Diversity Management. Hochschulen. Dr. Daniela De Ridder CEDIN Consulting/ Krakau Mai 2015
|
|
- Michaela Steinmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diversity Management Stand und Bedeutung an Deutschen Hochschulen Dr. Daniela De Ridder CEDIN Consulting/ Krakau Mai 2015
2 Diversität Management als Reaktion auf veränderte Rahmenbedingungen Wurzeln des Diversity-Ansatzes in der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung (civil rights movements, affirmative actions, Frauenbewegung) (ethisch und juristisch begründet) Innovationsfähigkeit, Produktentwicklung und zielgruppenorien- tierte Absatzmärkte Reaktion von US-Unternehmen auf Antidiskriminierungsgesetze: Verhinderung von Klagen zentraler Hintergrund (ökonomische begründet) Diversitätsmanagement als Standardinstrument in 95 % der großen US-Unternehmen seit Mitte der 90er Jahre zunehmende Verbreitung in Europa (jetzt Charta der Vielfalt / Diversity Day: 09.Juni 2015) 2
3 Diversität Eine soziale Frage? 3
4 Veränderte Diversität Management Rahmenbedingungen als Reaktion auch in der akademischen Welt Veränderung der Geschlechterrollen und verhältnisse demographischer Wandel Globalisierung und europäische Integration (Bologna-Prozess) Wertewandel und Individualisierung ( Akademikerschwemme - 2,7 Millionen im Wintersemester 2014/15) Politisches Programm : soziale Ungleichheit reduzieren, Durchlässigkeit des Bildungssystems (PISA) Abbau von Vorurteilen (Legida, Charlie Hebdo) ethnisch-kulturelle Vielfalt (Viertel der unter 25-Jährigen und 19 % der Gesamtbevölkerung in Deutschlands haben einen Migrationshintergrund ) rechtliche Veränderungen (Gleichstellungsgesetze; EU- Antidiskriminierungsrichtlinien und AGG, Behindertengleichstellungsgesetz) 4
5 Diversität Management als Reaktion auf veränderte politische Bedingungen Hochschulpakt/ Qualitätspakt Lehre BAFÖG-Reform (Meister-BAFÖG??) Allianz für Aus- und Weiterbildung Aufstieg durch Bildung. Offene Hochschule Kultur macht stark Anerkennungsgesetz 5
6 Auditierung Ungleich besser! Verschiedenheit als Chance Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Projektzeitraum Juli 2010 August Bewerbungen, 8 GewinnerInnen FH Brandenburg Universität Bremen TU Dortmund Folkwang Universität der Künste Essen Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Ev. Hochschule Ludwigsburg Universität Oldenburg Universität Osnabrück Aus diesen Erkenntnissen/Erfahrungen speist sich die Auditierung und Zertifizierung Vielfalt gestalten in NRW 6
7 Auditierung Vielfalt gestalten / Vielfalt gestalten in NRW MIWF/Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft FH Aachen (zertifiziert) EBZ Business School Bochum HS Bremen FH Dortmund (zertifiziert) Universität Duisburg-Essen (zertifiziert) FH Düsseldorf (zertifiziert) Folkwang Universität der Künste (zertifiziert) FH Koblenz FH Köln (zertifiziert) Uni Kassel Sporthochschule Köln (zertifiziert) Hochschule Reutlingen Hochschule Ruhr-West (zertifiziert) 7 Leuchtturm-Vorhaben
8 MISSION / ZIELE Ergebnisorientierung und Stringenz realistische Ziele verfolgen und Maßnahmen auf der Grundlage einer Analyse vorhandener Strukturen und AkteurInnen sowie bestehender Maßnahmen gestalten Individuelle und bedarfsgerechte Lösungen entwickeln Bestehende Ansätze mit neuen Impulsen verknüpfen und konkret planen und umsetzen Zukunfts- und Qualitätsorientierung Strategische Einbettung, Ausbau und Weiterentwicklung operativ und stringent betreiben
9 1. Voraussetzung: Heimathafen Systemdenken und Systemempathie: Diversität in der Hochschullandschaft: gesellschaftliche Verantwortung der Hochschulen; regionaler Bezug; soziale Verantwortung für Hochschulangehörige; Vermittlung von Lebenschancen; Vereinbarkeit: work-life balance 9
