Wie Sie komplexe Themen einfach zeigen!
|
|
- Brit Falk
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einfache Infografiken selbst erstellen Wie Sie komplexe Themen einfach zeigen! Die Welt wird immer komplexer und abstrakter. Es wird zunehmend schwieriger, relevantes KnowHow einfach und klar zu vermitteln. Deswegen werden Infografiken als Kommunikationsmittel immer wichtiger und beliebter, vor allem in Meetings und Postings. Hier bekommen Sie wertvolle Tipps und Beispiele, wie Sie einfach ansprechende Infografiken selbst erstellen können. Mit eindrücklichen Bildideen lernen Sie, abstrakte Zusammenhänge und komplexe Themen effektiv darzustellen. Die gezeigten Impulse sind ein Kommunikations-Turbo, mit dem Sie in Meetings und Postings für entscheidende Aha-Effekte sorgen können. Folgende abstrakte Begriffe und komplexe Themen werden wir schnell und einfach visualisieren:
2 Im Laufe des Buches erwartet Sie noch ein Bonus im Wert von über 20 Euro, der Ihnen beim Gestalten von eindrücklichen Schaubildern sehr hilfreich sein wird. Grundsätzlich werden wir beim Erstellen der Schaubilder in vier Schritten vorgehen: Schritt 1: Kernaussage / Problem formulieren Schritt 2: Gute Bildidee finden Schritt 3: Bildidee umsetzen Schritt 4: Schaubild passend beschriften Als Quelle für die Bildideen dient das Masterchart. Mehr dazu erfahren Sie später. Für die Umsetzung der Bildideen kommen halbtransparente PNG-Grafiken zum Einsatz. Mehr zu diesen digitalen Bildschnipseln ( Sniparts ) erfahren Sie im Lauf des Buches. Die Grafiken können Sie in gängigen Textbearbeitungs- und Präsentationsprogrammen einbinden und bearbeiten (drehen, spiegeln, verkleinern usw.). Ein Beispielvideo können Sie sich anschauen auf Viel Spaß und wertvolle Anregungen für eigene Schaubilder wünscht Ihnen Andreas Gerhardt IDEEVISUELL Skizzenleistung im Business Infograffiti.de - Wie Sie komplexe Themen einfach zeigen! Ein Angebot von IDEEVISUELL
3 1 - Empfehlung Schritt 1: Kernaussage / Problem formulieren Unsere Kunden müssen freiwillig zu uns kommen wollen. Schritt 2: Gute Bildidee finden Die Bildidee liefert ein Masterchart-Tipp: Eine Metapher aus der Natur wählen Ein automatisierter Prozess wird in der Natur gut durch einen Wasserstrudel gezeigt. Deswegen nutzen wir für das Schaubild ein entsprechendes Snipart. Schritt 3: Bildidee umsetzen Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe einiger halbtransparenter Sniparts: Strudel, Speedlines, Papierschiff, Zielflagge, Linie Das Schaubild setzt sich aus den kombinierten Sniparts zusammen: In dieser Form erkennt man schon gut die grundsätzliche Wirkungsweise einer Empfehlung.
4 Um das Schaubild noch konkreter und fassbarer zu machen, gehen wir den vierten Schritt: Schritt 4: Schaubild passend beschriften Jetzt können Sie anhand dieser einfachen Infografik anschaulich vermitteln, wie und warum in Ihrem Unternehmen Empfehlungen funktionieren sollen. SIe können nun auch näher darauf eingehen, wie genau der Nutzen bzw. Service aussehen soll und sagen, wer eigentlich genau der Kunde ist, der sich von Ihrem Unternehmen angezogen fühlt.
5 2 - Impuls Schritt 1: Kernaussage / Problem formulieren Mehr Traffic = Mehr Umsatz Schritt 2: Gute Bildidee finden Die Bildidee liefert ein Masterchart-Tipp: Sniparts dynamisieren Mit Hilfe von Speedlines bringen Sie Dynamik ins Schaubild. Schritt 3: Bildidee umsetzen Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe einiger halbtransparenter Sniparts: Punkt, Speedlines, Wippe, fallen Das Schaubild setzt sich folgendermaßen zusammen: In dieser Form erkennt man schon gut die Wirkung eines Impulses.
6 Um das Schaubild noch konkreter und fassbarer zu machen, gehen wir den vierten Schritt: Schritt 4: Schaubild passend beschriften Jetzt können Sie anhand dieser einfachen Infografik anschaulich vermitteln, wie und warum Ihre Webseite den Impuls Traffic benötigt.
7 3 - Irrtum Schritt 1: Kernaussage / Problem formulieren Unsere Strategie führt in eine Sackgasse! Schritt 2: Gute Bildidee finden Die Bildidee liefert ein Masterchart-Tipp: Vertraute und klare Metapher wählen Für die vertraute Metapher Sackgasse wird eine entsprechende Szene mit Sniparts erstellt. Schritt 3: Bildidee umsetzen Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe einiger halbtransparenter Sniparts: Staubwolke, Speedlines, Auto, Sackgasse, Linie Das Schaubild setzt sich aus den kombinierten Sniparts zusammen: In dieser Form erkennt man schon gut die Konsequenz, wenn ein bestimmtes Verhalten nicht geändert wird.
8 Um das Schaubild noch konkreter und fassbarer zu machen, gehen wir den vierten Schritt: Schritt 4: Schaubild passend beschriften Jetzt können Sie anhand dieser einfachen Infografik anschaulich vermitteln, wie und warum sich die Strategie ändern sollte. Durch kleine Veränderungen bzw. Weglassen einiger Sniparts lässt sich schnell eine Infografik erstellen, welche die Lösung ( Freie Bahn zum Erfolg ) aufzeigt:
9 4 - Katastrophe Schritt 1: Kernaussage / Problem formulieren Hilfe - die Konkurrenz ist so stark! Schritt 2: Gute Bildidee finden Die Bildidee liefert ein Masterchart-Tipp: Sniparts dynamisieren Sniparts sorgen durch dynamische Elemente (Speedlines, Staubwolke) für Spannung im Bild. Schritt 3: Bildidee umsetzen Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe einiger halbtransparenter Sniparts: Staubwolke, Linie, Papierflieger Das Schaubild setzt sich aus den kombinierten Sniparts zusammen: Dieses Schaubild zeigt schon mal das Grundproblem Wir sind auf Kollisionskurs!. Um das Schaubild noch konkreter und fassbarer zu machen, gehen wir den vierten Schritt:
10 Schritt 4: Schaubild passend beschriften Jetzt können Sie anhand dieses Schaubildes anschaulich vermitteln, warum man etwas an seinem Verhalten ändern sollte. Es dient vorrangig dazu, wachzurütteln.
