Fastenpredigt am 4. F.sonntag ( Laetare ): Die Krankensalbung
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- Walter Grosse
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1 Fastenpredigt am 4. F.sonntag ( Laetare ): Die Krankensalbung Liebe Mitfeiernde, Pfr. J. Mette 3/2012 heute geht es in unserer Fastenpredigtreihe um die Krankensalbung. Dieses Sakrament hat eine Entwicklung hinter sich. Für einige Jahrhunderte, bis zum 2. Vatikanischen Konzil hatte es einen anderen Namen: letzte Ölung. Dieser Name macht deutlich, dass die Krankensalbung in dieser Phase der Kirchengeschichte nur Sterbenden gespendet wurde. Sie hatte allein die Funktion einer Todesweihe. Das 2. Vatikanische Konzil hat vor 50 Jahren das Verständnis der Krankensalbung wieder geweitet: Die Salbung bleibt nach wie vor Sterbesakrament, aber sie ist auch Krankensakrament. Beide Bedeutungen sind wichtig. Sterbende, aber genauso eben kranke Christen können dieses Sakrament als Zeichen der Stärkung und Tröstung empfangen. Wie ist die Feier der Krankensalbung konzipiert? Da ist zunächst wichtig, dass die Krankensalbung mit zwei weiteren Sakramenten, mit der Beichte und der Eucharistie, in engem Zusammenhang steht. Gemeinsam mit diesen beiden bildet sie unter den sieben Sakramenten die Gruppe der Krankensakramente und der Heilungssakramente. Diese drei Sakramente können nicht nur in der Kirche, sondern auch am Krankenbett und somit auch daheim gespendet werden. Die liturgischen Feiern sind so gestaltet, dass alle drei Sakramente in einer Feier vorkommen können. Der Priester feiert mit dem oder mit den Patienten einen Hausgottesdienst. Als erstes steht die Buße, die eine Beichte beinhalten kann. Dann spendet der Priester die Krankensalbung. Und schließlich reicht er dem Kranken die Eucharistie, die er zuvor aus
2 2 dem Tabernakel geholt hat und in einem Gefäß bei sich trägt. Er kann als Ausnahme sogar die Messe am Krankenbett feiern. Wenn ich als Priester zu einem Sterbenden gerufen werde, dann läuft es genauso ab: Die Feier beginnt zunächst mit einem Bußakt und der Möglichkeit zur Beichte; hier sind auch äußere Zeichen sehr wichtig, z.b. der Friedensgruß und Händedruck der Verwandten und Anwesenden. Dann folgt die Salbung und schließlich, falls der sterbende Mensch dies noch empfangen kann, bekommt er die Eucharistie gereicht. Darum nennt man die Eucharistie auch die Wegzehrung, weil sie den Sterbenden auf seinem Weg in das ewige Leben begleiten soll und es ist ja niemand anders als Christus selbst, der dabei der Begleiter ist. Also: Die Krankensalbung gehört sowohl zu den Heilungssakramenten als auch zu den Sterbesakramenten. Sie hat daher eine mehrfache Wirkung: 1) Heilung im Sinn der Stärkung, 2) Versöhnung und 3) Vorbereitung auf die Ewigkeit. Je nach Kontext tritt mal der eine, mal der andere Aspekt stärker in den Vordergrund. Es fällt auf, dass viel von Heilung die Rede ist. Da müssen wir jetzt mal genauer hinschauen. Heilung? Klingt das nicht utopisch? Wird denn ein Kranker durch die Krankensalbung geheilt? Heilung ist hier vor allem in einem umfassenden Sinn zu verstehen: Der Mensch soll innerlich frei und damit heil werden, versöhnt und im Frieden mit Gott, mit den anderen und mit sich. Das ist der wichtigste Aspekt von Heilung, den die drei Heilungssakramente der Kirche intendieren. Körperliche Gesundung und Gene-
3 3 sung ist dabei aber keineswegs ausgeschlossen. Ich habe es selbst schon mehrfach erlebt, wie durch die Krankensalbung eine spürbare und für alle Beteiligten erstaunliche Besserung eintrat. Ich möchte ein Beispiel erzählen. Vor ca. einem Jahr wurde ich zu einem Sterbenden gerufen, den ich von Hausbesuchen gut kannte. Die ganze Großfamilie war bereits versammelt, knapp 20 Personen drängten sich in dem kleinen Zimmer, Leute teils aus weiter entfernten Orten. Alle rechneten mit dem sofortigen Tod des Opas, ich selbst war auch froh, scheinbar gerade noch rechtzeitig gerufen worden zu sein. Nach Krankensalbung, Segen und einer kurzen stillen Zeit verabschiedete ich mich. Die Ehefrau des besagten Mannes rief mich am nächsten Tag an: Es gehe ihm seit der Salbung überraschend stabiler, er atme wieder normal. Für alle sei das unerklärlich. So konnte ich ihn noch 1-2 Mal besuchen. Nach vier Monaten schließlich verstarb er. Aber diese Monate erlebten alle als eine Art unverdientes Geschenk. Heilung durch Krankensalbung? Wir wissen es nicht. Wir sollten uns hüten zu meinen, wir wüssten, warum einer geheilt wird und ein anderer nicht und womöglich, was die Gründe sind. Vieles bleibt geheimnisvoll. Der Mensch selbst ist ein Wunderwerk, das wir von außen schwer verstehen. Gott allein weiß die Hintergründe. Schauen wir auf die Anfänge dieses Sakramentes. Hier haben wir eine klare biblische Grundlage im Jakobusbrief. Dort heißt es, Kapitel 5, Vers 13: Ist einer von euch bedrückt? Dann soll er ein Loblied singen. Ist einer von euch krank? Dann rufe er die Ältes-
4 4 ten der Gemeinde zu sich; sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Das gläubige Gebet wird den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrichten; wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben. Darum bekennt einander eure Sünden, und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet. In dieser Grundlage des Jakobusbriefs haben Sie alle Aspekte der Krankensalbung aufgeführt, die das 2. Vatikanische Konzil wieder aufgefrischt hat: Die Aufrichtung der Seele, die Vergebung der Sünden, die Stärkung des Leibes. Schauen wir als nächstes auf die Kernhandlung der Feier der Krankensalbung. Sie besteht aus drei Teilen: 1.) Der Priester legt dem Kranken schweigend die Hände auf den Kopf eine urkirchliche und unglaublich starke Gebetsgeste. 2.) Ein Lobpreis des dreifaltigen Gottes wird gebetet ebenfalls ganz wichtig: Gott loben zieht nach oben, heißt es. 3.) Der Kranke wird an Stirn und Händen mit Öl gesalbt die greifbare, sinnenhafte Zeichenhandlung; dabei spricht der Priester folgende Worte: Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen. Er stehe dir bei mit der Kraft des Heiligen Geistes. Der Herr, der dich von Sünden befreit, rette dich. In seiner Gnade richte er dich auf. Diese Formel orientiert sich an der biblischen Vorlage aus dem Jakobusbrief. Der Dreischritt aus Handauflegung, Lobpreis und Zeichenhandlung ist für alle sieben Sakramente prägend. Bei der Messe z.b. ist der Lobpreis die sogenannte Präfation vor dem Sanctus.
