Schnelle und effektive Endpoint-Security für Unternehmen Fast and Effective Endpoint Security for Business
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- Gert Stein
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1 Schnelle und effektive Endpoint-Security für Unternehmen Fast and Effective Endpoint Security for Business Comparative Analysis Eine vergleichende Analyse June 2010 Dokument: Schnelle und effektive Endpoint-Security für Unternehmen - Eine vergleichende Analyse Autoren: K. Lai, D. Wren Ausgabe: 1. Ausgabe Datei: Fast and Effective Security for Business Ed1 June 2010.pdf
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Überarbeitungen Referenzen Einleitung Bewertungen und Resümee Bewertungskategorien Beschreibung der Bewertung mittels Sterne Vorgehensweise von Passmark Software Ergebnisse Benchmark Leistungstest ESET SMART SECURITY BUSINESS EDITION KASPERSKY BUSINESS SPACE SECURITY MCAFEE TOTAL PROTECTION FOR ENDPOINT MICROSOFT FOREFRONT CLIENT SECURITY SOPHOS ENDPOINT SECURITY AND DATA PROTECTION SYMANTEC ENDPOINT PROTECTION TREND MICRO WORRY FREE BUSINESS SECURITY Haftungsausschluss und Bekanntmachung Haftungsausschluss Bekanntmachung Warenzeichen Kontakt Anhang A Methodologie der Leistungsmessung Eine vergleichende Analyse Seite 2 von 36
3 Überarbeitungen Ausgabe Historie Datum Edition 1 Erste Ausgabe des Dokuments. Charts der Leistungsmessung und 15. Juni 2010 vergleichende Artikel wurden hinzugefügt. Referenzen Referenz Dokument Autor Datum 1 AV Comparatives - Summary Report 2009 AV Comparatives 24. Dezember 2009 Aktuelle Version: Dezember 2009 Die Informationen aus diesem aktuellen Report wurden genutzt, um die Effektivität der getesteten Produkte bewerten zu können. 2 AV Comparatives - On-Demand Comparatives Aktuelle Version: Report Nummer 25, Februar 2010 AV Comparatives 17. März 2010 Die Informationen aus diesem aktuellen Report wurden genutzt, um die Effektivität der getesteten Produkte bewerten zu können. 3 AV Comparatives Retrospective/ProActive Test Aktuelle Version: Report Number 26, Mai 2010 AV Comparatives 5. Juni 2010 Die Informationen aus diesem aktuellen Report wurden genutzt, um die Effektivität der getesteten Produkte bewerten zu können. 4 VB100 Test Results Current results: Windows Server 2008 R2, Juni 2010 Virus Bulletin Juni 2010 Die Testergebnisse der Virus Bulletin wurden genutzt, um die Effektivität der getesteten Produkte bewerten zu können. 5 Network Traffi c Monitor v2.01 Nico Cuppen Software - Dieses Tool misst das ein- und ausgehende Datenvolumen. Dadurch konnte die Update-Größe bestimmt werden. Eine vergleichende Analyse Seite 3 von 36
4 Einleitung Betrachtet man den Schaden, den Malware jährlich anrichtet und die Kosten, die Unternehmen für dessen Behebung aufbringen müssen, darf der Stellenwert einer effektiven Sicherheitslösung im Business-Umfeld nicht unterschätzt werden 1. Immer ausgefeiltere Schädlinge bedrohen die Produktivität und den Ruf angegriffener Unternehmen. Zudem bergen die immer mehr werdenden Angriffe die Gefahr großer Verluste durch Datendiebstahl und das Ausnutzen von Sicherheitslücken². Als Antwort darauf vertrauen Unternehmen einer Reihe von unterschiedlichen Sicherheitslösungen, die den individuellen Security-Anforderungen gerecht werden. Aufgrund der großen Anzahl von verfügbarer Software vieler Hersteller stehen Unternehmen vor der Herausforderung, diejenige Sicherheitslösung zu fi nden, die am effektivsten vor Malware schützt, die Kosten für die Implementierung minimiert und geringen Einfl uss auf betriebliche Funktionen und den Workfl ow ausübt. Dieser Report fasst die Test-Ergebnisse von sieben Sicherheitslösungen der sieben weltweit größten