Schulentwicklung in Filderstadt

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1 Schulentwicklung in Filderstadt Schulentwicklungskonzept der SPD Filderstadt Präsentation

2 Was für ein Auto! Baujahr 1953, 170 D 2

3 Als Hobby ja, aber nicht für den Alltag geeignet! Wir haben heute andere Bedürfnisse! 3

4 Bei Fahrzeugen haben wir eine riesige Auswahl. Bei der Wahl der Verkehrsmittel sind die Möglichkeiten zwischen Ballungsgebiet und ländlichem Bereich sehr unterschiedlich. In Filderstadt können Sie nicht einmal zwischen allen weiterführenden Schulen wählen! Das wollen wir ändern! 4

5 Feststellung: Nur wenn Wahlmöglichkeiten bestehen, können Sie wählen! Das gilt auch für Schulen! Nach einer Studie der Bertelsmannstiftung wünschen 70% der Eltern Ganztagesschulen. *2013 Prof. Klemm Zunehmend mehr Menschen wünschen Gemeinschaftsschulen. Keine 10% wünschen mehr die Werkrealschulen. 5

6 Wir haben mit 3 Werkrealschulen und keiner Gemeinschaftsschule in Filderstadt ein Missverhältnis zwischen Bedarf und Angebot: 6

7 Kinder wollen dazu gehören, sie wollen nicht 3.Wahl sein und nicht ausgegrenzt werden! Kinder brauchen Perspektiven! 7

8 Sie und wir wollen, dass möglichst alle Kinder in der Schule Erfolg haben! Das geht aber nur mit Kindern, die motiviert sind! 8

9 Das ist auch machbar! Wenn wir allen Kindern Perspektiven geben, die sie (und ihre Eltern) nicht diskriminieren (ein möglicher Hochschulzugang)! 9

10 Das zweigliedrige Schulsystem sieht dies vor: 1. Gymnasium Hochschulzugang in 8 und 2. Real- und Gemeinschaftsschulen Hochschulzugang in Jahren 10

11 Filderstadt hat sehr gute Voraussetzungen: Anträge für zwei Gemeinschaftsschulen liegen in Bernhausen und Bonlanden vor. Beide können neben den jeweiligen Realschulen selbstständige Gemeinschaftsschulen entwickeln. 11

12 Filderstadt ist groß genug, erst recht mit seinem Umland (Aichtal, Wolfschlugen, Neuhausen, ) 2014/15 in den Klassen 5: insg. Filderstädter* Gymnasien = * (61) Realschulen: = * (31) Werkrealschulen = 45 40* (5?) IST-Summe = * (97?) Städtische Prognose war =

13 402 Kinder besuchen derzeit die 3.GS-Klasse. 2016/17 sind bei gleichem Wahlverhalten (Umland) 494 Kinder in Stufe 5 zu versorgen. Konservative Projektion: 53% =262 Kinder am Gymnasium (9 Züge) 47% =232 Kinder an Real- und Gemeinschaftsschulen bei gleichem Wahlverhalten 4 oder 5 RS + 4 oder 5 GMS-Züge, oder 4 RS- + 4 GMS-Züge + 1 WRS-Zug. 13

14 2016/17 sind 494 Kinder in Stufe 5 zu versorgen. Annahme: Auswirkungen auf andere Schulwahl: Mögliche Projektion: 50% =247 Kinder am Gymnasium (9 Züge a 27,7 Kinder) 50% =247 Kinder an Real- und Gemeinschaftsschulen 2 RS a 64 Kindern; 2 GMS a 60 Kindern alle 3 zügig oder eine RS 3- und eine RS-2-zügig; eine GMS 3- und eine GMS 2-zügig und eine WRS ein-zügig. 14

15 15

16 Vorteile von 2 RS und 2 GMS: Kleinere Klassen für Gymnasien (27-28 Kinder), Realschulen und Gemeinschaftsschulen (ca. 21 Kinder + x) Schulleitungen mit besserer Verwaltungsstruktur. 16

17 z Kursstufe 2 Jahre ESG dbg Gemeinsame Oberstufe 3 Jahre Berufliches Gymnasium 3 Jahre Eingliederung in Kl.10 G8 3 Jahre ESG dbg RS Be GMS Be RS Bo GMS Bo W RS Hh 17

18 2x Real +2x Gemeinschaftsschule = Vorteile für Kinder, Eltern Kollegien, Schulleitungen, Schulorganisation Schulen, Schulleben, Schulträger Filderstadt und Nachbarorte Filderstadt, Betriebe, Arbeitnehmer/innen Download

19 ( ) wünsche ich der Veranstaltung einen guten Verlauf und Filderstadt den nötigen Mut, zukunftsfähige Entscheidungen herbeizuführen (wobei auch Nicht- Entscheidungen eine Art von Entscheidungen sind). Mit freundlichen Grüßen Dr. Günter Klein Leitender Schulamtsdirektor 19

20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Wenn wir mit Ihrer Unterstützung die notwendigen Wege geebnet haben, dann finden wir auch wieder Zeit für unsere Hobbys. 20

21 21

22 Neue Informationen Gute Nachrichten in der Bildungspolitik: Die Landesregierung genehmigt in den nächsten Jahren erheblich mehr Lehrerdeputate in den Ausbau der Ganztagsschulen und in die Integration von behinderten Schülern Grund: Die Schülerzahlen sinken deutlich geringer als vorhergesagt.. Zwar gibt es einen Schülerrückgang, doch der beträgt nur sechs Prozent. Prognostiziert worden waren 20 Prozent 22

23 Neue Informationen 2015 werden keine Deputate gestrichen werden lediglich 400 statt der bisher vorgesehenen Deputate wegfallen. Finanziert werden die neuen Pläne aus Steuermehreinnahmen und Überschüssen. 23

24 Neue Informationen Durch ein im Sommer beschlossenes, zusätzliches Kontingent von 837 Deputaten liegt die Gesamtzahl der neuen Stellen trotz Einsparungen deutlich über dem Vorjahr. Bei den beruflichen Schulen liegt die Zahl der Einstellungen mit in der Nähe der Rekordeinstellung des Vorjahres, als Bewerber eingestellt werden konnten. Für die Aufgabe der Inklusion behinderter Schülerinnen und Schüler wurden 200 zusätzliche Stellen besetzt 24

25 Neue Informationen Ferner sind 200 neue Deputate für Vorbereitungsklassen für Flücht-linge und Einwanderer zur Verfügung gestellt worden. Ein weiteres wichtiges Ziel ist der Ausbau der Ganztagesbetreuung. Die Landesregierung will damit auch erreichen, dass der Bildungserfolg weniger von der sozialen Herkunft abhängig ist als bisher. Der Landtag hat deshalb beschlossen, die Ganztagsschulen im Bereich der Grundschulen mit einer neuen verbesserten Konzeption auszubauen. Für das Schuljahr 2014/15 werden 178 Ganztagsschulen an Grundschulen und Grundstufen der Förderschulen das neue Konzept umsetzen. 25

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