Informationsveranstaltung zum Projekt FINANZDIENSTLEISTUNGSGESETZ (FIDLEG)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationsveranstaltung zum Projekt FINANZDIENSTLEISTUNGSGESETZ (FIDLEG)"

Transkript

1 Informationsveranstaltung zum Projekt FINANZDIENSTLEISTUNGSGESETZ () Daniel Roth, Leiter Rechtsdienst EFD Oscar Knapp, Leiter Abteilung Märkte SIF Bern, 10. September 2012 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Projektauftrag 3. Projekt 4. Mitwirkungsmöglichkeiten 5. Q & A 2 1

2 1. Ausgangslage a) Kundenschutz 3 1. Ausgangslage a) Kundenschutz Geltendes Finanzmarktrecht schützt die Kunden nur unzureichend Oktober 2010: Publikation Diskussionspapier FINMA-Vertriebsbericht Februar 2012: Publikation FINMA-Positionspapier Vertriebsregeln Ziele einer Regulierung Verbesserung des Kundenschutzes Sicherstellung der Qualität von Finanzdienstleistungen 4 2

3 1. Ausgangslage b) Level Playing Field (Wettbewerb) 5 1. Ausgangslage b) Level Playing Field (Wettbewerb) Unterschiedliche/branchenabhängige Anforderungen an die Erbringung Finanzdienstleistungen heute. Unterschiedliche Anforderungen sind historisch bedingt und nur teilweise materiell begründbar. Ziele einer Regulierung Möglichst einheitliche Ausgestaltung der regulatorischen Anforderungen für den gesamten Finanzmarkt (Verbesserung Level Playing Field). Anforderungen sollen sich an sachlichen Gesichtspunkten wie Komplexität des Produktes, Schutzbedürftigkeit des Kunden etc. orientieren. 6 3

4 1. Ausgangslage c) Erhalt Voraussetzungen zur Wettbewerbsfähigkeit 7 1. Ausgangslage c) Erhalt Wettbewerbsfähigkeit Zunehmende Bedeutung von internationalen (Minimal-)Standards zum Kundenschutz. Höhere Anforderungen an die Erbringung von grenzüberschreitenden Finanzdienstleistungen (Stichwort: EU-Regulierungsvorhaben MiFID, AIMFD, EMIR, PRIPS etc.). Ziele einer Regulierung Sicherstellen, dass internationale Standards erfüllt werden (Schutz der Integrität). Äquivalenz der neuen Regeln mit denen von bedeutenden Wirtschaftspartnern als eine Voraussetzung zum Erhalt und der Verbesserung des Marktzugangs. 8 4

5 2. Projektauftrag a) BRB vom 28. März 2012 Abklärung Bedarf an Anpassung und Vereinheitlichung aufsichtsrechtlicher und privatrechtlicher Bestimmungen in einer Gesamtschau für den ganzen Finanzmarkt. Fokus: - Kundenschutz - Stärkung Wettbewerb im Inland - Stärkung Wettbewerbsfähigkeit CH-Finanzplatz Bildung einer Projektorganisation unter der Federführung des EFD mit einer Steuerungsgruppe, einem Projektsekretariat und thematisch organisierten Arbeitsgruppen. Vernehmlassungsentwurf bis Herbst Projektauftrag b) Stossrichtungen des Projektes Bewilligungsvoraussetzungen Aufsichtskonzept VV Voraussetzungen für den Vertrieb von Finanzprodukten vom Ausland in die CH Produktesegmentierung Produktion Produktbeschreibung Folgepublizität Kundensegmentierung Verhaltensregeln Vertriebsinformation Qualitätsanforderungen an Kundenberater Kundensegmentierung Durchsetzung der privatrechtlichen Ansprüche durch Kunden 10 5

6 3. Projekt a) Organisation Steuerungsgruppe Roth, Knapp Jametti Greiner, Zulauf Sekretariat Heer, Wendelspiess AG1 Vertrieb Eggen AG2 Produkt Dorner AG3 Unterstellung Stotz AG4 Crossborder Gerber AG5 Rechtsdurchsetzung Rüetschi Beteiligte Behörden: - ASA V (EDA) - RD-EFD (EFD) - BJ (EJPD) - SECO (EVD) - BSV (EDI) - SIF (EFD) - FINMA Projekt b) Einbezug / Information Einbezug Experten Konsultation Branche zu Einzelfragen (Stufe Arbeitsgruppen) Steuerungsgruppe Sekretariat AG1 Vertrieb AG2 Produkt AG3 Unterstellung AG4 Crossborder AG5 Rechtsdurchsetzung 12 6

7 3. Projekt c) Zeitplan Ausgangslage Auftrag des Bundesrates, 28. März 2012 Bildung Projektorganisation, 3. Mai 2012 Mai 2012 bis Januar 2013: Evaluation Evaluation Gap-Analyse Februar bis März 2013: Hearing Schriftliches Verfahren Panel April bis Oktober 2013: Erarbeitung Vernehmlassungsvorlage November 2013: Verabschiedung Vernehmlassungsvorlage durch den Bundesrat Mitwirkungsmöglichkeiten Einbezug von Experten in die Projektarbeitsgruppen ab Projektphase I. Fachaustausch Projektarbeitsgruppen mit interessierten Kreisen und Aufträge für Expertisen. Steuerungsgruppe, Austausch mit interessierten Kreisen (Informationsveranstaltung, Forum Finanzplatz etc.). -Hearing: Februar bis März 2013 (vgl. Folgefolie). Möglichkeit zur Stellungnahme im Rahmen der Vernehmlassung, ab Herbst