5 5 Schauen wir aber nochmal auf das Öl: Was hat es damit auf sich? Einmal im Jahr, in der sogenannten Chrisammesse im Freiburger Münster in der Karwoche, weiht der Bischof das Öl für die Diözese. Von Dekanatsvertretern wird es dann in das ganze Erzbistum gebracht. Es gibt drei Öle: 1) Das Öl für die Taufbewerber, 2) den Chrisam für die Täuflinge, Firmlinge und für Weihehandlungen und 3) das Öl für die Kranken. Das sit weltweit so üblich. Bis zum frühen Mittelalter wurde das Krankenöl von den Gläubigen nach Hause mitgenommen, ähnlich wie wir es heute vom Weihwasser gewohnt sind. Man hat sich dann bei Krankheit gesalbt. Erst später wurde festgelegt, dass es sich bei der Krankensalbung um eine sakramentliche Feier handelt, die von einem Priester geleitet wird. Nicht das Öl an sich ist das Entscheidende, sondern die Gegenwart Gottes im Zeichen und in der Feier. Woher weiß ich als Priester nun, wer die Krankensalbung bekommen möchte oder bekommen sollte? Da gibt es einmal Menschen, die direkt im Pfarrbüro oder im Pfarrhaus anrufen und darum bitten. Im Fall von Sterbenden sind es die Verwandten oder auch die Pflegeheime oder Krankenhäuser, die sich bei uns dann melden. Eine wertvolle Rolle spielt auch unser Besuchsdienst (Kontaktdienst). Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leiten so manchen Hinweis an uns Priester weiter: Besuchen Sie doch mal Herrn X, der würde sich freuen; schauen Sie mal nach Frau Y, der geht es gar nicht gut. Durch solche Hinweise können wir nicht nur vielen Kranken die Krankensalbung spenden, sondern können
6 6 sie auch in den Kreis der regelmäßigen Hauskommunionen aufnehmen. Es gibt eben doch für viele eine Hemmschwelle, sich zu melden, und da ist der Besuchsdienst eine gute Brücke. Sehr empfohlen wird es in den Vorlagen für die Krankensalbung, dass außer dem Kranken und dem Priester auch weitere Personen anwesend sind und den Gottesdienst mitfeiern. In erster Linie ist hier an die Verwandten und Freunde gedacht, es dürfen aber auch Nachbarn oder Gemeindemitglieder dazukommen. In den orthodoxen Kirchen dürfen die anwesenden Verwandten und Betreuer auch die Salbung empfangen, was ich einen sehr schönen Gedanken finde, der die Solidarität und Nähe betont. Eine sehr gute Tradition in unseren Gemeinden hier vor Ort ist die gemeinschaftliche Krankensalbung im Rahmen eines Gottesdienstes in jeder unserer Kirchen einmal im Jahr. Momentan feiern wir diesen Gottesdienst im Oktober. Auch durch diese über Jahre hinweg bewährte Praxis sind manche Furcht und manches Missverständnis bei diesem Sakrament einer großen Dankbarkeit und Offenheit gewichen. Es ist schön, dass ein anschließendes Beisammensein im Gemeindezentrum (Foyer) deutlich macht, dass auch die Gemeinde heilsam sein kann und dass Zuwendung und Solidarität der Gemeinschaft ihre Kraft entfalten können. Liebe Mitfeiernde, Glauben, Hoffnung und Liebe sind die drei größten Tugenden des Christen. Wenn die Eucharistie das Sakrament der Liebe ist, wenn die Taufe besonders den Glauben herausstellt, dann ist die Krankensalbung das große Sakrament der
7 7 Hoffnung. Der Hoffnung auf Stärkung und der Hoffnung auf Angenommen-Sein und Halt, der Hoffnung auf Versöhnung und Frieden, der Hoffnung auf das ewige Leben in Gottes Reich und in Gottes Hand. Krankensalbung das ist das große Sakrament der berechtigten Hoffnung, dass alles gut wird. Amen.
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