EMO EIB mit 2 Binäreingängen. Bedienungsanleitung und Softwaredokumentation

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1 EMO EIB mit 2 Binäreingängen Bedienungsanleitung und Softwaredokumentation Stand April 2003

2 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS FUNKTIONSBESCHREIBUNG BEMERKUNGEN ZUR HARDWARE JUSTIERFUNKTION SOFTWARE VORHANDENE OBJEKTE BESCHREIBUNG DER PARAMETER Seite Allgemein Seite Erweitert Seite Zwangsstellung Seite Grenzwert Seite Stellgrößenbegrenzung Seiten Eingang 1 und Eingang Seite Statusmeldungen Seite Ventil ANTWORTEN AUF HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN WARUM BLINKT DER STELLANTRIEB? WARUM IST DER RAUM ZU WARM? WARUM IST DER RAUM ZU KALT? ZU WELCHEN VENTILEN IST DER STELLANTRIEB KOMPATIBEL? TECHNISCHE DATEN ANSCHLUßBILD UND KLEMMENBELEGUNG Seite 2 von 29

3 2 Funktionsbeschreibung Der Stellantrieb EMO EIB mit 2 Binäreingängen eignet sich zur Montage auf alle Thermostat-Ventilunterteile zur Raumtemperaturregelung an z.b. Heizkörpern, Radiatoren, Konvektoren, Heizkreisverteilern für Fußbodenheizungen usw.. Er ist wartungsfrei und für den Direktanschluss an den EIB vorgesehen. Proportional zu dem von einem Temperaturregler gesendeten Steuersignal verfährt der Stellantrieb das Heizungsventil in eine beliebige Stellung zwischen Auf und Zu. Über 2 potentialfreie Eingänge lassen sich z.b. Fensterkontakte, aber auch normale Taster und Schalter anschliessen, welche entweder direkt auf den Stellantrieb einwirken oder zum Auslösen anderer EIB-Funktionen wie z.b. Schalten, Dimmen, sowie dem Ansteuern einer Jalousie oder eines Wertgebers genutzt werden können. 2.1 Bemerkungen zur Hardware Der Stellantrieb EIB besitzt keine Standard-Programmiertaste, sondern einen Reed- Kontakt, der durch einen Programmier-Magneten betätigt wird. Das Ein- und Ausschalten der Programmierfunktion erfolgt abwechselnd nur bei Annäherung an den Reed-Kontakt (Toggelfunktion). Die Montage senkrecht unter dem Ventilunterteil (= Rändelmutter Oben) ist zu vermeiden, da bei Undichtigkeit Wasser in den Stellantrieb geraten kann. (kein IP 43!) Der Stellantrieb ist kompatibel zu allen gängigen Thermostatventilen mit M30 x 1,5mm Außengewinde und einem Hub zwischen 1 und 4,2mm, und mittels Adaptern auch zu einer Vielzahl von anderen Ventilen. Aufgrund unvorhersehbarer technischer Änderungen der verschiedenen Ventilhersteller kann jedoch eine Funktionsgarantie nicht übernommen werden. Es ist äußerst wichtig, den richtigen Adapter für den gewünschten Anwendungsfall auszuwählen (nicht im Lieferumfang enthalten). Die Stromaufnahme des Stellantriebs kann bei laufendem Motor die EIBA-Vorgabe überschreiten! Bei der Projektierung muss dementsprechend auf die Anzahl der Busteilnehmer und die Leistung des Netzteils geachtet werden. Seite 3 von 29

4 2.2 Justierfunktion Wird der Stellantrieb über den EIB mit Spannung versorgt, wird zuerst eine Justierung auf das eingesetzte Ventil durchgeführt. Die Justierung dient zur Feststellung des effektiven Hubs des vorhandenen Ventils. Dadurch kann die vom Raumtemperaturregler gelieferte Ausgangsgröße ( 0 bis 255 bzw. 0 bis 100% ) proportional dem wahren Hubbereich des Ventils zugeordnet werden. max. Antriebshub max. Ventilhub Ventil Getriebe Antrieb Stößel Ventilspindel Ventildichtung Ventilsitz nicht maßstabsgerecht Ca. 4,2 mm Antriebshub 0 mm 100 % Auf 0 % Zu Ventilhub Wie aus der Abbildung zu entnehmen, ist der Antriebshub (ca. 4,5mm) wesentlich größer als der Ventilhub. Der Ventilhub beträgt bei einem Standardventil ca. 1,8mm, kann aber ventiltypabhängig auch wesentlich kleiner oder größer (z.b. bei Dreiwegeventilen) sein. Durch die Justierung wird nicht nur der Schließpunkt, sondern auch der Abhebepunkt des Stößels von der Ventilspindel (also der wahre Ventilhub) ermittelt. Anschließend wird diesem wahren Ventilhub die Ausgangsgröße des Reglers linear zugeordnet. Seite 4 von 29

