Nicht alle Clouds sind gleich: Denkansätze zur Cloud-Nutzung in Ihrem Unternehmen

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1 50 Years of Growth, Innovation and Leadership Nicht alle Clouds sind gleich: Denkansätze zur Cloud-Nutzung in Ihrem Unternehmen Kurzinformation für Entscheidungsträger, unterstützt von IBM A Stratecast White Paper

2 Stratecast Frost & Sullivan EINFÜHRUNG In Konferenzräumen auf der ganzen Welt suchen IT-Verantwortliche in Unternehmen nach einem bestmöglichen Einstieg in die Cloud. Angesicht einer Flut von Medienberichten und Marketingmaterialien stellt man sich dort z. B. folgende Fragen: Eignet sich die Cloud auch für geschäftskritische Workloads? Kann man durch die Cloud tatsächlich Zeit- und Kosteneinsparungen erzielen? Stellt die Cloud ein Sicherheitsrisiko dar? Bei all diesem Eifer ergibt sich jedoch ein Problem: So etwas wie die Cloud gibt es nicht. Es gibt mehrere Clouds mit unterschiedlichen Konfigurationen, die von unterschiedlichen Providern angeboten werden. Sie bieten unterschiedliche Vorteile und bergen unterschiedliche Risiken. Aus diesem Grund sollten Unternehmen, wenn es um die Cloud geht, keine Entscheidung für oder gegen die Cloud treffen, sondern am besten eine Entscheidung darüber, welche Art der Cloud man wie und wann implementieren sollte. Es muss klar sein, wie bestimmte IT-Aufgaben mit bestimmten cloudbasierten Lösungen erfüllt werden können. Zu berücksichtigen ist, wann und in welcher Reihenfolge Workloads und Prozesse in eine Cloud-Umgebung migriert werden sollen. Ferner ist sorgfältig zu prüfen, welcherprovider das leistungsfähigste und flexibelste Cloud-Portfolio anbietet, um sowohl aktuellen als auch langfristigen Anforderungen gerecht zu werden. In diesem White Paper werden verschiedene Cloud-Modelle beschrieben und es wird dargestellt, wie sich diese für bestimmte IT-Aufgaben eignen. Sie erhalten Empfehlungen dazu, nach welchen Eigenschaften Sie bei einem Cloud-Provider Ausschau halten sollten. Abschließend schauen wir uns die IBM SmartCloud Services an. WAS IST DIE CLOUD? Eines ist gewiss: Die Cloud wird uns erhalten bleiben. In unserer Welt, die immer stärker von Technologien abhängig ist, stellt Cloud ein neues Modell für die Erstellung und Bereitstellung von IT-Ressourcen und IT-Services dar. Das Modell ist so flexibel, dass es mit unvorhersehbaren Workloads zurechtkommt. Es ist skalierbar, um exponentiellem Wachstum gerecht zu werden, und es basiert auf einer gemeinsamen Kostenstruktur, die es ermöglicht, allen Geschäftsnutzern IT-Ressourcen bereitzustellen. Die Cloud verändert die Art und Weise, wie wir kommunizieren, zusammenarbeiten und Geschäfte abwickeln. Unternehmen, die sich diesem neuen Modell verschließen, werden über kurz oder lang einen Wettbewerbsnachteil haben. Doch was genau sind Clouds? Stratecast definiert Cloud Computing als eine flexible und skalierbare gemeinsam genutzte Umgebung, in der Virtualisierungstechnologien verwendet werden, um Kunden bedarfsorientiert über das Internet oder über private Netzwerke IT-Ressourcen bereitzustellen. Unternehmen können über das Netzwerk eine immer größere Vielfalt an Cloud -Services nutzen. Mit Software as a Service (SaaS) können Benutzer, ohne eine umfangreiche Installation vorzunehmen, über das Netzwerk auf Softwareanwendungen zugreifen. Das heißt, Benutzer können von beliebigen internetfähigen Geräten auf ihre bevorzugten Anwendungen 2 Stratecast. All Rights Reserved.