Hersteller bezüglich Leistungsfähigkeit, Effektivität und Bedienung zusammen. In diesem Bericht hat die folgenden Business Security-Produkte untersucht: ESET Smart Security 4 Business Edition Kaspersky Business Space Security McAfee Total Protection for Endpoint Microsoft Forefront Client Security Symantec Endpoint Protection Sophos Endpoint Security and Data Protection Trend Micro Worry-Free Business Security: Standard Edition 1 Eine in 2007 durchgeführte Umfrage der Computer Economics Inc ergab, dass Malware Unternehmens-Schäden in Höhe von schätzungsweise 13 Mrd. Dollar pro Jahr verursachen. ² Der fünfte jährliche Report Cost of a Data Breach des Ponemon Institue (Januar 2010) beziffert die durchschnittlichen Kosten für Datenmissbrauch bei 204 US-Dollar pro betroffenen Datensatz. Eine vergleichende Analyse Seite 4 von 36
5 Bewertungen und Resümee Passmark Software hat jedes Sicherheitsprodukt hinsichtlich der Gesamtleistung, der Benutzerfreundlichkeit, des Designs, der Funktionen und des Leistungsniveaus in den entsprechenden Kategorien bewertet. Diese stehen für die Hauptfunktionen oder wichtigsten Merkmale, die für Sicherheitssoftware in Business-Netzwerken üblich sind. Die Bewertungen refl ektieren die subjektive Sicht und die Erfahrungen von Passmark Software hinsichtlich Installation, Konfi guration und Benutzung der Sicherheitsprodukte für Endpoints. Die folgende Tabelle fasst die Bewertungen in allen Kategorien für jedes getestete Produkt zusammen. Gesamtwertung Installation & Konfiguration Migration Standard-Policies Installation auf Clients Design der Programmoberfl äche Management von Clients und Policies RemoteManagement Updates Typische Anwendungsfälle Effektivität Leistungsfähigkeit Eine vergleichende Analyse Seite 5 von 36
6 Bewertungskategorien Die folgende Tabelle erklärt die Kriterien und Faktoren, die zur Bewertung jeder Business Sicherheitslösung pro Kategorie herangezogen wurden. Die Kategorien wurden vor den Tests festgelegt und entsprechend den Erwartungen an typische Features und Funktionen von Business Sicherheitssoftware ausgewählt. Kategorie Gesamtbewertung Kategorie-Beschreibung Die Bewertung für diese Kategorie errechnet sich zu gleichen Teilen aus dem Durchschnitt aller anderen Bewertungen. Installation & Konfiguration Migration Standard-Policies Client Installation Design der Programmoberfl äche Management von Clients und Policies Remote Management Updates Typische Anwendungsfälle Effektivität Performance In dieser Kategorie werden Geschwindigkeit und Einfachheit der Installation und Konfi guration von Serverkomponenten bewertet. Dazu gehören die Qualität und Exaktheit der Dokumentation, die Möglichkeit zur Installation von Voreinstellungen, sowie die Güte der Integration des Installationsprogramms. Diese Kategorie bewertet die Möglichkeit und Einfachheit der Produktmigration ausgehend von vorherigen Versionen oder der Software eines Fremdanbieters. Zusätzlich werden Anbieter hervorgehoben, die den Migrationsprozess verständlich dokumentiert haben. Diese Kategorie bewertet aus der Sicht des Administrators den Nutzen von Grundeinstellungen, die während der Installation eingerichtet werden. Dabei wird auch überprüft, ob verschiedene Grundeinstellungen wählbar sind. Diese Kategorie bewertet den Schwierigkeitsgrad der Installation auf dem Client hinsichtlich der Schnelligkeit der Verteilung und den Auswirkungen der Installation auf Endpoint-Nutzer. Diese Kategorie bewertet die Funktionalität, intuitive Bedienung, Stabilität und Reaktionsgeschwindigkeit der Benutzeroberfl äche. Diese Kategorie prüft die Flexibilität und Beschaffenheit der Regelverwaltung von der Serverkonsole aus. Dabei werden als Kriterien