5 Wäre der Antriebshub auf einen Mittelwert von beispielsweise 3mm fest eingestellt, würde ein Standardventil mit 1,8mm Hub schon bei einer Ausgangsgröße von Y YMax 255 = VentilMax = 1,8mm = 153 Antrieb 3mm Max (entsprechend ca. 60% des Reglerausgangssignals) voll öffnen. Umgekehrt könnte ein Dreiwegeventil mit 4mm Hub nie voll geöffnet werden. Im vorliegenden Beispiel würde der EMO EIB sich auf einen Hub von 1,8mm justieren und das Reglerausgangssignal proportional diesem Hubbereich zuordnen. Bei Ventilen mit nur 1mm Hub wäre der Stellweg des EMO EIB entsprechend kleiner. Die Justierroutine wird durchfahren, wenn das Gerät an Spannung gelegt wird die vorgegebene Anzahl der Verstellungen erreicht wurde das Gerät einen Fehler festgestellt hat vom Anwender ein Reset erzwungen wurde (z.b. durch Neuprogrammierung) Um eine einwandfreie Justierung sicherzustellen, muß der EMO EIB unbedingt auf einem Ventil aufgeschraubt sein, wenn das Gerät an Spannung gelegt wird! Eine Justierung ohne Ventil hat einen Antriebsfehler zur Folge! Seite 5 von 29

6 3 Software 3.1 Vorhandene Objekte Applikationsname: Stellantrieb mit 2 Binäreingängen V1.0 Max. Anzahl der Adressen: 12 dynamische Tabellenverwaltung Ja Max. Anzahl der Zuordnungen: 12 maximale Tabellenlänge 24 Kommunikationsobjekte: 12 Objekt Name Funktion Typ Flag 0 Stellgröße Eingang * 8Bit od. 1Bit S,K,Ü 1 Stellgröße Ist-Position 8Bit L,K,Ü 2 Status Betriebszustand * 8Bit od. 1Bit L,K,Ü 3 Zwangsstellung 1 Eingang 1Bit S,K,Ü 4 Zwangsstellung 2 Eingang 1Bit S,K,Ü 5 min. Begrenzung Eingang 1Bit S,K 6 max. Begrenzung Eingang 1Bit S,K 7 Binäreingang 1 Schalten / Kurzzeitbetrieb / 1Bit od. 8Bit (S),K,Ü Wert / Lichtszene * 8 Binäreingang 1 Langzeitbetrieb / Dimmen * 1Bit od. 4Bit K,Ü 9 Binäreingang 2 Schalten / Kurzzeitbetrieb / 1Bit od. 8Bit (S),K,Ü Wert / Lichtszene * 10 Binäreingang 2 Langzeitbetrieb / Dimmen * 1Bit od. 4Bit K,Ü 11 Grenzwert Ausgang * 8Bit od. 1Bit K,Ü *: Der Objekttyp ist von der jeweiligen Parametrierung abhängig Seite 6 von 29

7 3.2 Beschreibung der Parameter Ab Werk eingestellte Default-Werte sind in den Parametebeschreibungen fett gedruckt! Seite Allgemein Hier können allgemeine Parameter des Stellantriebs eingestellt werden. Seite 7 von 29

8 Parameter: Einstellbare Werte: Beschreibung: Wirksinn Normal (Stellgröße 0% -> Ventil geschlossen) Invertiert Zuordnung der Stellgröße zur Ventilstellung, d.h. mögliche Invertierung des Wirksinns Überprüfung der Zykluszeit JA NEIN Freigabe der Überwachungszeit, die den zyklischen Stellgrößen- Empfang von einem Temperaturregler kontrolliert. Zyklusüberwachungszeit (nur sichtbar bei Aktivierung von Überprüfung der Zykluszeit ) Stellgröße nach Initialisierung, oder wenn kein Regler vorhanden ist 33 s 5,5 min 22 min 1 min 7,7 min 30 min 2,2 min 11 min 45 min 4,4 min 16 min 0% (ACHTUNG! Kein Frostschutz) 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anpassung der Überwachungszeit an die zyklische Sendezeit des Temperaturreglers. (Sollte immer größer als die Überwachungszeit des Reglers gewählt werden!) Einstellen der aktiven Stellgröße, die nach einer Justierroutine bzw. nach Ablauf der eingestellten Überwachungszeit angefahren wird. Start der Selbstjustierung in Abhängigkeit von der Anzahl der empfangenen Stellgrößentelegramme der tatsächlichen Verstellungen Der Stellantrieb startet nach einer bestimmten Anzahl gezählter Ereignisse eine Neujustierung. Hier wird festgelegt, durch welches Ereignis der Zähler bis zur nächsten Justage erhöht wird. Telegrammratenbegrenzung gesperrt freigegeben deaktiviert bzw. aktiviert die Telegrammratenbegrenzung der BCU- Systemsoftware Telegrammrate (nur sichtbar bei Aktivierung der Telegrammratenbegrenzung) 30 Telegramme pro 17s 60 Telegramme pro 17s 100 Telegramme pro 17s 127 Telegramme pro 17s Festlegung der maximalen Telegrammrate Seite 8 von 29