3 Nicht alle Clouds sind gleich: Denkansätze zur Cloud-Nutzung in Ihrem Unternehmen (z. B. LinkedIn, Twitter) zugreifen, ohne sich um Softwareversionen oder Updates kümmern zu müssen. Vor nicht allzu langer Zeit kamen die sogenannten Platform as a Service-Angebote (PaaS) auf den Markt, die IT-Experten und Entwicklern Middleware und Software bereitstellen, mit der diese SaaS-Anwendungen entwickeln, bereitstellen, integrieren und verwalten können. In Infrastructure as a Service-Angeboten (IaaS) steckt aber möglicherweise das größte Potenzial, die IT-Abteilungen von Unternehmen umzugestalten. IaaS bietet Benutzern netzwerkfähige Speicher- und Rechenkapazität mit Bare Metal-Servern, die normalerweise mit einer Betriebssystem- und Hypervisorplattform erweitert werden, damit Benutzer ihre Anwendungen virtualisieren können. Die Virtualisierung, also die Trennung der logischen und der physischen Aspekte einer Anwendung, ist der Kern der Cloud-Infrastrukturservices, über die mehrere virtuelle Anwendungen oder virtuelle Maschinen (VMs) Serverressourcen gemeinsam nutzen können. Unternehmen können auswählen, in welche der drei Cloud-Umgebungen sie ihre Workloads bringen wollen Öffentliche Cloud Eine gehostete Umgebung, in der die Server- und Netzwerkinfrastrukturen von Unternehmen gemeinsam genutzt werden. Unternehmen laden ihre Anwendungen in das Rechenzentrum des Cloud-Providers als eigenständige virtuelle Maschinen hoch. Darüber hinaus können Unternehmen die flexiblen Funktionen der Cloud verwenden, um speziell für das Web konzipierte Anwendungen zu nutzen. In öffentlichen Clouds werden physische Server gemeinsam genutzt, was soviel heißt, dass in einem bestimmten Server Anwendungen verschiedener Unternehmen untergebracht sein können. Der Zugriff erfolgt normalerweise über das Internet oder Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs). Private Cloud Dieser Begriff kann sowohl für gehostete als auch für standortgebundene Umgebungen verwendet werden. Eine extern gehostete private Cloud ist eine Umgebung, in der Server-Hardware und bestimmte Zusatzeinrichtungen (z. B. Load-Balancer und Firewalls) einem bestimmten Unternehmen zugeordnet sind. Daher gehören die auf einem bestimmten Server enthaltenen VMs alle zu demselben Unternehmen. Ein Unternehmen kann aber auch unter Verwendung im Handel erhältlicher Hypervisors, Plattformen, Management-Software und Server-Hardware mit hoher Speicherdichte eine private Cloud im eigenen standortgebundenen oder selbst verwalteten Rechenzentrum aufbauen. In einigen Fällen bieten Cloud-Provider optional Managed Services an, um ihre Cloud- Angebote zu erweitern. Hybride Cloud Eine hybride Cloud umfasst normalerweise mehrere IT-Umgebungen (öffentlich und privat). In einer Hybridkonfiguration kann eine einzige Anwendung für mehrere Umgebungen implementiert werden. Ein Unternehmen kann beispielsweise eine Marketinganwendung bereitstellen, deren dem Benutzer zugewandtes Front-End in einer öffentlichen Cloud gehostet wird, wohingegen die privaten Kundendaten, die von der Anwendung genutzt werden, in einer privaten Cloud vor Ort gespeichert werden. Stratecast. All Rights Reserved. 3

4 Stratecast Frost & Sullivan Das Cloud-Modell ist für Unternehmen so attraktiv, weil es viele allgemeine IT-Probleme löst. Unternehmen können die Cloud z. B. nutzen, um Folgendes zu erreichen: Minimierung der Investitionen in Hardware In einer aktuellen Umfrage von Frost & Sullivan gaben 40 Prozent der befragten Entscheidungsträger in Unternehmen als ein Hauptproblem für Rechenzentren veraltete, ineffiziente Hardware an, für 28 Prozent war die Reduzierung des Investitionsplans ein Hauptproblem. Mit einem begrenzten Budget für den Austausch veralteter Hardware und den Erwerb neuer Kapazität, um steigende Datenvolumen und eine wahre Flut neuer Anwendungen zu unterstützen, sucht man im IT-Bereich vermehrt die Lösung in der Cloud. Da der Cloud-Provider für den Einkauf und die Installation der Infrastrukturkomponenten zuständig ist, kann das Unternehmen Investitionen in Geräte und Arbeitszeit vermeiden und zahlt stattdessen eine monatliche Gebühr aus dem Betriebsbudget. Maximierung der Skalierbarkeit Viele Workloads sind dynamisch und erfordern bei höchster Auslastung ein Vielfaches der normalen Rechenleistung. Allerdings unterstützen konventionelle Rechenzentren das Skalieren von Anwendungen nicht ohne weiteres. Unternehmen legen die Infrastruktur ihrer Rechenzentren traditionell auf höchste Auslastung aus, das heißt, die Serverkapazität bleibt größtenteils inaktiv. Cloud- Infrastrukturen dagegen unterstützen das Skalieren von Anwendungen. Die Kapazität wird dabei bedarfsorientiert virtuellen Maschinenzugeordnet. Darüber hinaus bezahlen Benutzer wie bei den meisten Cloud-Angeboten nur die Kapazität, die sie tatsächlich nutzen. Reduzierung der Vorlaufzeit für den Start neuer Anwendungen Damit Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben, müssen sie schnell auf Veränderungen am Markt reagieren können. Das Cloud-Modell unterstützt die schnelle Implementierung von Workloads. Mit Vorlagen und Anwendungsprogrammierschnittstellen können IT- Mitarbeiter in Minuten statt Tagen sowohl in Test- als auch Produktionsumgebungen neue Anwendungen implementieren. Wenn eine Cloud-Entwicklungsplattform über integrierte Infrastrukturservices verfügt, können Entwickler zudem Vorlagen und Tools verwenden, mit denen sie wiederholende Tätigkeiten vermeiden und neue Anwendungen schnell entwickeln, testen, optimieren und implementieren können. Verbesserung von Qualität und Konsistenz Mit der Cloud können nicht nur Anwendungsstarts beschleunigt, sondern auch Fehler und Programmfehler in Verbindung mit der Entwicklung und Implementierung minimiert werden. IT-Mitarbeiter können Anwendungen in einer umfassend skalierten Umgebung testen und dadurch sowohl Leistung als auch Arbeitslast präzise bestimmen. Sie können zudem bei Bedarf Konfigurationen standardisieren und damit sicherstellen, dass Instanzen, die im gesamten Unternehmen implementiert werden, beispielsweise den Richtlinien des Unternehmens für Sicherheit und Leistung gerecht werden. Minimierung der Wartungszeiten Viele IT-Abteilungen sind nah an der Regel für die Ressourcenzuordnung: 80 Prozent der Ressourcen (Zeit und Budget) werden in die Wartung bestehender Systeme und nur 20 Prozent in die Untersuchung neuer Initiativen investiert. So ist es nicht verwunderlich, dass 43 Prozent der im Rahmen der Umfrage von 4 Stratecast. All Rights Reserved.

