A - Projektbeschreibung Details

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1 Grundschule Birkenwaldschule A - Projektbeschreibung Details Im Teil A beschreiben Sie bitte das konkrete Projekt, welches Sie in diesem Schuljahr durchgeführt haben. A-1: Titel des Projektes Energiedetektive im Schulhaus unterwegs Ohne A-2: Beschreibung des Projektes (Beschreiben Sie hier den Kern des Projekts. Stellen Sie das Projekt bitte so dar, dass auch eine Person, die noch nichts von dem Projekt gehört hat, versteht um was es geht. Formulieren Sie diese Beschreibung bitte so, dass sie z.b. auch im Internet veröffentlicht werden kann und von anderen Lesern verstanden wird!) max. 6 Interessierte Schüler gründeten in diesem Schuljahr eine Arbeitsgemeinschaft "Umwelt-AG" und wurden zu Energiedetektiven. Diese Schüler sollten sich bewusst werden, wo in ihrer Schule überall Strom verbraucht wird. Durch die große Anzahl der im Schulhaus gefundenen Stromverbraucher waren die Schüler angeregt, sich näher mit dem Thema Strom zu beschäftigen. Sie wollten erforschen was Strom ist, wie er erzeugt wird und welche Möglichkeiten erneuerbare Energien bieten. Gleichzeitig erkannten sie die Notwendigkeit des Energiesparens in der Schule.

2 A-3: Ziele des Projektes - Energiedetektive sind Stromverbrauchern zu Hause und in der Schule auf der Spur - Erarbeitung von Grundwissen zum Thema Strom - Durchführung von Aktionen zum Thema Strom (Experimente, Versuche, Bauen, Basteln, ) - Erkennen der Auswirkungen der Stromerzeugung auf die Umwelt / das Klima - Sensibilisierung der Schüler für das Stromsparen in der Schule Ohne A-4: War die ganze Schule an dem Projekt aktiv beteiligt oder nur einzelne Jahrgangsstufen bzw. nur einzelne Klassen? Bitte nur ein Kreuz machen! max. 10 Ganze Schule Jahrgangsstufe / mehrere Klassen Wurden durch die aktiven Klassen weitere Schüler/innen beteiligt/informiert? Beschreibung: Einzelne Klasse

3 Wurden durch die aktive Klasse noch weitere Schüler/innen beteiligt/informiert? Beschreibung: Einzelne Schüler/innen aus unterschiedlichen Klassen (z.b. Umweltgruppe) Jahrgangsübergreifend von erster bis vierter Klasse forschten zehn Schüler in einer Umwelt-AG. Wurden durch die aktiven Schüler noch weitere Schüler/innen beteiligt/informiert? Beschreibung: Durch die Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse an der Infowand konnten sích alle Schüler über die Arbeit der Umwelt-AG informieren. Beim Besuch der einzelnen Klassen durch AG-Teilnehmer wurden alle Schüler an die bestehenden Energiespartipps erinnert. A-5: Ausführliche Beschreibung über einzelne Projektabschnitte (Vorbereitung, Schritte der Durchführung, Dokumentation). Welche Aktivitäten konnten die Schüler/innen bei den einzelnen Schritten durchführen? max. 18 A-5-1 Vorbereitung: Wann? Welche Schritte wurden in der Vorbereitung durchgeführt? Wie waren die Schüler/innen eingebunden? Welche Methoden wurden angewendet? Anfang des Schuljahres bildete sich im Kollegium eine Keim-Arbeitsgruppe, die das diesjährige Thema festlegte. Im anschließenden Brainstorming kristallisierten sich fünf Themenschwerpunkte, sowie vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten heraus. (=> siehe A 3 - Ziele des Projekts) Mit der Gründung einer Umwelt-AG für den Zeitraum von den Herbstferien bis Weihnachten sollte das Projekt umgesetzt werden. [Anlage 1] Die konkrete Projektplanung und Vorbereitung übernahm ich als Umwelt- und Keim-Beauftragte der Schule. Bei der Gliederung der Themen, der Materialbeschaffung und dem Kontakt mit außerschulischen Kooperationspartnern (N-ergie, Umweltministerium Bayern, ) erhielt ich Unterstützung von der Arbeitsgruppe. [Anlage 2+8]