8 4. Mitwirkungsmöglichkeiten -Hearing Februar bis März 2013 Adressaten Interessierte Kreise (u.a. alle Anwesenden der Informationsveranstaltung vom 10. September 2012) Daten: Mitte Februar 2013: Versand Hearingunterlagen Ende Februar 2013: Paneldiskussion Ende März 2013: Schriftliche Stellungnahme der Hearingteilnehmer Hearingunterlagen Darstellung und Fragen zu möglichen grundlegenden Stossrichtungen Noch KEIN konkreter Regulierungsvorschlag Ziel Frühzeitige, strukturierte Diskussion der Stossrichtungen des mit interessierten Kreisen Q & A Ihre Fragen? 16 8

9 Vielen Dank für Ihr Interesse Für Anregungen oder Fragen stehen wir gerne zur Verfügung: 17 9

Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Die Verhaltensregeln im neuen Finanzdienstleistungsgesetz

Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Die Verhaltensregeln im neuen Finanzdienstleistungsgesetz Die Verhaltensregeln im neuen Finanzdienstleistungsgesetz 24. September 2014 Mirjam Eggen, EFD Inhalt 1. Projekt FIDLEG 2. Verhaltensregeln 3. Kundensegmentierung 4. Neue Gesetzesarchitektur 5. Einige

Mehr

Schweizerische Finanzmarktpolitik

Schweizerische Finanzmarktpolitik Schweizerische Finanzmarktpolitik im Fokus Dr. David S. Gerber, Stv. Leiter Abteilung Märkte, SIF Swiss Banking Operations Forum vom 17. April 2013 Überblick 1. Einleitung 2. Herausforderungen 3. Finanzmarktpolitik

Mehr

Stellungnahme zum Hearingbericht über die Stossrichtungen einer möglichen Regulierung durch ein Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG)

Stellungnahme zum Hearingbericht über die Stossrichtungen einer möglichen Regulierung durch ein Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) Einschreiben / vorab per E-Mail Eidgenössisches Finanzdepartement Rechtsdienst Generalsekretariat Bundesgasse 3 3003 Bern Zug, 28. März 2013 Stellungnahme zum Hearingbericht über die Stossrichtungen einer

Mehr

Internationalisierung im Bankenbereich Perspektive der Aufsichtsbehörde

Internationalisierung im Bankenbereich Perspektive der Aufsichtsbehörde Internationalisierung im Bankenbereich Perspektive der Aufsichtsbehörde Dr. Nina Arquint, Mitglied der Geschäftsleitung FINMA Internationale Regulierungs- und Aufsichtsarchitektur Politische Agenda-Setzung

Mehr

«Für einen Konsumentenschutz mit Augenmass» Lucius Dürr, Direktor SVV

«Für einen Konsumentenschutz mit Augenmass» Lucius Dürr, Direktor SVV «Für einen Konsumentenschutz mit Augenmass» Lucius Dürr, Direktor SVV Agenda Problemstellung Konsumentenschutz in der Privatassekuranz Projekt Fidleg Projekt VVG Internationaler Vergleich Fazit 5. November

Mehr

Neue Regeln auf dem Finanzplatz Schweiz Finanzdienstleistungsund Finanzinstitutsgesetz

Neue Regeln auf dem Finanzplatz Schweiz Finanzdienstleistungsund Finanzinstitutsgesetz Neue Regeln auf dem Finanzplatz Schweiz Finanzdienstleistungsund Finanzinstitutsgesetz Dr. Luka Müller-Studer lic. iur. Michèle Landtwing Leupi MLaw Admira Besic Die Nachbeben der Finanzkrise haben international

Mehr

Finanzplatzarchitektur FIDLEG & FINIG

Finanzplatzarchitektur FIDLEG & FINIG Finanzplatzarchitektur FIDLEG & FINIG STEP Veranstaltung 9. Juni 2015, UBS Restaurant Silberner Fuchs, Basel Mark-Oliver Baumgarten Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Finanzmarkt Schweiz Schweizerische

Mehr

FIDLEG und FinfraG. Überblick der regulatorischen Anforderungen für Kreditinstitute in der Schweiz. Zürich

FIDLEG und FinfraG. Überblick der regulatorischen Anforderungen für Kreditinstitute in der Schweiz. Zürich FIDLEG und FinfraG Überblick der regulatorischen Anforderungen für Kreditinstitute in der Schweiz Zürich 1 Einführung 2 Anforderungen aus FIDLEG und FinfraG 3 Terminplan und weiteres Vorgehen FIDLEG /

Mehr

Die geplante Aufsicht über die unabhängigen Vermögensverwalter

Die geplante Aufsicht über die unabhängigen Vermögensverwalter Die geplante Aufsicht über die unabhängigen Vermögensverwalter Mittwoch, 3. Februar 2016 Alex Geissbühler, Partner Geissbühler Weber & Partner Agenda 1 Ausgangslage Seite 3 2 Das neue Aufsichtsregime Seite

Mehr

Verordnung über die Koordination der Politik des Bundes zugunsten der kleinen und mittleren Unternehmen

Verordnung über die Koordination der Politik des Bundes zugunsten der kleinen und mittleren Unternehmen Verordnung über die Koordination der Politik des Bundes zugunsten der kleinen und (VKP-KMU) vom Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8, 55 und 57 des Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetzes

Mehr

FIDLEG/FINIG - sind nicht zu retten! Medienkonferenz sgv Zürich, 7. April 2016

FIDLEG/FINIG - sind nicht zu retten! Medienkonferenz sgv Zürich, 7. April 2016 FIDLEG/FINIG - sind nicht zu retten! Medienkonferenz sgv Zürich, 7. April 2016 Was soll FIDLEG regulieren? Ein Bisschen Produkteverkauf (allgemeine Verhaltensregeln für alle Anbieter) Anlageberatung (allgemeine

Mehr

Mission possible Strukturwandel im Swiss Banking. Oerlikon 8. Juni 2017 Claude-Alain Margelisch

Mission possible Strukturwandel im Swiss Banking. Oerlikon 8. Juni 2017 Claude-Alain Margelisch Mission possible Strukturwandel im Swiss Banking Oerlikon 8. Juni 2017 Claude-Alain Margelisch Drei Aspekte des Strukturwandels Digitalisierung Banking 3.0: Wie Blockchain die Finanzwelt neu gestaltet,

Mehr

sowie die Vertriebsregeln ausgestaltet werden.

sowie die Vertriebsregeln ausgestaltet werden. Aktuell Informationen des «VQF Verein zur Qualitätssicherung von Finanzdienstleistungen» Dezember 2012/25 Wort des Präsidenten Liebe Mitglieder Der Finanzplatz Schweiz befindet sich bekanntlich im Umbruch.

