Vorlesung Makroökonomik II WS 2008/2009. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik II WS 2008/2009 Folie 1
|
|
- Elizabeth Frank
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung Makroökonomik II WS 2008/2009 Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik II WS 2008/2009 Folie 1
2 Kontaktdaten Professur für Internationale Wirtschaftsbeziehungen Prof. Dr. Volker Clausen Büro: Universitätsstr. 12, Raum R12 R07 A02 Sprechstunde: Mi 16:00-17:00 Homepage: Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik II WS 2008/2009 Folie 2
3 Vorlesung Vorlesung: Fr Uhr Hörsaal S04 T01 A02 für Bachelor BWL, Diplom BWL, Bachelor VWL, Bachelor Medizin-Management, Bachelor WiInf, Diplom WiInf und Studierende auf Lehramt Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik II WS 2008/2009 Folie 3
4 Vorlesung Unterlagen zur Vorlesung finden Sie auf meiner Homepage zum Herunterladen: Gliederung Folien der Vorlesung Übungsaufgaben diese Informationen Die Dateien der Folien sind aus datenrechtlichen Gründen mit einem Passwort geschützt: Nutzerkennung: stud_int Passwort: currency Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik II WS 2008/2009 Folie 4
5 Übungen Die Übungen werden von Hannah Schürenberg und Jens Klose geleitet. Insgesamt gibt es 2 Gruppen. Bitte verteilen Sie sich gleichmäßig auf die Gruppen! Termine: Di 16:00 18:00 Uhr, R11 T06 C84 (Schürenberg) Do 16: Uhr, S05 T00 B71 (Klose) Beginn der Übungen: 21. / Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik II WS 2008/2009 Folie 5
6 Tutorien Im Laufe des Semesters werden für Sie ebenfalls Tutorien anbieten. Die Tutorien beginnen in der ersten Novemberwoche. Räume und Uhrzeiten werden wir Ihnen rechtzeitig in der Vorlesung, den Übungen und auf unserer Homepage mitteilen. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik II WS 2008/2009 Folie 6
7 Literatur Der Kurs Makroökonomik II basiert auf dem Lehrbuch von Blanchard und Illing (2006). Relevant ist auch das Original-Lehrbuch von Blanchard in englischer Sprache. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik II WS 2008/2009 Folie 7
8 Literatur Blanchard, Olivier und Gerhard Illing, 2006, Makroökonomie, 4. aktualisierte Auflage, Pearson Studium, München. Blanchard, Olivier, Macroeconomics, 2005, 4th ed., Prentice Hall, Upper Saddle River. Zum deutschen Lehrbuch gibt es ein Übungsbuch: Forster, Josef, Ulrich Klüh und Stephan Sauer, 2006, Übungen zur Makroökonomie von Blanchard/Illing, 2. aktualisierte Aufl., Pearson Studium, München. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik II WS 2008/2009 Folie 8
9 Lernhilfen Auf der Homepage des Verlages gibt es weitere Möglichkeiten, Lehrmaterial herunterzuladen und Übungsaufgaben zu lösen (suche nach Blanchard unter Besonders hinweisen möchte ich auf die Möglichkeit, mittels Active Graph das Verschieben von Kurven zu erlernen und einzuüben. Auch für das englischsprachige Lehrbuch gibt es zusätzliches Material für Studierende (siehe Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik II WS 2008/2009 Folie 9
10 Ergänzende Literatur Es ist nicht hinreichend, nur das Buch von Blanchard und Illing zu lesen. Studieren Sie bitte auch die zusätzlich angegebene Literatur! Barro, Robert J. and Vittorio Grilli, 1994, European Macroeconomics, MacMillan, Houndmills. Burda, Michael and Charles Wyplosz, 2005, Macroeconomics, 4th ed., Oxford University Press, Oxford. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik II WS 2008/2009 Folie 10
11 Ergänzende Literatur Dornbusch, Rüdiger, Stanley Fischer and Richard Startz, 2004, Macroeconomics, 9th ed., McGraw-Hill, New York. Froyen, Richard T., 2005, Macroeconomics, 8th ed., Prentice Hall, New York. Mankiw, N. Gregory, 2006, Macroeconomics, 6th ed., MacMillan, Houndmills. Sachs, Jeffrey D. and Felipe Larrain B., 1994, Macroeconomics in the Global Economy, Prentice Hall, Englewood Cliffs. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik II WS 2008/2009 Folie 11
12 Zielsetzung der Vorlesung Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen der wichtigsten makroökonomischen Modelle der kurzen und der mittleren Frist für die geschlossene und offene Volkswirtschaft innerhalb eines einheitlichen Modellrahmens Vermittlung von Kenntnissen über wichtige und aktuelle empirische makroökonomische Zusammenhänge Vermittlung der Fähigkeit zu evaluieren, inwieweit die Modelle in der Lage sind, die empirischen Beobachtungen zu erklären und zu erkennen, wo ihre Grenzen liegen Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik II WS 2008/2009 Folie 12
