Konfliktfeld Waldnaturschutz
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- Nadja Huber
- vor 7 Jahren
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1 Konfliktfeld Waldnaturschutz Analysen, Wege, Lösungen Vortrag anlässlich der Tagung Integration und Segregation, oder? des Vereins für forstliche Standortskunde und Forstpflanzenzüchtung in Münsingen, Biosphärengebiet Schwäbische Alb
2 Gliederung 1. Ausgangslage: Die Situation von Wald und Forstwirtschaft heute 2. Analysen: Naturschutz und Forstwirtschaft politisch 3. Wege und Lösungen: Gedanken zu einer aktiv multifunktionalen Waldpolitik 4. Schlussthesen 2
3 1 Ausgangslage: Die Situation von Wald und Forstwirtschaft heute Multifunktionalität von Wald und Forstwirtschaft gesetzlicher Auftrag/politischer Konsens Funktionen a. Wirtschaftsgut Wald b. Sozialer Bezugspunkt Wald c. Naturraum Wald 3
4 Ausgangslage (2) Wirtschaftsgut Wald Volkswirtschaftliche Bedeutung von Wald und Forstwirtschaft Wirtschaftliche Situation der Forstbetriebe 4
5 Ausgangslage (3) Wirtschaftsgut Wald Unterschiedliche Sichtweisen Bedeutungsrückgang und Ertragsschwäche ( Der einzig Wirtschaftszweig in Deutschland, der über Jahre hinweg ein Defizit zu verzeichnen hat. (Thoroe 2005)) Cluster Forst- und Holz/Rohstoffverknappung und Rentabilitätsverbesserungen 5
6 Bedeutung des Waldes für die Bevölkerung Ca. 40%: wilder Wald als Natur- Erholungsraum Ca. 20%: Wald als gepflegter Ort der Forstwirtschaft Ca 40% ohne ausgeprägtes Interesse (Wald als Kulisse/keine Bedeutung) (Kleinhückelkotten/ Wippermann 2006) Bedeutung des Waldes für die Waldbesitzer Ausgangslage (4) Sozialer Bezugspunkt Wald 6
7 Ausgangslage (5) Naturschutzgut Wald Wald als naturnahes Ökosystem Naturschutzfachlich positive Veränderungen in den letzten 15 Jahren umstritten/unklar: aktuelle Entwicklung Erhebliche Herausforderungen Baumarten alte Wälder Waldstrukturen 7
8 Ausgangslage (6) Konflikte zwischen den Funktionen? Verhältnis Holzproduktion Naturschutz im Wald Naturschutzanforderung Schaffung/Be wahrung alter Waldbestände Begründung Grundlage für waldspezifischen Artenreichtum Zielbeziehung zu erwerbsorientierter Holzproduktion z.t. Konflikt, z.t. Synergien Begründen standortheimischer Wälder Grundlage einheimischer Waldbiodiversität z.t. Konflikt, z.t. Synergien 8
9 Ausgangslage (7) Also: Wald erfüllt zahlreiche Funktionen - Ausdruck gesellschaftlicher Interessen Zwischen den Funktionen bestehen Konflikte Steuerung über Märkte (v.a. Holz) über politische Instrumente 9
10 Gliederung 1. Ausgangslage: Die Situation von Wald und Forstwirtschaft 2. Analysen: Naturschutz und Forstwirtschaft politisch 3. Wege und Lösungen: Gedanken zu einer aktiv multifunktionalen Waldpolitik 4. Schlussthesen 10
11 2 Analysen: Naturschutz und Forstwirtschaft politisch IFP: Politikfeldanalysen zum Verhältnis von Forstwirtschaft und Naturschutz Ergebnis: Fachliche, ideologische und macht- /ressourcenbezogene Konflikte zwischen beiden Lagern 11
12 Naturschutz und Forstwirtschaft politisch (2) Fachliche Konflikte Ideologische Konflikte: Unterschiedliche Werte, Überzeugungen und Sichtweisen auf Wald und Forstwirtschaft 12
13 Naturschutz und Forstwirtschaft politisch (3) Überzeugungskoalitionen in der deutschen Waldpolitik (im Anhalt an Memmler 2003, verändert) Problemdefinition Problemlösungspfad Naturschutzkoalition (BMU/BfN, Nat.-Verw. Länder, ENGOs, Wissenschaftler) Ökologische Nachhaltigkeit des Waldmanagements ist durch einseitig ökonomische Interessen bedroht Ökologisches Mindestniveau muss gesetzlich flächig gewährleistet sein, Schutzgebiete ausbauen Forstwirtschaftskoalition (BMELV, Forst-Verw., forstl. Verbände, Wissenschaftler) Forstwirtschaft ist nachhaltig; Holzernte und Verwendung nutzt Ökologie und Ökonomie Wirtschaftliche Potenziale nutzen, Regulierung darf nicht hinderlich sein Symbolbegriffe Gute fachliche Praxis (konkrete gesetzliche Regelungen), Nationalpark Ordnungsgemäße Forstwirtschaft (abstraktes Handlungsprinzip) 13