10 2. Voraussetzung: Strategie Strategien und Diskurse planen/entwickeln; Entscheidungen fällen (Vision, Ziele, Leitbild, Profil, Werte, Ressourcen) Ansatzpunkte für Ausbau und Weiterentwicklung aufnehmen (z. B. Gender, Internationalisierung, Regionale Strukturen, Kooperationen, Drittmittel ) 10
11 3. Voraussetzung: Klimatische Bedingungen Hochschulkultur; Fakultätskulturen Hemmnisse, Widerstände, Kapazitäten und Rückenwind berücksichtigen Vertrauenskultur? 11
12 4. Voraussetzung: Transparenz und Kommunikation Top Down und Bottom up? Rolle der Hochschulleitung (Leitungsmodelle, Führungsverständnis Gremienkommunikation, (proaktive) Partizipationskultur 12
13 5. Voraussetzung: AkteurInnen, Team und Crew Personalmanagement: Personalgewinnung, Personalentwick- lung, Personalbindung Vielfalt in der Zusammensetzung oder Etikettenschwindel? 13
14 Diversity als Haltung Kultureller Wandel! positive Wendung des Andersseins Unterschiedlichkeit soll wertgeschätzt werden Herstellung von Bedingungen, die es allen Personen ermöglichen, ihre individuellen Potenziale, Talente und Leistungsfähigkeit in einem durch Offenheit geprägten Klima zu entfalten Einbeziehung aller Studierenden und Beschäftigtengruppen (Management, WissenschaftlerInnen) keine Sonderprogramme für Minderheiten, aber Service- und Beratungsangebote für Menschen mit besonderem (Beratungs)Bedarf; Nachteilsausgleich, Anti-Diskriminierung Durchlässigkeit, Erreichbarkeit, Barrierefreiheit von der De-jure-Gleichstellung zur De-facto-Chancengleichheit Steigerung des Organisationserfolgs zum Nutzen aller Beteiligten 14
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Daniela De Ridder CEDIN Consulting Centrum für Exzellenz, Diversität, Innovation und Nachhaltigkeit Mobil: Postadresse: Vehrter Kirchweg 34a; Belm 15
Diversity Policies Diversity Mainstreaming?
Diversity Policies Diversity Mainstreaming? PERSPEKTIVEN FÜR EIN AUDITIERUNGSVERFAHREN Biete Vielfalt Suche Normalität! DIVERSITY POLICIES DIVERSITY MAINSTREAMING? Ergebnisse PERSPEKTIVEN Verfahren und
MehrDiversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen?
Diversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen? Forum C - Diversitätsmanagement als Strategie hochschulweit implementieren im Rahmen der HRK - Tagung Studentische Vielfalt nutzen - Eine
MehrProjekt Nexus Diversitätsmanagement als Strategie hochschulweit implementieren
Projekt Nexus Diversitätsmanagement als Strategie hochschulweit implementieren Dr. Daniela De Ridder Bonn, 01. Juni 2011 www.che-consult.de Zur Person Dr. Daniela De Ridder Dr. rer. pol. Daniela De Ridder
MehrStudentische Vielfalt nutzen. Eine Herausforderung für die Hochschulen
Studentische Vielfalt nutzen Eine Herausforderung für die Hochschulen Eine Veranstaltung des Projektes nexus Konzepte und Gute Praxis für Studium und Lehre 01. Juni 2011 Hotel Bristol, Bonn Stand: 20.05.2011
MehrLösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
MehrNeue Trends in der Gleichstellungsarbeit
Neue Trends in der Gleichstellungsarbeit Dr. Daniela De Ridder CHE-Hochschulkurs Workshop Hochschulmanagement für Gleichstellungsbeauftragte www.che-consult.de Inhalt Megatrends Hochschultrends Gleichstellungstrends
MehrAlice gesund und familienfreundlich
Alice gesund und familienfreundlich Die Bedeutung einer Leitbildentwicklung für das Qualitätsmanagement in der Hochschule am Beispiel der ASH Berlin Dipl.-Soz. Berthe Khayat Leitbilder Leitbilder beinhalten
MehrImpulse zur Antidiskriminierungsarbeit an Hochschulen Am Beispiel der Universität Bremen