9 3.2.2 Seite Erweitert Hier kann als erstes eine Auswahl des eingesetzten Reglertyps erfolgen. Die normale Betriebsart des Stellantriebs ist die Kombination mit einem Stetigregler (0..100%), bei der jede beliebige Zwischenstellung angefahren werden kann. In einigen Fällen kann es jedoch sinnvoll sein, den Stellantrieb in Verbindung mit einem Zweipunkt-Regler (AUF/ZU) zu betreiben. Der Zweipunkt-Betrieb sollte nur nach Rücksprache mit dem Hersteller ausgewählt werden, da bei zu häufiger Bewegung des Stellantriebs sich im Zweipunktbetrieb die Lebensdauer drastisch verkürzen kann! Außerdem ist hier die Funktion der Zusatzobjekte einstellbar, je nachdem ob für die jeweilige Anwendung Zwangsstellungen (z.b. für das automatische Schließen des Stellantriebs bei Öffnen eines Fensters) oder Grenzwertobjekte (z.b. Schalten einer Pumpe bei Über- /Unterschreitung einer bestimmten Ventilstellung) benötigt werden. Seite 9 von 29

10 Parameter: Einstellbare Werte: Beschreibung: Reglertyp Stetig (8 Bit-Telegramm) 1-Bit Schaltfunktion Festlegung des Typs der Eingangsgrösse Stellgröße bei Objektwert 0 (nur sichtbar bei Aktivierung der 1-Bit Schaltfunktion) Stellgröße bei Objektwert 1 (nur sichtbar bei Aktivierung der 1-Bit Schaltfunktion) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Bei Ansteuerung über eine Schaltfunktion (1 Bit) wird hier die Ventilstellung beim Objektwert 0 angegeben Bei Ansteuerung über eine Schaltfunktion (1 Bit) wird hier die Ventilstellung beim Objektwert 1 angegeben Funktion der Zusatzobjekte 2 Zwangsstellungen 1 Zwangsstellung und 1 Grenzwertobjekt Hier kann angegeben werden, ob 2 Zwangsstellungsobjekte oder 1 Zwangsstellungs - und 1 Grenzwertobjekt verwendet werden sollen Seite 10 von 29

11 3.2.3 Seite Zwangsstellung Der Stellantrieb kann über zwei getrennte Objekte in (zwei) Zwangsstellungen gefahren werden. Dies kann z.b. sinnvoll sein, um bei Öffnen eines Fensters den Stellantrieb zu schließen, damit nicht unnötig Heizenergie verschwendet wird. Da der Stellantrieb selbst keine integrierte Temperaturerfassung besitzt, und er somit auch nicht die Möglichkeit hat, einen Frosschutzalarm auszulösen, werden bei Anfahren der Zwangsstellung sequentiell zwei Positionen angefahren: 1. Bei Aktivierung der Zwangsstellung fährt der Antrieb zunächst ganz zu (0%) 2. Nach einer einstellbaren Zeit ( Dauer der 0%-Phase bei aktivierter Zwangsstellung x ) fährt der Antrieb aus Frostschutzgründen auf eine einstellbare Position ( Stellgröße nach Ablauf der 0%-Phase bei aktivierter Zwangsstellung x ) Soll der Antrieb direkt auf eine bestimmte Position fahren, ist unter Dauer der 0%-Phase bei aktivierter Zwangsstellung x einzustellen: keine 0%-Phase. Die gewünschte Position ist dann unter Stellgröße nach Ablauf der 0%-Phase bei aktivierter Zwangsstellung x einzustellen. Außerdem ist hier das Verhalten bei Ende der Zwangsstellung, sowie die Prioritätenverteilung bei zwei gleichzeitig aktiven Zwangsstellungen einstellbar. Seite 11 von 29