die Automatisierung der Gruppenerstellung und der Tiefe der Einstellungsmöglichkeiten für Administratoren herangezogen. In dieser Kategorie wird bewertet, in welchem Ausmaß Administratoren dabei unterstützt werden, die Management-Konsole von einem anderen Arbeitsplatz aus bedienen zu können. Diese Kategorie bewertet den Konfi gurationsaufwand, damit Management-Server die zentrale Datenbank aktualisieren können, sowie die einfache Verteilung auf und die Abrufzeiten von Endpoint-Geräten. Diese Kategorie untersucht die Benutzerfreundlichkeit jedes Sicherheitsprodukts in drei typischen Anwendungsfällen. Die Szenarien sind: eine On-Demand Prüfung ausgewählter Endpoints, die Erstellung und Ansicht eines On-Demand Malwareberichts, sowie die Erstellung, Zuweisung und Verteilung einer neuen Policy. Diese Kategorie bewertet die Anti-Malware Effektivität des Sicherheitsprodukts basierend auf aktuell veröffentlichten Informationen auf namhaften Testseiten. Es wird sich auf die Quellen VB 100 und AV Comparatives bezogen. Diese Kategorie ist eine Gesamtbewertung der Leistung basierend auf zehn Benchmark Leistungstests, die von Passmark Software durchgeführt wurden. Beschreibung der Bewertung mittels Sterne Die folgende Tabelle beschreibt die allgemeine Bedeutung der Wertung hinsichtlich der Produktperformance, Bedienfreundlichkeit und Funktionalität. Sternbewertung -- Beschreibung der Wertung Nicht unterstützt In der Business Sicherheitslösung wird diese Kategorie nicht unterstützt. Weder im Handbuch noch in den Hilfedateien oder einer Onlinehilfe wird die Kategorie gefunden. sehr schwach Die Sicherheitslösung zeigte eine sehr eingeschränkte Leistung in dieser Kategorie. Produkte mit dieser Bewertung zeigten fehlende oder ungenaue Dokumentationen, sehr schlechte Bedienbarkeit oder technische Probleme, die die Produktstabilität, - Handhabung oder Funktionalität minderten. schwach Die Sicherheitslösung zeigte aufgrund schlechter Bedienbarkeit oder Funktionalität eine mangelhafte oder rudimentäre Leistung in der entsprechenden Kategorie. Einige Produkte mit dieser Bewertung hatten Bugs, die die Produktleistung minderten. durchschnittlich Die Sicherheitslösung zeigte eine angemessene Leistung in der entsprechenden Kategorie mit Spielraum nach oben. gut Die Sicherheitslösung zeigte eine gute Leistung in der Kategorie mit nützlichen Features und einer guten Dokumentation. außerordentlich gut Die Sicherheitslösung zeigte eine hervorragende Leistung in einem Kategoriefeld mit einzigartigen, gut durchdachten oder besonders gut entwickelten Features, die die Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität förderten. Außerdem lag eine ausgezeichnete Dokumentation vor. Eine vergleichende Analyse Seite 6 von 36
7 Vorgehensweise Passmark Software führte einen Benchmark-Leistungstest und eine subjektive Vergleichsanalyse der Benutzerfreundlichkeit, Schnelligkeit und Effektivität von sieben Business Security-Produkten durch. Eingesetzte Hardware Folgende Hardware wurde bei der Vergleichsanalyse und den Leistungstests angewandt und soll eine typische Server- und Businessumgebung repräsentieren. Server Spezifi kationen Auf dem folgenden Gerät lief ein virtuelles System, auf dem die Serverkomponenten der Sicherheitssoftware installiert wurden: Betriebssystem: Prozessor: Motherboard: RAM: Festplatte: Windows Server bit Intel Xeon 3.4 GHz Hewlett-Packard 08B4h Festplatte 4GB EEC RAM Western Digital Raptor 74GB 10,000RPM Spezifi kation der Virtuellen Maschine Betriebssystem: RAM: Windows Server bit 1-2 GB (je nach Produktanforderungen) Client Spezifi kation Betriebssystem: Prozessor: Grafi kkarte: RAM: Festplatte: Windows 7 Ultimate x64 Intel Core i7 