Impulse zur Antidiskriminierungsarbeit an Hochschulen Am Beispiel der Universität Bremen 1. Einleitung 2. Rechtliche Regelungen und hochschulpolitische Strategien 3. Akteur_innen 4. Aktivitäten 5. Rassismus
MehrErasmus+ Leitaktion 1: KA103 Mobilität von Einzelpersonen 2014/2015 Nordrhein-Westfalen
D AACHEN01 RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN 697.680 105.600 6.720 2.400 131.800 944.200 D AACHEN02 FACHHOCHSCHULE AACHEN 93.252 0 5.120 800 22.750 121.922 D ALFTER01 ALANUS HOCHSCHULE
MehrStudierende und Studienanfänger/-innen*) in den Wintersemestern (WS) 2015/16 und 2016/17
und *) in den Wintersemestern (WS) 2015/16 und 2016/17 Seite 1 von 5 Universitäten Deutsche der Polizei, Münster 315 359 Deutsche Sporthochschule Köln 5 175 5 285 453 453 Fernuniversität Hagen 65 541 64
MehrHochschule Reutlingen - Reutlingen University
Hochschule Reutlingen - Reutlingen University HRK-Vernetzungstagung 01.12.2014 Berlin Strategische Partnerschaften als Königsweg der Internationalisierung? Strategischer Ansatz der HSRT, Bsp. ABC-Lateinamerika
MehrInformation und Technik Nordrhein-Westfalen Studierende und Studienanfänger/-innen)* in den Wintersemestern (WS) 2013/14 und 2014/15
und )* in den Wintersemestern (WS) 2013/14 und 2014/15 Seite 1 von 5 Universitäten Aachen, Technische 40 281 41 929 7 134 6 362 Bielefeld, Universität 21 489 22 165 3 410 2 874 Bochum, Universität 41 160
MehrGrundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg
Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle
MehrDiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development
DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien
Mehrinsgesamt Hochschule wissenschaftliches und künstlerisches Personal darunter zusammen Frauen
Personal an den n s am 31.12.2012 Seite 1 von 10 Universitäten Aachen, Technische 6 477 2 018 8 207 5 020 14 684 7 038 Bielefeld, Universität 2 486 1 127 1 152 730 3 638 1 857 Bochum, Universität 4 448
MehrGleichstellung und Diversity
Workshop (3) Gleichstellung und Diversity Gute Arbeit, mehr Demokratie und Mitbestimmung: Welche Veränderungen bringt das neue Hochschulzukunftsgesetz? 26. März 2015 Veronika Schmidt-Lentzen 1 Aus dem
MehrStatt Erfolgsrezepten und Patentlösungen: Wirksame Instrumente und Maßnahmen
Statt Erfolgsrezepten und Patentlösungen: Wirksame Instrumente und Maßnahmen Prof. Barbara Schwarze, Anca Lelutiu, M.A. Hochschule Osnabrück Tagung Biete Vielfalt Suche Normalität! Stifterverband für die
MehrEigene MC-Fragen II "Warum Diversität?"
Eigene MC-Fragen II "Warum Diversität?" 1. Hans und Petra haben jeweils Kinder mit in die Ehe gebracht. Dies ist ein Beispiel für [a] den subtilen gegenseitigen Einfluss von Stereotypen und Vorurteilen.
MehrEntschieden verschieden Diversitätsmanagement in Theorie und Praxis
Entschieden verschieden Diversitätsmanagement in Theorie und Praxis Dimensionen von Diskriminierung Schloss Laudon, 21. Mai 2014 1 Überblick * Diversity/Management * Inclusion * 3D-Modell * Austausch und
MehrStudierende*) und Studienanfänger/-innen*) an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen im Wintersemester (WS)
*) und *) an n in im Wintersemester (WS) Art der Seite 1 von 5 Universitäten Aachen, Technische 37 901 40 281 42 202 6 065 7 134 6 451 Bielefeld, Universität 19 733 21 489 22 330 2 532 3 410 2 908 Bochum,
MehrBestandene Abschlussprüfungen an NRW-Hochschulen
prüfungen an NRW-n Seite 1 von 14 Art des es prüfungen Technische Aachen Wintersemester 2005/06 1 024 56 316 7 104 1 507 Wintersemester 2006/07 1 238 60 354 1 138 1 791 Zu- (+) bzw. Abnahme ( ) + 20,9
MehrIntegration - Inklusion Diversity
Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als
MehrÜberblick. Gender oder Diversity? Mainstreaming oder Management?