11 5 - Konfliktlösung Schritt 1: Kernaussage / Problem formulieren Manche Mitarbeiter tun nur noch das Nötigste. Wie kann man sie motivieren? Schritt 2: Gute Bildidee finden Die Bildidee liefert ein Masterchart-Tipp: Größenverhältnisse stark verändern Schritt 3: Bildidee umsetzen Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe einiger halbtransparenter Sniparts: Dynamit, Gießkanne, Mann, Arm 2, Arm 5 Das Schaubild setzt sich aus den kombinierten Sniparts zusammen: Dieses Schaubild zeigt schon gut die grundsätzliche Herangehensweise für den Umgang mit unzufriedenen Mitarbeitern. Um das Schaubild noch konkreter und fassbarer zu machen, gehen wir den vierten Schritt:
12 Schritt 4: Schaubild passend beschriften Jetzt können Sie anhand dieser einfachen Infografik anschaulich vermitteln, worauf eine Führungskraft achten sollte, um erfolgreich mit seinem Mitarbeiter umzugehen.
13 6 - Orientierung Schritt 1: Kernaussage / Problem formulieren Wo soll es mit uns hingehen? Und vor allem wie? Schritt 2: Gute Bildidee finden Die Bildidee liefert ein Masterchart-Tipp: Fantastische Welten schaffen Eine Fantastische Welt erschaffen Sie schnell durch ungewöhnliche Kombinationen (z.b. in der Größe), die normalerweise nie vorkommen würden. Schritt 3: Bildidee umsetzen Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe einiger halbtransparenter Sniparts: Speedlines, Kompass, Firma, suchen, Zielfahne, Linie Das Schaubild setzt sich aus den kombinierten Sniparts zusammen: Dieses Schaubild zeigt schon mal den Grundgedanken der zielgerichteten Orientierung eines Unternehmens.
14 Um das Schaubild noch konkreter und fassbarer zu machen, gehen wir den vierten Schritt: Schritt 4: Schaubild passend beschriften Jetzt können Sie anhand dieser einfachen Infografik anschaulich vermitteln, durch welche konkreten Ansätze (Wertevermittlung) eine erfolgreiche Unternehmensausrichtung erfolgen kann.
15 7 - Restrukturierung Schritt 1: Kernaussage / Problem formulieren Wir müssen im Unternehmen personell einiges ändern. Schritt 2: Gute Bildidee finden Die Bildidee liefert ein Masterchart-Tipp: Kontrast schaffen: groß - klein Dieser Bildideen-Ansatz geht in die gleiche Richtung, wie das vorige Beispiel Fantastische Welten schaffen. Schritt 3: Bildidee umsetzen Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe einiger halbtransparenter Sniparts: Speedlines, Mann, überlegen, hängen, Hand sortieren Das Schaubild setzt sich aus den kombinierten Sniparts zusammen: In dieser Form wird schon mal der Vorgang der Restrukturierung ungewöhnlich dargestellt.
16 Um das Schaubild noch konkreter und fassbarer zu machen, gehen wir den vierten Schritt: Schritt 4: Schaubild passend beschriften Jetzt können Sie anhand dieser einfachen Infografik anschaulich vermitteln, was die Kriterien sind, um die geplante Restrukturierung vorzunehmen.
17 8 - Sicherheit Schritt 1: Kernaussage / Problem formulieren Ein Immobilienkauf birgt einige Risiken. Wie kann der Kunde sie vermeiden? Schritt 2: Gute Bildidee finden Die Bildidee liefert ein Masterchart-Tipp: Eine Metapher aus der Natur wählen Beispiele aus der Natur eignen sich häufig sehr gut, um abstrakte Zusammenhänge deutlich zu machen. Schritt 3: Bildidee umsetzen Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe einiger halbtransparenter Sniparts: Pinguin, Haiflosse, Eisberg Das Schaubild setzt sich aus den kombinierten Sniparts zusammen: Um das Schaubild nun konkret und fassbar zu machen, gehen wir den vierten Schritt:
18 Schritt 4: Schaubild passend beschriften Jetzt können Sie anhand dieser einfachen Infografik anschaulich vermitteln, was bei dem komplexen Thema Hauskauf alles zu berücksichtigen ist. Es lässt sich durch zusätzliche Texte beliebig erweitern.
19 9 - Vision Schritt 1: Kernaussage / Problem formulieren Der Start ist gemacht - wie geht es weiter? Schritt 2: Gute Bildidee finden Die Bildidee liefert ein Masterchart-Tipp: Eine Metapher aus der Natur wählen Schritt 3: Bildidee umsetzen Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe einiger halbtransparenter Sniparts: Arm 5, Arm 2, Kopf, Körper, Gießkanne, Sämling, Wolke, Baum, Apfel rot Das Schaubild setzt sich aus den kombinierten Sniparts zusammen: Das Schaubild zeigt schon mal gut den abstrakten Begriff Vision.
20 Um es noch konkreter und fassbarer zu machen, gehen wir den vierten Schritt: Schritt 4: Schaubild passend beschriften Jetzt können Sie anhand dieser einfachen Infografik anschaulich zeigen, wie der abstrakte Begriff Vision konkret gemeint ist und welche Maßnahmen daraus abzuleiten sind.
21 10 - Kernkompetenz Schritt 1: Kernaussage / Problem formulieren Was macht uns für den Kunden wertvoll und attraktiv? Schritt 2: Gute Bildidee finden Die Bildidee liefert ein Masterchart-Tipp: Sniparts ungewöhnlich kombinieren Ungewöhnliche Kombinationen von Objekten sorgen für Aufmerksamkeit und bleiben besser in Erinnerung. Schritt 3: Bildidee umsetzen Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe einiger halbtransparenter Sniparts: Blume, Arm 4, Arm 7, Mann, Diamant rot Das Schaubild setzt sich aus den kombinierten Sniparts zusammen: Die ungewöhnliche Kombination Diamant-Blume sorgt schon mal für die Aufmerksamkeit. Um das Schaubild noch konkreter und fassbarer zu machen, gehen wir den vierten Schritt:
22 Schritt 4: Schaubild passend beschriften Jetzt können Sie anhand dieser einfachen Infografik anschaulich vermitteln, was Ihr Unternehmen wertvoll macht. Außerdem machen die gewöhnlichen Blumen gut deutlich, dass vermeintlich herausragende Eigenschaften eine Selbstverständlichkeit sein sollten.