12 Parameter: Einstellbare Werte: Beschreibung: Zwangsstellung 1 Zwangsstellung inaktiv aktiv bei Objektwert 1 aktiv bei Objektwert 0 Festlegung, ob die Zwangsstellung benutzt werden soll und, wenn ja, bei welchem Objektwert diese aktiviert werden soll Dauer der 0%-Phase bei aktivierter Zwangsstellung 1 (nur sichtbar bei Aktivierung der Zwangsstellung 1) Stellgröße nach Ablauf der 0% Phase bei aktivierter Zwangsstellung 1 (nur sichtbar bei Aktivierung der Zwangsstellung 1) keine 0%-Phase 15min 30min 45min 1h 1,5h 2h 3h 5h 8h 0% (ACHTUNG! Kein Frostschutz) 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Festlegung der Dauer der 0%-Phase, während der das Ventil nach Aktivierung der Zwangsstellung zunächst ganz zu fährt, bevor der eigentliche Wert für die Zwangsstellung eingestellt wird Hier wird die Ventilstellung bei Aktivierung der Zwangsstellung (aber erst nach Ablauf der 0%- Phase) angegeben Seite 12 von 29

13 Parameter: Einstellbare Werte: Beschreibung: Zwangsstellung 2 Zwangsstellung inaktiv aktiv bei Objektwert 1 aktiv bei Objektwert 0 Festlegung, ob die Zwangsstellung benutzt werden soll und, wenn ja, bei welchem Objektwert diese aktiviert werden soll Dauer der 0%-Phase bei aktivierter Zwangsstellung 1 (nur sichtbar bei Aktivierung der Zwangsstellung 1) Stellgröße nach Ablauf der 0% Phase bei aktivierter Zwangsstellung 1 (nur sichtbar bei Aktivierung der Zwangsstellung 1) Verhalten bei Ende Zwangsstellung höchste Priorität (wenn 2 Zwangsstellungen aktiviert sind) keine 0%-Phase 15min 30min 45min 1h 1,5h 2h 3h 5h 8h 0% (ACHTUNG! Kein Frostschutz) 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% warten auf nächsten Sollwert letzten Sollwert anfahren Zwangsstellung 1 Zwangsstellung 2 Festlegung der Dauer der 0%-Phase, während der das Ventil nach Aktivierung der Zwangsstellung zunächst ganz zu fährt, bevor der eigentliche Wert für die Zwangsstellung eingestellt wird Hier wird die Ventilstellung bei Aktivierung der Zwangsstellung (aber erst nach Ablauf der 0%- Phase) angegeben Festlegung des Verhaltens bei Ende der Zwangsstellung Festlegung der Zwangsstellung mit der höchsten Priorität (wenn 2 Zwangsstellungen zur gleichen Zeit aktiv sind) Seite 13 von 29

14 3.2.4 Seite Grenzwert Diese Seite ist nur sichtbar, wenn auf der Seite Erweitert unter Funktion der Zusatzobjekte die Option 1 Zwangsstellung und 1 Zusatzobjekt eingestellt wurde. Bei einer einstellbaren Position des Stellantriebs ( Grenzwert ) kann ein EIN -Telegramm gesendet werden. Dies ist bei Über-/ oder Unterschreitung des eingestellten Grenzwertes möglich. Die Funktion kann z.b. zum Schalten einer Pumpe benutzt werden. Parameter: Einstellbare Werte: Beschreibung: Grenzwert 0% 10% 20% 30% 40% Festlegung der 50% 60% 70% 80% 90% Ventilstellung, bei dessen 100% Über- oder Unterschreitung ein Bustelegramm ausgelöst werden kann Grenzwertmeldung Nicht senden EIN -Telegramm bei Überschreitung EIN-Telegramm bei Unterschreitung Festlegung des zu sendenden Telegramms Seite 14 von 29

15 3.2.5 Seite Stellgrößenbegrenzung Hier kann eine minimale und eine maximale Stellgrößenbegrenzung vorgegeben werden. Diese können über Objekte geschaltet, oder auch immer aktiv sein. Wird z.b. eine minimale Stellgrößenbegrenzung von 20% vorgegeben, fährt der Stellantrieb nie unter die Position 20%, selbst wenn der Raumtemperaturregler z.b. 0% vorgibt. Dies kann z.b. für eine Grundtemperierung des Fußbodens bei Fußbodenheizungen genutzt werden. Seite 15 von 29

16 Parameter: Einstellbare Werte: Beschreibung: Aktivierung min. Begrenzung Begrenzung nicht aktiv aktiv bei Objektwert 1 aktiv bei Objektwert 0 immer aktiviert Festlegung, ob die minimale Stellgrössenbegrenzung benutzt werden soll und, wenn ja, bei welchem Objektwert diese aktiviert werden soll. minimale Stellgrössenbegrenzung (nur sichtbar bei Aktivierung der min. Begrenzung) Aktivierung max. Begrenzung 0% (ACHTUNG! Kein Frostschutz) 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Begrenzung nicht aktiv aktiv bei Objektwert 1 aktiv bei Objektwert 0 immer aktiviert Festlegung, auf welchen minimalen Wert die Stellgrösse begrenzt werden soll Festlegung, ob die maximale Stellgrössenbegrenzung benutzt werden soll und, wenn ja, bei welchem Objektwert diese aktiviert werden soll. maximale Stellgrössenbegrenzung (nur sichtbar bei Aktivierung der max. Begrenzung) 0% (ACHTUNG! Kein Frostschutz) 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Festlegung, auf welchen maximalen Wert die Stellgrösse begrenzt werden soll Seite 16 von 29