Mehr

Aktuelle Beispiele für die Umsetzung internationaler Standards Eigenkapital und Liquidität

Aktuelle Beispiele für die Umsetzung internationaler Standards Eigenkapital und Liquidität Aktuelle Beispiele für die Umsetzung internationaler Standards Journalistenseminar 2014 3. Juni 2014, Hotel Bellevue Palace, Bern Dr. Markus Staub Leiter Bankenpolitik und Bankenregulierung Schweizerische

Mehr

Versicherungsanlageprodukte - neue Transparenzanforderungen bei Produktgestaltung und Vertrieb?

Versicherungsanlageprodukte - neue Transparenzanforderungen bei Produktgestaltung und Vertrieb? Versicherungsanlageprodukte - neue Transparenzanforderungen bei Produktgestaltung und Vertrieb? Dr. Ulrike Mönnich, LL.M., Partnerin Prof. Dr. Helmut Heiss, Ordinarius an der Universität Zürich, Rechtsanwalt

Mehr

Bringt das «Fidleg» neue Schutznormen?

Bringt das «Fidleg» neue Schutznormen? Bringt das «Fidleg» neue Schutznormen? Bundesgesetz über die Finanzdienstleistungen (Finanzdienstleistungsgesetz, FIDLEG) vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf die

Mehr

Das FIDLEG als Massnahme zur Stärkung des Kundenschutzes

Das FIDLEG als Massnahme zur Stärkung des Kundenschutzes Das FIDLEG als Massnahme zur Stärkung des Kundenschutzes von Jennifer Toivola Januar 2016 kpmg.ch Die im November 2015 publizierte Botschaft zum Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) bringt eine Reihe von

Mehr

Internationale regulatorische Entwicklungen aus Sicht der Schweiz

Internationale regulatorische Entwicklungen aus Sicht der Schweiz Internationale regulatorische Entwicklungen aus Sicht der Schweiz Dr. David S. Gerber Schweizerischer Versicherungsverband SVV 82. Generalversammlung vom 21. Juni 2012 Überblick 1. Internationale Trends

Mehr

Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik

Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik Chantale Bürli, Bundesamt für Gesundheit BAG Stiftungsversammlung Pro Mente Sana 26. März 2015, Bern 1 Ausgangslage Beschluss des

Mehr

Stellungnahme der SBVg: Einführung des automatischen Informationsaustauschs

Stellungnahme der SBVg: Einführung des automatischen Informationsaustauschs Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Staatssekretariat für internationale Finanzfragen SIF Bundesgasse 3 3003 Bern Per E-Mail: vernehmlassungen@sif.admin.ch Basel, 12. April 2016 St. 01/ISP Stellungnahme

Mehr

Markttransparenz und Marktüberwachung

Markttransparenz und Marktüberwachung Markttransparenz und Marktüberwachung REMIT und nationale Transparenzregeln - Ergänzung oder Widerspruch? Oliver Koch Generaldirektion ENERGIE REMIT Warum EU-Marktüberwachung? Energiehandel ist inzwischen

Mehr

Kleinkunden im Lichte des geplanten Finanzdienstleistungsgesetzes (FIDLEG) und Finanzinstitutsgesetzes (FINIG)

Kleinkunden im Lichte des geplanten Finanzdienstleistungsgesetzes (FIDLEG) und Finanzinstitutsgesetzes (FINIG) Kleinkunden im Lichte des geplanten Finanzdienstleistungsgesetzes (FIDLEG) und Finanzinstitutsgesetzes (FINIG) Master-Thesis Zürcher Fachhochschule HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich eingereicht bei:

Mehr

Verordnung des EFD über elektronische Daten und Informationen

Verordnung des EFD über elektronische Daten und Informationen Verordnung des EFD über elektronische Daten und Informationen Änderung swissdigin-forum, 28.11.2007 Themen Verordnungsänderung Hauptgrund: Anpassung Bestimmungen über die elektronische Signatur Übergangsbestimmungen

Mehr

Verringerung von Markteintrittshürden für Fintech-Unternehmen

Verringerung von Markteintrittshürden für Fintech-Unternehmen Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Rohstoff Datum: 02.11.2016 Verringerung von Markteintrittshürden für Fintech-Unternehmen 1. Ausgangslage Das Wort Digitalisierung ist in aller Munde und wirbelt seit

Mehr

Finanzdienstleistungsgesetz FIDLEG und Finanzinstitutsgesetz FINIG

Finanzdienstleistungsgesetz FIDLEG und Finanzinstitutsgesetz FINIG Dachorganisation der Schweizer KMU Organisation faîtière des PME suisses Organizzazione mantello delle PMI svizzere Umbrella organization of Swiss SME Positionspapier Finanzdienstleistungsgesetz FIDLEG

Mehr

Kundensegmentierung am Point of Sale

Kundensegmentierung am Point of Sale St. Galler Schriften zum Finanzmarktrecht Herausgegeben von Prof. Urs Bertschinger Adrian Schoop Band 10 Kundensegmentierung am Point of Sale Zivil- und aufsichtsrechtliche Verhaltensregeln für in der