2.67GHz nvidia GeForce 8800 GT 6 GB 500 GB Getestete Produkte und Versionen Produktname Serverkomponente & Version Clientkomponente & Version ESET Smart Security 4 Business Edition Remote Administrator Console: v Smart Security 4 Business Edition: v Kaspersky Business Administration Kit: v Kaspersky Anti-virus 6.0: v Space Security McAfee Total Protection epolicy Orchestrator: v4.5 McAfee Agent: v for Endpoint Microsoft Forefront Client Security Forefront Client Security Console: v Forefront Client Security: v Symantec Endpoint Protection Endpoint Protection Manager: v Symantec Endpoint Protection: v Sophos Endpoint Security and Data Protection Enterprise Console: v Endpoint Security and Control: v9.05 Trend Micro Worry-Free Business Security: Standard Edition Worry-Free Business Security: v6.0 SP2 build 3025 Client/Server Security Agent: v Eine vergleichende Analyse Seite 7 von 36
8 Ergebnisse des Benchmark-Leistungstests Die folgenden Leistungskategorien wurden als praxisnahe Testpunkte ausgewählt, die sich deutlich auf die Systemleistung und Reaktionsgeschwindigkeit von Endpoints auswirken. Diese Eckpunkte erlauben den Vergleich bezüglich des unterschiedlich starken Einwirkens von Business Sicherheitssoftware auf Endpoint-Geräte. Produkte mit guter Performance beeinträchtigen den Arbeitsfl uss und die Produktivität nur in geringem Maße. Eine detaillierte Beschreibung der Methodologie fi nden Sie im Anhang A Methodologie der Leistungsmessung. Installationsgröße Schutz von Endpoints vor übermäßigen Speicherbedarfs Neuere Versionen von Sicherheitsprodukten zeichnen sich oftmals durch einen gestiegenen Verbrauch an Festplattenspeicher aus, was sich auf viele Endpoint-Geräte problematisch auswirkt. Je umfangreicher eine Installation auf dem Rechner ist, desto mehr Festplattenspeicher wird benötigt oftmals mehr als notwendig. Dieser Test misst den gesamten zusätzlichen Festplattenspeicher, der vom Endpoint-Client nach der Installation und einem manuellen Update benötigt wird. Das Endergebnis wird in Megabyte (MB) angegeben. Arbeitsspeicherverbrauch Wieviele Systemressourcen werden benötigt Sicherheitsprodukte mit einem enormen Verbrauch an Arbeitsspeicher (bzw. physischem RAM) wirken sich signifi kant auf die Leistung von Endpoint-Systemen aus, so dass auf Festplattenlaufwerke mit geringeren Schreib- und Lesegeschwindigkeiten als RAM zurückgegriffen werden muss. Business Sicherheitsprodukte, die viel Arbeitsspeicher verbrauchen, verlangsamen betroffene Endpoints deutlich. Dieser Test misst den gesamten zusätzlichen Speicherbedarf eines Endpoint-Gerätes im Leerlauf, auf dem ein Endpoint-Sicherheitsprodukt installiert ist. Unser Endergebnis wird in Megabyte (MB) angegeben und bildet den Durchschnitt aus vierzig Messungen. Öffnungsgeschwindigkeit von Word-Dokumenten Weniger Zeit mit dem Öffnen von Dokumenten verbringen Sicherheitsprodukte können die Öffnungsgeschwindigkeit von Anwendungen und Dokumenten beeinträchtigen, wenn ihre Anti-Malware-Funktionalitäten, wie Echtzeit-Dateischutz oder Verhaltensanalysen, leistungsarm arbeiten. Langsame Reaktionszeiten von Endpoint-Systemen können so die Produktivität unnötig behindern. Dieser Test misst die Gesamtzeit, die zum Öffnen eines großen Microsoft Word 2007 Dokuments benötigt wird. Vor dem Öffnen des Programms wurde ein Neustart durchgeführt. Unser Endergebnis wurde in Millisekunden (ms) gemessen und bildet den Durchschnitt aus fünf Messungen. Eine vergleichende Analyse Seite 8 von 36