17 3.2.6 Seiten Eingang 1 und Eingang 2 An die beiden integrierten Binäreingänge können potentialfrei Kontakte angeschlossen werden. Der Zustand dieser Kontakte wird durch den Stellantrieb je nach Parametrierung in EIB-Telegramme für Schalten, Dimmen, Jalousie u.s.w. umgewandelt. Folgende Funktionen der Binäreingänge sind möglich: Schalten/Toggeln Dimmen Jalousie Wertgeber / Lichtszenen-Nebenstelle Intern verbunden mit Zwangsstellung 1 Intern verbunden mit Zwangsstellung 2 Die Einstellungen intern verbunden mit... können z.b. zum direkten Anschluß eines Fensterkontaktes an einen der Binäreingänge benuzut werden, wobei der Stellantrieb bei Öffnen eines Fensters dann selbständig schließt. Seite 17 von 29

18 Parameter: Einstellbare Werte: Beschreibung: Funktion keine Funktion Schalten / Toggeln Dimmen Festlegung der Verwendung der Binäreingänge Jalousie Wertgeber / Lichtszenen- Nebenstelle Intern verbunden mit Zwangsstellung 1 intern verbunden mit Zwangsstellung 2 Seite 18 von 29

19 Parameter: Einstellbare Werte: Beschreibung: Befehl bei steigender Flanke Funktion Schalten Funktion Dimmen Befehl bei fallender Flanke keine Funktion EIN AUS UM keine Funktion EIN AUS UM Zyklisches Senden JA NEIN Zyklisches Senden Basis (nur sichtbar bei Aktivierung zykl. Senden) Zyklisches Senden Faktor ( ) (nur sichtbar bei Aktivierung zykl. Senden) Zeitbasis 130ms Zeitbasis 2,1s Zeitbasis 34s Festlegung der auszuführenden Schaltfunktion bei Aktivierung des Binäreingangs Festlegung der auszuführenden Schaltfunktion bei Deaktivierung des Binäreingangs Angabe, ob der Objektwert des zugehörigen Binäreingangs zyklisch gesendet werden soll Festlegung der Zeitbasis für das zyklische Senden Zykluszeit = Basis x Faktor , 20 Festlegung des Zeitfaktors für das zyklische Senden Zykluszeit = Basis x Faktor Funktion Eingang 1/2 Zweiflächenbedienung: heller (EIN) Zweiflächenbedienung: dunkler (AUS) Einflächenbedienung: heller/dunkler (UM) Zeit zwischen Schalten und Dimmen, Basis Zeit zwischen Schalten und Dimmen, Faktor ( ) Zeitbasis 8ms Zeitbasis 130ms Zeitbasis 2,1s Festlegung der auszuführenden Dimmfunktion bei Aktivierung des Binäreingangs Festlegung der Zeitbasis für das Dimmen Zeit = Basis x Faktor , 3 Festlegung des Zeitfaktors für das Dimmen Zeit = Basis x Faktor Seite 19 von 29

20 Parameter: Einstellbare Werte: Beschreibung: Funktion Eingang 1/2 AUF AB Festlegung der auszuführenden Jalousiefunktion bei Aktivierung des Binäreingangs Zeit zwischen Kurzund Langzeitbetrieb, Basis Zeitbasis 8ms Zeitbasis 130s Zeitbasis 2,1s Zeitbasis 34s Festlegung der Zeitbasis für den Übergang von Kurzauf Langzeitbetrieb Zeit = Basis x Faktor Funktion Jalousie Zeit zwischen Kurzund Langzeitbetrieb, Faktor ( ) Lamellenverstellzeit, Basis Lamellenverstellzeit, Faktor ( ) , 30 Festlegung des Zeitfaktors für den Übergang von Kurz- auf Langzeitbetrieb (0: kein Kurzzeitbetrieb!) Zeit = Basis x Faktor Zeitbasis 8ms Zeitbasis 130s Zeitbasis 2,1s Zeitbasis 34s Festlegung der Zeitbasis für das Stoppen der Langzeitfunktion durch Deaktivierung des Binäreingangs Zeit = Basis x Faktor , 20 Festlegung des Zeitfaktors für das Stoppen der Langzeitfunktion durch Deaktivierung des Binäreingangs Zeit = Basis x Faktor Funktion Wertgeber Funktion Wertgeber 1 Byte Lichtszenenabruf ohne Speicherfunktion Lichtszenenabruf mit Speicherfunktion. Wert ( ) (nur sichtbar bei Auswahl Wertgeber ) Lichtszene (nur sichtbar bei Auswahl Lichtszenenabruf mit/ohne Speicherfunktion ) Festlegung der auszuführenden Funktion bei Aktivierung des Binäreingangs , 100 Festlegung des zu sendenden Wertes bei der Wertgeberfunktion Lichtszene 1 Lichtszene 2... Lichtszene 127 Lichtszene 128 Auswahl der Lichtszene Seite 20 von 29