5 Nicht alle Clouds sind gleich: Denkansätze zur Cloud-Nutzung in Ihrem Unternehmen Frost & Sullivan befragten Entscheidungsträger im IT-Bereich Schritt halten mit neuen Technologien als ein Hauptproblem für Rechenzentren angaben. Bei Cloud-Services ist die Wartung der Infrastruktur Aufgabe des Cloud-Service-Providers, wodurch interne Ressourcen strategischen Initiativen zugeteilt werden können. Cloud-Services führen jedoch bei Unternehmen auch zu Bedenken, die sie abschrecken, die Cloud für sich zu nutzen. Hier einige der hauptsächlichen Bedenken und die entsprechende Lösung: Sicherheit Wenn Serverressourcen gemeinsam genutzt werden, steigt das Risiko, dass Daten beschädigt werden oder verloren gehen. Beim Zugriff auf Anwendungen über das Internet steigt zudem das Risiko eines unbefugten Zugriffs. Während viele Unternehmen dieses Problem angehen, indem sie einfach die Cloud-Nutzung auf nicht proprietäre Workloads und Daten beschränken, ist die bessere Lösung die Zusammenarbeit mit Cloud-Providern, um festzulegen, wie die Datenbestände des Unternehmens am besten geschützt werden können. Eine Möglichkeit ist die Nutzung einer privaten Cloud-Lösung für sensible Workloads mit Zugriff über ein privates Netzwerk. Leistungserbringung In einer gemeinsam genutzten Umgebung konkurrieren Anwendungen um Infrastrukturressourcen (z. B. Prozessoren, Load-Balancer und Firewalls). Wenn die vom Provider bereitgestellte Infrastruktur nicht ausreicht oder die Infrastruktur nicht für die Verarbeitung der dynamischen Workloads konfiguriert ist, kann es zu Engpässen und damit zu Latenzzeiten oder Abweichungen kommen, was sich schließlich auf die Anwendungsleistung auswirkt. Unternehmen können Anwendungen auswählen, die weniger empfindlich auf Latenzzeiten reagieren, um dieses Problem zu verringern. Sie können sich aber auch für einen Provider entscheiden, der die Anwendungsleistung transparent darstellt sowie Service-Levels zusichert. Zuverlässigkeit Gerätefehler, Unterbrechungen in der Stromversorgung und Denialof-Service-Attacken im Netzwerk können jedes Rechenzentrum treffen, unabhängig davon, ob es über die Cloud oder unternehmensintern verwaltet wird, und zu Ausfallzeiten führen. Die meisten Cloud-Service-Provider bieten Service-Level-Agreements an, in denen ein Mindestniveau an Verfügbarkeit vereinbart ist, jedoch stellen diese Provider möglicherweise nicht die umfangreichen Planungs- oder Sicherungsressourcen für unterbrechungsfreie Geschäftsabläufe (Business-Continuity) zur Verfügung wie die Unternehmen in ihren eigenen Rechenzentren. Unternehmen sind gut beraten, mit ihren Providern zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass Workloads ausreichend geschützt sind. Außerdem sollten sie bereit sein, in zusätzliche Redundanzen sowie Backup- und Recovery-Services für die wichtigsten Workloads zu investieren. Kontrolle Ursache vieler Ängste ist der Kontrollverlust. IT-Abteilungen in Unternehmen sind für die allgemeine Sicherheit, Leistung und Verfügbarkeit von Anwendungen und Daten verantwortlich. Wenn die Verantwortung auf einen Dritten übertragen wird, fürchtet man einen Kontrollverlust. Unternehmen müssen ihren Cloud-Providern vertrauen, um diese Befürchtungen zu entkräften. Die Cloud-Provider wiederum müssen sich dieses Vertrauen durch Transparenz und Informationen verdienen, das heißt, sie müssen Prozesse und Pläne offenlegen und Einblick in Leistungsdaten bieten. Stratecast. All Rights Reserved. 5