23 11 - Baufinanzierung Schritt 1: Kernaussage / Problem formulieren Wie kommt der Kunde sicher ins Eigenheim? Schritt 2: Gute Bildidee finden Die Bildidee liefert ein Masterchart-Tipp: Vertraute Bildformen ungewohnt zeigen In diesem Beispiel wird ein U-Bahn-Fahrplan ungewohnt eingesetzt. Schritt 3: Bildidee umsetzen Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe einiger halbtransparenter Sniparts: Punkt, Linie Das Schaubild setzt sich aus den kombinierten Sniparts zusammen: Um das Schaubild nun konkret und fassbar zu machen, gehen wir den vierten Schritt:
24 Schritt 4: Schaubild passend beschriften Jetzt können Sie anhand dieser einfachen Infografik anschaulich und einfach darstellen, wie der umfangreiche Weg zum Eigenheim abläuft.
25 12 - Fastfood-Verbrauch Schritt 1: Kernaussage / Problem formulieren Die Bevölkerung wird immer fettleibiger. Schritt 2: Gute Bildidee finden Die Bildidee liefert ein Masterchart-Tipp: Hauptperson ins Zwergenland schicken Das Zwergenland erzielen Sie durch radikale Größenunterschiede. Schritt 3: Bildidee umsetzen Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe einiger halbtransparenter Sniparts: Cheeseburger, Fahne, Körper, Kopf, Arm 2, schwitzen Das Schaubild setzt sich aus den kombinierten Sniparts zusammen: Um das Schaubild nun konkret und fassbar zu machen, gehen wir den vierten Schritt:
26 Schritt 4: Schaubild passend beschriften Durch die vergleichende Darstellung können Sie gut eine Entwicklung veranschaulichen.
27 13 - Ganzheitliche Beratung Schritt 1: Kernaussage / Problem formulieren Was versteht man eigentlich unter Ganzheitlicher Beratung? Schritt 2: Gute Bildidee finden Die Bildidee liefert folgende Masterchart-Tipps: Zentrales Snipart suchen Kleine Sniparts ergänzen Netzwerk abbilden Bei diesem umfangreichen Thema kommen mehrere Bildideen zum Einsatz. Schritt 3: Bildidee umsetzen Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe einiger halbtransparenter Sniparts: Gießkanne, Blume, Linie, Sack Wir beginnen mit dem zentralen Snipart:
28 Das zentrale Snipart wird nun durch kleinere Sniparts ergänzt. Durch die Linien wird ein Netzwerk abgebildet. Um das Schaubild nun konkret und fassbar zu machen, gehen wir den vierten Schritt:
29 Schritt 4: Schaubild passend beschriften Durch das Netzwerk lässt sich das vielschichtige Thema Ganzheitliche Beratung übersichtlich darstellen und näher erläutern.
30 14 - Joint Venture Schritt 1: Kernaussage / Problem formulieren Bald startet unsere neue Zusammenarbeit. Schritt 2: Gute Bildidee finden Die Bildidee liefert ein Masterchart-Tipp: Fantastische Welten schaffen Schritt 3: Bildidee umsetzen Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe einiger halbtransparenter Sniparts: Erdhorizont, Hochhäuser, Linie gebogen, Handshake Das Schaubild setzt sich aus den kombinierten Sniparts zusammen: In dieser Form erkennt man schon gut das Prinzip eines Joint Ventures. Um das Schaubild noch konkreter und fassbarer zu machen, gehen wir den vierten Schritt:
31 Schritt 4: Schaubild passend beschriften Diese Art Schaubild eignet sich gut, um ein wichtiges Ereignis anschaulich ins Gedächtnis zu rufen. Es geht weniger darum, einen komplexen Sachverhalt zu erklären, sondern einfach nur eine Aktion sympathisch zu vermitteln.
32 15 - Konfliktherde Schritt 1: Kernaussage / Problem formulieren Wie können wir die anstehenden Herausforderungen meistern? Schritt 2: Gute Bildidee finden Die Bildidee liefert ein Masterchart-Tipp: Wörtlich darstellen Beim Thema Konflikt bietet sich die wörtliche Darstellung des Brennens an. Schritt 3: Bildidee umsetzen Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe einiger halbtransparenter Sniparts: Feuerwehrmann, Feuer Das Schaubild setzt sich aus den kombinierten Sniparts zusammen: In dieser Form erkennt man schon gut das Thema Umgang mit Konflikten (Brandherden). Um das Schaubild noch konkreter und fassbarer zu machen, gehen wir den vierten Schritt:
33 Schritt 4: Schaubild passend beschriften Jetzt können Sie anhand dieser einfachen Infografik anschaulich und konkret darstellen, welche Probleme wie gelöst werden müssen.
34 16 - Projektablauf Schritt 1: Kernaussage / Problem formulieren Manche Projekte laufen nicht rund. Woran liegt das? Schritt 2: Gute Bildidee finden Die Bildidee liefert ein Masterchart-Tipp: Eine Metapher aus der Zivilisation / Technik wählen Eine typisch technische Metapher für einen Ablauf ist ein Zahnräderwerk. Schritt 3: Bildidee umsetzen Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe einiger halbtransparenter Sniparts: Zahnrad, Zahnrad rot, Speedlines rund, Speedlines rund rot, bröseln, präsentieren Das Schaubild setzt sich aus den kombinierten Sniparts zusammen: In dieser Form erkennt man schon gut einen nicht rund laufenden Prozess.
35 Um das Schaubild noch konkreter und fassbarer zu machen, gehen wir den vierten Schritt: Schritt 4: Schaubild passend beschriften Jetzt können Sie anhand dieser einfachen Infografik anschaulich vermitteln, wo es nicht rund läuft und was dagegen zu tun ist.
36 17 - Umkämpfter Markt Schritt 1: Kernaussage / Problem formulieren Sind wir eigentlich am Markt gut genug positioniert? Schritt 2: Gute Bildidee finden Die Bildidee liefert ein Masterchart-Tipp: Bei großen Mengen: Sniparts als Punkte darstellen Mit Hilfe von Punkten können Sie schnell eine Masse von Objekten darstellen. Schritt 3: Bildidee umsetzen Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe einiger halbtransparenter Sniparts: Heissluftballon, Punkt rot, Speedlines, Zong Das Schaubild setzt sich aus den kombinierten Sniparts zusammen: In dieser Form erkennt man schon gut die Herausforderung des Marktes.