21 3.2.7 Seite Statusmeldungen Hier ist eine Parametrierung der verschiedenen Statusmeldungen des Stellantriebs möglich. Seite 21 von 29

22 Parameter: Einstellbare Werte: Beschreibung: Blinken der Programmier JA LED, bei Antriebs- bzw. NEIN Ventilfehler Festlegung, ob ein Fehlerzustand durch das Blinken der Prog.-LED dargestellt werden soll Status senden im Fehlerfall JA NEIN Festlegung, ob im Fehlerfall ein Statustelegramm gesendet werden soll Status senden als (nur sichtbar, wenn Status senden im Fehlerfall aktiviert ist) Auswahl des zu sendenden Zustandes (nur sichtbar, wenn Status senden im Fehlerfall als 1- Bit Telegramm aktiviert ist) 8-Bit Telegramm 1-Bit Telegramm Justierfehler Überwachungszeit Regler abgelaufen Antrieb im Justage-Betrieb Festlegung, in welchem Format ein Statustelegramm gesendet werden soll Festlegung, welcher Fehler im 1-Bit Format gesendet werden soll Seite 22 von 29

23 3.2.8 Seite Ventil Hier ist eine Auswahl des eingesetzten Ventiltyps möglich. Die Veränderung des Ventiltyps sollte nur bei entsprechender Sachkenntnis bzw. nach Absprache mit dem Hersteller erfolgen und ist nur unter vollem Zugriff wählbar. Hier erfolgt ein grundlegender Eingriff in die Interna des Stellantriebs, so daß bei unsachgemäßer Anwendung eine korrekte Funktion u.u. nicht mehr sichergestellt ist. Seite 23 von 29

24 Parameter: Einstellbare Werte: Beschreibung: Ventiltyp* Thermostatventil optimiert für HEIMEIER- Auswahl des zu steuernden Ventils Standard bis 1/2" Ventil mit linearer Kennlinie benutzerdefiniertes Ventil reserviert für zukünftige Ventiltypen Freigabecode zur Anpassung der Ventilparameter (nur sichtbar, wenn benutzerdefiniertes Ventil ausgewählt ist) 0000 bis 9999 (Zahlencode) Der Zugang zu den benutzerdefinierten Ventileinstellungen ist nur für den Hersteller und besonders geschulte Personen vorgesehen und erfolgt über die Eingabe eines festen Zahlencodes. *: Hinweise zur Einstellung des Ventiltyps Thermostatventil Diese Einstellung ist die Standardeinstellung und deckt den (werkseitige Einstellung) Großteil der am Markt befindlichen Ventile ab. optimiert für HEIMEIER- Standard bis ½ Ventile mit linearer Kennlinie Diese Einstellung sollte dann gewählt werden, wenn in der Heizungsanlage HEIMEIER Standardventile bis zu einer Größe von ½ eingesetzt werden. Es wird hier eine auf HEIMEIER-Standardventile angepasste, verbesserte Schließpunkterkennung benutzt, die zu einem besseren Regelergebnis führt. Diese Einstellung darf nur dann gewählt werden wenn sichergestellt ist, daß tatsächlich HEIMEIER-Standardventile eingebaut sind. Andernfalls ist ein korrektes Schliessen der Ventile nicht mehr sichergestellt! Außerdem ist zu beachten, daß abweichend von den HEIMEIER Werksunterlagen der zulässige Differenzdruck niedriger liegt. Für genauere Informationen wenden Sie sich bitte an den Hersteller. Diese Einstellung ist bei Ventilen mit linearer Durchflußkennlinie zu verwenden. Seite 24 von 29