4 A-5-2 Durchführung: Wann? Welche Schritte wurden in der Durchführung gemacht? Wie waren die Schüler/innen eingebunden? Welche Methoden wurden angewendet? Interessierte Schüler gründeten im Herbst diesen Schuljahres eine Arbeitsgemeinschaft "Umwelt-AG" und wurden zu Energiedetektiven. Anknüpfend an die Erfahrungen der Schüler ermittelten wir, welche Geräte zu Hause mit Strom funktionieren und uns den Alltag erleichtern. Aus Prospekten und Broschüren erstellten die Schüler hierzu eine Collage. Hierbei versuchten wir zu ordnen, was der Strom jeweils für uns erzeugt: Licht, Wärme, Bewegung, Töne oder Kälte. Danach folgte der Transfer auf die Schulsituation. Die Schüler erhielten den Forscherauftrag, herauszufinden, wo in ihrer Schule überall Strom verbraucht wird. Auf einem Rundgang durch das Schulhaus dokumentierten sie in Bild (Digitalkamera) und Schrift alle auffindbaren Stromverbraucher. Mit Hilfe des Hausmeisters erkundeten sie auch die den Schülern sonst nicht zugänglichen Räume, wie zum Beispiel die Heizung oder den Pausenverkauf. Ihre Ergebnisse hielten die Schüler in einer Folgestunde auf einem Plakat fest, auf das sie die beschrifteten Fotos aufklebten. [Anlage 3] Durch die große Anzahl der im Schulhaus gefundenen Stromverbraucher waren die Schüler angeregt, sich näher mit dem Thema Strom zu beschäftigen. Sie wollten herausfinden, was Strom ist, wie er erzeugt wird und welche Möglichkeiten erneuerbare Energien bieten. Dazu haben sie sich zuerst Grundwissen über Strom angeeignet. Zum einen in der Theorie durch Sachbücher, Infomaterial, einen Film und das Internet, zum anderen ganz praktisch mittels Strombaukästen und Bausätzen. Die Schüler lernten die Grundfunktion des Generators, die Stromerzeugung in Kraftwerken, den einfachen Stromkreis, Leiter und Nichtleiter, die Gefahren des Stroms, kennen. Vertiefen und anwenden konnten die Schüler ihre Kenntnisse jeweils in Experimenten und Versuchen mit dem Strombaukasten. Für die Materialsammlung der Schule bastelte die Umwelt-AG einige Solar-Renner (Spielzeug-Solar-Autos) und Mini- Windkraftwerke. [Anlage 4] Für jede Klasse der Schule stellte die AG ein Stromspiel (Heißer Draht) her. [Anlage 7] Die Stromerzeugung in Kraftwerken mit fossilen Brennstoffen erweiterte das Thema auch in Richtung Umweltverschmutzung und Klimawandel / Auswirkungen auf die Natur (Tier- und Pflanzenwelt). Hierdurch wurde den Schülern die Bedeutung der Stromerzeugung durch erneuerbare Energien bewusst. Durch das Projekt erkannten die Schüler auch die Notwendigkeit zum Energiesparen an unserer Schule. Die AG kontrollierte, ob die Energiespartipps des Vorjahres (Fischotter-Schilder) noch in ausreichender Anzahl im Schulhaus und den Klassenzimmern vorhanden sind. Fehlende Schilder sollten ersetzt werden. [Anlage 5]