13 Leistungsanforderungen Dazu ist es erforderlich, dass Sie die behandelten Modelle auf drei Arten erlernen: durch die verbale Analyse: Sie müssen in der Lage sein, die Modelle und ihre Implikationen in Worten zu erklären. durch die grafische Analyse: Sie müssen in der Lage sein, die Modelle und ihre Implikationen grafisch zu illustrieren. durch die formale Analyse: Sie müssen in der Lage sein, die Modelle und ihre Implikationen mit Hilfe der Mathematik herzuleiten und zu lösen. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik II WS 2008/2009 Folie 13
14 Leistungsnachweis Zum Erwerb eines Leistungsnachweises ist die erfolgreiche Teilnahme an einer 60-minütigen Klausur in der vorlesungsfreien Zeit notwendig. Die Klausur besteht aus mehreren Teilaufgaben. Etwa 25% der Punktzahl können über Multiple- Choice-Aufgaben erworben werden. Auf der Homepage wird im Laufe des Semesters eine Musterklausur eingestellt, damit Sie sich über die Struktur der Aufgaben und den Schwierigkeitsgrad ein Bild machen können. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik II WS 2008/2009 Folie 14
15 Grobgliederung der Vorlesung 3 Hauptkapitel (I bis III) I. Die offene Volkswirtschaft II. Erwartungen III. Zurück zur Politik I. umfasst Kap. 18 bis 21 des Buches II. umfasst Kap. 14 bis 17 des Buches III. umfasst Kap. 25 und 26 des Buches Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik II WS 2008/2009 Folie 15
16 Empfehlung Ich empfehle Ihnen den Besuch der Vorlesung. Die Foliensätze selbst sind nicht hinreichend, um den Stoff zu erlernen. Unterschätzen Sie nicht den Mehrwert der Vorlesung. In der Vorlesung werden zudem eine Fülle weiterer Informationen zum behandelten Stoff gegeben, die gar nicht auf den Folien Platz finden könnten. Einen optimalen Lernerfolg erzielen Sie, wenn Sie Vorlesung und Übung besuchen und das Buch sowie die Aufgaben im Selbststudium vorher durcharbeiten. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik II WS 2008/2009 Folie 16
17 Verhaltenskodex Hintergrund: Die kleinen Zimmer oder Behausungen lenken den Geist zum Ziel, die großen lenken ihn ab Leonardo da Vinci ( ) Deshalb: Verhaltensregeln bei Veranstaltungen im Audimax für konzentrierte Lernatmosphäre: Vermeidung von Kommen und Gehen während der Veranstaltung keine privaten Gespräche allenfalls Austausch über Vorlesungsinhalte im Flüsterton keine Lektüre von Zeitungen und Zeitschriften Ausschalten von Handys keine Abfrage von SMS bei Nichtbeachtung direkte Ansprache/Ausschluss möglich Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik II WS 2008/2009 Folie 17
Übung zu Makroökonomik II
Übung zu Makroökonomik II Aufbau der Übung: Übungsblätter im Internet je ca. ab Dienstag für die darauffolgende Woche verfügbar. Sollten möglichst vor der Übung durchgearbeitet werden. Lösungen werden
MehrEuropäische Geld- und Währungspolitik. Einführung. Prof. Dr. Ansgar Belke Europäische Makroökonomik Geld- und Währungspolitik I Folie Folie 1 1
Europäische Geld- und Währungspolitik Einführung Prof. Dr. Ansgar Belke Europäische Makroökonomik Geld- und Währungspolitik I Folie Folie 1 1 Kontaktdaten Univ.-Prof. Dr. Ansgar Belke Büro: R11 T06 D06
MehrVolkswirtschaftslehre WS 2016/17
B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Volkswirtschaftslehre WS 2016/17 Syllabus und Vorlesungsinformationen Dozent: Uli Klüh Volkswirtschaftslehre (Wing), WS 15/16, Professor Klüh Lehrbuch / Reading Material
MehrVWL II: Makroökonomie
VWL II: Makroökonomie Sommersemester 2015 Kapitel 0: Einführende Bemerkungen Kapitel 0 Organisation Daten zur Veranstaltung Zeit: Donnerstag, 14:00 18:00 Uhr Ort: Moritzstr. 18 Campus Center - Hörsaal
MehrMakroökonomik. Gliederung. Fallstudie 1: Die wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland
2 Gliederung I. GRUNDLAGEN 1. Makroökonomik als Wissenschaft 1.1. Die zentralen Fragen Fallstudie 1: Die wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland 1.2. Ökonomische Denkweise 2. Empirische
MehrStatistik 1 WS 2013/2014 Universität Hamburg
Statistik 1 WS 2013/2014 Universität Hamburg Dozent: J. Heberle Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Mathematik und Statistik in den Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr.