6 Stratecast Frost & Sullivan Diese Vorteile und Herausforderungen stellen die übergeordneten Merkmale der Cloud dar, sie sind jedoch nicht auf alle Cloud-Lösungen beliebiger Provider komplett übertragbar. Aus diesem Grund müssen Unternehmen nicht nur den richtigen Cloud-Service und die richtige Cloud-Umgebung für die einzelnen Workloads auswählen, sondern sollten zudem die von den einzelnen Providern angebotenen Lösungen genau kennen. Da IT-Services in Zukunft über Clouds bereitgestellt werden, ist es zudem wichtig, die Lösungen eines Providers in diesem speziellen Kontext zu kennen. Der Provider muss daher nicht nur Lösungen anbieten, die für die einzelnen Workloads geeignet sind, die Lösungen müssen vielmehr auch zusammen eingesetzt werden können, um höchsten Nutzen zu bieten. Im nächsten Abschnitt werden Tipps für die Auswahl von Cloud-Lösungen und Cloud- Providern erörtert. SO FINDEN SIE DEN RICHTIGEN CLOUD-SOLUTION-PROVIDER FÜR IHR UNTERNEHMEN Auf dem Cloud-Servicemarkt gibt es zahlreiche Provider und Anbieter. Bei der Prüfung von Cloud-Angeboten ist es wichtig, herauszufinden, wie gut der jeweilige Provider den Anforderungen Ihres Unternehmens heute und in Zukunft gerecht werden kann. Folgende Aspekte sollten berücksichtigt werden: 1. Interoperabilität verschiedener Umgebungen: Unternehmen sollten für jede Workload die richtige Cloud-Umgebung (z. B. öffentliche oder private Cloud) auswählen. Das heißt jedoch nicht, dass die Umgebung vollständig isoliert sein sollte. Anforderungen können sich ändern, Sicherheitsstufe und Umfang der Workload können sich ändern, Business-Continuity- und Disaster-Recovery-Pläne müssen erfüllt werden. Aus diesen Gründen sollten Unternehmen einen Provider suchen, der umfassende Interoperabilität verschiedener Umgebungen bereitstellt. Idealerweise sollte die Interoperabilität über die eigenen begrenzten Lösungen des Providers für private und öffentliche Clouds hinausgehen und z. B. auch das private Rechenzentrum des Unternehmens vor Ort einschließen. Empfehlung: Informieren Sie sich darüber, wie der Cloud-Provider Interoperabilität definiert. Fragen Sie, ob Sie im Rahmen des Service ein einziges virtuelles Rechenzentrum mit umfassender Interoperabilität aller Umgebungen erstellen können, mit denen Sie derzeit oder künftig arbeiten werden: standortbezogene Lösungen, private und öffentliche Cloud-Lösungen oder gehostete Lösungen, die von Ihrem Managed Service Provider (MSP), Value Added Reseller (VAR) oder Systems Integrator (SI) verwaltet werden. Sollte die Definition zu eng gefasst sein, um Ihren Anforderungen gerecht zu werden, sollten Sie sich anderweitig umsehen oder (soweit möglich) Ihre Anforderungen reduzieren. 2. Flexibilität zur angemessenen Unterstützung verschiedener Workloads: Die große Vielfalt an Geschäftsanwendungen bringt unterschiedliche Anforderungen hinsichtlich Sicherheit und Leistung mit sich. Bei der Festlegung der geeigneten Rechenzentrumsumgebung ist es nicht besonders sinnvoll, für Anwendungen zu viel Entwicklungsaufwand (mit den entsprechenden zu hohen Kosten) oder zu wenig Entwicklungsaufwand (mit den 6 Stratecast. All Rights Reserved.

7 Nicht alle Clouds sind gleich: Denkansätze zur Cloud-Nutzung in Ihrem Unternehmen entsprechenden Risiken) zu betreiben. Die IT-Abteilung muss also eine Umgebung erstellen, die dierichtigen Konfigurationen für die einzelnen Workloads unterstützt. Empfehlung: Informieren Sie sich über das Angebot des Cloud-Providers und inwieweit er auf Sicherheit setzt. Halten Sie Ausschau nach Sicherheitskomponenten, die in den einzelnen Angeboten integriert sind, z. B. Isolation von Unternehmensworkloads und Firewalls zum Schutz vor Hackerangriffen. Bei sensibleren Workloads sind die Anforderungen an Sicherheit und Verfügbarkeit noch höher. Verlassen Sie sich nicht auf Marketingaussagen, bestehen Sie auf Sicherheitszertifizierungen und stellen Sie sicher, dass alle Zusicherungen durch Berichte und Service-Level-Agreements gestützt werden. 3. Integrierte Sicherheit: Sicherheit wird von Unternehmen als ein Hauptproblem im Zusammenhang mit der Cloud-Nutzung genannt und dennoch überlassen überraschend viele Cloud-Provider alle oder einen Großteil der Sicherheitsfunktionen den Unternehmen. Die Auswirkungen dieser Entscheidung in Verbindung mit der Cloud-Nutzung werden in der Umfrage von Frost & Sullivan offensichtlich. Für die Entscheidungsträger aus dem IT-Bereich birgt die Cloud nicht nur allgemein ein höheres Risiko als das eigenen Rechenzentrum, für die Befragten, die mit Cloud Computing vertraut sind und sich gegen eine Nutzung entschieden haben, ist das gefühlte Risiko sogar um fast 50 % höher. Es ist schwierig, sie von der Nutzung von Cloud-Services zu überzeugen, die sie für 50 % riskanter halten als konventionelle Möglichkeiten. Sie werden sich also an Cloud-Provider wenden, die in den Schutz von Benutzerdaten und Workloads vor unbefugtem Zugriff, versehentlicher Beschädigung durch andere Benutzer, Serviceunterbrechungen sowie vor Datenverlust oder Datenlecks investiert haben. Empfehlung: Informieren Sie sich über das Angebot des Cloud-Providers und inwieweit er auf Sicherheit setzt. Halten Sie Ausschau nach Sicherheitskomponenten, die in den einzelnen Angeboten integriert sind, z. B. Isolation von Unternehmensworkloads und Firewalls zum Schutz vor Hackerangriffen. Bei sensibleren Workloads sind die Anforderungen an Sicherheit und Verfügbarkeit noch höher. Verlassen Sie sich nicht auf Marketingaussagen, bestehen Sie auf Sicherheitszertifizierungen und stellen Sie sicher, dass alle Zusicherungen durch Berichte und Service-Level-Agreements gestützt werden. 4. Aussagekräftige Service-Level-Agreements (SLAs): Cloud-Provider beginnen damit, SLAs für ihre Services bereitzustellen. Die Branche muss sich allerdings noch auf eine Standarddefinition verständigen. Im Augenblick müssen Unternehmen bedenken, welche Leistungsmessdaten für sie am wichtigsten sind und wie eine entsprechende Kompensation bei Nichterreichen aussehen könnte. Leider versäumen dies viele Unternehmen und sie stehen bei Ausfällen, die Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse haben, möglicherweise ohne Kompensation dar. Heute beziehen sich die meisten SLAs im Bereich IaaS auf die Verfügbarkeit von Service und dabei insbesondere auf die durchschnittliche Betriebszeit der Cloud-Server des Providers. Die Fachpresse ist jedoch voll von Berichten über Cloud-Ausfälle, die nicht von Standard-SLAs abgedeckt sind, da sich der Ausfall auf eine periphere Komponente oder einen peripheren Service auswirkte oder die Gesamtdauer des Ausfalls unter dem im Vertrag vereinbarten Jahresdurchschnitt lag. Stratecast. All Rights Reserved. 7