9 Neustart eines Word-Dokuments Erneutes Öffnen von Programmen ohne Wartezeit Das wiederholte Öffnen eines Programms gehört zu den typischen Abläufen von Endpoint-Anwendern, die im Arbeitsalltag häufi g zwischen Programmen hin und her wechseln bzw. diese schließen und wieder öffnen. Die Zeit zum erneuten Öffnen einer Anwendung ist ein aussagekräftiger Wert für die Reaktionsgeschwindigkeiten von Endpoint- Systemen. Dieser Test misst die Gesamtzeit, die zum erneuten Öffnen eines großen Microsoft Word 2007 Dokuments mit unterschiedlichen Medien-Inhalten auf einem Endpoint-System mit installiertem Sicherheitsprodukt benötigt wird. Unser Endergebnis wurde in Sekunden (s) gemessen und bildet den Durchschnitt aus zehn Messungen. Kopierzeit von kleinen Dateien Schnelleres Kopieren von Dokumenten Das Transferieren von Dateien zwischen Geräten und Laufwerken ist eine typische Aktivität von Endpoint-Anwendern. Erweisen sich Funktionen von Business Sicherheitslösungen, wie bspw. Datei-Scan und Heuristik, als leistungsschwach, können sie die Kopierzeit von Dateien negativ beeinfl ussen. Dieser Test misst die Gesamtzeit, die benötigt wird, um einen Satz kleiner Dateien von einem Verzeichnis in ein anderes zu kopieren, während ein Endpoint-Sicherheitsprodukt installiert ist. Unser Endergebnis wurde in Sekunden (s) gemessen und bildet den Durchschnitt aus fünf Messungen. Kopierzeit von großen Dateien Schnelleres Kopieren von Multimedia-Dateien Große Dateien zwischen Verzeichnissen hin und her zu kopieren kann ebenfalls von schwachen Anti-Malware-Funktionalitäten installierter Business Sicherheitssoftware behindert werden. Dieser Test misst die Gesamtzeit, die benötigt wird, um einen Satz großer Dateien von einem Verzeichnis in ein anderes zu kopieren, während ein Endpoint-Sicherheitsprodukt installiert ist. Unser Endergebnis wurde in Sekunden (s) gemessen und bildet den Durchschnitt aus fünf Messungen. Größe von Client-Signaturdatenbanken Geringere Belastungen durch Endpoint-Lösungen Die Datenbankgröße von Anti-Malware-Signaturen auf Endpoint-Geräten ist eine aussagekräftige Variable für die Auslastung der Festplatte durch ein Sicherheitsprodukt. Diese Test misst die Gesamtgröße von Anti-Malware-Signaturdateien auf einem Endpoint-Gerät nach einem manuellen Update. Unser Endergebnis wurde in Megabyte (MB) gemessen. Eine vergleichende Analyse Seite 9 von 36
10 Geschwindigkeit des Systemstarts Kein langes Warten während des Hochfahrens Viele Business Software Suites führen während des Systemstarts zahlreiche Aufgaben und Prozesse aus, die die Startzeit erheblich hinauszögern. Der Nutzer kann während dieser Zeit lediglich darauf warten, dass das Gerät irgendwann reagiert. Produkte mit besserer Performance wirken sich dagegen nur geringfügig auf die Geschwindigkeit des Systemstarts aus. Dieser Test misst die Zeit, die ein Gerät mit installierter Endpoint-Sicherheitslösung zum Systemstart benötigt. Unser Endergebnis wurde in Sekunden (s) gemessen und bildet den Durchschnitt aus fünf Messungen. Geschwindigkeit des Neustarts Weniger Zeit zum Neustart aufwenden Werden zusätzliche Systemressourcen durch Dienste und Prozesse von Sicherheitsprodukten in Anspruch genommen, verzögert sich das Herunter- und erneute Hochfahren an Endpoint-Geräten. Dieser Test misst die Zeit, die ein Gerät mit installierter Endpoint-Sicherheitslösung zum Neustart benötigt. Unser Endergebnis wurde in Sekunden (s) gemessen und bildet den Durchschnitt aus fünf Messungen. Täglicher Datentransfer Geringere Belastung des Firmennetzwerks Alle Sicherheitslösungen benötigen die aktuellsten Signaturen und Aktualisierungen der Scan-Engine, um die verwalteten Netzwerke effektiv gegen Malware zu schützen. Trotzdem unterscheiden sich Sicherheitsprodukte hinsichtlich der Aktualisierung. Einige Produkte führen inkrementelle Updates durch, während andere wesentlich größere Datenmengen herunterladen. Dieser Test misst den gesamten, täglich ein- und ausgehenden Verkehr auf dem Server, der durch Engine- und Signaturupdates der Sicherheitssoftware generiert wird. Unser Endergebnis wurde in Megabytes (MB) gemessen und bildet den Durchschnitt aus sechzehn Tagen. Eine vergleichende Analyse Seite 10 von 36