MehrVorlesung Makroökonomik (früher AVWL II) Wintersemester 2014/15. Prof. Dr. Frank Heinemann AVWL II
Vorlesung Makroökonomik (früher AVWL II) Wintersemester 2014/15 Prof. Dr. Frank Heinemann Seite 1 Einführung Makroökonomie Das spannendste Fach des Grundstudiums? Makro behandelt Grundprobleme der Wirtschaftspolitik,
Mehrmoodle-link: moodle-kennwort: makromakro (Übung mittwochs), makromakro (Übung dienstags)
Einführung in die Makroökonomik Vorlesung, Übung und Tutorium Wintersemester 2016/17 Jakob Kapeller Lehrstuhl für Sozialökonomie jakob.kapeller@uni-due.de www.jakob-kapeller.org Inhalt und Ziele Ziel des
MehrGrundzüge der Mikroökonomik: Organisation & inhaltliche Gliederung. Prof. Dr. Oliver Gürtler SS 2011
Grundzüge der Mikroökonomik: Organisation & inhaltliche Gliederung Prof. Dr. Oliver Gürtler SS 2011 Organisatorisches Alle Termine für die Vorlesung und Übungen, Ankündigungen, Änderungen zu dieser Vorlesung
MehrEVWL-Übung SS EVWL-Übung, 1. Veranstaltung, SS 2016 Dipl.-Kffr. Marie Scheitor
EVWL-Übung SS 2016 1 Sprechzeit Termine: nach Vereinbarung (Di-Fr) Büro: Friedrich-Loeffler-Str. 70 / Raum 219.1 Tel.: +49 (0)3834 86-2496 E-Mail: marie.scheitor@uni-greifswald.de 2 Informationen und Unterlagen
MehrKostenrechnung und Kostenmanagement
Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung, WWU Münster Kostenrechnung und Kostenmanagement Prof. Dr. Peter Kajüter Vorlesung WS 2016/17 Allgemeine Hinweise Konzept der Veranstaltung im Überblick
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen (AuD) Prof. Dr. Claudia Eckert und Dr. Thomas Stibor
Algorithmen und Datenstrukturen (AuD) Prof. Dr. Claudia Eckert und Dr. Thomas Stibor Organisatorisches: Vorlesung 4 SWS, Zentralübung 2 SWS: 6 Credit Points Mi 9:45 11:15 Raum 1200 (Vorlesung) Do 8:00
MehrHerzlich Willkommen zum Mathematik Vorkurs 2016
Fachhochschule Südwestfalen Hochschule für Technik und Wirtschaft Herzlich Willkommen zum Mathematik Vorkurs 2016 Folie 1 (2010) Inhalt Inhalte der Einführungsphase Ziele des Vorkurses Themengebiete Gesamtübersicht
MehrHYDROLOGIE I EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG ASSISTENZ
HYDROLOGIE I EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG ASSISTENZ Ellen Cerwinka cerwinka@ifu.baug.ethz.ch Juliane Kneisler kneisler@ifu.baug.ethz.ch HIL D 21.3 Kontaktdaten Sprechzeiten Dienstag: 14.30 16.30 Uhr und nach
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen (AuD) Prof. Dr. Claudia Eckert
Algorithmen und Datenstrukturen (AuD) Prof. Dr. Claudia Eckert Organisatorisches: Vorlesung 4 SWS, Zentralübung 2 SWS: 6 Credit Points Mi 10:30-12:00 Raum 1200 (Vorlesung) Do 8:15-9:45 Raum 1200 (Vorlesung)
MehrAus dem Fach Ökonomie / Wirtschaftswissenschaften können (nur in Erlangen!) studiert werden:
Ökonomie / Wirtschaftswissenschaften Aus dem Fach Ökonomie / Wirtschaftswissenschaften können (nur in Erlangen!) studiert werden: - Einführung in die Volkswirtschaftslehre: 5 ECTS-Punkte - Makroökonomie:
Mehr1. Bachelor-Studierende mit Nebenfach Psychologie (60 ECTS-Punkte):
1. Bachelor-Studierende mit Nebenfach Psychologie (60 ECTS-Punkte): Prüfungsanmeldung im jeweiligen Anmeldezeitraum erforderlich Prüfungsform: Klausur und Bearbeitung von Übungsaufgaben Die insgesamt 10
MehrAnalysis. (insbesondere Modul 3 des B.Ed. in Mathematik für die Lehrämter an Realschulen Plus, Gymnasien bzw. Berufsbildenden Schulen)
Herzlich willkommen zur Vorlesung Analysis (insbesondere Modul 3 des B.Ed. in Mathematik für die Lehrämter an Realschulen Plus, Gymnasien bzw. Berufsbildenden Schulen) Hinweis. Die Folien werden unter
MehrEND-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I
END-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 20. Mai 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 Arbeitsmarkt 1.1.1 Gehen Sie von einer Situation mit
MehrFinanzmarktökonometrie:
Dr. Walter Sanddorf-Köhle Statistik und Ökonometrie Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Statistik und Ökonometrie Sommersemester 2013 Finanzmarktökonometrie: Einführung
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BMAK Makroökonomie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine
MehrVorlesung Programmierung
- 1 - Vorlesung Programmierung Inhalt der Vorlesung Was ist ein Programm? Was sind grundlegende Programmierkonzepte? Wie konstruiert (entwickelt) man ein Programm? Welche Programmier-Paradigmen gibt es?