37 Um das Schaubild noch konkreter und fassbarer zu machen, gehen wir den vierten Schritt: Schritt 4: Schaubild passend beschriften Jetzt können Sie anhand dieser einfachen Infografik eindrücklich vermitteln, mit welchen Maßnahmen eine erfolgreiche Positionierung am Markt möglich ist.
38 18 - Unternehmensentwicklung Schritt 1: Kernaussage / Problem formulieren Wie kann unser Unternehmen wachsen? Schritt 2: Gute Bildidee finden Die Bildidee liefert ein Masterchart-Tipp: Sniparts personalisieren Objekte lassen sich prima durch ergänzte Arme zum Leben erwecken. Schritt 3: Bildidee umsetzen Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe einiger halbtransparenter Sniparts: Blume, Gießkanne, Firma, Linie, Arm 2, Arm 5, Speedlines Das Schaubild setzt sich aus den kombinierten Sniparts zusammen: In dieser Form zeigen Sie schon gut das Thema Unternehmenswachstum.
39 Um das Schaubild nun konkret und fassbar zu machen, gehen wir den vierten Schritt: Schritt 4: Schaubild passend beschriften Jetzt können Sie anhand dieser einfachen Infografik anschaulich vermitteln, was für ein erfolgreiches Unternehmenswachstum erforderlich ist. Die beschriebenen Punkte können natürlich beliebig ergänzt werden. Ihr Bonus Wie versprochen kommt hier noch Ihr Bonus: Sie können sich einige der in diesem ebook eingesetzten Sniparts kostenlos herunterladen, gezeigte Beispiele nachbauen und natürlich auch eigene Kombinationen für Ihre Zwecke verwenden. Die Sniparts stammen aus den Beispielen 2, 4, 8 und 15. Sie finden Ihre 12 Sniparts im Wert von 24 Euro auf der Seite Es wäre schön, wenn Sie diese Download-Adresse vertraulich behandeln würden. IDEEVISUELL info@andreasgerhardt.com
Chartbeats - Wie Sie trockene Diagramme einfach lebendig machen!
Für effektive Schaubilder im Meeting Chartbeats - Wie Sie trockene Diagramme einfach lebendig machen! Diagramme sind ein hervorragendes Mittel, um abstrakte Sachverhalte sichtbar und verständlich zu machen.
MehrDann zeigen Sie es einfach!
Dann zeigen Sie es einfach! Wollen Sie komplexe Sachverhalte einfach darstellen oder abstrakte Zusammenhänge anschaulich präsentieren? Sniparts machen es möglich. Es sind einfach gestaltete und kombinierfähige
MehrNeue Wege Coaching. Online Business Coaching Vorstellung Module
Mentaltrainerin PBA (Dipl.) Erfolgsberaterin (Dipl.) Dipl. Kauffrau Neue Wege Coaching Mehr Erfolg, Umsatz und Ertrag Online Business Coaching Vorstellung Module Inhalte: Essenz aus Theorie und Praxis
MehrLeitfaden für Publisher
Leitfaden für Publisher Informationen und Tipps zum Partnerprogramm von Home24.de Informationen zum Partnerprogramm von Home24.de Herzlich Willkommen zum Partnerprogramm von Home24.de! Damit Sie mit uns
MehrGeld verdienen als Affiliate
Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing
MehrBeispieltext:_ Folge
Dein Handbuch Dieses Handbuch wurde gemacht um dir einen schnellen Start zu geben und gibt dir einige Tipps und Tricks. Falls irgendwelche Fragen aufkommen kannst du jederzeit Kevin oder Pascal nach Rat
MehrWie mache ich ein Video?
Wie mache ich ein Video? Du möchtest deine Idee zum Thema nachhaltige Mobilität in einem kurzen Film zeigen, weißt aber nicht genau wie? Hier findest du Vorschläge, wie du vorgehen kannst und einige Tipps
MehrWie finden Sie Ihre Ziele?
Wie finden Sie Ihre Ziele? Viele Menschen schätzen die Wichtigkeit von Zielen im Leben nicht hoch genug ein. Wenn Kinder in einer ziellosen Umgebung aufwachsen, etwa weil die Eltern selbst keine Ziele
MehrVorwort von Bodo Schäfer
Vorwort von Bodo Schäfer Vorwort von Bodo Schäfer Was muss ich tun, um erfolgreich zu werden? Diese Frage stellte ich meinem Coach, als ich mit 26 Jahren pleite war. Seine Antwort überraschte mich: Lernen
MehrMedienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld
Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld Medienauswahl, -gestaltung und -einsatz Tobina Brinker - 27.03.2003
MehrDer erfolgreiche Weg zur optimalen PowerPoint-Präsentation?
Der erfolgreiche Weg zur optimalen PowerPoint-Präsentation? Ich bin Ihre professionelle Ansprechpartnerin für eine bestmögliche visuelle Unternehmenskommunikation! Kontaktieren Sie mich! Um die Aufmerksamkeit
MehrWebinar Teil I: Auf dem Weg zu mehr Wirkung! Einführung in die Wirkungsorientierung
Webinar Teil I: Auf dem Weg zu mehr Wirkung! Einführung in die Wirkungsorientierung Schritt für Schritt zu mehr Wirkung 3-teilige Webinar-Reihe von open Transfer.de und PHINEO Berlin, 3.Februar 2015 Tiffany
MehrDer Schlüssel für Ihre Immobilie!