11 ESET Smart Security Business Edition Installation und Konfiguration 4/5 Die Installation der Verwaltungskomponenten von ESET Smart Security 4 Business Edition, nämlich ESET Remote Administrator Server und Konsole, verlief relativ schnell und reibungslos. Nach circa einer Stunde waren Installation und Updates fertig gestellt sowie Grundeinstellungen der Verwaltungskomponenten festgelegt. Bewertung im Überblick Gesamtbewertung Installation & Konfi guration Migration Standard-Policies Installation von Clients Design der Programmoberfläche Management Client- und Policies Remote Management Updates Typische Anwendungsfälle Effektivität Performance Sehr geringe Systembelastung von Endpoint-Geräten. Schnellste und beste Gesamtperformance. Geringe Netzwerkauslastung für Updates (durchschnittlich 3-4 MB pro Tag). Flexible Verwaltung älterer Versionen und anderer ESET-Produkte für Clients von einer einzelnen, kompatiblen Konsole aus Neu zum Netzwerk hinzugefügte Endpoints können automatisch parametrischen Gruppen zugeordnet werden. Signaturupdates sind portabel. Während einer typischen Installation wird nicht automatisch ein Mirror-Server erstellt. Die Benutzeroberfläche der Remote Administrator Konsole ist eher auf Funktionalität als auf Ästhetik ausgerichtet. Die standardmäßige Installation des Remote Administrators bedurfte kaum Eingriffe seitens des Nutzers, da alle benötigten Komponenten inklusive der eingebetteten Access JET Datenbank nahtlos installiert wurden. Der ESET Remote Administrator Server unterstützt auch andere Datenbanken wie SQL Server, Oracle und MySQL, und kann während der fortgeschrittenen Installation die Erstellung einer leeren Datenbank automatisieren. Während der Installation kann der Administrator Passwörter festlegen dieser Schritt ist jedoch rein optional und Passwörter können auch später eingerichtet werden. Nach der Installation des Remote Administrator Servers dauerte die Installation der Konsole keine zehn Minuten. Die Kurzanleitung zur Installation und Konfi guration der ESET Smart Security Business Edition war extrem nutzerorientiert. Der Quickstart Guide enthielt neben schrittweisen Anleitungen - beginnend mit dem Kauf über das Herunterladen bis zur Einrichtung der Software - auch die geschätzte Dauer eines jeden Steps. Die Anleitung gab auch hilfreiche Tipps für weniger technisch gebildete Nutzer. Zusätzlich bietet ESET ein umfangreiches Handbuch an, das übliche Installationen und erweiterte Produktfunktionalitäten erläutert. Migration von vorhergehenden Versionen 4.5/5 Bereits vorhandene Fremdsoftware kann über die Remote Administrator Konsole (mittels Push Installation) entfernt werden, bevor der ESET Client installiert wird. Dazu muss der Administrator zuerst das Removal Tool des Fremdanbieters herunterladen. Zur Vereinfachung bietet ESET dafür eine umfangreiche Linkliste an. Für einige Versionen von ESET Clients führt der Remote Administrator automatisch Upgrades durch. In jedem Fall kann der Remote Administrator alle unterschiedlichen Versionen und Ausführungen von ESET Sicherheitssoftware verwalten. Das Entfernen oder Upgraden installierter ESET Clientsoftware nicht nötig ist. Das Upgrade auf neuere Versionen des ESET Remote Administrators ist leicht. Administratoren müssen lediglich die neueste Version des Remote Administrators installieren. Die existierende Datenbank sowie alle Einstellungen werden automatisch übernommen. Für Unternehmen mit besonderen Migrations- oder Upgradeansprüchen bietet ESET auch den Komplettaustausch ( Rip and Replace Service) für nordamerikanische Kunden an. Eine vergleichende Analyse Seite 11 von 36