oder? oder? Vortrag von Dr. Irene Pimminger am 29. Oktober 2015 - Forum Sachsen- Anhalt Überblick Vergleich: Betriebliche AnLdiskriminierung Zum Vergleich: EU- Ebene Ablösung oder Zusammenführung worauf
MehrKompetenzCenter Marketing NRW. Busse & Bahnen NRW. SemesterTicket NRW. - Übersicht der Abschlüsse zum WS 2012/ Köln,
KompetenzCenter Marketing NRW Busse & Bahnen NRW. SemesterTicket NRW - Übersicht der Abschlüsse zum WS 202/203 - Köln, 24.09.202 Übersicht 2 HS mit SemesterTicket NRW Neu zum WS 202/203 (Zahlen geben die
MehrAuf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule. Bedingungen, Potentiale und Instrumente der Entwicklung
Auf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule Bedingungen, Potentiale und Instrumente der Entwicklung Stichworte Leitbilddiskussion Geschlechtergerechtigkeit als Ziel Essentials aus der Diskussion E-Quality:
MehrMehr Frauen in Führungspositionen
Mehr Frauen in Führungspositionen Was Führungskräfte der deutschen Wirtschaft dazu fordern Repräsentativbefragung mit Männern und Frauen in Führungspositionen im Auftrag des BMFSFJ (Abt. 4, Gleichstellung)
MehrVeranstaltungsreihe: Zukunft gestalten: Standortfaktor Familienfreundlichkeit
Veranstaltungsreihe: Zukunft gestalten: Standortfaktor Familienfreundlichkeit 10. Juni 2013 : Führungskräfte stärken Impuls : Dialogische Führung Wege zu einer nachhaltigen Verantwortungskultur Uwe Urbschat,
MehrAufgaben des Kanzlers im 21. Jahrhundert Thesen zur Hochschulgovernance
Aufgaben des Kanzlers im 21. Jahrhundert Thesen zur Hochschulgovernance Prof. Dr. Dorothea Jansen Universität Speyer und FÖV Speyer Web: http://www.uni-speyer.de/jansen http://www.foev-speyer.de/governance
MehrGenderforschung in die Curricula: Lehrinhalte und Vermittlungsformen. Dr. Beate Kortendiek, Netzwerk Frauenforschung NRW, TU Dortmund,
Genderforschung in die Curricula: Lehrinhalte und Vermittlungsformen Dr. Beate Kortendiek, Netzwerk Frauenforschung NRW, TU Dortmund, 24.10.2008 2 Projekte im Kontext des Netzwerks Frauenforschung Handbuch
MehrAbsolvent(inn)en an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen in den Prüfungsjahren 2010 und 2011
Absolvent(inn)en an n in in den en und Seite 1 von 5 Universitäten Deutsche der Polizei, Münster 98 80 18 18,4 135 107 28 20,7 Deutsche Sporthochschule Köln 780 491 289 37,1 996 617 379 38,1 Fernuniversität
MehrStudierende und Studienanfänger/-innen*) in den Wintersemestern (WS) 2012/13 und 2013/14
und *) in den Wintersemestern (WS) 2012/13 und 2013/14 Seite 1 von 5 n Universitäten Aachen, Technische Land 37 901 40 060 6 065 7 023 Bielefeld, Universität Land 19 733 21 373 2 532 3 374 Bochum, Universität
MehrVorlesung: Einführung in die Soziologie
Ringvorlesung diversity und hochschule, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Soziologie Differenzen e e an der Universität Wege zu Diversity als Hochschulkultur Prof. Dr. Uta Klein Gender
MehrStudierende und Studienanfänger/-innen in der Fächergruppe Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften in NRW 2011
Seite 1 von 5 Studierende und Studienanfänger/-innen in der Fächergruppe / in NRW / / im Studienjahr insgesamt Deutsche Sporthochschule Köln Priv. wiss. Witten-Herdecke Technische Aachen Universität Bielefeld
MehrErfolgsstrategien zur Rekrutierung und Bindung weiblicher High-Tech-Potenziale an der Schnittstelle Studium Beruf"
Erfolgsstrategien zur Rekrutierung und Bindung weiblicher High-Tech-Potenziale an der Schnittstelle Studium Beruf" auf dem Symposium Ingenieurkultur und Geschlechterrollen, 20. November, Kiel Dr. Carmen
MehrEine Uni für Alle? 12. Mai 2010
Eine Uni für Alle? 12. Mai 2010 Eine Uni für Alle? Überlegungen zur Hochschullandschaft der Zukunft Eine Uni für Alle? 7 Thesen 1. Die Unterschiede zwischen Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland
MehrKultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell?
Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell? Referentin: Nurten Karakaş Wolfenbüttel 21. / 22.10.2015 ZENTRUM FÜR BILDUNGSINTEGRATION DIVERSITY UND DEMOKRATIE IN MIGRATIONSGESELLSCHAFTEN
MehrHerzlich willkommen!
Workshop anlässlich der Fachtagung Inklusion gemeinsam gestalten! Inklusion im Freizeitbereich für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung Am Donnertag, den 8. März 2012 13:30 15:30 Uhr Fachhochschule
MehrINTERNATIONALISIERUNG DER HOCHSCHULEN I AG 6 CAMPUS DER VIELFALT
INTERNATIONALISIERUNG DER HOCHSCHULEN I AG 6 CAMPUS DER VIELFALT Campus der Vielfalt _VIELFALT IN DEN KÜNSTEN Musik I Theater I Tanz I Gestaltung I Wissenschaft _VIELFALT DER STUDIERENDEN Gesamtzahl Studierende:1436
MehrAktuelle Kooperationsformen in berufspädagogischen Lehramtsstudiengängen
Aktuelle Kooperationsformen in berufspädagogischen Lehramtsstudiengängen Susann Krugmann, M.Sc. WS 10: Berufspädagogische Lehramtsstudiengänge Hochschultage Berufliche Bildung Köln UNIVERSITÄT ROSTOCK
MehrDie 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung
Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 08. Dezember 2016 Mega-Trends
MehrStudienbedingungen und Berufserfolg Eine Befragung der Absolventen des Jahrgangs 2007 unter 48 deutschen Hochschulen
Ergebnisse der INCHER-Studie zu Studienbedingungen und Berufserfolg Eine Befragung der Absolventen des Jahrgangs 2007 unter 48 deutschen Hochschulen Projektteam Prof. Dr. Matthias Klumpp Prof. Dr. René
MehrMedienstandort München: Die Implikationen der Digitalisierung für die Standortfrage
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Medienstandort München: Die Implikationen der Digitalisierung für die Standortfrage Prof. Dr. Thomas Hess Institut für Wirtschaftsinformatik
MehrNordrhein-Westfalen 2015
Semesterferien 2015 Manfred Stradinger TK Lexikon Arbeitsrecht 12. Juni 2015 Nordrhein-Westfalen 2015 LI5959014 Dokument in Textverarbeitung übernehmen Somersemester 2015 Ende der Vorlesungszeit Beginn
MehrInternationalisierung der deutschen Berufsbildung. RA Steffen G. Bayer, DIHK Berlin Berlin, 24. und 25. Mai 2012
Internationalisierung der deutschen Berufsbildung RA Steffen G. Bayer, DIHK Berlin Berlin, 24. und 25. Mai 2012 Ausgangssituation Interesse an deutscher dualer beruflicher Bildung hat in vielen Ländern
MehrFrauen in Führungspositionen
Prof. Dr. Peter Ruhwedel Wissenschaftlicher Leiter KCU Professur für Strategisches Management & Organisation FOM Hochschule Duisburg Frauen in Führungspositionen Erstellt für: eufom, Peter Ruhwedel : Press
MehrHarmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an?
Harmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an? Prof. Dr. Antonio Loprieno, Vorsitzender des ÖWR Herbsttagung des Wissenschaftsrats: Differenzierung im Hochschulsystem.
MehrMindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters
MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters 1 LifeMatters Leitfaden zur Prävention von Selbstverletzungen und Suizid in der Schule Förderung der Resilienz
MehrReferat für Integration Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr
Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr Stellv. Leiter des Referates für Integration Marijo Terzic (Stellv. Integrationsbeauftragter) Gutenbergstraße 24 47051 Duisburg Telefon:
MehrKompetenzCenter Marketing NRW. Busse & Bahnen NRW. SemesterTicket NRW. - Übersicht der Abschlüsse zum SS Köln,
KompetenzCenter Marketing NRW Busse & Bahnen NRW. SemesterTicket NRW - Übersicht der Abschlüsse zum SS 202 - Köln, 20.03.202 Übersicht 2 HS mit SemesterTicket NRW Neu zum SS 202 (Zahlen geben die Anzahl
MehrRahmenbedingungen von Hochschulen: Rückblick auf Modul 1
HEM 7, Modul 1, Thun, 5. bis 7. September 2016 Rahmenbedingungen von Hochschulen: Rückblick auf Modul 1 Prof. Dr. Dr. h.c. Barbara Haering Wohin hat uns diese dreitägige Reise geführt? Kontext der Hochschulen:
MehrVIELFALT STATT FACHKRÄFTEMANGEL TAG DER UNTERNEHMEN 2013
PROF. BARBARA SCHWARZE PROFESSUR FÜR GENDER UND DIVERSITY STUDIES ZIELGRUPPENGERECHTE STRATEGIEN: ERFOLGSFAKTOREN FÜR WIRTSCHAFT UND WISSENSCHAFT VIELFALT STATT FACHKRÄFTEMANGEL TAG DER UNTERNEHMEN 2013
MehrGeneration Baby Boomer versus Generation Y?
Generation Baby Boomer versus Generation Y? Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0040 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Samen, den 29. Oktober 2015 S2 Agenda
MehrDas Universitätskolleg der Universität Hamburg
Das Universitätskolleg der Universität Hamburg Brücken in die Universität Wege in die Wissenschaft Beitrag im Rahmen der Auftaktveranstaltung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum
MehrHochschulöffnung an der Universität Duisburg-Essen. Karl-Heinz Stammen, Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung
Hochschulöffnung an der Universität Duisburg-Essen Karl-Heinz Stammen, Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung ERASMUS-Fachtagung Inklusion in der Auslandsmobilität, Regensburg, 17.09.2013 Agenda
MehrLeitbild Demokratische und Soziale Hochschule
Leitbild Demokratische und Soziale Hochschule Arbeit an der Hochschule der Zukunft www.boeckler.de Agenda Herausforderungen Ziele Grundpositionen Projektgruppe Expertisen und Werkstattgespräche Kommunikation
MehrGesamtwettkampfranking 2008
fédération allemande du sport universitaire german university sports federation Gesamtwettkampfranking 2008 Zum dritten Mal seit 2006 kam das ausdifferenzierte Wettkampfranking mit insgesamt drei Teil-
MehrWie studiert man heute? Studium im 3. Jahrtausend Bologna und die Folgen
Wie studiert man heute? Studium im 3. Jahrtausend Bologna und die Folgen Wie studiert man heute? Studium im 3. Jahrtausend Bologna und die Folgen Studienstrukturen in Deutschland: Bachelor/Master Unterschiedliche
MehrChance hoch 2 Das Programm für Bildungsaufsteiger/-innen
Chance hoch 2 Das Programm für Bildungsaufsteiger/-innen Bildungsaufstieg: Hintergrund Bildungstrichter Die Universität Duisburg-Essen: Bildungsgerechtigkeit im Fokus Jüngste Universität in Nordrhein-Westfalen
MehrInitiativen des BMWFW zur Förderung eines aktiven Diversitätsmanagements an Österreichs Hochschulen
Initiativen des BMWFW zur Förderung eines aktiven Diversitätsmanagements an Österreichs Hochschulen Roberta Schaller-Steidl, Stabsstelle GuDM, bmwfw 09. Juni 2016 IHS Workshop im Strategie-Entwicklungsprozess
MehrGender & Diversity Integration statt Konfrontation
Gender & Diversity Integration statt Konfrontation Teil 1: Gender Mainstreaming & Diversity Management Prof. Dr. Gertraude Krell, Universitätsprofessorin a. D. Teil 2: Gender Studies & Diversity Studies
MehrDIVERSITY & MANAGING DIVERSITY
1 DIVERSITY & MANAGING DIVERSITY IN 30 MINUTEN ERKLÄRT Prof. Dr. Daniela Rastetter Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften 2 Die neue Zeitschrift für Vielfalt Redaktion
Mehrwissenschaftlichen Einrichtung: Personalentwicklung als Teil der Organisationsentwicklung
Diversity Management in der Praxis einer wissenschaftlichen Einrichtung: Personalentwicklung als Teil der Organisationsentwicklung CHE-Hochschulkurs Strategisches Personalmanagement und Diversity Management
MehrStrategisches Personalmanagement und diversity management
Hochschulkurs Strategisches Personalmanagement und diversity management Einführung Bielefeld, 04./05.11.2010 www.che-consult.de Dr. Daniela De Ridder Warum gender und diversity management? Yes she can!