Mehr

Vernehmlassung zum Entwurf des EBK-RS Interne Überwachung und Kontrolle

Vernehmlassung zum Entwurf des EBK-RS Interne Überwachung und Kontrolle 03.05.2005 Buchs, Arno Grossbanken +41 31 323 56 72 arno.buchs@ebk.admin.ch 432/2004/02575-0020 bitte in Antwort angeben An die Adressaten gemäss separater Liste Vernehmlassung zum Entwurf des EBK-RS Interne

Mehr

FinfraG Botschaft zum FinfraG verabschiedet

FinfraG Botschaft zum FinfraG verabschiedet FinfraG Botschaft zum FinfraG verabschiedet Matthias Hetmanczyk Inhaltsverzeichnis Ausgangslage... 1 Kritikpunkte der Vernehmlassung, die durch die Botschaft aufgegriffen wurden... 4 Kritikpunkte der Vernehmlassung,

Mehr

Vorschlag der Bundesregierung

Vorschlag der Bundesregierung Vorschlag der Bundesregierung für eine neue Fassung von Artikel 38 (Verhaltensregeln) und für einen neuen Artikel 38a (Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle) der Datenschutz-Grundverordnung (Entwurf)

Mehr

Finanzdienstleistungs- Compliance

Finanzdienstleistungs- Compliance Update 22.2.16 Finanzdienstleistungs- Compliance Modul «Produkte / Vertrieb» Version 1.0 Modularer Zertifikats-Lehrplan (Zertifikats-Prüfung) zur Erlangung des zertifizierten Compliance-Fachmanns/Fachfrau

Mehr

Finanzdienstleistungs- Compliance

Finanzdienstleistungs- Compliance Update 1.9.16 Finanzdienstleistungs- Compliance Modul «Produkte / Vertrieb» Version 1.0 Modularer Zertifikats-Lehrplan (Zertifikats-Prüfung) im Fund & Asset Management Schweiz 7 Halbtage zwischen Oktober

Mehr

Konsumentenschutz FIDLEG und Versicherungen Hans-Peter Conrad, Generalsekretär Swiss Life 15.04.2015

Konsumentenschutz FIDLEG und Versicherungen Hans-Peter Conrad, Generalsekretär Swiss Life 15.04.2015 Konsumentenschutz FIDLEG und Versicherungen Hans-Peter Conrad, Generalsekretär Swiss Life 15.04.2015 Agenda: Konsumentenschutz / Fidleg Ausgangslage Fahrplan Positionen und Fazit: Vernehmlassungsvorlage

Mehr

Literaturverzeichnis. 1. Teil: Einleitung 1 1 Problemstellung und Ziel 1 2 Vorgehen und Aufbau 3 3 Abgrenzung 4

Literaturverzeichnis. 1. Teil: Einleitung 1 1 Problemstellung und Ziel 1 2 Vorgehen und Aufbau 3 3 Abgrenzung 4 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis XXXI Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Teil: Einleitung 1 1 Problemstellung und Ziel 1 2 Vorgehen

Mehr

Neue und geplante Regulierungen im Effektenhandel. Dr. Marcel Aellen KPMG AG, Regulatory Services

Neue und geplante Regulierungen im Effektenhandel. Dr. Marcel Aellen KPMG AG, Regulatory Services Neue und geplante Regulierungen im Effektenhandel Dr. Marcel Aellen KPMG AG, Regulatory Services GLOX Konferenz 2013 --- 27. Juni 2013 Agenda 1 I. Revision Börsendelikte II. FINMA-RS Marktverhaltensregeln

Mehr

Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) Stossrichtungen möglicher Regulierung

Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) Stossrichtungen möglicher Regulierung Eidgenössisches Finanzdepartement EFD 18. Februar 2013 Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) Stossrichtungen möglicher Regulierung Inhaltsverzeichnis Stossrichtungen... iii 1 Ausgangslage... 1 1.1 Gründe

Mehr

Finanzdienstleistungsabkommen Schweiz EU: Traum, Hoffnung oder Albtraum? Urs Zulauf, Head Client Tax Policy Zürich, 17. März 2015

Finanzdienstleistungsabkommen Schweiz EU: Traum, Hoffnung oder Albtraum? Urs Zulauf, Head Client Tax Policy Zürich, 17. März 2015 Finanzdienstleistungsabkommen Schweiz EU: Traum, Hoffnung oder Albtraum? Urs Zulauf, Head Client Tax Policy Zürich, 17. März 2015 Prolog: Traum, Hoffnung, Albtraum Ein Albtraum ist ein Traum ohne Hoffnung

Mehr

Der Leitfaden für die Zwischenberichte

Der Leitfaden für die Zwischenberichte Hintergrund 2009 DFG Mitgliederversammlung setzt AG Forschungsorientierte Gleichstellungsstandards ein Auftrag u.a.: Festlegung von Vorgaben für die Zwischenberichte 2010 Entwicklung eines Leitfadens für

Mehr

Dr. Salome von Greyerz, BAG Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier: Eckpunkte des Ausführungsrechts

Dr. Salome von Greyerz, BAG Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier: Eckpunkte des Ausführungsrechts Dr. Salome von Greyerz, BAG Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier: Eckpunkte des Ausführungsrechts Stand der Arbeiten 19. Juni 2015: Verabschiedung des Bundesgesetzes über das elektronische

Mehr

Überblick über die Arbeiten des ESMA Secondary Markets Standing Committee Carsten Ostermann, Team Leader, Secondary Markets ESMA

Überblick über die Arbeiten des ESMA Secondary Markets Standing Committee Carsten Ostermann, Team Leader, Secondary Markets ESMA Überblick über die Arbeiten des ESMA Secondary Markets Standing Committee Carsten Ostermann, Team Leader, Secondary Markets ESMA Themenübersicht ESMA Markets Output 2017 Offene technische Standards MiFID