14 Naturschutz und Forstwirtschaft politisch (4) Machtbezogene Konflikte: Im Zentrum stehen Auseinandersetzungen um Kompetenzen und Ressourcen 14
15 Naturschutz und Forstwirtschaft politisch (5) Zeitraum Naturschutzkoalition Vor 1990 Staatliche Normsetzung Bundesnaturschutzgesetz (1976) Umweltplanerisches Instrumentarium Forstwirtschaftskoalition Staatliche Normsetzung Bundeswaldgesetz (1975) Forstliche Rahmenplanung Stürme 1990 Krise der Forstwirtschaft Private Normsetzung: Private/staatliche Normsetzung: - Waldbaukonzepte der ENGOs (ab - Deklaratorische gesetzliche 1993) Regelungen (ab 1990er) - FSC national (1997) - Herkunftszeichen (1996) Regierungswechsel 1998, Wechsel des Forstressort zu den Grünen 2001 Staatliche Normsetzung: - Novelle BNatSchG (ab 1998, fertig 2002) Bundesratsmehrheit Opposition 2002 Staatliche Normsetzung: - (Versuch) Novelle BWaldG (ab 2002) Ab 2005 Staatliche Normsetzung: - Novelle Umweltgesetzbuch - Biodiversitätsstrategie Private Normsetzung/Verhandlungen: - PEFC (1999) - Waldgipfel (2001) Regierungswechsel 2005?Verweigerung? Verweigerung - Verhinderung Novelle BWaldG (ab 2002)
16 Naturschutz und Forstwirtschaft politisch (6) Innerforstliche Diskussionen Vier Verständnisse von Auswegen aus einer Krise der Forstwirtschaft (2005) Der Liberale Monofunktionalist Der Introvertierte Multifunktionalist Der Harmonische Multifunktionalist Der Extrovertierte Multifunktionalist 16
17 Naturschutz und Forstwirtschaft politisch (7) Argumentationslinien im waldpolitischen Diskurs (Winkel 2007) Problemdefinition Wirtschaftl. Befreiung durch Deregulierung und Monofunktionalisierung Problemlösung Liberale Monofunktionalisten Krise durch Reformstau, externe Einflüsse Introvertierte Multifunktionalisten Gesellschaft erkennt forstliche Multifunktionalität nicht mehr an Durchhalten bis zum hölzernen Zeitalter, Resignation Harmonische Multifunktionalisten Mainstream - Forstwirtschaft zu naturfern Orientierung an der Natur, Nutzen der Synergien Extrovertierte Multifunktionalisten Forstliches Nachhaltigkeitsverständnis ist überholt Neuorientierung durch Kooperationen mit Zivilgesellschaft Kernbegriffe Koaliti onspar tner liberale Marktwirtschaft, Cluster Forst und Holz Holzwirtschaft Waldgesinnung, Gemeinwohl, soziale Marktwirtschaft nicht unbedingt angestrebt Naturgemäße Waldwirtschaft, Harmonie von Ökologie und Ökonomie nicht unbedingt angestrebt Rio- Nachhaltigkeit, ökologische Erneuerung pluralistische Gesellschaft 17
18 Naturschutz und Forstwirtschaft politisch (8) Aktueller waldpolitischer Diskurs Aktuell: Holzperspektive auf den Wald dominiert Forstpolitik; andere Waldfunktionen oftmals zweitrangig Vor dem Hintergrund gegebener Konflikte und wirtschaftlich, technischer und sozialer Veränderungen im Forst- und Holzsektor Notwendigkeit des Nachdenkens über neue Waldpolitik 18
19 Gliederung 1. Ausgangslage: Die Situation von Wald und Forstwirtschaft heute 2. Analysen: Naturschutz und Forstwirtschaft - politisch 3. Wege und Lösungen: Gedanken zu einer aktiv multifunktionalen Waldpolitik 4. Schlussthesen 19
20 3 Wege und Lösungen: Gedanken zu einer aktiv multifunktionalen Waldpolitik Allgemeines Realität stetigen sozialen/ökologischen/ ökonomischen Wandels: Mut zur Liberalisierung Sicherung von Naturgütern: Mut zu klaren Standards und eigenständigem staatlichem Engagement Bedeutung von Konflikten: Mut zur Thematisierung/Aushandlung/Investition in den Multifunktionalität im Wald! Transparenz Bedeutung von Synergien z.b. vielfältig interessierte Waldbesitzer, naturnah wirtschaftende Betriebe 20
21 Wege und Lösungen (2)?Integration oder Segregation? Naturschutz im Wald Segregativ: in strengen Schutzgebieten (in BaWü kaum anzutreffen) Integrativ Kleinräumig segregativ: Altholzinseln, strukturreiche Waldränder, Tolerierung von kleinen Störungsflächen Echt integrativ: Baumartenwahl, innerartliche Vielfalt/Autochthonie, waldbauliche Verfahren, Erntealter, flächiger Totholzvorrat 21