8 Stratecast Frost & Sullivan Empfehlung: Informieren Sie sich darüber, was für Ihr Unternehmen wichtig ist, und stellen Sie sicher, dass die entsprechenden SLAs diese Ziele unterstützen. Sehen Sie SLAs als Versicherung zum Schutz Ihrer Geschäftsprozesse statt als Möglichkeit, Ihren Provider bei der Lösung geringfügiger Probleme zu kontrollieren. Wenn die Standard-SLAs des Providers Ihre Anforderungen nicht erfüllen, fragen Sie nach individuell angepassten SLAs speziell für Ihr Unternehmen. Vielleicht ist Ihnen in Ihrem Unternehmen die Betriebszeit im Jahresdurchschnitt nicht so wichtig wie die Dauer von Ausfällen und die entsprechende Zeit für deren Behebung. 5. Unternehmensspezifische Unterstützung: Dank der hohen Automatisierung ist die Cloud größtenteils ein Do it Yourself -Modell, bei dem Unternehmen für Konfiguration, Implementierung und Management ihrer eigenen Anwendungen zuständig sind. Aus diesem Grund nutzen die meisten Anbieter Self-Service-Unterstützungstools wie Onlinebibliotheken oder Kundenforen. Leider hört hier bei vielen Anbietern der Service auch schon auf. Sie bieten praktisch keine Möglichkeit, direkt mit Fachleuten Kontakt aufzunehmen. Empfehlung: Wenn Sie neue Technologien nutzen möchten, benötigen Sie einen gewissen Grad an technischer Unterstützung von Fachleuten, ganz gleich, ob es um die Beantwortung einfacher Fragen oder die Unterstützung bei Migrationsprojekten geht. Stellen Siealso sicher, dass Ihr Provider über die notwendige Erfahrung verfügt, um Ihnen bei Ihren ersten Schritten auf dem Weg zur Cloud behilflichzu sein. Es ist wichtig, dass der Provider und/ oder sein Netzwerk an Partnern sowohl die technischen Herausforderungen der Cloud- Nutzung als auch die Schwierigkeiten in Verbindung mit den Geschäftsprozessen kennt. Der Provider sollte mehrere Möglichkeiten anbieten, um technische Fragen zu beantworten, sei es per Telefon, oder Chat. Darüber hinaus sollten der Provider und dessen Partner professionelle Services anbieten, um Projekte wie Cloud-Strategieplanung, Migration und Sicherheitsbewertungen zu unterstützen. 6. Unterstützung für wichtige Unternehmensanwendungen: Nur wenige Führungskräfte im IT-Bereich haben den Mut, ihre geschäftskritischen Systeme in eine Cloud-Umgebung zu migrieren. Speziell angepasste Systeme mit großer Reichweite wie SAP eignen sich nicht besonders gut für die Verlagerung auf eine virtuelle Maschine, da die Risiken zu groß sind. Darüber hinaus unterstützen viele Anbieter komplexer ERP- und vergleichbarer Systeme die Cloud-Konfigurationen nur bedingt, sodass eine zugesicherte Leistungserbringung möglicherweise nicht viel wert ist. Dennoch könnten IT-Abteilungen sicher von cloudbezogenen Effizienzen für ihre traditionelle Arbeitsumgebung profitieren. Empfehlung: Fragen Sie Cloud-Service-Provider, ob sie SAP und/oder andere kommerzielle Geschäftsanwendungen unterstützen. Verfügt der Provider über Berater im technischen und/oder geschäftlichen Bereich, die sich mit dem Service auskennen? Wird der Provider Sie bei der Bewertung und Migration Ihrer Systemworkloads unterstützen? Werden Sie in der Lage sein, Systemkomponenten nach der Migration einfach zu aktualisieren und zu integrieren? Sprechen Sie mit den Fachleuten des Providers und anderen Unternehmen, die den Service bereits implementiert haben. 8 Stratecast. All Rights Reserved.