Mehr

INTERREG EUROPE. Policy learning in support of the Europe 2020 Strategy. Berlin, 24. Juni 2014

INTERREG EUROPE. Policy learning in support of the Europe 2020 Strategy. Berlin, 24. Juni 2014 INTERREG EUROPE Policy learning in support of the Europe 2020 Strategy Europäische territoriale Zusammenarbeit Möglichkeiten der INTERREG Förderungen in Berlin Brandenburg 1. Rahmenbedingungen / Strukturfondsperiode

Mehr

Willkommen Plattform First AID

Willkommen Plattform First AID Willkommen Plattform First AID 28.09.2015 Haus der Kantone Ablauf Plattform Agenda Ein Blick in die Vergangenheit Die Arbeiten vom Start bis zum Abschluss Vortrag Herr René Guldimann Seco Strategie Einführung

Mehr

MiFID I und II - Eine Herausforderung für den Finanzplatz Schweiz. Prof. Dr. Rolf Sethe

MiFID I und II - Eine Herausforderung für den Finanzplatz Schweiz. Prof. Dr. Rolf Sethe MiFID I und II - Eine Herausforderung für den Finanzplatz Schweiz Prof. Dr. Rolf Sethe 20.03.2014 Regelungsdichte AIFMD Fatca Fidleg FTT BVG- Reform MiFID KAG- Revision Finfrag EMIR AIA FSB Regelungsdichte

Mehr

Räte. V e r e i n b a r u n g

Räte. V e r e i n b a r u n g Der Schweizerische Bundesrat Die Geschäftsprüfungs- und Finanzkommissionen der Eidgenössischen Räte Gemäss Artikel 5 Absatz 1 des Bundespersonalgesetzes (BPG) 1 koordiniert und steuert der Bundesrat die

Mehr

Die Rolle des Bundesgerichts im Gesetzgebungsprozess

Die Rolle des Bundesgerichts im Gesetzgebungsprozess Die Rolle des Bundesgerichts im Gesetzgebungsprozess Wissenschaftliche Tagung 2016 Eine Standortbestimmung Introduction à PowerPoint 1. Einleitung Übersicht 2. Mitwirkung bei Gesetzes- und Verordnungsentwürfen

Mehr

Psychische Gesundheit

Psychische Gesundheit Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung

Mehr

Der Stellenwert der KMU aus Sicht des Bundes

Der Stellenwert der KMU aus Sicht des Bundes Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung Der Stellenwert der KMU aus Sicht des Bundes Dr. Eric Scheidegger Stellvertretender

Mehr

Schwerpunkte der neuen Strategie Informationsgesellschaft Schweiz

Schwerpunkte der neuen Strategie Informationsgesellschaft Schweiz Schwerpunkte der neuen Strategie Informationsgesellschaft Schweiz evanti Tagung zu egovernment Basel, 18.11.2005 Öffentlicher Sektor im Wandel? Peter Fischer, stv. Direktor BAKOM von unseren Anfängen bis

Mehr

Markets in Financial Instruments Directive & Regulation (MiFID I/II und MiFIR) Vertriebsbericht FINMA

Markets in Financial Instruments Directive & Regulation (MiFID I/II und MiFIR) Vertriebsbericht FINMA Financial Services Markets in Financial Instruments Directive & Regulation (MiFID I/II und MiFIR) Vertriebsbericht FINMA Neue Anforderungen an den Vertrieb von Finanzprodukten Die MiFID wurde 2007 von

Mehr

2. Stufe Marktöffnung, Planung und Umsetzung Dr. Walter Steinmann, Direktor Bundesamt für Energie

2. Stufe Marktöffnung, Planung und Umsetzung Dr. Walter Steinmann, Direktor Bundesamt für Energie 2. Stufe Marktöffnung, Planung und Umsetzung Dr. Walter Steinmann, Direktor Bundesamt für Energie Agenda Aktueller Stand Übersicht Neuregelung Was ändert sich? Erfahrungen und Entwicklungen Stromabkommen

Mehr

Migrationspartnerschaften

Migrationspartnerschaften Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bundesamt für Migration BFM Politische Direktion PD Politische Abteilung IV, Menschliche Sicherheit Copyright: Magnum Photos Migrationspartnerschaften

Mehr

FIDLEG und FINIG Die Änderungen gegenüber der Vernehmlassung

FIDLEG und FINIG Die Änderungen gegenüber der Vernehmlassung Hannes Glaus Dr. iur, LL.M., Rechtsanwalt Partner, Mitglied des Verwaltungsrates Co-Leiter Industry Group Finanzdienstleistungen hannes.glaus@bratschi-law.ch Anja Binder MLaw, LL.M. Substitutin anja.binder@bratschi-law.ch

Mehr

Stand der Arbeiten am Nationalen Konzept Seltene Krankheiten

Stand der Arbeiten am Nationalen Konzept Seltene Krankheiten Stand der Arbeiten am Nationalen Konzept Seltene Krankheiten 6. Internationaler Tag der Seltenen Krankheiten in der Schweiz Universität Zürich, 27. Februar 2016 Oliver Peters, Vizedirektor Bundesamts für

Mehr

Die Regulierung von FinTech (Startups)

Die Regulierung von FinTech (Startups) (Startups) Luca Bianchi Veranstaltung «FinTech-Startups (Rechtliche) Perspektiven für die Finanzdienstleistungen der Zukunft», Niederer Kraft & Frey/Swiss Finance + Technology Association, 10. November

Mehr

Koordinationsprozess Branche betr. EU Network Codes

Koordinationsprozess Branche betr. EU Network Codes Koordinationsprozess Branche betr. EU Network Codes Konzept zur Zusammenarbeit der Schweizerischen Strombranche im Rahmen der Erstellung der Network Codes von ENTSO-E Autoren: Markus W. Frick (Swissgrid)