MehrVorlesung Berechenbarkeit und Komplexität Wintersemester 2016/17. Wer sind wir? Willkommen zu
Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität Wintersemester 2016/17 Prof. Barbara König Übungsleitung: Sebastian Küpper Willkommen zu Berechenbarkeit und Komplexität (Bachelor Angewandte Informatik, Duisburg
MehrVorlesung Programmierung
- 1 - Vorlesung Programmierung Inhalt der Vorlesung Was ist ein Programm? Was sind grundlegende Programmierkonzepte? Wie konstruiert (entwickelt) man ein Programm? Welche Programmier-Paradigmen gibt es?
MehrUF&C - UnternehmensFührung&Controlling
- UnternehmensFührung&Controlling Otto-Friedrich-Universität Bamberg Professor Dr. Wolfgang Becker Strategisches Management -Einführungsveranstaltung- SS 2006-25. April 2006 2006 by WBecker Respect Creativity!
MehrÖkonometrie für Wirtschaftswissenschaftler
Ökonometrie für Wirtschaftswissenschaftler Sommersemester 2016 Prof. Dr. Martin Wagner Lehrstuhl Statistik und Ökonometrie 21. April 2016 Fakultät Statistik 21. April 2016 1 / 14 Ökonometrie für Wirtschaftswissenschaftler
MehrKäuferverhalten und Marktforschung (SS2015)
Folie Nr. 1 (SS2015) Folie Nr. 2 Formalia Termine 07. April 2014-17. Juli 2016 Donnerstags, 12:30-14:00 Uhr, Hörsaal: H13 Vorlesungsunterlagen http://www.uni-bielefeld.de/wiwi/marketing/ Vorlesungsfolien
MehrAuswertung zur Veranstaltung Ausgew. Themen aus d. Bereich Künstliche Intelligenz u. Robotik - Visuelle Navigation f. Flugroboter
Auswertung zur Veranstaltung Ausgew. Themen aus d. Bereich Künstliche Intelligenz u. Robotik - Visuelle Navigation f. Flugroboter Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation
MehrVorlesung Programmierung
- 1 - Vorlesung Programmierung n Inhalt der Vorlesung l Was ist ein Programm? l Was sind grundlegende Programmierkonzepte? l Wie konstruiert (entwickelt) man ein Programm? l Welche Programmier-Paradigmen
MehrWS 2012/13. Übungen zur Vorbereitung auf das GRAECUM
Übungen zur Vorbereitung auf das GRAECUM Die Anmeldung zur Übung erfolgt über das Campus-Net Die Anmeldung zu den Klausurterminen erfolgt vor Beginn des Semesters durch e-mail beim jeweiligen Dozenten!
MehrVeranstaltungen Chemie für Studierende der Medizin und Zahnmedizin WS 2016/2017. Warum Chemie?? Chemie. Klinische Chemie.
Veranstaltungen Chemie für Studierende der Medizin und Zahnmedizin WS 2016/2017 Warum Chemie?? Physik Chemie Biologie Biochemie Physiologie Klinische Chemie Diagnostik Basisfach angewandter Naturwissenschaften
MehrGRUNDZÜGE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I + II
Prof. Dr. Wolfgang Filc WS 2005/06 GRUNDZÜGE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I + II Literaturhinweise Vorbemerkung Die folgenden Literaturhinweise zielen darauf ab, Studienanfängern Hilfestellung zu gewähren.
MehrAllgemeine Informationen zur Vorlesung
Allgemeine Informationen zur Vorlesung Lineare Algebra Stefan Ruzika Mathematisches Institut Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz 11. April 2016 Stefan Ruzika Informationen 11. April 2016 1 / 9 Wenden
MehrGrundlagen der VWL (Mikroökonomik)/ Einführung in die VWL Organisation & Aufbau der Veranstaltung
Grundlagen der VWL (Mikroökonomik)/ Einführung in die VWL Organisation & Aufbau der Veranstaltung Dr. Julia Fath Staatswissenschaftliches Seminar Sommersemester 2016 Organisatorisches Die Veranstaltung
MehrMaster Volkswirtschaftslehre (VWL) Internationale Volkswirtschaftslehre
Master Volkswirtschaftslehre (VWL) Internationale Volkswirtschaftslehre (IVWL) WS 2014/15 Aufbau Master VWL (120 ECTS) Modulblock (84 ECTS) Pflichtmodul Methoden der VWL (18 ECTS) Beachte Übergangsregelung
MehrVolkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen
Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Bachelor of Arts in Volkswirtschaftslehre B.A. Econ (3 Jahre), seit SS 2000 Master of Arts in Volkswirtschaftslehre M.A. Econ (2 Jahre),
MehrEinführung in die Programmierung
