Elternabend Sek E + B

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1 Schulkreis BeLoSe Elternabend Sek E + B Herzlich willkommen an der Oberstufe Bellach Diese Präsentation finden Sie auf der Homepage BeLoSe!

2 Programm Das neue Laufbahnreglement/Promotion Das Disziplinarreglement Dienstweg Wahlfächer Absenzen Schulweg Schulvereinbarung Dresscode Jokertage Fragen

3 Eckwerte Laufbahnreglement Alle SchülerInnen sind definitiv in die jeweilige Stufe aufgenommen. Bis Mitte November können SchülerInnen, die offensichtlich unter-,respektive überfordert sind, auf Empfehlung der KL mit dem Einverständnis der Eltern das Niveau wechseln. Ende Schuljahr können SchülerInnen aus der Sek B in die Sek E wechseln, SchülerInnen aus der Sek E in die Sek P übertreten (Verlust eines Jahres, Bedingungen 36 / 37 Notenpunkte aus den Kernfächern/ positives Lernverhalten / Empfehlung der Lehrperson) Sind Eltern nicht einverstanden, z. B. Empfehlung der LP, dann klärendes Gespräch Eltern, LP, SL.

4 Promotionsfächer Kernfächer Deutsche Sprache Französische Sprache Englische Sprache Mathematik (x2) Naturlehre Geschichte / Staatskunde Geografie Erweiterungsfächer Bildnerisches Gestalten Hauswirtschaft Informatik / Tastaturschreiben Musik Sport Technisches Gestalten

5 Promotionsbedingung 1 Der ungerundete Schnitt aus den Kernfächern muss einen Notendurchschnitt von 4 ergeben. Kernfächer Deutsche Sprache 4 4 Französische Sprache 4.5 Englische Sprache Mathematik (x2) 4 8 Naturlehre 5 Geschichte / Staatskunde Geografie 4 Total: Durchschnitt: 4.25

6 Promotionsbedingung 2 Der ungerundete Durchschnitt aus den Kern-und Erweiterungsfächern muss mindestens einen Schnitt von 4 ergeben: Deutsche Sprache 4 Französische Sprache 5 Englische Sprache 6 Mathematik 6 Naturlehre 3.5 Geschichte Staatskunde 4.5 Geografie 3 Bildnerisches Gestalten 5 Informatik / Tastatur 5 Musik 5 Sport 4 Technisches Gestalten 5 Total 56 Durchschnitt (:12) 4.66

7 Repetition Innerhalb der Sek 1 ist eine Repetition zulässig. Bei einer zweiten Repetition wird der Schüler / die Schülerin ins tiefere Niveau versetzt. Nach einer Repetition beginnt der Schüler / die Schülerin die Klasse definitiv. Lernende, die nicht repetieren wollen, treten ohne Verlust eines Jahres ins tiefere Niveau über.

8 Typenwechsel Sek B in Sek E Die Notensumme in den Kernfächern muss von Anfang Sj. bis Ende drittes Quartal 36 Punkte betragen Die Lernziele im Arbeits-/Lernverhalten müssen mit trifft zu oder trifft in hohem Masse zu. Die Prognose für den Verbleib in der Sek E muss positiv sein. Die Klassenlehrperson beurteilt die Eignung des Lernenden und stellt Antrag.

9 Notenbeispiel Deutsche Sprache 5 Französische Sprache 5 Englische Sprache 5 Mathematik 5 Naturlehre 5 Geschichte / Staatskunde 5 Geografie 5 Total 35 Übertritt: nein!

10 Typenwechsel Sek E in Sek P Die Notensumme in den Kernfächern muss von Anfang Sj. bis Ende drittes Quartal 37Punkte betragen Die Lernziele im Arbeits-/Lernverhalten müssen mit trifft zu oder trifft in hohem Masse zu. Die Prognose für den Verbleib in der Sek P muss positiv sein. Die Klassenlehrperson beurteilt die Eignung des Lernenden und stellt Antrag.

11 Notenbeispiel Deutsche Sprache 5 Französische Sprache 5 Englische Sprache 6 Mathematik 6 Naturlehre 5 Geschichte / Staatskunde 5 Geografie 5 Total 37 Übertritt: Yeah!!!!!!

12 Fahrplan Sek E + B im ersten Jahr August 2013: Start November 2013: Zwischennotenkonferenz / Bericht an alle Eltern Noten Promotionsfächer und Arbeits-/Lern- undsozialverhalten. Bei ungenügenden Noten: Gespräche. Februar: 2014 Zeugnis Januar März 2014:Gespräche LP mit allen Eltern März 2014 : Empfehlungen Typenwechsel (Noten dreier Quartale). Grundsätzlich sind auf Wunsch der Eltern immer Gespräche möglich. Mai 2014: Zwischennotenkonferenz / Bericht an alle Eltern Juli 2014: Zeugnis

13 Dienstweg Es liegt in der Natur der Sache, dass es in Zusammenhang mit Lernenden (Adoleszenz, Pubertät, Identitätsfindung)und deren Eltern in Zusammenarbeit mit den LP zu Differenzen kommen kann: Immer Gespräch mit der entsprechenden LP suchen und erst dann die SL beiziehen.

14 Wahlfächer Grundsätzlich sind Anmeldungen für Wahlfächer verbindlich. Die Lektionen werden auf Grund der Anmeldungen geplant. Die LP und die SL erwarten motivierte Lernende.

15 Absenzen Bitte immer die entsprechende LP benachrichtigen. Schulleitung ist nicht immer vor Ort! Die SchülerInnen haben das Recht, 2 Jokertage innerhalb eines Schuljahres zu beziehen.

16 Jokertage Jokertage müssen drei Tage vorher mittels Antragsformular (Homepage BeLoSe) angemeldet werden. Liegen der Jokertag/ die Jokertage vor den Ferien, so müssen diese drei Wochen vorher mitgeteilt werden.

17 Schulweg Die Lernenden sollen auf dem Schulweg durch korrektes Verhalten Risiken minimieren. Bitte an die Eltern: Verkehrstaugliches und funktionstüchtiges Fahrrad (besonders in der dunklen Zeit). Vorsichtig fahren / keine Gruppen bilden, die die Strasse blockieren. Nach Herbstferien bis Frühlingsferien sind folgende Verbindungen vom Schulkreis BeLoSe bezahlt: Lommiswil Bellach (Schulbus), Lommiswil-Selzach (BGU), Selzach-Bellach (SBB)

18 Schulvereinbarung Gegenseitige Wertschätzung prägt unsere Schule, in welcher Kinder, Jugendliche und Erwachsene sich gemeinsam entwickeln. Grundregeln für eine geordnete Schulkultur. Die Schulvereinbarung ist im Megaschool enthalten. Die Schulvereinbarung gilt stillschweigend. Nur im Konfliktfall wird diese von den Beteiligten, Eltern, SchülerInnen und Lehrpersonen unterschrieben. Dann erhält diese Vereinbarung den Charakter eines Vertrages. Für Eltern ausländischer Herkunft liegt diese in 12 verschiedenen Sprachen vor.

19 Dresscode Kinder, Jugendliche und Lehrpersonen tragen angemessene Kleidung. Die Unterwäsche ist grundsätzlich nie sichtbar. Kopfbedeckungen nehmen wir beim Betreten des Schulzimmers ab. Das Tragen von freizügiger Kleidung, insbesondere tiefe Ausschnitte, sind zu vermeiden. Transparente und trägerlose Oberteile gehören in die Freizeit. Wir tragen keine Kleidung mit rassistischen oder diskriminierenden Aussagen.

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