12 Standard-Policies 4.5/5 Die Grundeinstellungen werden während der Installation des Remote Administrators festgelegt und bilden eine solide Basis für die meisten Verteilungen. Die Kurzanleitung gibt erste Hilfestellungen für benutzerdefi nierte Einstellungen, wie z.b. die Deaktivierung verzichtbarer Meldungen für Endpoint-Geräte. Installation auf Clients 4/5 Design der Programmoberfläche 4/5 Die Remote Administrator Konsole erinnert vom Aufbau her an gewohnte Windows Anwendungen. Leider wirkt sie daher etwas farblos und grau, da mehr Wert auf die Funktionalität als auf die Ästhetik gelegt wurde. Hauptfunktionen sind in Registerkarten angeordnet bzw. über die Menüpunkte auf der Benutzeroberfl äche ansteuerbar. Die Navigation ist sehr reaktionsschnell, so dass es Sekunden-Bruchteile dauert, um sich durch Fenster und Menüs zu bewegen. Die Clientübersicht liefert den Status aller Clients. Übersichtliche Anzeigen geben einen schnellen Überblick über Warnungen, Fehlermeldungen und Alarme für jedes Endpoint-Geräts. Management von Clients und Policies 5/5 Endpoint-Geräte können manuell in Gruppen eingeordnet werden oder unter bestimmten Voraussetzungen dynamisch zu benutzerdefi nierten parametrischen Gruppen hinzugefügt werden. Parametrische Gruppen sind sehr nützlich, denn sie weisen Clients automatisch Policies für die Verbindung mit dem Server zu oder werden zum Filtern und für das Reporting verwendet. Die Kurzanleitung liefert eine Checkliste für Punkte, die vor der Installation zu bestätigen sind. Die einzige Einstellung, die in unserem Fall geändert werden musste, war die Deaktivierung des Remote-Registrierungsdienstes auf Endpoint-Geräten. Nachdem alle Voreinstellungen gesetzt wurden, können Administratoren im Remote Administrationsfenster ein ESET-Installationspaket erstellen. Die Erstellung eines solchen Pakets geht mit fünf Minuten zur Konfi guration auf dem Verwaltungsserver schnell vor sich. Einmal korrekt eingerichtet, kann ein einziges Paket zur Remote Installation auf 32- und 64-Bit Endpoint-Systemen verwendet werden. Administratoren können den Remote Administrator ebenfalls verwenden, um benutzerdefi nierte Installationspakete fl exibel durchzuführen. Dies ist auch dann möglich, wenn es sich nicht um ESET-Anwendungen handelt; es muss lediglich eine Installationsdatei im.msi Format vorliegen. Zielsysteme können mit NetBIOS, IP-Suche oder mit einer vorhandenen Active Directory Struktur identifiziert werden. Nach dem Start benötigte das Client-Modul etwa zehn Minuten Installations- und Updatezeit auf dem Endpoint- Gerät. Ein Neustart zur Sicherung der Funktionen war nicht nötig. Größere Verteilungen können mit Hilfe der Windows Gruppenverwaltung durchgeführt werden. Eine detaillierte Beschreibung befi ndet sich im Benutzerhandbuch. Unternehmen mit einer bestehenden Gruppenstruktur, wie z.b. Active Directory, können den Policy Rules Wizard verwenden, um benutzerdefi nierte Regeln zu erstellen. Zudem lassen sich Policies existierenden Gruppen und Objekten automatisch zuweisen. Die Änderung von Policies wird nicht unmittelbar umgesetzt, sondern erst mit der nächsten Verbindung des Clients zum Server. Die Updates der Policies durchgeführt und diese treten dann in Kraft. Möchte der Administrator auf die Standard Policies zurücksetzen, genügt ein einfacher Klick auf Grundeinstellungen im Policy Manager. Die Remote Administrator Konsole ist voll kompatibel mit den meisten Versionen und auch älteren Ausgaben der ESET-Sicherheitsprodukte. Diese können alle von einer einzelnen Plattform aus verwaltet werden. Die Flexibilität der Remote Administrator Konsole ist besonders für Umfelder geeignet, in denen Client- Upgrades nicht möglich sind. Alle Policies können zur Duplizierung oder für ein Backup als.xml-datei im- und exportiert werden. Eine vergleichende Analyse Seite 12 von 36