Einführung in die Programmierung Prof. Dr. Peer Kröger, Janina Bleicher, Florian Richter Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Informatik, LFE Datenbanksysteme Wintersemester 2016/2017 Peer
MehrSozialpsychologie II: Interindividuelle Prozesse. Wintersemester 2015/2016 Prof. Dr. Roland Deutsch
Sozialpsychologie II: Interindividuelle Prozesse Wintersemester 2015/2016 Prof. Dr. Roland Deutsch Die heutige Vorlesung Wer lehrt Sozialpsychologie in Dresden? Was ist Sozialpsychologie? Gliederung der
MehrProduktionsManagement
Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven ProduktionsManagement Wintersemester 2015/16 Vorstellung Lehrstuhlinhaberin: Prof. Dr. Marion Steven GC 4/60 Tel.: 0234/32-28010 Sprechstunde:
MehrPRODUKTIONSCONTROLLING
Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven PRODUKTIONSCONTROLLING Sommersemester 2017 Vorstellung Prof. Dr. Marion Steven GC 4/60 Tel.: 0234/32-28010 Sprechstunde: mittwochs 9.00 10.00
MehrDer BOK-Fremdsprachenbereich am SLI/ZfS
Der BOK-Fremdsprachenbereich am SLI/ZfS Bitte beachten Sie auch die ausführlichen Hintergrundinformationen zum aufbau und zum gesamten Sprachkursangebot der Universität Freiburg (BOK-Bereich am SLI/ZfS,
MehrMathematik: Ausbildung im ersten Semester
Mathematik: Ausbildung im ersten Semester Mathematik 0 (Empfohlene Lehrveranstaltung) Mathematik I Vorlesung (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik I Übungen (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik I Tutorium
MehrInformationen zur Veranstaltung Betriebliches Rechnungswesen
Informationen zur Veranstaltung Betriebliches Rechnungswesen Prof. Dr. Heinz Ahn Dr. Marcel Clermont M.Sc. Sören Harms B.Sc. Torben Paetzold Institut für Controlling und Unternehmensrechnung Fallersleber-Tor-Wall
MehrAutomatentheorie, formale Sprachen und Berechenbarkeit
FERNSTUDIUM INFORMATIK an Fachhochschulen Automatentheorie, formale Sprachen und Berechenbarkeit Studienplan WS 2016/17 Inhalt Der Modulablauf im Überblick... 1 Ihre Kursbetreuerin... 1 Semesterplan...
MehrKURSBESCHREIBUNG STRATEGISCHES MANAGEMENT VORLESUNG UND ÜBUNG
FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE Institut für Wirtschaftswissenschaft Cristian R. Loza Adaui (M.A.) Kochstr. 4 (17), 91054 Erlangen Tel.:
MehrMikroökonomie für Sozialökonomik
Mikroökonomie für Sozialökonomik Matthias Wrede FAU 23. November 2016 Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 23. November 2016 1 / 11 Lernziele und Kompetenzen 1 Studierende können grundlegende
MehrSYLLABUS Grundlagen der Allgemeinen BWL II GMT 1022
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre-Syllabus SoSe16_GMT1022_ABWLII_Trauzettel 1/7 SYLLABUS Grundlagen der Allgemeinen BWL II GMT 1022 Betriebswirtschaftliche Prozesse, Funktionen und Entscheidungen II
MehrÜbungsbuch zur Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Übungsbuch zur Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 450 Klausur- und Übungsaufgaben mit ausführlichen Lösungen von Prof. Dr. Michael Merz 1. Auflage Übungsbuch zur Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler
MehrTierärztliches Institut Burckhardtweg 2 Nord-Campus
Burckhardtweg 2 Nord-Campus Fakultät für Agrarwissenschaften Leitung Sekretariat Abteilungen Presseberichte Geschichte Wegfinder Aktuelle Seite: Startseite Willkommen im Tierärztlichen Institut der Georg-August-Universität
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler I
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I Prof. Dr. Rainer Göb* und Dipl.-Math. Kristina Lurz** Institut für Mathematik Lehrstuhl für Mathematik VIII, Statistik Universität Würzburg Sanderring 2 97070
MehrAustausch - Studierende Bereich WiWi
Austausch - Studierende Bereich WiWi Informationen rund um die Prüfungen 13.04.2016 Dipl.-Kffr. Nadine Thiel Agenda Beratung Allgemeine Informationen Informationen rund um die Prüfungen 13.04.2016 Dipl.-Kffr.