5 A-5-3 Dokumentation (Sicherstellung der Ergebnisse und des Verlaufs des Projekts) Wann? Wie wurde das Projekt dokumentiert? Wie waren die Schüler/innen in die Dokumentation einbezogen? Schüler (Sicherstellung der Ergebnisse): Zur Dokumentation und Präsentation ihrer Ergebnisse gestalteten die Schüler eine Infowand an zentraler Stelle im Schulhaus. Hierzu ordneten sie beschafftes Infomaterial und bereits im Projektverlauf erstellte Collagen. Dazu ergänzten sie selbstgemalte Bilder und gestalteten weitere Plakate. [Anlage 6] Um alle Schüler der Grundschule auf ihre Projektarbeit, sowie die Notwendigkeit des Energiesparens aufmerksam zu machen, wurde ein Besuch der Energiedetektive in jeder Klasse geplant: In einem Schülervortrag berichteten die Schüler von ihrer Projektarbeit. Um alle Schüler der Grundschule motiviert zu informieren, verteilte die AG an jede Klasse der Schule das Stromspiel "Heißer Draht" und erinnerte dabei an die bestehenden Energiespartipps. [Anlage 7] Die fehlenden Fischotter-Schilder wurden in den jeweiligen Klassen ergänzt. Lehrer (Sicherstellung des Verlaufs des Projektes): - Vorbereitung des Projektes - Begleitung, Unterstützung und Motivation der Schüler - Erstellung der Bewerbung für das Keim-Projekt A-6: Innerschulische Breitenwirkung: Welche Personenkreise der Schule wurden aktiv in das Projekt mit einbezogen? max. 6 Hausmeister/in, Reinigungskräfte, Sekretariat Wie waren diese Personengruppen eingebunden? Der Hausmeister erklärte beim Rundgang durch das Schulhaus den Schülern die Stromverbraucher in den ansonsten nicht zugänglichen Räumen (z.b. Heizungspumpe). Er nahm aktiv an der Weiterentwicklung des Energiesparkonzeptes der Schule teil und brachte weiterführende Ideen ein. Eltern / für Berufsschulen: Ausbildungsbetriebe Wie waren die Eltern / Ausbildungsbetriebe eingebunden? Lehrerkollegium Wie war das Lehrerkollegium in das Projekt eingebunden? Gemeinsame Erarbeitung des diesjährigen Keim-Projektes innerhalb einer Arbeitsgruppe; Festlegung der Themenschwerpunkte und Gestaltungsmöglichkeiten; Hilfe bei der Materialsammlung, den Bausätzen und dem Basteln des Stromspiels durch weitere Lehrkräfte der Schule; einige investierten viele zusätzliche Arbeitsstunden in die Projektarbeit.

6 A-7: Außerschulische Breitenwirkung: Wer wurde neben den aktiven Projektbeteiligten informiert? max. 2 Außerschulische Ausstellung / Präsentation des Projektes / Presse Wie wurde das Projekt außerhalb der Schule dargestellt? Die Eltern unserer Schule, die in das Gebäude integrierte Realschule und weitere außerschulische Nutzer unserer Schule (z.b. Musikschule, Mittagsbetreuungen, ) konnten sich an der von den Schülern erstellten Informationswand über die Projektarbeit informieren. A-8: Das Projekt führt voraussichtlich zu weiteren Einsparungen bei Strom Begründung: Mit dem gewählten Themenschwerpunkt werden die Gründe zum Stromsparen einsichtig und neu ins Bewusstsein gerückt. Vor allem der Fokus auf schulische Energieverbraucher, das motivierende Stromspiel und die Ergänzung der bereits vorhandenen Hinweis-Schilder lenkt die Aufmerksamkeit der Schüler auf dieses Thema. Mit Einsparungen ist in Zukunft zu rechnen. max. 9 Heizung Begründung: Auch wenn die Schüler die Heizung als einen der Haupt-Stromverbraucher in der Schule kennen gelernt haben, können sie aufgrund technischer Gegebenheiten keinen direkten Einfluss darauf nehmen (zentral geregelt). Die Schüler wurden erneut auf das richtige Lüftungsverhalten in der kalten Jahreszeit hingewiesen, so dass auch hier Einsparungen erwartet werden. Wasser Begründung: Im Rahmen des Projektes wurden die Hinweis-Schilder aus dem Projekt des Vorjahres ergänzt. Hierzu zählten auch Schilder zum Wassersparen (z.b. an den Waschbecken der Klassenzimmer). Auch wenn das Wassersparen nicht im Zentrum des diesjährigen Projektes stand, wurde auch diese Thematik nochmals angesprochen. A-9: Hat das Projekt zu Umbauten am oder im Gebäude bzw. an der technischen Ausstattung geführt? (Wurden z.b. Baumaßnahmen angestoßen?) max. 2 Nein Ja Beschreibung der Baumaßnahmen und Begründung inwiefern diese durch das Projekt angestoßen wurden: A-10: Gab es weitere Kooperationen z.b. mit Energieversorger, Verbänden, Behörden? Nein Ja Zählen Sie die Kooperationspartner auf: N-ergie (Plakate, Informationsmaterial), Umweltministerium Bayern und Baden-Württemberg (Tu-was-Hefte, Informationsmaterial), Bücherbus Nürnberg (Sachbücher) Ohne