25 4 Antworten auf häufig gestellte Fragen 4.1 Warum blinkt der Stellantrieb? Sollte der Stellantrieb blinken, stellen Sie bitte sicher, daß der Antrieb auf einem Ventil aufgeschraubt ist, da eine Justierung ohne Ventil einen Antriebsfehler zur Folge hat. Dies ist eine Sicherheitsfunktion, um unnötige Stellbewegungen zu vermeiden. Nach Montage auf einem Ventil sollte das Blinken verschwunden sein. Blinkt der Antrieb trotz Montage auf einem Ventil, liegt wahrscheinlich eine Fehlanpassung zwischen Ventil und Antrieb vor. Notieren Sie sich bitte genau den Hersteller und Typ des eingebauten Ventils und montieren Sie ggf. den passenden Adapter. Eine Auflistung mit passenden Adaptern für einen Großteil der am Markt befindlichen Ventile können Sie weiter unten einsehen. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundendienst. 4.2 Warum ist der Raum zu warm? Sollte ein Raum überhitzt sein, stellen Sie zuerst sicher, daß die Option Blinken der Programmier-LED bei Antriebs- bzw. Ventilfehler eingeschaltet ist. Dadurch ist eine eindeutige Fehlerzuordnung möglich. Sollte der Antrieb blinken, beachten Sie bitte die Informationen im entsprechenden Kapitel. Blinkt der Antrieb bei überhitztem Raum nicht, kann es sich auch hier u.u. um eine Fehlanpassung zwischen Ventil und Antrieb handeln. Liegt das Schließmaß des eingesetzten Ventils zu tief, kann der Antrieb möglicherweise das Ventil bei voll ausgefahrenem Stößel (unterer mechanischer Anschlag) nicht ganz schließen, so daß immer noch wärmeerzeugender Durchfluß vorhanden ist. Abhilfe schafft hier der Einsatz eines entsprechenden Adapters. Auch ein nicht abgeglichener Raumtemperaturregler kann der Grund für einen zu warmen Raum sein. Dies läßt sich durch Vergleich der Isttemperatur des Reglers(Auslesen der mit dem entsprechenden Objekt des Raumtemperaturreglers verbundenen Gruppenadresse innerhalb der ETS2) und der Temperatur eines externen, möglichst genauen Thermometers überprüfen. Auf der Produktdatenbankdiskette befindet sich im Unterverzeichnis RTRAbgl eine Zusatzsoftware, die dies (ohne Start der ETS2) vereinfacht. Sollten die Isttemperaturen nicht übereinstimmen, so muß anschließend in der ETS2 ein Temperaturoffset für die betreffenden Regler programmiert werden. Wenden Sie sich zur genauen Vorgehensweise bitte an den Hersteller der jeweiligen Raumtemperaturregler. Ein weiterer Grund für einen zu warmen Raum, der auch bei Einsatz von HEIMEIER- Thermostatventilen bestehen kann, ist das Vorhandensein von Schmutzpartikeln in der Heizungsanlage, so daß die Dichtung der Thermostatventile nicht richtig schließen kann. Setzen Sie sich ggf. mit Ihrer Heizungsbaufirma in Verbindung, um die Heizungsanlage zu überprüfen. Seite 25 von 29

26 4.3 Warum ist der Raum zu kalt? Sollte der Raum zu kalt sein, ist eine Fehlfunktion des Antriebs unwahrscheinlich, da der Antrieb bei Erkennung eines Fehlers eine Neujustierung startet und erst nach mehreren erfolglosen Versuchen voll geöffnet stehenbleibt und ggf. blinkt. (Stellen Sie bitte das Blinken der Programmier-LED bei Antriebs- bzw. Ventilfehler auf EIN ) Bei einer Fehlfunktion wäre der Raum also eher überhitzt. Ein zu kalter Raum lässt eher auf eine ungünstige Plazierung oder einen nicht erfolgten Abgleich des Raumtemperaturreglers schließen. Überprüfen Sie durch Auslesen der entsprechenden Gruppenadressen zuerst die Soll- und Isttemperatur des Raumtemperaturreglers und vergleichen diese ggf. mit einem in der Raummitte angebrachten, genauem Thermometer. Auf der Produktdatenbankdiskette befindet sich im Unterverzeichnis RTRAbgl eine Zusatzsoftware, die dies (ohne Start der ETS2) vereinfacht. Unterscheiden sich die Temperatur des Thermometers und die Isttemperatur des Reglers sehr stark, sollten Sie einen Abgleich des Reglers vornehmen. Wenden Sie sich bei Fragen hierzu bitte an den Hersteller des Raumtemperaturreglers. Beachten Sie außerdem die korrekte Montage des Raumtemperaturreglers. Bei der Installation in der Nähe von Wärmequellen oder in Bereichen, die Zugluft ausgesetzt sind, ist eine korrekte Funktion beinahe unmöglich. Um einen Antriebsfehler auszuschließen, können Sie dem Antrieb einen Stellwert vorgeben, indem Sie in die Gruppenadresse die mit dem Objekt 0 des Antriebs verknüpft ist, einen Wert (z.b. 255 voll geöffnet) senden. Die Heizung sollte sich dann nach einiger Zeit erwärmen. (Beachten Sie, daß eine Heizung ein träges System ist, bei dem Veränderungen einige Zeit dauern können.) Tip: Ziehen Sie den entsprechenden Raumtemperaturregler vom Busankoppler ab, da der Regler sonst u.u. den von Ihnen gesendeten Stellwert überschreibt (zyklisches Senden des Raumtemperaturreglers). Seite 26 von 29