MehrMathematische Methoden
Mathematische Methoden Vorbesprechung Josef Leydold Institute for Statistics and Mathematics WU Wien Wintersemester 2016/17 Vorbesprechung Josef Leydold Mathematische Methoden WS 2016/2017 Vorbesprechung
MehrVorlesung: Einführung in die Industriesoziologie
Vorlesung: SoSe 2013 Bachelor WiWi, Modul 3: Produktion und Arbeit Prof. Dr. Hartmut Hirsch-Kreinsen Lehrstuhl Wirtschafts- und Vorlesung Übungen Fragenkatalog Klausur Website Hirsch-Kreinsen:, SoSe 2014
MehrVorstellung der Wahlpflichtmodule: Methoden der dynamischen Makroökonomik Quantitative Wirtschaftsgeschichte
Vorstellung der : Methoden der dynamischen Makroökonomik Quantitative Wirtschaftsgeschichte Prof. Dr. Ulrich Pfister, Matthias Hartermann, MSc Institut für Wirtschaft- und Sozialgeschichte 29. Juni 2015
MehrÜbersicht über die von der Abteilung VWL für die Diplomstudiengänge auslaufend angebotenen Pflichtveranstaltungen
Übersicht über die von der Abteilung VWL auslaufend angebotenen Pflichtveranstaltungen Semester Frühjahr 2007 Mikroökonomik A als Ersatz für Mikro II Makroökonomik A als Ersatz für Makro II Statistik I+II
MehrInternational Accounting
Sommersemester 2016 International Accounting Modul l Rechnungswesen und Steuern (M4) Studiengang (Bachelor) l International Management (BIM) Dr. Michael Tschöpel l Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
MehrUNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT PROF. DR. AXEL DREHER
UNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT PROF. DR. AXEL DREHER Prof. Dr. Axel Dreher, AWI, Universität Heidelberg, Bergheimer Straße 58, D-69115 Heidelberg Wintersemester 2015/16 VL + Ü Makroökonomik
MehrFachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Institut für Allgemeine und Außenwirtschaftstheorie Direktor: Prof. Dr. Karlhans Sauernheimer
Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Institut für Allgemeine und Außenwirtschaftstheorie Direktor: Prof. Dr. Karlhans Sauernheimer WS 2006 / 2007 Dozent Dieter Urban, Ph.D. Vorläufige Gliederung
MehrKonzept E-teaching Scenario 2012/2013. Thema der Lehrveranstaltung Statistik eine Einführung in R
Januar 2013 Konzept E-teaching Scenario 2012/2013 Thema der Lehrveranstaltung Statistik eine Einführung in R Dozent: Dr. Thilo Liesenjohann Tierökologie / IBB Universität Potsdam 1 1. Hintergrund der Lehrveranstaltung
MehrAlgorithmen & Datenstrukturen
Algorithmen & Datenstrukturen Prof. Dr. Gerd Stumme Universität Kassel FB Elektrotechnik/Informatik FG Wissensverarbeitung Sommersemester 2009 Ziele der Veranstaltung 1 Kennenlernen grundlegender Algorithmen
MehrPhysik I- Mechanik. WO: Gerthsen - Hoersaal WANN: Dienstag, Donnerstag: 9:45-11:15 Uebungen: Mittwoch: 8:00-13:00 (Dr. G. Barker)
Physik I- Mechanik WO: Gerthsen - Hoersaal WANN: Dienstag, Donnerstag: 9:45-11:15 Uebungen: Mittwoch: 8:00-13:00 (Dr. G. Barker) Mein Name: Prof. W. de Boer, Inst. f. Exp. Kernphysik; Koordinaten: PHH
MehrEinführung in die Volkswirtschaftslehre KS [1VEINFK] KS: (2011S): MUSSS Open Content (O.C.)
Einführung in die Volkswirtschaftslehre KS [1VEINFK] KS: 239.325 (2011S): MUSSS Open Content (O.C.) 1. Grundlegendes Der Kurs Einführung in die Volkswirtschaftslehre als Teil des Blocks Einführung in die
MehrQuantitative Methoden der Betriebswirtschaftslehre I Überblick
Quantitative Methoden der Betriebswirtschaftslehre I Überblick Prof. Dr. Norbert Trautmann Universität Bern Frühjahrssemester 2016 Gliederung 1 2 3 4 5 Prof. Dr. Norbert Trautmann, Frühjahrssemester 2016
MehrMakroökonomik II. Veranstaltung 4
Makroökonomik II Veranstaltung 4 1 Ausgangspunkt 1. Analyse der Nachfrageseite das IS LM FE Modell. 2. Analyse der Angebotsseite insbesondere der Arbeitsmarkt. 3. To Do verknüpfen von Nachfrage und Angebot:
MehrGrundlagen der Makroökonomik
Grundlagen der Makroökonomik Veranstaltungsankündigung Lehrstuhl für Makroökonomik Prof. Michael Roos mit Assistenten Inhalt Diese Veranstaltung bietet eine breite Einführung in die Makroökonomik. Sie
MehrWirtschaftswissenschaft Lehramt (B.A.)
Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht Informationsveranstaltung zum Bachelor-Hauptfach Wirtschaftswissenschaft Lehramt (B.A.) Inhalte Bachelor-Hauptfach Wirtschaftswissenschaft (Lehramt) Struktur
MehrHerzlich Willkommen zum Mathematikstudium an der RWTH Aachen!
Herzlich Willkommen zum Mathematikstudium an der RWTH Aachen! Begrüßung der Erstsemester Wintersemester 2016/17 Bachelorstudiengang Mathematik Prof. Dr. Holger Rauhut Prof. Dr. Erhard Cramer Herr Haeger/Frau
MehrGrundlagenmodul Naturwissenschaften
Grundlagenmodul Naturwissenschaften Modulverantwortlicher: Dr. Harald Kullmann Zentrum für Didaktik der Biologie Schlossplatz 34, Raum 236 Email: h.kullmann@uni muenster.de Tel.: 0251 83 39407 Sprechstunden:
MehrMARKETING I Grundlagen des Marketing
Übungsunterlagen MARKETING I Grundlagen des Marketing WS 2016/17 Fachgebiet Marketing TU Ilmenau 1 Ziele und Übungsinhalte Wiederholung zentraler Vorlesungsinhalte Vertiefung von Kenntnissen anhand konkreter
MehrGrundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens
Vorlesung und Tutorien BWL 2 Sommersemester 2015 Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens Organisatorisches Prof. Dr. Wolfgang Berens insb. Controlling Vorlesung» Immer mittwochs: 7.30 10.00
MehrWirtschaft. Stephanie Schoenwetter. Das IS-LM-Modell. Annahmen, Funktionsweise und Kritik. Studienarbeit
Wirtschaft Stephanie Schoenwetter Das IS-LM-Modell Annahmen, Funktionsweise und Kritik Studienarbeit Thema II Das IS-LM Modell Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 1. Die Welt von John Maynard Keynes...