MehrManaging Diversity Hochschule Ludwigshafen am Rhein
Managing Diversity Hochschule Ludwigshafen am Rhein Zwischen Chancengleichheit und ökonomischen Nutzen Inhalt Teil A: Diversity Management (DiM) Was ist Diversity? Diversity Management? Entwicklung in
MehrSemesterTicket NRW Übersicht der Abschlüsse
SemesterTicket NRW Übersicht der Abschlüsse Sommersemester 204 Köln, den 28.03.204 Übersicht HS mit SemesterTicket NRW Neu zum SS 204 (Zahlen geben die Anzahl der Hochschulen mit SemesterTicket NRW-Vertrag
MehrNordrhein-Westfalen 2016
TK Lexikon Arbeitsrecht Semesterferien 2016 Nordrhein-Westfalen 2016 LI6863398 Dokument in Textverarbeitung übernehmen Sommersemester Ende der Hochschule/Fachhochschule Ort Vorlesungszeit Sommersemester
MehrGesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen
Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Prof. Dr. René Schmidpeter Dr. Jürgen Meyer Stiftungslehrstuhl für Internationale
MehrDie Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR)
Die Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR) Vor und hinter dem Studentenberg 04.12.2012 Dr. Hans Stallmann Gründung der UAMR Gemeinsam besser studieren, forschen und lehren Die Universitätsallianz Metropole
MehrSemesterTicket NRW Übersicht der Abschlüsse
SemesterTicket NRW Übersicht der Abschlüsse Sommersemester 203 Köln, den 27.03.203 Übersicht HS mit SemesterTicket NRW Neu zum SS 203 (Zahlen geben die Anzahl der Hochschulen mit SemesterTicket NRW-Vertrag
MehrESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:
Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:
MehrAG 6 Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Unterstützung strategischer Internationalisierung mit Hilfe der neuen EU-Förderlinien in Erasmus+
AG 6 Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Unterstützung strategischer Internationalisierung mit Hilfe der neuen EU-Förderlinien in Erasmus+ Beispiel Hochschule Osnabrück Eckdaten Hochschule Osnabrück
MehrFinanzen*) der Hochschulen in Nordrhein-Westfalen in den Jahren 2012 und 2013
Seite 1 von 5 Finanzen*) der n in in den Jahren 2012 und 2013 n 1 486 180 1 055 543 5 264 260 3 117 946 1 580 087 1 111 939 5 513 941 3 284 442 Staatliche n 1 271 522 1 040 050 5 035 460 2 988 662 1 323
MehrNachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management
Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management Präsentiert von Jürgen Muhle, Gesellschafter Paneuropa-Rösch GmbH Ludwigsburg, 17.04.2012 1 Zahlen & Fakten gegründet 1958 mehr
MehrFIRST, SECOND, THIRD MISSION? ERFAHRUNGEN AUS DEM HOCHSCHUL-BAROMETER
Berlin, 28.9.2016 FIRST, SECOND, THIRD MISSION? ERFAHRUNGEN AUS DEM HOCHSCHUL-BAROMETER Pascal Hetze DREI (PROVOKANTE) VERMUTUNGEN WIE HOCHSCHULLEITER DIE DRITTE MISSION SEHEN Reputation und Drittmittel:
MehrInternationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen
Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen Professor Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident, Justus-Liebig-Universität
MehrLandesprogramm für geschlechtergerechte Hochschulen Ausgangslage - Gender-Report - Gender-Kongress und die dort erarbeiteten Handlungsempfehlungen - Datenlage 3 Beispiel für die Datenlage: Grafik: Gender
MehrWorkshop, DEAE, Interkulturelle Qualifizierung begleitet durch Organisationsentwicklung
Workshop, DEAE, 30.11.15 Interkulturelle Qualifizierung begleitet durch Organisationsentwicklung Einblicke in die praktische Anwendung Interkulturelle Öffnung ein Überblick und der Versuch der Eingrenzung
MehrProf. Dr. Michael Kerres
Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung
MehrInterkulturelle Öffnung
Interkulturelle Öffnung Heinrich Heine Universität Institut für Sozialwissenschaften Vertiefungsseminar: Bildungsreformen- Risiken/ Nebenwirkungen Prof. Dr. Heiner Barz Wintersemester 2015/ 2016 Feyza
MehrWillkommenskultur - eine kommunale Strategie im Wettbewerb um hochqualifizierte Migranten
Willkommenskultur - eine kommunale Strategie im Wettbewerb um hochqualifizierte Migranten Stefanie Föbker und Daniela Imani Geographisches Institut Universität Bonn Willkommenskultur in Deutschland Herausforderungen
MehrStrategisches Management an Universitäten
Strategisches Management an Universitäten Prof. Dr. Andrea Schenker-Wicki Universität Zürich 16. November 2005 / Seite 1 Inhalt Begriffsklärung Zur Notwendigkeit einer Strategie Zuständigkeit für Strategiefragen
MehrRUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET
1 Gemeinsam wirken RUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET Das Ruhrgebiet soll zum Ausgangspunkt erfolgreicher Bildungsbiografien
MehrFÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD
FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD Stand März 2016 1 1 Wir kommunizieren klar, offen, wertschätzend und zielgenau. Wir geben und nehmen Feedback. Wir achten auf Höflichkeit und Respekt. Durch unklare Kommunikation
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrInklusion bedeutet Vielfalt!
Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung
MehrGender Mainstreaming + Diversity - Bausteine für Personalentwicklung
Institut Arbeit und Wirtschaft Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen Forschungseinheit Qualifikationsforschung und Kompetenzerwerb zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2000 Gender Mainstreaming + Diversity
MehrAusbildung in migrantengeführten KMU
René Leicht Ausbildung in migrantengeführten KMU Neue und alte Herausforderungen Forum II, Bundeskonferenz KAUSA, Berlin 26. 11.2015 Herausforderungen und Chancen Weniger Unternehmen Zahl der Gründungen
MehrLeitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland
Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt
MehrDr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland
Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011
MehrImplementierung von Qualitätsmanagementsystemen in Hochschulen.
Implementierung von Qualitätsmanagementsystemen in Hochschulen. Philipp Pohlenz, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Konferenz-Workshop Zwischen Qualitätskultur und Leistungsmessung: Theorie und Praxis
Mehrfbta Fachbereichstag Architektur Die Fachbereiche Architektur an den Fachhochschulen und Gesamthochschulen in der Bundesrepublik Deutschland
fbta Fachbereichstag Die Fachbereiche an den Fachhochschulen und Gesamthochschulen in der Bundesrepublik Deutschland Der Fachbereichstag im Netz: www.fbta.de universities of applied sciences Übersicht
MehrBerlin DiverCity. EQUAL-Entwicklungspartnerschaft Berlin DiverCity
Berlin DiverCity Gemeinschaftsinitiative EQUAL Zielsetzung und Programm EQUAL ist Teil der Strategie der Europäischen Union, mehr und bessere Arbeitsplätze zu schaffen und dafür zu sorgen, dass niemandem
MehrQualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen
Qualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen Prof. Dr. Antonio Loprieno Rektor der Universität Basel Präsident der CRUS Qualitätssicherung zwischen Diversifizierung
Mehr(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r
(Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des
MehrDiversity & Gender: Strategie und Praxis
Fachtagung 26. November 2013 Diversity & Gender: Strategie und Praxis Vielfalt als Gestaltungsfaktor der Zukunft von Unternehmen Vielfalt war bis vor wenigen Jahren ein Orchideen-Thema und ist jetzt im
MehrDie Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit
16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrDie Equal-Netzwerke Arbeit und Qualifizierung für Zuwander/innen und Vielfalt im Arbeitsleben. Qualitätsprofil. Qualitätsreview
Die Equal-Netzwerke Arbeit und Qualifizierung für Zuwander/innen und Vielfalt im Arbeitsleben Qualitätsprofil Qualitätsreview Qualitätsprofil (Seite 1) Qualitätsprofil des Teilprojekts Teilprojekt (bitte
MehrWIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?
Globale Talente interkulturelle Kompetenzen WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Berlin 13. Oktober 2016 Eine Initiative von WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen 13.
MehrGElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern
GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern Grundlagen der strategischen Stadtentwicklungsplanung Sozial, ökonomisch, ökologisch GElsenkirchen eine Stadt mit vielen GEsichtern Grundlagen der strategischen
Mehr