PR-Immobilien A. Pruin, Dipl.-Ing. für Architektur 26919 Brake, Spiekeroogstraße 3 Tel.: 04401-938888 Tippgeber Ihr Tipp zahlt sich aus für Sie Mobil: 0172-4222600 Fax: 04401-938889 E-Mail: info@pr-immobilien.com
MehrKopiervorlagen Arbeitsbögen zu den Aufgabenstellungen im Leseszenarium
Kopiervorlagen Arbeitsbögen zu den Aufgabenstellungen im Leseszenarium Führt man das Leseszenarium in einer Lerngruppe zum ersten Mal durch, ist es sinnvoll, die Schülerinnen und Schüler mit Hinweisen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 59017 Kurzvorstellung: Ein Referat zu gestalten und
MehrSocial Media Marketing
Social Media Marketing Relevanz für die Analysen-, Bio- und Labortechnik? Vortrag im Rahmen des Laborforums, 12.05.2011 Felix Beilharz, Deutsches Institut für Marketing Großartige Unternehmen konkurrieren
MehrSachkompetenz Zahlen. Zahlen lesen und schreiben. zählen, Zahlen ordnen. Zahlen erfassen. Zahlen als Operatoren verwenden
Zahlen Zahlen lesen und schreiben Zahlen und Zahlwörter lesen und schreiben Zahlen und Zahlwörter bis 20 lesen und schreiben Zahlen bis 100 lesen und schreiben große Zahlen lesen und schreiben die Bedeutung
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Gesprächstechniken für professionelles Telefonieren
I.O. BUSINESS Checkliste Gesprächstechniken für professionelles Telefonieren Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Gesprächstechniken für professionelles Telefonieren Telefonieren ermöglicht die direkte
Mehrhaben Sie selbst in der Hand
Ihre Zukunft haben Sie selbst in der Hand Vermögen aufbauen Ziele erreichen Wohlstand genießen Finanzieller Erfolg ist kein Zufall! Erreichen Sie mit meiner Hilfe Schritt für Schritt mehr Freiheit, Sicherheit,
MehrAd-Games von Like Dynamite, der Highscore für Ihr Unternehmen. Warum Ad-Games ein ideales Marketinginstrument sind.
Ad-Games von Like Dynamite, der Highscore für Ihr Unternehmen. Warum Ad-Games ein ideales Marketinginstrument sind. Was ist so besonders an Ad-Games? Ad-Games von Like Dynamite verbinden faszinierende
MehrLERNE LERNEN MIT Verteiltem Lernen LERNE ÜBER EINEN LÄNGEREN ZEITRAUM
Verteiltem Lernen LERNE ÜBER EINEN LÄNGEREN ZEITRAUM Fange früh mit der Vorbereitung für Prüfungen an und nimm dir jeden Tag ein wenig Zeit. Fünf Stunden auf zwei Wochen verteilt sind besser als fünf Stunden
MehrDIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START.
DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. STRATEGIE KONZEPTION SYSTEM UX & REALISIERUNG BETRIEB SCHULUNGEN ONLINE AUSWAHL DESIGN MARKETING NACHHALTIG ERFOLGREICH IM DIGITAL
MehrDas Vorwort. Wenn du bereit bist, an deinem Business und somit an deiner Zukunft zu arbeiten, wirst du früher, oder später dafür belohnt werden.
Das Vorwort Viele Leute der heutigen Zeit haben den Traum von einem eigenen Online- Business. Die Vorstellung von finanzieller Freiheit und einem ungebundenen Arbeitsplatz kling für viele sogar unmöglich.
MehrÜbersicht der Merkmalle von Lernen-Grammatik in Vergleich zu linguistischen Grammatik: Linguistische Grammatik x Lerner Grammatik
Grammatikvermittlung 1. Der Begriff Grammatik Der Begriff Grammatik stammt aus dem Griechischen und seine ursprüngliche Bedeutung war Lehre von den Buchstaben. Heute kann er je nach der wissenschaftlichen
MehrMit solchen oder ähnlichen Sätzen kommen immer wieder Kunden auf mich zu:
Informationen für Unternehmer: Mit solchen oder ähnlichen Sätzen kommen immer wieder Kunden auf mich zu: Hoffentlich bekomme ich mit meinen bisherigen Leistungen und Angeboten auch in Zukunft noch genügend
MehrGESTALTEN UND KOMMUNIZIEREN LEICHT GEMACHT
GESTALTEN UND KOMMUNIZIEREN LEICHT GEMACHT Mit Captivo erstellen Sie kinderleicht spannende Inhalte. Die Software ist individuell auf Sie zugeschnitten, wodurch Sie wirksamer und zielgruppenfokussiert
Mehrmorgens manchmal viel zu lange zu schlafen und dadurch den halben Tag verpasst.
Hallo liebe(r) Leser(in), in der heutigen Lektion soll es um Deine Gewohnheiten gehen und dabei vor allem darum, was Du tun solltest, damit Du schlechte Angewohnheiten hinter Dir lassen und stattdessen
MehrFibel: 7 kostenlose-traffic-quellen Andrea Pfeiffer Online-Marketing-Master
Die 7 wichtigsten Traffic Quellen für deine Website Traffic ist ein muss für jede Webseite, denn ohne Webseite keine Besucher und ohne Besucher kein Umsatz. Denn wenn niemand deine Website besucht, werden
MehrAktive Audioarbeit: Geschichten erzählen mit Geräuschen
Ein Projekt der Durchgeführt durch das Aktive Audioarbeit: Geschichten erzählen mit Geräuschen Kurzbeschreibung: Technik/Material: Geräusche eignen sich nicht nur für Audioproduktionen mit eher impressionistischem
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrFeedback zur e-voting Abstimmung vom 29. November 2009
«Keine Verbesserungsvorschläge, sehr gut gemacht!» «Ich freue mich, dass Basel ein moderner Kanton ist!» Feedback zur e-voting Abstimmung vom 29. November 2009 «Super! Ich bin begeistert von dem e-voting»
MehrWirkt s schon? Wirkung und Förderung
Wirkt s schon? Wirkung und Förderung 4th Impact Forum Berlin, 28. März 2017 Seite 1 PHINEO-Analyse PHINEO die Organisation Seite 2 Seite 2 PHINEO gag PHINEO das Analyse- und Beratungshaus für wirkungsvolles
MehrBusiness Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.
Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick
Mehr3/6. Standdesign. Entwickeln Sie einen ansprechenden Stand und Ihre Messe wird zum Erfolg
3/6 Standdesign Entwickeln Sie einen ansprechenden Stand und Ihre Messe wird zum Erfolg DAS WICHTIGSTE VORWEG: Welcher Standtyp eignet sich am besten für Sie? SEITE / 02 Systembauweise Wir kümmern uns
MehrCheckliste. Wie Sie mit einem tollen Werbebrief Kunden gewinnen und binden. WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0
Checkliste Wie Sie mit einem tollen Werbebrief Kunden gewinnen und binden WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0 www.kundengewinnung-im-internet.com WiPeC-Checkliste Wie Sie mit einem tollen Werbebrief
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - 5 Unterrichtseinheiten mit fix und fertigen Stundenbildern Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrNutzen Sie Ihre Entschlusskraft!