MehrVorlesung Forschungsdesign und Übung Montags Uhr
Lehre WiSe 2015/16 Vorlesung Forschungsdesign und Übung Montags 16-20 Uhr Die Vorlesung zum Forschungsdesign richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Masterprogramm. Sie bietet eine ausführliche
MehrSemester: Studiengang: Dozent: Termine:
1 Semester: Studiengang: Dozent: Termine: Winter 2011/12 Mathematik (Bachelor) Prof. Dr. Wolfgang Lauf Mo., 15:15 16:45 Uhr, E204 Di., 13:30 15:00 Uhr, E007 2 Erwartungen / Vorlesung Vorstellung Daten
MehrProf. Dr. Stefan Thiele. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Gaußstraße 20
Buchführung und Bilanz Prof. Dr. Stefan Thiele Bergische Universität Wuppertal Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Gaußstraße 20 42119 Wuppertal Dozent Prof.
MehrLehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven PRODUKTIONSLOGISTIK. Produktionswirtschaft. Sommersemester 2015
Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven PRODUKTIONSLOGISTIK Produktionswirtschaft Sommersemester 2015 Vorstellung Prof. Dr. Marion Steven Sekretariat: GC 4/60 Tel.: 0234/32-28010 Sprechstunde:
MehrWintersemester 2016 / Bilanzierung
Wintersemester 2016 / 2017 Bilanzierung Modul l Grundlagen der Bilanzierung und der Kosten- und Leistungsrechnung (M8) Studiengang (Bachelor) l Kommunikations- und Multimediamanagement Dr. Michael Tschöpel
MehrFunktionsfelder des internationalen Managements
Funktionsfelder des internationalen Managements Friedrich-Schiller-Universität Jena Prof. Dr. Albert Maringer Prof. Dr. A. Maringer (1) Vorlesung: Funktionsfelder des Internationalen Management Organisatorisches,
MehrAnforderungen 1. Teilnahme Die regelmäßige Teilnahme sowie die Lektüre der obligatorischen Texte sind grundlegend für den Erwerb von Kreditpunkten.
Proseminar Soziologie A Herbstsemester 2016 Montags, 10 12 Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel Inhalte und Ziele Die Lehrveranstaltung soll eine Einführung in zentrale Fragen der soziologischen Theoriebildung geben:
MehrStudiengang der meisten Studenten: Bachelor Physik Fachsemester: Die meisten Studenten kamen aus dem 6. Semester, Mittelwert: 4.9
ausgewertete Bögen: 18 Auswertung der Evaluation von Übungen im SS 11 Vorlesung: Einführung in Quantenfeldtheorien Veranst.-Nr.: 5-23-2311 Dozent: PD Dr. Buballa, Michael Studiengang der meisten Studenten:
MehrDiplom BWL und Diplom Wirtschaftsinformatik DI und DII
Diplom BWL und Diplom Wirtschaftsinformatik DI und DII Wahlpflichtfach Wirtschaftsrecht Diplom BWL und WINF DII: 10 Kreditpunkte Diplom WINF DI: 8 Kreditpunkte Diplom BWL und WINF DI/DII Wahlpflichtfach
MehrPhysik I Dynamik der Teilchen und Teilchensysteme
Westfälische Wilhelms-Universität Münster Wintersemester 2016/17 Physik I Dynamik der Teilchen und Teilchensysteme Peter Krüger, Alexander Kappes http://www.uni-muenster.de/physik.ft/studium/ aktuellessemester/physik1-116116.html
MehrStudium im Schwerpunkt Hydrogeologie der B.Sc.- und M.Sc.- Studiengänge Geologische Wissenschaften der FU Berlin. Allgemeine Hinweise:
Stand: 02.10.2015 Studium im Schwerpunkt Hydrogeologie der B.Sc.- und M.Sc.- Studiengänge Geologische Wissenschaften der FU Berlin. Allgemeine Hinweise: Die Vorbesprechung aller Veranstaltungen des Arbeitsbereichs
MehrSyllabus: Operations Research 1 (AQM 1102)
Syllabus: Operations Research 1 (AQM 1102) Prof. Dr. Hendrik Lambrecht Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: AQM1102 Operations Research 1 Leistungsnachweis: Umfang: Link zum Kurskatalog:
MehrBWL B/BWL II ABSATZ UND BESCHAFFUNG
BWL B/BWL II ABSATZ UND BESCHAFFUNG LEHRINHALTE UND ORGANISATORISCHES UNIV.-PROF. DR. DANIEL WENTZEL Fakultät für Wirtschaftswissenschaften TIME Research Area Lehrstuhl für Marketing (MAR) Kontakt: Marcel
MehrVolkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen
Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Bachelor of Arts in Volkswirtschaftslehre B.A. Econ (3 Jahre), seit SS 2000 Master of Arts in Volkswirtschaftslehre M.A. Econ (2 Jahre),
MehrHerzlich Willkommen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg!