22 Stärken - Große Flächen - Geringe Risiken durch Katastrophen - Migrationsprozesse erleichtert - Erhaltung traditionellen Integrationswissens - Bewahrung kultürlicher Waldbiodiversität - Nutzung von Synergiepotenzialen Wege und Lösungen (3)?Integration oder Segregation? Integrativer Naturschutz Herausforderungen - Zielkonflikte - Umsetzung anspruchsvoller Artenschutzziele oft unmöglich - Großflächige Dynamiken nicht tolerierbar - Geringes politisches und finanzielles Mobilisierungspotenzial Mischstrategie sinnvoll! 22
23 Wege und Lösungen (4) Integration und Segregation Mischstrategie mit Schwerpunkt auf Integration sinnvoll, aber Ausprägung von Integration und Segregation hängt vom Erfolg der jeweilig anderen Strategie ab! Instrumente müssen verbessert werden bzw. dürfen nicht konterkariert werden (vgl. Ziele der Nationalen Biodiversitätsstrategie)! 23
24 Natur schutz fach liches Niveau Politische Zielvereinbarungen Wege und Lösungen (5) Schutzgebiete (Schutzgebietsverordnungen ggf. mit Ausgleichregelungen, Vertragsnaturschutz Individuelle Zielsetzung der Waldeigentümer Informationelle und ökonomische Instrumente: Förderung Zertifizierung Vertragsnaturschutz Ökologische Mindestanforderung Förderung Öffentlicher Wald Privatwald 24
25 Wege und Lösungen (6) Besondere Bedeutung des öffentlichen Waldes wegen Zielkonflikten: maßgebliche Verantwortung für Multifunktionalität/Waldnaturschutz Stärkung der Shareholder (= Bürger): Einführen partizipativer Planungsverfahren Forstreformen tendieren oft in andere Richtung dies muß reflektiert werden Multifunktionalität ergibt sich nicht im Kielwasser des Clusters Forst und Holz 25
26 4 Schlussthesen These 1: Die Interessen am Wald haben sich verschoben; Wälder genießen unter wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Gesichtspunkten hohe Aufmerksamkeit. Sozialer Wandel wird auch weiterhin zu einer Verschiebung der Interessen am Wald führen. These 2: Die Beziehungen zwischen Forstwirtschaft und Gesellschaft sind v.a. über (Holz-)Märkte ausgeprägt. Marktsteuerung deckt jedoch nur einen Teilbereich gesellschaftlicher Bedürfnisse am Wald ab. These 3: Die Langfristigkeit von Veränderungen in den Wäldern schützt diese vor raschem Wandel durch politisch-wirtschaftlich-soziale Umbrüche. Sie bedingt jedoch auch eine gewisse Irreversibilität von Verlusten wertvoller Strukturen (z.b. alte Wälder). 26
27 Schlussthesen (2) These 4: Die Waldpolitik sollte einerseits auf die Freiheit und Verantwortlichkeit des Einzelnen setzen (Vielfalt und Eigensinn der Waldbesitzer). Andererseits sollten jedoch sowohl Mindestanforderungen an diese Freiheit formuliert als auch beträchtliche Bereiche (öffentlicher Wald) im Sinne der Erfüllung aller Waldfunktionen weiterentwickelt werden. These 5: Integrative und segregative Managementstrategien greifen dabei ineinander über und bedingen einander. These 6: Politische wie wirtschaftliche Monopolisierungen der Funktionalität der Waldnutzung sind kritisch zu sehen. These 7: Unter Berücksichtigung dieser Aspekte sind Wald und Forstwirtschaft auch in einem hölzernen Zeitalter prädestiniert dafür, einer auch im Naturschutzsinne nachhaltigen Entwicklung zum Vorbild zu dienen. 27
28 Es wäre verhängnisvoll, wenn der Eindruck entstünde, als ob wir uns gegenwärtig zur Abwechslung einmal auf dem Ökotrip befänden, weil dies zur Zeit gut ankommt, um dann bei passender Gelegenheit wieder den Vorrang der Ökonomie zu betonen. Wir sind es unserer Glaubwürdigkeit schuldig, den Beweis dafür zu liefern, dass wir in der Lage sind, wirtschaftliches Handeln mit Naturverständnis zu verbinden, weil nur eine ausgewogene Berücksichtigung ökonomischer und ökologischer Aspekte dem Wesen der Waldwirtschaft gerecht zu werden vermag. Wilfried Ott (1987:875f) 28
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