Nutzen Sie Ihre Entschlusskraft! Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Und: Morgen, morgen, nur nicht heute, Sie kennen solche Sprüche nur zu gut? Und sicher haben Sie auch schon
MehrEmpfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee: Circuit-Training & Fitness-Gymnastik. Schorndorf: Hofmann,
Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee: Circuit-Training & Fitness-Gymnastik. Schorndorf: Hofmann, 2006. 1 Der folgende Text gibt Hinweise zur Bedienung des Programms. Man kann ihn entweder ausdrucken
MehrSchulungspräsentation zur Erstellung von CEWE FOTOBÜCHERN
Schulungspräsentation zur Erstellung von CEWE FOTOBÜCHERN 2009 CeWe Color AG & Co OHG Alle Rechte vorbehalten Was ist das CEWE FOTOBUCH? Das CEWE FOTOBUCH ist ein am PC erstelltes Buch mit Ihren persönlichen
Mehrextreme-gamedesign Warum einfach gar nicht so einfach ist..
Warum einfach gar nicht so einfach ist.. Game Design / bgc 2006 Ablauf Sprecher-Steckbrief Warum einfach einfach gut ist Die Einfachheits-Pyramide 10 Tipps, um es (sich) einfach zu machen Fragen und Diskussion
MehrKomplexe strategische Entscheidungen motivierend vermitteln
Komplexe strategische Entscheidungen motivierend vermitteln Eine Firma erfolgreich zu führen ist eine sehr komplexe, herausfordernde und befriedigende Aufgabe, bei der Sie als Verantwortlicher permanent
MehrDas perfekte Verkaufsgespräch
Beck kompakt Das perfekte Verkaufsgespräch Bearbeitet von Lothar Haase 2. Auflage 2016. Buch. 128 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 70101 6 Format (B x L): 10,4 x 16,1 cm Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:
Mehrmirapodo Partnerprogamm Publisher Handbuch - So steigern Sie Ihre Umsätze
mirapodo Partnerprogamm Publisher Handbuch - So steigern Sie Ihre Umsätze Publisher Handbuch So steigern Sie Ihre Umsätze Lieber mirapodo-publisher, wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Partnerprogramm.
MehrM 7.1. Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände. Ausgewähltes Bild. Nehmen Sie zunächst nur wahr.
M 7.1 Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände Ausgewähltes Bild Nehmen Sie zunächst nur wahr. Beschreiben Sie im nächsten Schritt: Welche Art von Elementen gibt es? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten
MehrDas Kind weist ausreichende Fertigkeiten in der Addition und Subtraktion auf, kann also in der Regel Aufgaben wie und 70-7 richtig lösen.
Einführung Das Einmaleins wird häufig in der dritten Klasse eingeführt und entsprechend gute Kenntnisse in diesem Bereich erleichtern das Lösen vieler Aufgaben. Weiterhin wird ab der vierten Klasse das
Mehrwindeln.de
Hebammen @ windeln.de Junge Mütter, häufig Erstgebärende sind oft überfordert mit der Flut an Informationen und den oft widersprüchlichen Tipps, die von allen Seiten hereinprasseln. Welche Produkte brauche
MehrGrundlagen-Workshop. für. Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept
für Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept Stephan Nestel, M.A. Flurstr. 23 90765 Fürth +49 (0)911-71 21 44 14 +49 (0)170-87 59 600 kontakt@stephan-nestel.de www.stephan-nestel.de Inhalt Zum Workshop...
MehrWie sollte ein Vortrag gestaltet sein, damit er die Ausbildungsgruppe motiviert, den weiteren Lernprozess selbst zu gestalten?
Vorträge halten Wann eignet sich in der Ausbildung der Vortrag als Methode? Wie kann ich meinen Vortrag so gestalten, dass meine Ziele erreicht werden? Welche Medien kann ich verwenden, um die Inhalte
MehrCheckliste für die Planung einer neun Website
Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten
MehrGesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts! Arthur&Schoppenhauer,&deutscher&Philosoph
Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts! Arthur&Schoppenhauer,&deutscher&Philosoph Ein Auto braucht Kraftstoff, um auf vollen Touren fahren zu können wir auch. Was ist Ihr
MehrKeine Angst vor dem Businessplan!
Keine Angst vor dem Businessplan! Herzlich Willkommen! Pamhagen: 22.9., 15:30 18:30 Uhr Einführung Warum ein Businessplan? Worauf kommt es an? Von der Strategie zum Erfolg (Schwerpunkt Mensch) Marktrecherche
MehrMein Computerheft 3/4
Mein Computerheft 3/4 Schreiben, Informieren und Gestalten Jahrgangsstufen 3 und 4 Lern- und Arbeitsheft Impressum Hinweis für Lehrerinnen und Lehrer: Die für dieses Buch benötigten Übungsdateien können
MehrIhr MyHammer Firmenprofil
Ihr MyHammer Firmenprofil So optimieren Sie Ihren Online-Auftritt Zeigen Sie Profil! Ein aussagekräftiges Firmenprofil schafft Vertrauen bei potenziellen Auftraggebern und erhöht die Wahrscheinlichkeit,
MehrContao (Teil 37): Suchmaschinenoptimierung (1)
Web >> Contao Contao (Teil 37): Suchmaschinenoptimierung (1) Autor: daniel_koch Inhalt: Webseiten können eigentlich nur erfolgreich sein, wenn sie auch vernünftig über Suchmaschinen gefunden werden. Grund
MehrTu, was du liebst - Planer
Tu, was du liebst - Planer Dein Tages- und Wochenplaner zum Umsetzen deiner Herzensprojekte. Ein effektives Konzept für mehr Freude und Kreativität. für Unternehmer, Kreative und Macher für Menschen, die
MehrWEB4BUSINESS JETZT NEU
WEB4BUSINESS JETZT NEU Moderner, einfacher, besser: Heute startet das neue web4business. Ihre Homepage-Software ist in den letzten Monaten mit einem Ziel weiterentwickelt worden: Ihren Erfolg im Internet.