9 Nicht alle Clouds sind gleich: Denkansätze zur Cloud-Nutzung in Ihrem Unternehmen GUTE ARGUMENTE FÜR IBM SMARTCLOUD ENTERPRISE ALS IAAS Bei der Auswahl eines Providers, der eine Vielzahl an Cloud-Infrastrukturlösungen anbietet, sollten Unternehmen durchaus auch IBM SmartCloud Enterprise und die immer größer werdende Servicefamilie im Rahmen von IBM SmartCloud in Betracht ziehen. IBM SmartCloud Enterprise ist ein bedarfsgerechtes IaaS-Angebot, das den Anforderungen von IT- und Entwicklungsabteilungen in Unternehmen in Bezug auf eine flexible, skalierbare gehostete Infrastruktur gerecht wird. Der Service hebt sich von anderen durch seine integrierten Sicherheits- und Isolationsfunktionen ab, die über die Hardware und Systeme von sechs IBM Cloud-Centern weltweit bereitgestellt werden. Unternehmen können sich SmartCloud Enterprise-Kapazität bedarfsorientiert bereitstellen lassen, mit flexiblen Preisoptionen für virtuelle Maschinen und gestaffelte Softwarelösungen, z. B. nutzungsabhängige Preise (pay-asyou-go), Preise ohne Lizenzerwerb (bring-your-own-license) und Preise speziell für Entwickler (developer-use-only). SmartCloud Enterprise bietet verschiedene unternehmensspezifische Features und Funktionen, wie z. B.: Mehrere Konfigurationsoptionen, einschließlich neun Konfigurationen für virtuelle Server in einer Auswahl von Betriebssystemen zur Unterstützung verschiedener Workloadtypen. Eine leistungsfähige Auswahl vorkonfigurierter Software-Images von IBM und seinen Partnern. Unternehmen können zudem Images ihrer eigenen lizenzierten Software hochladen. Permanenter Speicher, der bestellt und dynamisch in Blöcken an- bzw. abgehängt werden kann. Object Storage zur Speicherung und gemeinsamen Nutzung großer Dateien im Web. Zugriff über öffentliches Internet oder virtuelle private Netzwerke. Standard- und Premium-Support-Optionen. Darüber hinaus kann SmartCloud Enterprise einige häufige Bedenken in Verbindung mit der Cloud entkräften. Beispiele: Sicherheit Wie alle IBM SmartCloud-Angebote verfügt auch SmartCloud Enterprise über integrierte Sicherheitsfunktionen. Die Cloud-Infrastruktur wird durch Software für die Erkennung von unbefugtem Zugriff und Schwachstellenscans geschützt. Darüber hinaus bieten die sechs SmartCloud-Delivery-Center weltweit höchste physische Sicherheit. Leistung IBM SmartCloud-Center werden rund um die Uhr (24x7) überwacht, um sicherzustellen, dass infrastrukturbezogene Engpässe erkannt und behoben werden, bevor sie sich auf die Anwendungsleistung auswirken. Für extrem kritische Anwendungen stehen IBM Fachleute zur Verfügung, um die richtige Cloud-Konfiguration und -Umgebung für Ihre Zwecke zu finden. Zuverlässigkeit IBM bietet mehrere Standard- und Zusatzfunktionen, mit denen Unternehmen eine hohe Verfügbarkeit für ihre Cloud-Konfigurationen erreichen können. Mit den Anti-Collocation -Optionen können Unternehmen festlegen, dass bestimmte virtuelle Maschinen in verschiedenen physischen Knoten untergebracht werden müssen, Stratecast. All Rights Reserved. 9