Mehr

Effizienzvorschriften für elektrische Motoren Umsetzung in der Schweiz

Effizienzvorschriften für elektrische Motoren Umsetzung in der Schweiz Bundesamt für Energie BFE Effizienzvorschriften für elektrische Motoren Umsetzung in der Schweiz Martin Sager Leiter Motor Summit 2010, 28. Oktober 2010 ID 003880787 Elektrifizierung der Gesellschaft 2

Mehr

Massnahmenkatalog zur Cloud Computing Strategie der Schweizer Behörden

Massnahmenkatalog zur Cloud Computing Strategie der Schweizer Behörden Massnahmenkatalog zur Cloud Computing Strategie der Schweizer Behörden 2012-2020 25. Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Stossrichtung S1/Teil 1 - Schrittweiser Einsatz von Cloud-Diensten...

Mehr

Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung

Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»

Mehr

Swiss Banking Journalistenseminar 2013 FIDLEG. Marcel Schmocker, Credit Suisse 4. Juni 2013

Swiss Banking Journalistenseminar 2013 FIDLEG. Marcel Schmocker, Credit Suisse 4. Juni 2013 Swiss Banking Journalistenseminar 2013 FIDLEG Marcel Schmocker, Credit Suisse 4. Juni 2013 Generelle Bemerkungen Swiss Banking und CS unterstützen ein schweizerisches Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG)

Mehr

Rundschreiben 2013/xy Vertrieb kollektiver Kapitalanlagen

Rundschreiben 2013/xy Vertrieb kollektiver Kapitalanlagen 15. April 2013 Rundschreiben 2013/xy Vertrieb kollektiver Kapitalanlagen Erläuterungsbericht Einsteinstrasse 2, 3003 Bern Tel. +41 (0)31 327 91 00, Fax +41 (0)31 327 91 01 www.finma.ch A225844/00097/1046297

Mehr

Strukturfondsprogrammierung Programmierung Ausgangslage Vorgaben der EU Stand des Verfahrens

Strukturfondsprogrammierung Programmierung Ausgangslage Vorgaben der EU Stand des Verfahrens Strukturfondsprogrammierung 2014-2020 Programmierung 2014 2020 Ausgangslage Vorgaben der EU Stand des Verfahrens Parallelität der Prozesse Aktiver und zeitgleicher Prozess auf verschiedenen Ebenen: -Verhandlung

Mehr

Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Schweiz aus Sicht des EDA

Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Schweiz aus Sicht des EDA Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Politische Direktion PD Abteilung Europa, Zentralasien, Europarat, OSZE Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Schweiz aus Sicht des

Mehr

Rechtsgrundlagen und Verhaltensregeln in Beratung, Verwaltung, Vertrieb und Marketing

Rechtsgrundlagen und Verhaltensregeln in Beratung, Verwaltung, Vertrieb und Marketing CSFA Financial Advisory - Weiterbildung im Fund & Asset Management Wissens- und Verhaltensfragen im Fund & Asset Management Business: Rechtsgrundlagen und Verhaltensregeln in Beratung, Verwaltung, Vertrieb

Mehr

Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln"

Informelle Ministerkonferenz zum Thema Europa vermitteln Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln" Rede von Roger BRIESCH Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses 7./8. April

Mehr

Planen & Organisieren

Planen & Organisieren Planen & Organisieren Einleitung Diese (online) Einleitung gibt Ihnen einen ersten Überblick über die Hauptaufgaben bei der Planung & Organisation Ihres EU Projekts Die Einleitung dauert etwa 15 Minuten.

Mehr

Zwischenstand in Sachen FIDLEG und MiFID

Zwischenstand in Sachen FIDLEG und MiFID Marcel Aellen Dr.iur.; Rechtsanwalt Partner Telefon +41 58 258 16 24 marcel.aellen@bratschi-law.ch Zwischenstand in Sachen FIDLEG und MiFID Die Botschaften und Entwürfe zum Finanzdienstleistungsgesetz

Mehr

Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft

Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Ökonomie und Umweltbeobachtung Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Ökobilanzplattform

Mehr

Herzlichwillkommen! Finanzdienstleistungsgesetz («FIDLEG») Möglichkeiten im Bereich Pensionskassenlösungen

Herzlichwillkommen! Finanzdienstleistungsgesetz («FIDLEG») Möglichkeiten im Bereich Pensionskassenlösungen Herzlichwillkommen! Finanzdienstleistungsgesetz («FIDLEG») Möglichkeiten im Bereich Pensionskassenlösungen Willkommen Begrüssung Vorstellung der Bank und der Referenten Vortrag «Finanzdienstleistungsgesetz»

Mehr

Vernehmlassung zur Definition des HSM Bereichs Behandlung von schweren Verbrennungen

Vernehmlassung zur Definition des HSM Bereichs Behandlung von schweren Verbrennungen Reevaluation Vernehmlassung zur Definition des HSM Bereichs Behandlung von schweren Verbrennungen beim Erwachsenen Fragenkatalog Bern, 7. April 2016 Haus der Kantone Speichergasse 6 Postfach 684 CH 3000

Mehr

MERKBLATT ZUM VERSANDHANDEL MIT PYROTECHNISCHEN GEGENSTÄNDEN DER KATEGORIEN 1 3

MERKBLATT ZUM VERSANDHANDEL MIT PYROTECHNISCHEN GEGENSTÄNDEN DER KATEGORIEN 1 3 Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bundesamt für Polizei fedpol Abteilung Ausweise und besondere Aufgaben Zentralstelle Sprengstoff und Pyrotechnik MERKBLATT ZUM VERSANDHANDEL MIT PYROTECHNISCHEN