27 4.4 Zu welchen Ventilen ist der Stellantrieb kompatibel? Der Stellantrieb ist kompatibel zu allen HEIMEIER-Thermostatventilunterteilen, und mittels Adaptern auch zu einer Vielzahl von Ventilen anderer Hersteller. Aufgrund unvorhersehbarer technischer Änderungen der Ventilhersteller kann eine Funktionsgarantie jedoch nicht übernommen werden. Es ist äußerst wichtig, den richtigen Adapter für den spezifischen Anwendungsfall auszuwählen. Die folgende Tabelle soll Ihnen eine Hilfestellung geben. Bei weiterführenden Fragen oder Unklarheiten wenden Sie sich bitte an unseren Kundendienst. Dort können Sie auch die aktuellsten Adaptierungsmöglichkeiten erfragen. Fremdfabrikat Best.-Nr. Bemerkung Adapter für die Montage des EMO EIB auf Thermostat-Ventilunterteile folgender Fabrikate Danfoss Nicht für Ventilheizkörper verwendbar RA,RAN,RA2000 Danfoss RAV Danfoss RAVL Vaillant TA Herz Markaryd Giacomini Oventrop (alt) Nur für Gewinde M30x1mm Comap Adapter für die Montage des EMO EIB an Thermostat-Oberteil für Klemmverbindung Serie 2 Baufa, Bemm, Cich, Finimetal, Myson, Northor, Ocean, Rio, Thermotechnik, Für Ventilheizkörper Adapter für die Montage des EMO EIB an Thermostat-Oberteil für Klemmverbindung Serie 3 Brötje, Buderus, De Longhi, Schäfer, Vogel & Noot Für Ventilheizkörper Sonstige Adaptierungsmöglichkeiten Viega Passende Adapter sind bei der Fa. Viega erhältlich (Heizkreisverteiler) Rotex Velta (Heizkreisverteiler) Kermi Montieren Sie die beim Heizkörper beiliegenden Ausgleichshütchen Thermolutz/Albert, Beulco,SBK, Cronatherm, Adaptierung bisher nicht möglich, für aktuelle Informationen wenden Sie sich bitte an unseren Kundendienst EHT Sigmund Seite 27 von 29

28 5 Technische Daten Darstellung: Abmessungen: Bedienelemente: 3 1 Breite: Höhe: Tiefe: 46 mm 87 mm 60 mm 1) Programmier- / Antriebsstörungs-LED (Dauerlicht / Blinksignal) 2) Programmiermagnet 2 NET A Binäreingang 1 Binäreingang 2 NET B GND GND 3) Aktivierungspunkt für Programmiermagnet zur berührungslosen Betätigung der verdeckten magnetischen Programmiertaste. Schutzart: IP 43 nach EN (bei Montage senkrecht stehend) Schutzklasse: III nach EN Prüfzeichen: EIB Umgebungstemperatur: 0 C bis +50 C max. Mediumtemperatur: 100 C Lager-/Transporttemperatur: -20 C bis +70 C Einbaulage: senkrecht stehend, um IP 43 einzuhalten. Andere Einbaulagen siehe Montageanleitung Mindestabstände: keine (montagebedingt jedoch zwangsläufig vorhanden) Befestigungsart: Aufschrauben auf Thermostat-Ventilunterteil Ventilgewinde M30 x 1,5mm Versorgung EIB Spannung: 24 V DC (+6 V / -4 V) Leistungsaufnahme: max. 240 mw (typ. 10 ma bei 24 V) Anschluss: Mit Busklemme über die vorkonfektionierte Anschlussleitung (1 m, J(E)YY 3 x 2 x 0,6) Versorgung extern keine Verhalten bei Antrieb bleibt in der letzten Position stehen Spannungsausfall Verhalten beim Wiedereinschalten Eingänge Anzahl: 2 Signalspannung: 20V Impulse, ca. 5ms lang Signalstrom: ca. 1mA pro Kanal Mechanik Hub: max. 4,2 mm Laufzeit: ca. 25 s / mm Antrieb durchläuft Justierroutine und fährt danach auf den parametrierten Wert. Eingänge werden gelesen und, je nach Parametrierung, gesendet. Seite 28 von 29

29 6 Anschlußbild und Klemmenbelegung Seite 29 von 29

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