10 Stratecast Frost & Sullivan um Fehler zu vermeiden. Durch Verwendung virtueller IP-Adressen können zwei oder mehr VM-Instanzen dieselbe virtuelle IP-Adresse bedienen. Zusätzliche Services, einschließlich Backup/Recovery und Überwachung, sind getrennt erhältlich. Kontrolle Berechtigte Benutzer können über das webbasierte Kundenportal auf ihre Clouds zugreifen und diese verwalten. Hierarchische Administrationsebenen ermöglichen das Erteilen rollenbasierter Berechtigungen, damit das Unternehmen Nutzung und Kosten kontrollieren kann. Für Unternehmen, die noch mehr Unterstützung von Fachleuten bei Implementierung und Management ihrer Cloud-Umgebungen benötigen, hat IBM die SmartCloud Enterprise+ angekündigt. Dabei handelt es sich um einen Managed Service für IaaS, der die hohe persönliche Interaktion von Managed Hosting-Services mit den Effizienzen einer virtualisierten Cloud- Infrastruktur kombiniert. SmartCloud Enterprise+ bietet Benutzern eine noch größere Auswahl an Optionen für die zugrunde liegende Hardware sowie für Hypervisors. WARUM IBM? IBM verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Management geschäftskritischer Anwendungen für Unternehmen. So überrascht es nicht, dass IBM auch die ersten unternehmensspezifischen Cloud-Services der Branche herausgegeben hat. Heute ist das Cloud-Serviceportfolio des Unternehmens, IBM SmartCloud, das umfangreichste der Branche. IBM investiert fortlaufend in seine Vision der Unternehmenscloud mit nahtlos integrierten Services, die Infrastruktur-, Plattform- und Softwareebenen miteinander verbinden und private, öffentliche und hybride Cloud-Umgebungen unterstützen. IBM SmartCloud ist ein vollständig integriertes Serviceportfolio, das den gesamten Cloud- Service-Stack abdeckt. Wie in Abbildung 1 dargestellt, basiert IBMSmartCloud auf drei Säulen oder Servicefamilien: SmartCloud Foundation umfasst Hardware und Software, die Unternehmen zur Implementierung von privaten Clouds vor Ort, zur Verbindung ihrer privaten Clouds mit gehosteten Clouds in einer Hybridkonfiguration oder für beides verwenden können. SmartCloud Services umfassen das öffentliche (gemeinsam genutzte) SmartCloud Enterprise-Angebot, einen sicheren, auf virtuellen Maschinen basierenden Infrastrukturservice, sowiesmartcloud Enterprise+, einen gehosteten Managed Service für die private Cloud. Darüber hinaus erweitern die SmartCloud Application Services die Infrastrukturservices um integrierte Plattformfunktionalität, die Tools für die Entwicklung, Implementierung, Integration und das Management von Anwendungen umfasst. Von großem Nutzen für den IT-Bereich im Unternehmen ist die Tatsache, dass die SmartCloud Application Services einzigartige Unterstützung für spezielle kommerzielle Geschäftsanwendungen bieten z. B. SAP. SmartCloud Solutions umfassen SaaS-basierte Services aus dem IBM Portfolio der Unternehmenssoftware. 10 Stratecast. All Rights Reserved.

11 Nicht alle Clouds sind gleich: Denkansätze zur Cloud-Nutzung in Ihrem Unternehmen Abbildung 1: IBM SmartCloud SmartCloud is our competitive offering for the Cloud category and we are focused on capturing the market across 3 primary segments Business Process as a Service Software as a Service Platform as a Service Infrastructure as a Service Design Deploy Consume Foundation Services Solutions Private & Hybrid Clouds Cloud Enablement Technologies Managed Cloud Services Infrastructure and Platform as a Service Cloud Business Solutions Software and Business Process as a Service Commitment to open standards and a broad ecosystem Quelle: IBM Mit der SmartCloud-Servicefamilie hebt sich IBM in zwei wichtigen Aspekten von anderen Cloud-Providern ab: IBM ist nicht nur eines von wenigen Unternehmen, das Lösungen für jeden Bestandteil des Cloud-Stacks, also Infrastruktur, Plattform und Software, bietet, sondern hat seine Infrastruktur- und Plattformebenen selbst vollständig integriert. Dadurch steigt der Nutzen der Cloud für Unternehmen, da sie mehr tun können als nur ihre Anwendungen zu implementieren. Sie können ihre Anwendungen in der Cloud erstellen und verwalten. Darüber hinaus unterstützt IBM Unternehmen bei der Erstellung standortbezogener privater Clouds und hybrider Clouds, die mit öffentlichen und gehosteten privaten Clouds kombiniert eingesetzt werden können. Da die Lösung mehrere Umgebungen unterstützt, ist das IT-Management deutlich einfacher und sowohl Anwendungen als auch Workloads können in Cloud-Umgebungen problemlos bewegt und über eine einzige Konsole verwaltet werden. IBM nutzt seinen Ruf als führendes Unternehmen im Technologiebereich mit weltweit tätigen Großunternehmen als Kunden bei der Ausarbeitung einer Cloud- Strategie, die IBM als Cloud-Provider erster Wahl für Unternehmenskunden anbietet. Bei IBM und seinen Partnern erhalten Unternehmen, die vermehrt Cloud-Services nutzen möchten, Produkte, Services und Lösungen, die ihre derzeitigen Probleme lösen und darüber hinaus ihren künftigen Anforderungen gerecht werden. IBM nutzt zudem sein Fachwissen in der Bereitstellung der verschiedensten Managed Services sowie professionellen Services sowohl intern als auch über das umfangreiche Netzwerk zertifizierter Partner. Services beinhalten strategische Planung, Analyse, Migration und Management von Workloads in der Cloud. Stratecast. All Rights Reserved. 11