Mehr

Planungs- und Genehmigungsverfahren für den Übertragungsnetzausbau in Bayern

Planungs- und Genehmigungsverfahren für den Übertragungsnetzausbau in Bayern Planungs- und Genehmigungsverfahren für den Übertragungsnetzausbau in Bayern Matthias Otte, Abteilungsleiter Netzausbau Netzausbau in Bayern Wie geht es weiter? München, 17.06.2016 www.bundesnetzagentur.de

Mehr

Revision VVG Der Neustart. Aus der Küche der Gesetzgebung

Revision VVG Der Neustart. Aus der Küche der Gesetzgebung Revision VVG Der Neustart Aus der Küche der Gesetzgebung 5. November 2014 Daniel Roth, Leiter Rechtsdienst EFD Übersicht 1. Revision des VVG weshalb? 2. Entstehungsgeschichte 3. Die Rückweisung 4. Der

Mehr

SKI- und Cyber-Risiko-Strategie: Risikobetrachtungen und Massnahmen zur Steigerung der Resilienz

SKI- und Cyber-Risiko-Strategie: Risikobetrachtungen und Massnahmen zur Steigerung der Resilienz SKI- und Cyber-Risiko-Strategie: Risikobetrachtungen und Massnahmen zur Steigerung der Resilienz 3. SATW-Fachveranstaltung Kritische Infrastrukturen: Schutzbedarf Strategie Forschung Zürich, 21. April

Mehr

Produkte & Vertrieb. Märkte. FINMA-Mitteilung 57 (2014) 21. Januar 2014

Produkte & Vertrieb. Märkte. FINMA-Mitteilung 57 (2014) 21. Januar 2014 FINMA-Mitteilung 57 (2014) 21. Januar 2014 Produkte & Vertrieb Märkte Einsteinstrasse 2, 3003 Bern Tel. +41 (0)31 327 91 00, Fax +41 (0)31 327 91 01 www.finma.ch Inhaltsverzeichnis Kooperationsvereinbarung

Mehr

IIZ auf nationaler Ebene

IIZ auf nationaler Ebene Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld IV IIZ auf nationaler Ebene CM Tagung Luzern, 14. November 2013 Traktandenliste I. Entwicklungsetappen der

Mehr

Übereinkommen von Paris: Umsetzung in der Schweiz. Andrea Burkhardt. 1 st Basel Sustainability Forum 14. Oktober 2016

Übereinkommen von Paris: Umsetzung in der Schweiz. Andrea Burkhardt. 1 st Basel Sustainability Forum 14. Oktober 2016 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Übereinkommen von Paris: Umsetzung in der Schweiz 1 st Basel Sustainability Forum

Mehr

Stellungnahme zum Hearingbericht über die Stossrichtungen einer möglichen Regulierung des Finanzdienstleistungsgesetzes (FIDLEG)

Stellungnahme zum Hearingbericht über die Stossrichtungen einer möglichen Regulierung des Finanzdienstleistungsgesetzes (FIDLEG) Per E-Mail: finanzdienstleistungsgesetz@gs-efd.admin.ch zuhanden Steuerungsgruppe Projekt «Finanzdienstleistungsgesetz Zürich, 28. März 2013 Stellungnahme zum Hearingbericht über die Stossrichtungen einer

Mehr

Marktzugang: ein wichtiger Pfeiler der Wachstumsstrategie

Marktzugang: ein wichtiger Pfeiler der Wachstumsstrategie Es gilt das gesprochene Wort Medienkonferenz vom 3. September 2013 Claude-Alain Margelisch, CEO, Schweizerische Bankiervereinigung Marktzugang: ein wichtiger Pfeiler der Wachstumsstrategie Sehr geehrte

Mehr

Risikomanagement im Spannungsfeld

Risikomanagement im Spannungsfeld Risikomanagement im Spannungsfeld zwischen Verwaltung und Politik 25. April 2012 Risiken des Bundes? Frankenstärke Systemstabilität Altersvorsorge Erdbeben Cyber-Attacken Steuerstreit mit Gentechnologie

Mehr

Das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht -

Das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht - Das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht - Ein Rückblick aus Sicht des Kantons Zürich Direktion der Justiz und des Innern des Kantons Zürich Eva Vontobel-Lareida Leiterin Gesetzgebungsdienst Forum für

Mehr

Qualitätslabel für SE-Dienstleistungen

Qualitätslabel für SE-Dienstleistungen supported employment schweiz (ses) supported employment suisse supported employment svizerra supported employment switzerland Qualitätslabel für SE-Dienstleistungen 1 Ablauf 1. Ausgangslage 2. Projektziel

Mehr

Transnationale Zusammenarbeit und Netzwerke: Programme Alpenraum, Central Europe, South-East Europe, INTERREG IVC, URBACT

Transnationale Zusammenarbeit und Netzwerke: Programme Alpenraum, Central Europe, South-East Europe, INTERREG IVC, URBACT Transnationale Zusammenarbeit und Netzwerke: Programme Alpenraum, Central Europe, South-East Europe, INTERREG IVC, URBACT Mag.(FH) Andrea Rainer Cerovska ÖROK / National Contact Point Territoriale Kooperation

Mehr

Arbeitgeberverband der Banken in der Schweiz (AGV Banken)

Arbeitgeberverband der Banken in der Schweiz (AGV Banken) Arbeitgeberverband der Banken in der Schweiz (AGV Banken) Ziel, Zweck, Dienstleistung und Umsetzung Oktober 2009 Ziel, Zweck, Dienstleistung und Umsetzung 1 Inhaltverzeichnis Ausgangslage Herausforderung

Mehr

NEUE FINANZMARKTARCHITEKTUR: WAS KOMMT AUF UNS ZU?