Herzlich Willkommen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg! Zahlen und Fakten zur Universität Würzburg TRADITION Erste Gründung: 1402 Zweite Gründung: 1582 Alte Universität
MehrVL Führungsprozesse Wintersemester 2012/2013 EINFÜHRUNG ZUR GRUNDZÜGEVERANSTALTUNG (15.10.2012)
E Mail: meerkamp@uni trier.de www.promit.uni trier.de FÜHRUNGSPROZESSE EINFÜHRUNG ZUR GRUNDZÜGEVERANSTALTUNG (15.10.2012) Prof. Dr. Jörn Block Fachbereich IV, BWL Wintersemester 2012/2013 Agenda Die Professur
MehrFunktionsfelder des internationalen Managements
Funktionsfelder des internationalen Managements Friedrich-Schiller-Universität Jena Prof. Dr. Albert Maringer Prof. Dr. A. Maringer (1) Gliederung zur Vorlesung: Funktionsfelder des Internationalen Management,
MehrVorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie einen Gesamtüberblick über die Wirtschaftsinformatik, die von
MehrLiteraturempfehlungen
Prof. Dr. C. Vogt TH Köln, Fakultät 07, Institut NT Vorlesung Betriebssysteme und Verteilte Systeme August 2015 Meine eigenen Bücher Literaturempfehlungen C. Vogt: Nebenläufige Programmierung Ein Arbeitsbuch
MehrMARKETING I Grundlagen des Marketing
Übungsunterlagen MARKETING I Grundlagen des Marketing WS 2015/16 Fachgebiet Marketing TU Ilmenau 1 Ziele und Übungsinhalte Wiederholung zentraler Vorlesungsinhalte Vertiefung von Kenntnissen anhand konkreter
MehrMakroökonomie I. Leopold von Thadden Wintersemester 2013/14 Übungsblatt 1 Ausgewählte makroökonomische Begriffe
Makroökonomie I Leopold von Thadden Wintersemester 2013/14 Übungsblatt 1 Ausgewählte makroökonomische Begriffe Wahr/Falsch: Welche der jeweiligen Aussagen sind wahr, welche falsch? Aufgabe 1: Ausgehend
MehrInformatik I. Vorlesung an der Universität Bonn im Wintersemester 2001/02. Prof. Dr. Rainer Manthey. 2001 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I 1
Informatik I Vorlesung an der Universität Bonn im Wintersemester 2001/02 Prof. Dr. Rainer Manthey 2001 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I 1 Prof. Manthey - Ihr Informatikdozent im 1. Studienjahr Prof.
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
für Wirtschaftswissenschaftler Sommersemester 2014 für Wirtschaftswissenschaftler Dr. Ingolf Terveer MAWIWI-sveranstaltung O-Woche Tutorien 0-1 der Realität Theorie Problemstellung Abbild! math. Modell
MehrMathematik für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen bzw. an Berufskollegs
Mathematik für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen bzw. an Berufskollegs 9. Oktober 2008 Themen der Einführungsveranstaltung Wie ist das Studium aufgebaut? Welche Veranstaltungen muss ich besuchen?
MehrMarek Chudý. Institut für Statistik und Operations Research UE Statistik 1. Sommersemester, 4.
Marek Chudý Institut für Statistik und Operations Research http://homepage.univie.ac.at/marek.chudy/ UE Statistik 1 Sommersemester, 4. März 2015 Programm 1 Organisatorisches Literatur Anforderungen Notenschlüssel
MehrHerzlich Willkommen!
1 Herzlich Willkommen! B.A. Sprache und Kommunikation Prof. Dr. Gabriele Beck-Busse (Fachbereich 10) Prof. Dr. Richard Wiese (Fachbereich 10) Dr. Anna Wolanska-Köller (Fachbereich 09) B.A.-Studiengang
MehrMathematik für Informatiker: Diskrete Strukturen getting started
Mathematik für Informatiker: Diskrete Strukturen getting started Jens Zumbrägel Institut für Algebra Fachbereich Mathematik TU Dresden WiSe 2016/17 12. Okt. 2016 Jens Zumbrägel (TU Dresden) Diskrete Strukturen
MehrProseminar über soziologische Fragestellungen: Theorie Herbstsemester 2013 Montags, Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel
Proseminar über soziologische Fragestellungen: Theorie Herbstsemester 2013 Montags, 10 12 Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel Inhalte und Ziele Die Lehrveranstaltung soll eine Einführung in zentrale Fragen der soziologischen
MehrStatistik für Biologen 1. Fachsemester Mono-Bachelor
1. Fachsemester Mono-Bachelor Prof. Dr. Britta Tietjen Wintersemester 2012/2013 Termin Vorlesung: Montags, 10:15-11:00 Uhr Termine Tutorien: Donnerstags/Freitags Botanisches Museum Königin-Luise-Str. 6-8,
Mehr