Stefan Pfennigschmidt. Kaiserslautern, 6. Juli 2007

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1 Ein Jahr danach (Große Studien zur) FIFA-Fußball-WM 2006 Intermodale Verkehrsinformationsdienste für Großveranstaltungen am Beispiel der FIFA WM 2006 in Berlin Stefan Pfennigschmidt Fraunhofer Institute for Software und Systems Engineering (ISST) Kaiserslautern, 6. Juli 2007

2 Verkehrsmanagement und Informationsdienste Öffentl. Nahverkehr Individualverkehr Sensoren und Daten Personalisierte Informationen Verkehrsmanagement Großveranstaltungen Navigationssysteme Leitsysteme Anzeigetafeln

3 Verkehrsmanagement und Informationsdienste Öffentl. Nahverkehr Individualverkehr Sensoren und Daten Personalisierte Informationen Verkehrsmanagement Großveranstaltungen Navigationssysteme Leitsysteme Anzeigetafeln

4 Partner im Projekt TRANSIT Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institute für Verkehrsforschung Hamburg Consult Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML Fraunhofer-Institut für Softwareund Systemtechnik ISST Planung Transport Verkehr AG Siemens Intelligent Traffic

5 TRANSIT Überblick Traffic Information Center Routing Service Platform

6 TRANSIT Überblick (Forts.) Traffic Information Center Informationen Routing-Engine über die Verkehrslage derzeitig prognostiziert Verkehrsmanagement-Strategien Straßensperrung Kapazitätsanpassung Service Platform

7 TRANSIT Überblick (Forts.) Traffic Routenplanung Information und Center Navigation Routing verlässlich: nicht nur Fahrpläne Echtzeitdaten: Staus, Verspätungen intermodal: unterschiedliche Verkehrsträger in beliebiger Kombination personalisiert: angepasst an Nutzerprofile und Nutzerpräferenzen Service Platform

8 TRANSIT Überblick (Forts.) Traffic TRANSIT Information Dienste Center personalisierte Information: Routing-Engine Nutzersituation und Nutzerprofile Anonymisierte Sammlung von Routenanforderungen Verhaltensdaten zur Optimierung der Prognose Service Platform

9 TRANSIT Überblick (Forts.) Traffic Information Center Routing Service Platform

10 TRANSIT Service Platform Fraunhofer-Institut für Softwareund Systemtechnik ISST Hamburg Consult Service Platform

11 Verkehrsbezogene Dienste für Veranstaltungsbesucher Eigenschaften intermodal und individuell dynamisch und verlässlich push und pull Dienste just-in-time Routenplanung persönlicher Erinnerungsdienst ubiquitäre Navigation und Führung im Auto, im Bus, mit Fahrrad, zu Fuß, am Veranstaltungsort,

12 TRANSIT Planer intermodale Routen vereinen verschiedene Verkehrsträger aus öffentlichem und Individual-Verkehr

13 TRANSIT Reminder TRANSIT überwacht 35 12' 30" ' 38" den Aufenthaltsort des Nutzers potentielle Routen 35 13' 78" ' 63" der Besucher wird informiert über den besten Zeitpunkt loszugehen alternative Routen Navigation und Führung

14 TRANSIT Reminder 35 13' 78" ' 63" No need to rush. Be prepared to leave in 10 minutes.

15 TRANSIT Reminder 35 12' 30" ' 38" You should leave immediately!

16 TRANSIT Navigator intermodale Navigation S+U Zoologischer Garten 500 personalisierte Navigation Berücksichtigung der Situationen und Erwartungen Ableitung von Vertrautheit und Gewohnheiten

17 TRANSIT Traffic Information Center Traffic Information Center Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Verkehrsforschung Siemens Intelligent Traffic

18 Verkehrsmanagement Ziele verlässliche Datengrundlage, verbesserte Prognose, sichere Detektion von Störungen Integration von Floating Car Data (Taxi) Integration von Bus-FCD Fusion verschiedener Datenquellen (FCD, lokale Detektion) Ansätze zur Integration von "Floating Person Data" Bereitstellung verlässlicher Reisezeiten für das Routing