NEUE FINANZMARKTARCHITEKTUR: WAS KOMMT AUF UNS ZU? SCHWEIZER MAGAZIN FÜR KOLLEKTIVE UND STRUKTURIERTE INVESTMENTS FOKUS NEUE FINANZMARKTARCHITEKTUR: WAS KOMMT AUF UNS ZU? RESEARCH ACTIVE SHARE EIN SPIEGELBILD DER FONDSWIRKLICHKEIT? 53 Juni 15 CHF 10. ASSET

Mehr

Informationen zum Tarifpaket / Mindestlohn

Informationen zum Tarifpaket / Mindestlohn Informationen zum Tarifpaket / Mindestlohn Berlin, April 2014 Mindestlohn Peter Weiß Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU- Bundestagsfraktion Gliederung 1.

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regina Eberhart. Agrarpolitik - Auswirkungen auf die Schäferei

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regina Eberhart. Agrarpolitik - Auswirkungen auf die Schäferei Regina Eberhart Agrarpolitik - Auswirkungen auf die Schäferei Agrarpolitik - was ist das eigentlich? Wer macht Agrarpolitik? Warum wird Agrarpolitik gemacht? 2 Wer macht Agrarpolitik? in erster Linie die

Mehr

Die QR-Rechnung ersetzt den Einzahlungsschein Swiss Banking Operations Forum. Thomas Reske SIX Interbank Clearing AG Zürich, 17.

Die QR-Rechnung ersetzt den Einzahlungsschein Swiss Banking Operations Forum. Thomas Reske SIX Interbank Clearing AG Zürich, 17. Die QR-Rechnung ersetzt den Einzahlungsschein Swiss Banking Operations Forum Thomas Reske SIX Interbank Clearing AG Zürich, 17. Mai 2017 Inhalt Harmonisierung Zahlungsverkehr Schweiz Warum ersetzt die

Mehr

Kapitalanlagerecht 2013

Kapitalanlagerecht 2013 KAG-Revision, FIDLEG, MiFID II, UCITS, FATCA und AIFMD Donnerstag, 21. November 2013 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr, inkl. Stehlunch Business Center Balsberg, Zürich-Kloten Online-Anmeldung: www.academy-execution.ch

Mehr

Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF

Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung Vereinbarung Bund und Kantone über die Fachkräfteinitiative und die bessere Mobilisierung des inländischen Arbeitskräftepotenzials in den

Mehr

Steuerfragen, Finanzmarktarchitektur, Regulierung

Steuerfragen, Finanzmarktarchitektur, Regulierung Es gilt das gesprochene Wort Medienkonferenz vom 17. September 2015 Claude-Alain Margelisch, CEO, Schweizerische Bankiervereinigung Steuerfragen, Finanzmarktarchitektur, Regulierung Sehr geehrte Damen

Mehr

Der Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen

Der Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Der Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Präsentation für das Nürnberger Forum "Wie lernt Europa lebenslang" am 11.07.2008 von Burkhart Sellin Education and Training Consultant, vormals

Mehr

Politik. Markt. Ressourcen.

Politik. Markt. Ressourcen. Politik. Markt. Ressourcen. Jahrespressekonferenz des WEG 18. Februar 21 Bereiche des WEG Produzenten 14 Unternehmen Dienstleister 28 Unternehmen Untergrund- Speicher 29 Unternehmen Doppelnennungen möglich

Mehr

Wirtschaft trifft UNO Wie können Unternehmen in Zeiten der Globalisierung und Digitalisierung von einer Zertifizierung gem. UNO-Charta profitieren?

Wirtschaft trifft UNO Wie können Unternehmen in Zeiten der Globalisierung und Digitalisierung von einer Zertifizierung gem. UNO-Charta profitieren? Wirtschaft trifft UNO Wie können Unternehmen in Zeiten der Globalisierung und Digitalisierung von einer Zertifizierung gem. UNO-Charta profitieren? WP Dipl.-Kfm. Klaus-Michael Burger Zu meiner Person -

Mehr

CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN AUF DEM DEUTSCHEN ARBEITSMARKT

CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN AUF DEM DEUTSCHEN ARBEITSMARKT CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN AUF DEM DEUTSCHEN ARBEITSMARKT Bettina Wagner IQ Kongress Workshop 12: Faire Arbeit für Alle Zwischen Recht und Realität 07. Dezember 2016 Gliederung 1. Das Beratungsbüro

Mehr

Revision der Bildungserlasse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ

Revision der Bildungserlasse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Informationsveranstaltung zur Branchenvernehmlassung vom 20.08.2015 Revision der Bildungserlasse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Robert Völker, Präsident SKBQ Peter Dolder, Projektleiter Inhalt Zur Vorgeschichte

Mehr

paragraph thema Schweizer Finanzmarktrecht im Wandel: Quo vadis?

paragraph thema Schweizer Finanzmarktrecht im Wandel: Quo vadis? Unsere Anwältinnen und Anwälte Andreas Bättig, lic. iur., LL.M. Mark-Oliver Baumgarten, Dr. iur., LL.M. Marc Bernheim, Dr. iur., LL.M. Irène Biber, lic. iur. Yara Brusa, MLaw Dominik Elmiger, M.A. HSG

Mehr

Mehr Effizienz im elektronischen Rechtsverkehr durch ERV +

Mehr Effizienz im elektronischen Rechtsverkehr durch ERV + Mehr Effizienz im elektronischen Rechtsverkehr durch ERV + Anwaltskanzlei Gericht Dr. Martin Wachter Seite 2 Entscheider Anwaltskanzlei Servicestelle Posteingangsstelle Gericht Dr. Martin Wachter Seite

Mehr

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE LEGISLATURE SCHULPFLEGE SURSEE Schwerpunkte 2013 2016 Daniela Bucher Claudia Bossert-Brunner Manuela Battaglia Gick Heidi Schilliger Menz Hannes Blatter Vorwort Die letzten Jahre waren geprägt durch viele

Mehr