DIVERSITY & INCLUSION: DAS POTENZIAL PRINZIP
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- Joseph Burgstaller
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1 DIVERSITY & INCLUSION: DAS POTENZIAL PRINZIP Diversit als Erfolgsfaktor? Bildungskonferenz 2014 Gute Aussichten: Bildung im Fokus, Wirtschaft im Aufwind. 17./18.November 2014, Estrel Hotel Berlin Führende Diversit Expertise & Umsetzungserfahrung Profil Ungleich Besser Diversit Consulting Spezialisiert auf Diversit seit 1997 Innovativ international ganzheitlich Stärken Eigene Forschung & Wissensmanagement Pionierstatus & internationale Vernetzung Portfolio Research: Daten & Analsen Kommunikation: Konzepte & Instrumente Interaktion: Lernen & Erleben Profil Michael Stuber (Inhaber) Forscher, Autor Berater, Referent Diplom Wirtschafts-Ing. Expertise 20 Jahre internationale Erfahrung Change & Prozess-Management Führung & Management-Development Marketing & Kommunikation Alter, Geschlecht, Kulturen, Work/Life, Folie 2 Deutsche Kunden Allianz, Baer, Bosch Engineering, Commerzbank, Deutsche Bank, Deutsche Post World Net, Deutsche Telekom, Elite, E.ON, GEA Group, Henkel, Ikea, Infineon, KfW, Merck, Metro, RWE, T-Sstems, Volkswagen AutoUni, Volkswagen Bank Internationale Kunden Air Products, Airbus, AXA Winterthur, BP, Brown-Forman, Credit Suisse, Ford, Hew-lett-Packard, Johnson Controls, Johnson & Johnson, Kraft Foods, Motorola, Sandoz Group German, Schweizerische Post, Strker, Smantec, UBS, Vodafone This documentation has been prepared as part of a public Diversit presentation. It is protected b international copright European Diversit Research & Consulting or original copright holders. Non-Profit Kunden Europäische Kommission, BMFSFJ, Bundesagentur für Arbeit, Evangelisches Diakoniewerk Gallneukirchen, IOM, Heinrich Böll Stiftung Ungleich Besser Diversit Consulting - Seite 1
2 Übersicht KMU-Themen Notwendigkeit Nutzen Situation Veränderung Glaubwürdigkeit Folie 3 Diversit und die Schlüsselthemen der Wirtschaft Herausforderungen für die nächsten Jahre Europäische Integration und Ost-Erweiterung Globalisierung Rasche Organisations-Veränderungen Komplexe Organisationsstrukturen M&A (Zusammenschlüsse und Übernahmen), strategische Allianzen Verkürzte Innovationszklen Kostendruck / Produktivitätsdruck / Shareholder Value Verschärfte Marktsituationen Problematische Differenzierung und Profilierung im Wettbewerb All diese Trends beinhalten die Themen Vielfalt, Individualität und Einbeziehung Folie 4 Ungleich Besser Diversit Consulting - Seite 2
3 Diversit und die Schlüsselthemen von KMU s Erfolgssicherung und -steigerung über Mitarbeiter und Märkte Fach- und Führungskräfte-Engpass Unternehmenskultur als Antwort auf Wettbewerb Leistungsorientierte Vergütungspolitik Folie 5 The World around us is Changing... Früheres Umfeld Sstem & Struktur Linear Hierarchisch Künftiges Umfeld Sstem & Struktur Verteilt Matrix, Netzwerke, Projekte Konsequenzen Organisationen Komplex Dnamisch, virtuell Erfolgsfaktoren Produktion Materielle Ressourcen Erfolgsfaktoren Wissen Humanressourcen Fokus Innovation Belegschaft Kultur National Rational Kultur International Emotional Umgang Inter-kulturell Werte-orientiert... and we have to change with it. Barack Obama Folie 7 # 07 - Ungleich Besser Diversit Consulting - Seite 3
4 Warum besteht eine Notwendigkeit für Diversit? Interne Auswirkung Belegschaft Verträge Wünsche Verpflichtungen Work/Life Produktivität Trends Demographischer Wandel Wertewandel Beziehungswandel Ertrag / Ergebnis AGG Erwartungen Externe Auswirkung Kunden Präferenzen Kontakt Absatz & Attraktivität Folie 8 Was ist das Potenzial-Prinzip Diversit&Inclusion? Diversit beschreibt das Potenzialprinzip, mit dem Vielfalt durch bewusst positive Beachtung und aktive Einbeziehung sstematisch zum Vorteil aller Beteiligten genutzt wird Vielfalt Offenheit Einbeziehung Erfolg Unterschiede Werte Verhalten Ergebnis Folie 9 Ungleich Besser Diversit Consulting - Seite 4
5 Mögliche Vorteile und Verbesserungen durch Diversit Extern Intern Kunden & Märkte Höhere Marktanteile Neue Marktsegmente Bessere Kundenbeziehung Persönlich, Individuell Verbesserte Produktivität (quantitativ und qualitativ) Erhöhte Loalität, Motivation Shareholder Arbeitsmarkt Verbessertes Rating Höhere Attraktivität Besserer Zugang zu breiteren Marktsegmenten Verbessertes Personal-Image Organisational Zwischenmenschlich Verbesserte Gruppenarbeit und Zusammenarbeit Besseres Zusammenspiel neuer Kollegen Höhere Offenheit gegenüber Veränderungen (M&A, OE) Umfeld Höheres Ansehen Effektivere Re-organisation Folie 10 Situation Warum nutzen wir Vielfalt nicht (automatisch)? Gleiches zu Gleichem... Das haben wir immer schon so gemacht Schön einheitlich Ja, aber Folie 11 Ungleich Besser Diversit Consulting - Seite 5
6 Veränderung initiieren Entwicklung fördern Head Hand Heart Neuerungen beibehalten Engagement eingehen Chancen Thema erkennen akzeptieren Folie 12 Stolpersteine und Fortschritte Häufige Fehler Starre Gruppierung Geringe Ressourcen Umgekehrte Bevorzugung Fehlende Glaubwürdigkeit Erfolgsfaktoren Angemessenheit Klarheit Nutzenorientierung Von innen heraus Folie 13 Ungleich Besser Diversit Consulting - Seite 6
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