MehrPraktische Anleitung im Umgang mit Demenz
Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz Die geistigen Bilder, die helfen, ein Konzept im Kopf zu erstellen, fügen sich bei Menschen mit Demenz nicht mehr recht zusammen. Der Demenzkranke hat Schwierigkeiten
MehrCOMPUTER RECHNEN BINÄR
COMPUTER RECHNEN BINÄR Können Computer rechnen? Na klar! Sie können nur rechnen. Das Rechensystem nennt sich binäres System oder Dualsystem. Schaut mal rechts zur Abbildung. Diese Armbanduhr zeigt die
MehrWissenschaftliches Präsentieren
Wissenschaftliches Präsentieren Einführung Annika Höft Justus Liebig Universität Gießen Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Professur für Agrar und Umweltpolitik 1 Beginnen Sie mit einem Knall!...
MehrSo startest du mit deiner Landingpage
So startest du mit deiner Landingpage Du brauchst 1. ein Produkt/eine Dienstleistung, die du in den nächsten 12 Monaten über das Internet verkaufen möchtest. 2. Das Wissen, dein Thema auch weiter ausbauen
MehrSTARTUP-IMPULS LEITFADEN ZUM IDEENPREIS
Quelle: www.businessmodelgeneration.com auf Deutsch angepasst: GmbH This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported License. To view a copy of this license, visit
MehrDenkanstöße Lesen. Sacken lassen. Sprechen.. comessen
Denkanstöße Lesen. Sacken lassen. Sprechen. Image ist auch eine Frage der Technik Die Art der Visualisierung Ihrer Produkte beeinflusst die Selbstdarstellung, die Image-Profilierung und nicht zuletzt den
MehrPhotoScape Tutorial. Bildbearbeitung Gif-Animator Stapelverarbeitung Albumseite. powered by Kreisjugendserver PM
PhotoScape Tutorial Bildbearbeitung Gif-Animator Stapelverarbeitung Albumseite powered by Kreisjugendserver PM PhotoScape Fotos mit wenigen Klicks bearbeiten PhotoScape startet stets mit der gleichen Oberfläche.
Mehrwichtigsten Dinge, die Du tun kannst, um abzunehmen!
Die 3 wichtigsten Dinge, die Du tun kannst, um abzunehmen! Die drei wichtigsten Dinge, die Du tun kannst um abzunehmen! 1. Gesunde und individuell angepasste Ernährung Wie alt bist Du? Wie schwer bist
MehrHat meine Geschäftsidee eine Chance?
Hat meine Geschäftsidee eine Chance? Mit Strategie, von der Idee zur wirksamen Umsetzung. i2b & GO! Coachingtag 17.9.2011 Mag. (FH) Sabine Lehner MARKENwerkstatt, Salzburg www.markenwerkstatt.com Zur MARKENwerkstatt...
MehrSeminar- Anbieter 2016
BREAK YOUR LIMITS Entwicklungsprogramm für Advanced Leaders Sie möchten mehr wissen? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Wir beraten Sie gerne. Mag. André Romano andre.romano@hernstein.at t +43/1/514
MehrUMSATZ GEWINN WACHSTUM
UMSATZ GEWINN WACHSTUM NEUE IMPULSE SETZEN STRATEGIE + MARKETING STRATEGIE + MARKETING WIR STEIGERN IHREN GESCHÄFTSERFOLG. Inhalt DAS UNTERNEHMEN 07 WAS WIR SIND 08 WAS WIR NICHT SIND 11 WER WIR SIND 12
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grundkurs Rhetorik. Rhetorische Stilmittel kennenlernen und ihre Wirkung verstehen (Klasse 8) Das komplette Material finden Sie hier:
MehrInternet Marketing Live Intensivworkshop
Internet Marketing Live Intensivworkshop zertifiziert von der Europäischen Internetmarketing Institut & Akademie Deutschlands einziger TÜV-zertifizierter Internet Marketing Workshop: Stand: 03/2009 Seite
MehrIN DREI SCHRITTEN ZU IHREM MARKETING
IN DREI SCHRITTEN ZU IHREM MARKETING 1. BEVOR SIE ZUR RECHENMASCHINE GREIFEN Eine gute Vorbereitung ist das A und O. Bevor Sie Zahlen zusammentragen, sollten Sie UNBEDINGT Ziele setzen, die Sie erreichen
MehrSeinem Mitarbeiter Feedback geben
Seinem Mitarbeiter Feedback geben Gesprächsleitfaden für den Manager. Schritt für Schritt zum erfolgreichen Gespräch. Nach drei Monaten ist es nun wieder soweit - die nächste Feedbackrunde steht an! Feedbackgespräche
MehrEinfache Freebie Erstellung
Einfache Freebie Erstellung Willkommen, In diesem PDF lernst Du, wie Du ein gratis Geschenk für deine Zielgruppe erstellst, ( auch Freebie genannt). Dank diesem gratis Geschenk werden sich Leute in deinen
MehrDe Oratore über den Redner
CoachingBrief 05/2016 De Oratore über den Redner Eine gute Rede muss laut Cicero delectare, movere et docere, also unterhalten, berühren und informieren. Diese Grundsätze bilden auch heute noch die Eckpfeiler
Mehr1 PowerPoint 2013 kennenlernen 10
1 PowerPoint 2013 kennenlernen 10 PowerPoint öffnen und schließen 12 Der Startbildschirm - direkt loslegen 14 Was ist wo in PowerPoint 2013? 16 Mehr Platz für die Folie: das Menüband ein- und ausblenden
MehrWELCHES HÖRSYSTEM PASST ZU MIR? EINE KLEINE HÖRFIBEL DER VHS AKTION FÜR MEHR HÖRQUALITÄT IN DER SCHWEIZ.
WELCHES HÖRSYSTEM PASST ZU MIR? EINE KLEINE HÖRFIBEL DER VHS AKTION FÜR MEHR HÖRQUALITÄT IN DER SCHWEIZ. 2 GEMEINSAM FÜR MEHR HÖRQUALITÄT. Hörschwächen sind keine Seltenheit. Rund ein Drittel der Schweizer
MehrCOACHING SINNVOLL FÜR MICH?
DER COACHING-CHECK COACHING SINNVOLL FÜR MICH? VON MARTIN ANGERER HERZLICH WILLKOMMEN! Schön, dass Sie sich für Coaching interessieren! Mein Name ist Martin Angerer, geboren 1963 in Hall in Tirol, Österreich.