13 Remote Management 4.5/5 Wenn die Remote Administrator Konsole auf einem Terminal installiert ist, sind alle Funktionalitäten der Remote Verwaltung von Server Modulen möglich. Für den Remote-Zugriff sind keine zusätzlichen Einstellungen des Verwaltungsservers nötig. Wenn für die Installation des Managementservers die Grundeinstellungen gewählt werden, wird kein Passwort zum Zugriff auf den Server benötigt. ESET empfi ehlt jedoch im Handbuch dringend, ein sicheres Passwort anzulegen. Updates 4/5 Die Grundeinstellungen für Server beinhalten die Einrichtung eines Mirror Servers, von dem Endpoint-Geräte ihre Signaturupdates erhalten. Obwohl der Prozess einfach, gut beschrieben und schnell war, haben andere Produkte die Erstellung eines Updateverzeichnisses während des Installationsvorgangs automatisiert vorgenommen. Administratoren geben zu Beginn ihren Benutzernamen und das Passwort ein, um auf den ESET Updateserver zugreifen zu können. Diese Informationen werden für spätere Verzeichnisupdates auf dem Managementserver gespeichert. Alle Signaturdateien, die von ESET Smart Security heruntergeladen werden, können bei Bedarf manuell auf anderen Geräten eingespielt werden. Dies ist vorteilhaft für die Verwaltung von isolierten Netzwerken. Effektivität 5/5 AV Comparatives verlieh ESET NOD32 Antivirus (v ) im letzten On-Demand Vergleich die Auszeichnung ADVANCED+. Ausschlaggebend war die Gesamterkennungsrate von 97,7% bei nur sehr wenigen Fehlalarmen ( False Positives ). Im Gesamtbericht für 2009 bescheinigte AV Comparatives ESET hohe Erkennungsraten, sehr gute Heuristiken und eine geringe Systembelastung. Aus 16 getesteten Produkten belegte die ESET-Engine den dritten Platz. Hervorzuheben ist, dass ESET als einziger Anbieter in allen Retrospective/Proactive-Tests von AV Comparatives mit der ADVANCED+ - Bewertung abschnitt. Seit Beginn der Testreihen von AV Comparatives im Februar 2004 wurden ESET insgesamt 13 ADVANCED+ Bewertungen verliehen. Das entspricht der höchstmöglichen Anzahl von ADVANCED+ Wertungen aus 13 Berichten. Dies macht ESET zum meist ausgezeichneten Anbieter in dieser Kategorie. Insgesamt schnitten ESET-Produkte seit ihrer Aufnahme in den VB100 (Virus Bulletin) Testreihen 62-mal erfolgreich ab und fielen lediglich dreimal durch. Das ESET-Vorzeigeprodukt wird seit Mai 1998 getestet und kann die längste Serie von Spitzenbewertungen im VB100-Test mit einer Höchstwertung von 97% vorweisen. Typische Anwendungsfälle 5/5 Aufgabe Schwierigkeit Details Eine On-Demand Prüfung auf ausgewählten Computern durchführen Einen Malware-Bericht On-Demand erstellen und einsehen einfach einfach Die On-Demand Prüfung ist eine der zahlreichen voreingestellten Aufgaben in der Remote Administrator Konsole. Sie kann durch Auswahl Neue Aufgabe in der Client Registerkarte durchgeführt werden. Malware-Berichte fi ndet man in der Registerkarte Berichte. Diese können mit Filtern für Ziel-Clients oder bestimmte Bedrohungen angepasst werden. Standardmäßig wird ein HTML-Bericht generiert. Eine neue Policy erstellen, zuweisen und anwenden einfach Der Policy Rules Wizard führt Administratoren durch die Erstellung von Policies. Er wird durch einen Rechtsklick auf Policies aufgerufen. Eine vergleichende Analyse Seite 13 von 36
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