12 Stratecast Frost & Sullivan Stratecast Abschluss Die Cloud ist weder einzigartig noch sind die Anforderungen aller Unternehmen gleich. Aus diesem Grund muss jedes einzelne Unternehmen seinen eigenen Weg zur Cloud und seinen eigenen Umgang mit der Cloud finden. Entscheidungen über die Cloud-Nutzung sollten im Einzelfall, abhängig von den einzelnen Workloads getroffen werden, selbstverständlich unter Berücksichtigung der Eigenschaften der jeweiligen Workload (z. B. enthält die Workload vertrauliche Daten?), der Ressourcenbeschränkungen innerhalb der IT-Abteilung des Unternehmens (z. B. gibt es geschulte Mitarbeiter, die die Migration begleiten können?) und der kulturellen und regulatorischen Faktoren (z. B. welche Risiken nimmt das Unternehmen in Kauf?). Bei der Cloud-Nutzung geht es jedoch um mehr als nur um die Lösung der kurzfristigen Problemstellungen von heute. Unternehmen benötigen, um sich optimal auf die Zukunft vorzubereiten, eine leistungsfähige Basis, von der aus sie Benutzern die IT-Services von morgen schnell, sicher und mit höchster Verfügbarkeit und Leistung bereitstellen können. Dies erfordert die Zusammenarbeit mit einem Cloud-Solution- Provider, der über eine breite Palette integrierter Services und das Fachwissen verfügt, um das Unternehmen bei der Cloud-Nutzung zu unterstützen. IBM bietet die verschiedensten Lösungen, die Unternehmen benötigen, um den Nutzen der Cloud, unabhängig vom Einstiegspunkt, zu maximieren. Die leistungsfähige Cloud- Infrastrukturlösung von IBM, SmartCloud Enterprise, bietet hohe Skalierbarkeit, schont das Budget und ermöglicht eine schnelle und bedarfsgerechte Implementierung von Workloads. Diese Features erfüllen unterstützt durch die hohe Verfügbarkeit, die hohe Sicherheit und den hohen Verwaltungskomfort die meisten kurzfristigen Anforderungen von Unternehmen bezüglich Effizienz und Flexibilität. Gleichzeitig unterstützen IBM Lösungen umfangreichere IT- und Geschäftsanforderungen. Das IBM SmartCloud-Portfolio ist die branchenweit erste Realisierung einer leistungsfähigen, umfassenden virtuellen IT-Infrastruktur, in der Workloads durchgängig, sicher und effizient, unabhängig von der Infrastrukturumgebung, implementiert, integriert und verwaltet werden können. Das Lösungsportfolio bietet Unternehmen nicht nur einen guten Grund dafür, ihre geschäftskritischen Workloads der Cloud anzuvertrauen, sondern auch einen Entwurf für die künftige strategische Erweiterung der IT. Da Cloud-Modelle die Art und Weise, in der wir IT-Services entwickeln, bereitstellen und nutzen, grundlegend verändern, müssen Unternehmen entsprechend gut vorbereitet sein. Dafür ist die Auswahl des geeigneten Cloud-Solution-Providers entscheidend. 12 Stratecast. All Rights Reserved.

13 Nicht alle Clouds sind gleich: Denkansätze zur Cloud-Nutzung in Ihrem Unternehmen Lynda Stadtmueller Program Director Cloud Computing Stratecast Frost & Sullivan Stratecast. All Rights Reserved. 13

14 Silicon Valley 331 E. Evelyn Ave. Suite 100 Mountain View, CA Tel Fax San Antonio 7550 West Interstate 10, Suite 400, San Antonio, Texas Tel Fax London 4, Grosvenor Gardens, London SWIW ODH,UK Tel 44(0) Fax 44(0) KONTAKT Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer oder per an INFORMATIONEN ZU STRATECAST Stratecast arbeitet mit unseren Kunden zusammen, damit diese fundierte Geschäftsentscheidungen auf den sich schnell weiterentwickelnden und überaus wettbewerbsintensiven Märkten der Informations- und Kommunikationstechnologie treffen können. Unter Einsatz einer Mischung aus maßnahmenorientierten Informationsdiensten und kundenspezifischen Beratungsprojekten bietet Stratecast Know-how und Perspektiven, die sich nur über jahrelange Praxiserfahrung in einer Branche gewinnen lassen, in denen die Kunden Mitwirkende, die heutigen Partner die Mitbewerber von morgen und Flexibilität und Innovation unentbehrliche Erfolgsfaktoren sind. Nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Stratecast- Ansprechpartner auf, damit wir Sie mit unserer Erfahrung dabei unterstützen können, ihre Wachstumsziele zu erreichen. IONEN ZU FROST & SULLIVAN Die weltweit tätige Unternehmensberatung Frost & Sullivan unterstützt Kunden dabei, schneller zu expandieren. Mit den Unternehmenslösungen TEAM Research, Growth Consulting und Growth Team Membership werden Kunden in die Lage versetzt, eine wachstumsorientierte Kultur aufzubauen, in der sich effektive Wachstumsstrategien entwickeln, beurteilen und implementieren lassen. Mit über 40 Niederlassungen auf sechs Kontinenten kann Frost & Sullivan auf über 50 Jahre Erfahrung als Partner für Global-1000-Unternehmen, aufstrebende Unternehmen und Anleger zurückblicken. Weitere Informationen zu den Growth Partnership Services von Frost & Sullivan finden Sie unter Auckland Bangkok Beijing Bengaluru Bogotá Buenos Aires Cape Town Chennai Colombo Delhi / NCR Dhaka Dubai Frankfurt Hong Kong Istanbul Jakarta Kolkata Kuala Lumpur London Mexico City Milan Moscow Mumbai Manhattan Oxford Paris Rockville Centre San Antonio São Paulo Seoul Shanghai Silicon Valley Singapore Sophia Antipolis Sydney Taipei Tel Aviv Tokyo Toronto Warsaw Washington, DC

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