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern Betriebliches Eingliederungsmanagement was ist das eigentlich? Das betriebliche
MehrMehr Freiheit wagen. Vermeidung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen in der Pflege. Dortmund, 13. Mai 2015
Mehr Freiheit wagen Vermeidung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen in der Pflege Dortmund, 13. Mai 2015 Prof. Dr. phil. Sascha Köpke (sascha.koepke@uksh.de) Sektion für Forschung und Lehre in der Pflege
MehrIRIS Portfolios Immer richtig investiert sein. Ihre Ziele dauerhaft im Blick
IRIS Portfolios Immer richtig investiert sein Ihre Ziele dauerhaft im Blick Die Idee In den letzten zwanzig Jahren haben die Schwankungen an den Märkten stark zugenommen. Krisen wirken sich heftiger aus
Mehr1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung. 3 Nächste Schritte
1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung 3 Nächste Schritte Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! Den Höhepunkt des
MehrKamera/Speicherkarten
Verwendetes Programm: Artweaver Ein Gratisprogramm, dass von der Internetseite http://www.reisigl.tsn.at/artweaver/index.htm unter dem Punkt Download herunter geladen werden kann. Kamera/Speicherkarten
Mehrcom-muni: Professionelle Personal- und Organisationsentwicklung aus Nordhessen
com-muni: Professionelle Personal- und Organisationsentwicklung aus Nordhessen Neuer Workshop ab 2017 Psychische Erkrankungen erkennen und angemessen reagieren. Umgang mit Betroffenen im Unternehmen. Workshop
MehrÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5
ÜBUNG Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17 Einleitung zur Projektarbeit Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 2016 by Dr. The Anh Vuong Seite 1 Thema Beschluss der
MehrDas bietet Schäfer WebService
Das bietet Schäfer WebService Experte für mobiles Webdesign und Newsletter-Marketing Viele Webdesigner sind hervorragende Programmierer und erstellen Webseiten nach dieser Priorität. Ob die meisten Besucher
MehrSMS Versand in der Produktion & Technik. Broschüre
SMS Versand in der Produktion & Technik Broschüre SMS: einfach & effektiv SMS können nicht nur zur Kommunikation mit Freunden und Bekannten, sondern auch für den automatischen Versand von Alarmierungen
MehrEINZIGARTIGE VISUALISIERUNG UND MODELLIERUNG VON SERVICES IM SERVICE- KATALOG DES SAP SOLUTION MANAGER
REALTECH vsim VISUALIZED IMPACT & MODELING EINZIGARTIGE VISUALISIERUNG UND MODELLIERUNG VON S IM - KATALOG DES SAP SOLUTION MANAGER EINZIGARTIGE VISUALISIERUNG UND MODELLIERUNG VON S IM KATALOG DES SAP
MehrTRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG
TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG Dr. Gerd Scholl Institut für ökologische Wirtschaftsforschung Dr. Udo Westermann future e. V. 1 ZIELE DES RANKING Berichterstattung weiterentwickeln
Mehrwtwiki Quelle: Osterwalder/Pigneur, Business Model Generation, Campus 2011 Die Geschäftsmodellleinwand nach Osterwalder/Pigneur
wtwiki Quelle: Osterwalder/Pigneur, Business Model Generation, Campus 2011 Die Geschäftsmodellleinwand nach Osterwalder/Pigneur Osterwalder/Pigneur haben in Bussines Model Generation neun Bausteine identifiziert,
MehrTheorie und Geschichte der Gestaltung 2.
Theorie und Geschichte der Gestaltung 2. Von Louisa Wettlaufer Design und Verantwortung Design umgibt uns überall, nie war es mehr im Trend und hatte einen höheren Stellenwert als heute. Verständlich,
MehrIhre Leistungen bzw. Ihr Produkt. Ihre Ausrichtung auf den Markt. Kapitel 1: Die Marketing-2.0-Strategie
Auf welche limbischen Belohnungs-Systeme sprechen Ihre Idealkunden an? (Was limbische Belohnungs-Systeme sind, erfahren Sie entweder im Glossar oder in Kapitel 3.) Lassen sich Ihre Idealkunden am ehesten
Mehr4. Hilfreicher Bestandteil des Vertriebsprozesses
Kapitel 1 Die Grundlagen guter Webinare 4. Hilfreicher Bestandteil des Vertriebsprozesses Up-Selling und Cross-Selling. Webinare eignen sich hervorragend, um nächste Schritte einzuleiten und beispielsweise
MehrFolie 1. Übung 1 Kreativitätstechnik. Skript. Stand : 03 E-Ü-N Autor : Prof. Kögl. Projektmanagement Übung Datei : 33Kre_U1
Skript Übung 1 Kreativitätstechnik 1 Übung 1 Kreativitätstechnik 2 Aufgaben / Fragen Skript Bearbeiten Sie bitte in der Gruppe folgende Fragestellung : 1., Mit welchen Maßnahmen ist die Kantine zu verbessern?
MehrPädagogisches Rollenspiel
Pädagogisches Rollenspiel Modell einer realen (Problem-)Situation Fachtagung Schulsozialarbeit in Niedersachsen 10 vom 11. 13. November 2009 in Bergkirchen Birgit Kleinschmidt Email: kleinschmidt-b@t-online.de
MehrExpertenschulung. ActivInspire
Expertenschulung ActivInspire Themen: Grundlagen Animationen mit der Aktion "Versteckt" mit Ebenenverschiebung oder Transparenzveränderung als Rubbelbilder Containerfunktion Endloskloner Bewegungspfade
MehrLBB Frauenverführung 3. UK Seite 9 P. J. Biel Was bedeutet Verführung?
3. UK Seite 9 Was bedeutet Verführung? 3. UK Seite 10 3. UK Seite 11 Genau wie vor 30.000 Jahren Seit der Steinzeit funktionieren die Menschen mit dem gleichen Programm und kein Update in Sicht. Andreas
MehrRahmenbedingungen Affiliate Programm. e-learning
Rahmenbedingungen Affiliate Programm für Gültig ab 1. März 2011 So funktioniert das EmoLearn Affiliate Programm 1. Sie sprechen mit Ihren Kunden und in Ihrem Netzwerk über die berufliche Wichtigkeit der
MehrDer Trainer und Coach als FeelGood Manager
Das Seminar Der Trainer und Coach als FeelGood Manager Eine sinnvolle Weiterentwicklung für Trainer, Personalentwickler und Coachs Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschstfür diese Welt. Mahatma
MehrChancen, Tipps und Gefahren im Umgang mit Neuen Medien Broschüre für Eltern und Interessierte
Kids &Teens Online Chancen, Tipps und Gefahren im Umgang mit Neuen Medien Broschüre für Eltern und Interessierte Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bildung Know-how erweitert Möglichkeiten Während
Mehr