrT.Junge/Festspiele H.Werk T.Krüger TI Eutin F. Watty
T.Ju nge/fe stspie le in ut IE T k H.Wer T.K rü ge r F. Watty 2 C. Klüver 3 Herzlich willkommen in Eutin! Die Standortsuche für ein Unternehmen ist eine besondere Herausforderung. Bei uns finden Sie ideale
MehrExklusives Wohnen im Hanse Duett
Exklusives im Hanse Duett Im Lüneburger Hanseviertel entstehen Stadtvillen mit je 8 Eigentumswohnungen und höchstem Ausstattungskomfort. www.sparkasse-lueneburg.de Salz- und Hansestadt Lüneburg Das Lüneburger
MehrEnergieeinsparpotenziale in Rheinland-Pfalz. 1.Oktober 2010 ENERGIEWENDE jetzt! Oliver Rechenbach
Energieeinsparpotenziale in Rheinland-Pfalz 1.Oktober 2010 ENERGIEWENDE jetzt! Oliver Rechenbach Gliederung Die EOR Statistik Energieautarkes Dorf Münchweiler Siedlergemeinschaften Gliederung Die EOR Statistik
Mehrneuebahnstadt :opladen Leverkusen
Projektdatenbank Stadtumbau West NRW Stand November 2008 neuebahnstadt :opladen Leverkusen Stadterneuerungsgebiet: neue bahn stadt :opladen Einwohnerzahl: 162.000 Einwohnerzahl SUW-Gebiet: - Gebietstyp:
MehrWerkstattbericht Mit dem Perspektivplan die Stadt steuern. Roland Jerusalem Stadtplanungsamt
Werkstattbericht Mit dem Perspektivplan die Stadt steuern Wozu sind wir auf dieser Erde?* Ambition Stadtentwicklung ist Teamwork Spielmacher: Lenkende Funktion, Ideengeber, Strukturgeber und Passgeber
MehrPANDION feiert Richtfest in den Klostergärten
Presseinformation / Projekte Köln, 7. November 2014 PANDION feiert Richtfest in den Klostergärten Ehemaliges RTL-Gelände auf dem Weg zum Wohnquartier Wo früher Europas größter Privatsender seinen Sitz
MehrQuartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014
Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung
MehrMehr Baukultur im Tourismus!
Mehr Baukultur im Tourismus! Eichstätter Tourismusgespräche 2008 Prof.Dr.Felizitas Romeiß-Stracke Plattform für Tourismusarchitektur TU-München www.tourismusarchitektur.de Warum ist Baukultur im Tourismus
MehrAlpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus
ILF-Tagung 2014, 29. Oktober 2014 Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus Lea Ketterer Bonnelame Dominik Siegrist ILF Institut für Landschaft und Freiraum INHALT Naturnaher Tourismus: Definition
MehrNiedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
MehrNeuausschreibung des ÖPNV-Stadtverkehrs in Husum
Öffentliche Veranstaltung zum Planungsprozess Neuausschreibung des ÖPNV-Stadtverkehrs in Husum am 26.04.2016 in der Messe Husum Dr. Jens-Martin Gutsche Gertz Gutsche Rümenapp Stadtentwicklung und Mobilität,
MehrNachnutzungsszenarien Gebäudebestand
Anhang 108 Einleitung Charakterisierung des Ortes Planungsprozess Planungsziele Bebauungskonzept Erschließungskonzept Freiraumkonzept Vertiefung Umsetzung Anhang Städtebaulicher Rahmenplan Hubland [ Stadt
Mehr