19 TRANSIT Routing Routing Planung Transport Verkehr AG Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik IML

20 Herausforderung durchgängiges Routing Ziele Routingdienste durchgängig von beliebigem Startort zum Sitzplatz mit beliebigem Verkehrsträger Dynamisches Routing in IV, ÖV und Last Mile Unterschiedliche Netze je Verkehrsträger Übernahme veredelter Verkehrsdaten Berücksichtigung von ÖV-Sonderverkehren Bereitstellung der Informationen im TRANSIT Router Integration der Last Mile unerlässlich

21 Herausforderungen für die Integration der Last Mile in ein Routing zu einem Event Berücksichtigung der örtlichen und organisatorischen Besonderheiten Integration der relevanten Zielstellen und Wegeführung auf der Last Mile Anpassen der Zeiten und der Ausweichmöglichkeiten bei Störungen Berücksichtigung von dynamischen Daten auf der Last Mile (Fallvarianten, Wartezeiten, Sperrungen) Ziel: Durchgängiges Intermodales Routing, basierend auf Echtzeitdaten

22 Innovationen Verkehrslogistik im veranstaltungsnahen Bereich Gesamtreisezeit durch Berücksichtigung der Last Mile im Routing 5 min 18min 15,5 min Start Hbf... 60% Oly. St. Ziel IV, ÖV Block Q Ziel Bsp.: Gesamtreisezeit 23 min bisherige Auskunft ~40 min inkl. Last Mile 40% Berücksichtigung der veränderten Parksituationen Sonderparkplätze (VIP, Presse) Shuttle / ÖV Anbindung Erkenntnis: Einbindung der Last Mile in das Routing ist bei Großveranstaltungen sinnvoll und wichtig.

23 Innovationen Verkehrslogistik im veranstaltungsnahen Bereich Differenzierte Besucherleitung für verschiedene Nutzergruppen (z. B. mobilitätseingeschränkt, Fantrennung, Presse, VIP,...) unterschiedliche Parkplätze, Wegeführung, Endziele unterschiedliche Routingzeiten Berücksichtigung von Wartezeiten und Einbindung von wartezeitabhängigen Umleitungen Wartezeiten durch Prognose Routing berücksichtigt Wartezeiten / Sperrung (Umleitung) Dynamische Anpassung der Zustände an den Zugängen zum Veranstaltungsort (EMZ) Berücksichtigung von Dynamischen Daten über Event Management Zentrale (EMZ) Manuelle oder automatische Zustandserfassung und änderung

24 TRANSIT Traffic Information Center Routing Service Platform

25 Beispiel Fußball WM 2006 in Berlin

26 Testergebnisse Nutzertest 14 Tester , Berlin, Waldbühne WM-Gruppenspiel Tunesien Ukraine Erste Ergebnisse Interaktionskonzept erspart komplizierte Eingaben Bildnavigation hat sich hervorragend bewährt Reminder vermittelt eine bessere zeitliche Orientierung Hoher Befolgungsgrad insb. bei Ortsunkundigen (Stadtgebiet, Umgebung des Zielorts) erhöhte Bereitschaft zum Umstieg auf ÖV enge Zusammenarbeit mit Behörden und Veranstaltern notwendig Dienste sind sinnvoll und praktisch

27 Möglichkeiten für TRANSIT (Ausblick) TRANSIT Anwendung der Ergebnisse bei weiteren Großveranstaltungen technische Vervollkommnung und Integration in Partner-Produkte Erweiterung und Perfektionierung der Dienste... weitere Information unter

28 Vielen Dank!??? Dipl.-Inform. Stefan Pfennigschmidt Projektleiter TRANSIT Fraunhofer ISST Mollstraße Berlin Internet: Telefon +49 (0) 30 / Telefax +49 (0) 30 / stefan.pfennigschmidt@isst.fraunhofer.de

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