7 B-Weitere Energie- und oder Wassersparaktionen B: Zusätzliche Aktivitäten (Falls es an Ihrer Schule noch weitere Energie- und /oder Wassersparaktivitäten gibt, die Sie NICHT unter Punkt A dargestellt haben, können Sie diese hier beschreiben. Gemeint ist hierbei also alles, was Sie dauerhaft (immer) zum Strom-, Heizenergie- und/oder Wassersparen in Ihrer Schule machen, was von Ihnen nicht im Rahmen der Projektbeschreibung (Teil A) erläutert wurde. max. 15 feste Klassendienste (für z.b. Kontrolle von Lichtern, Heizung, Fenster und Wasser) Gerätedienste (für Projektor, CD-Player, Computer), Lichtdienste und Fensterdienste achten in den Klassen auf die Einhaltung der Energiesparregeln. Zusätzliche Sensibilisierung der Schüler (z.b. beschriftete Lichtschalter, etc.) Nach Durchführung unseres Keim-Projektes 2012 hängen in jedem Klassenzimmer Hinweisschilder ( in Form von Fischottern) mit Tipps zum Energiesparen. Konsequente Einbeziehung des Energiespargedankens in entsprechende Lehrplaninhalte der einzelnen Fächer. Möglichkeit der Schüler zum selbständigen Forschen innerhalb der etablierten Forscherstunde. Umwelt-Lehrer-AG / Aktivitäten im Lehrerkollegium Regelmäßige Information über das Keim-Projekt und Sensibilisierung der Kollegen für die Einhaltung des schulhausintern entwickelten Energiesparkonzeptes sowie der Umsetzung in den Klassen. Entwickung der Ideen für das diesjährige Keim-Projekt in einer dafür gebildeten Arbeitsgruppe. Hausmeisters / Reinigungskräfte. Wurden z.b. zusätzliche Aufgaben übernommen? Der Hausmeister achtet vor allem in öffentlich zugänglichen Bereichen der Schule auf die Einhaltung der Energiesparregeln (z.b. Toiletten, Eingangsbereich, Turnhalle, ) aktive Teilnahme an der Weiterentwicklung des Energiesparkonzeptes der Schule, Einbringung weiterführender Ideen (z.b. Bewegungsmeldern in den Fluren) und Abklärung ihrer technischen Umsetzbarkeit. Reinigungskräfte putzen seit einiger Zeit mit einem speziellen Kaltputzmittel, so dass auf Warmwasserbereitung mit dem Boiler verzichtet werden kann. Sonstiges (z.b. Sensibilisierung von Mitnutzern des Gebäudes, z.b. Sportvereine, etc.) Sensibilisierung der Mittagsbetreuung (Gfi) sowie der Hausaufgabenbetreuung (ZAB) durch Informationsgespräche. Die von ihnen genutzten Räume wurden in die Beschilderung mit Energiespartipps einbezogen. Unsere stark durch Vereine genutzte Vierfach-Turnhalle wurde bereits mit Bewegungsmeldern ausgestattet, um optimale Energieeinsparungen zu erreichen. Diese befinden sich sowohl in den Hallen als auch in den Umkleiden. Qualität der Unterlagen im Hinblick auf die Übersichtlichkeit, Verständlichkeit, Form etc. Bitte nicht ausfüllen max. 6

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