SCHMERZTHERAPIE IN DEUTSCHLAND: STATUS UND PERSPEKTIVEN

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1 SCHMERZTHERAPIE IN DEUTSCHLAND: STATUS UND PERSPEKTIVEN Weiterentwicklung de.gesetzlichen Krankenversicherung im Bereich der speziellen Schmerztherapie

2 SCHMERZTHERAPIE IN DEUTSCHLAND: STATUS UND PERSPEKTIVEN Weiterentwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung im Bereich der speziellen Schmerztherapie AOK Schleswig-Holstein Berufsverband Deutscher Schmerztherapeuten Bundesministerium fur Gesundheit Deutsche Gesellschaft fur Psychologische Schmerztherapie Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes Deutsche Interdisziplinare Vereinigung fur Schmerztherapie Deutsche Migrane- und Kopfschmerzgesellschaft European Federation of International Association for the Study of Pain Chapters European Headache Federation Schmerztherapeutisches Kolloquium Verb and Deutscher Arzte fur Aigesiologie Schirm herrin Heide Simonis Ministerprasidentin des Landes Schleswig-Holstein Kiel1998

3 GruBwort des Dekans der Medizinischen Fakultat der Prof. Dr. Hubertus-Maximilian Mehdorn Veranderung der Schmerztherapie in Deutschland: Vom vernachlassigten Symptom zu einem zentralen Gesundheitsproblem Prof. Dr. Dieter Soyka Die Versorgung von Patienten mit chronischen Schmerzen- Defizite und Zukunftsperspektiven Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Zimmermann Tumorschmerztherapie und Palliativmedizin: Internationale Erfahrungen und Ansatze einer Verbesserung Dr. Stein Husebo Epidemiologie und Kosten chronischer Schmerzen am Beispiel von Kopfschmerzerkrankungen in Europa Prof. Dr. Wolf-Dieter Gerber Epidemiologie und Kosten chronischer Schmerzen am Beispiel von spezifischen und unspezifischen Ruckenschmerzen Prof. Dr. Hartmut Gobel

4 Aktuelle Kostenanalyse von Schmerzerkrankungen in Schleswig-Holstein Peter Buschmann Pharmakotherapie von Schmerzen: Defizite im Substanzangebot - Defizite bei der Nutzung der verfugbaren Wirkstoffe Prof. Dr. Albrecht Ziegler Struktur- und ProzeBqualiUit in der Versorgung von Schmerzpatienten Priv.-Doz. Dr. Eberhard Lang Verbesserungsmoglichkeiten in der Schmerztherapie aus der Sicht der Betroffenen - Teil I Heidy Thieme Verbesserungsmoglichkeiten in der Schmerztherapie aus der Sicht der Betroffenen - Teil II Angelika Hampe AktiviUiten zur Verbesserung der schmerztherapeutischen Versorgung im Rahmen des Modellprogramms zur Verbesscrung der Versorgung von Krebskranken des Bundesmini-..lcriums fur Gesundheit I 'wi. Dr. med. Elisabeth Rauterberg ~,c:hmerztherapie im internationalen Vergleich I ',,,I. fk Timothy Nash, MD, Liverpool I JllI:.( t zung der neuen Weiterbildungsrichtlinien im Bereich,11'1 (,chmerztherapie in Schleswig-Holstein 1'1 11I:.:II)olh Breindl

5 Versorgung von Schmerzpatienten am Beispiel einer Schmerzpraxis Dr. Hubertus Kayser Spezielle Schmerztherapie in Deutschland im ambulanten Bereich Dr. Dietrich Jungck Die QualiUitssicherung schmerztherapeutischen Dr. Claus Maschler im Rahmen der vertragsarztlichen Versorgung Sind sogenannte alternative Therapieverfahren in der Schmerztherapie die L6sung? Dr. Gerd-Marko Ostendorf Spezielle Schmerztherapie: und Kostentrager? Prof. Dr. Hartmut Gobel Rechnet sie sich fur Betroffene

6 Dr. med. Elisabeth Breindl Arztliche GeschaftsfUhrerin der Arztekammer Schleswig-Holstein Bismarckallee Bad Segeberg Peter Buschmann Vorsitzender des Vorstandes der AOK Schleswig-Holstein - Die Gesundheitskasse - Postfach Kiel Prof. Dr.med Gunther Deuschl Direktor der Klinik Iur Neurologie der Niemannsweg 147 Prof. Dr.rer.soc. Wolf-Dieter Gerber Prasident der European Headache Federation I)irektor des Institutes fur medizinische Psychologie c1er Niemannsweg 147 :'/1105 Kiel P,Of. Dr. med. Dipl.Psych. Hartmut Gobel Nf'l Jrologisch-verhaltensmedizinische Schmerzklinik Kiel Ii I i<ooperation mit der Christian-Albrecht-Universitat zu Kiel III'il,clldorfer Weg 9-27." Kiel

7 Prof. Dr.med. Toni Graf-Baumann Prasident der Deutschen Gesellschaft fur manuelle Medizin SchilierstraBe Teningen Angelika Hampe Leiterin Hamburger Migrane-Selbsthilfegruppe Steinbeker HauptstraBe Hamburg Prof. Dr. med. Joachim Hassenpflug Direktor der Klinik fur Orthopadie der MichaelisstraBe 1 Dr.med. Stein Huseb6 Chefarzt der Schlllerzklinik Haukeland Sykehus Bergen Norwegen Dr.med. Dietrich Jungck Prasident des Verbandes Deutscher Arzte fur Aigesiologie und des Berufsverbandes Deutscher Schlllerztherapeuten ev rydaa) Jakobikirchhof Hamburg Dr.med. Hubertus Kayser Geilleinschaftspraxis fur Schlllerztherapie Sonneberger StraBe Bremen Priv.-Doz. Dr.med. E. Lang Oberarzt der Klinik fur Neurologie der Universitat Erlangen Schwabachanlage Erlangen

8 Dr.med. Claus Maschler Arzt fur Neurologie und Psychiatrie Mitglied der Schmerzkommission der Kassenarztlichen Vereinigung Moislinger Allee Lubeck Prof. Dr.med. Maximilian Mehdorn Dekan der Medizinischen Fakultat der. Direktor der Klinik fur Neurochirurgie der Weimarer Str Kiel Priv.-Doz. Dr.med. Christoph Meier Oberarzt der Klinik fur Anasthesiologie operative Intensivmedizin der Schwanenweg 21 und Prof. Dr. Timothy Nash Consutant Pain Management Ricelare, Liverpool L91AE United Kingdom Dr.med. Gerd-Marko Ostendorf Arztlicher Direktor der R+V Lebensversicherungs raunusstrabe 1 (j5193 Wiesbaden AG Prof. Dr. med. Elisabeth Rauterberg Ministerialratin Ill" IC Insrninisterium fur Gesundheit I '(df:1cil 43 I()()() I Berlin

9 Prof. Dr.med. Dieter Soyka Prasident der Deutschen Interdisziplinaren Vereinigung fur Schmerztherapie em. Direktor der Klinik fur Neurologie der Hofholzallee Kiel Heidy Thieme Leiterin Hamburger Migrane-Selbsthilfegruppe Steinbeker HauptstraBe Hamburg Priv.-Doz. Dr.med. Hans-Wolfram Ullrich Oberarzt der Klinik fur Orthopadie der MichaelisstraBe 1 Prof. Dr. med. Jurgen Wawersik Direktor der Klinik for Anasthesiologie und operative Intensivmedizin der Schwanenweg 21 Prof. Dr.med. Albrecht Ziegler Institut fur Pharmakologie der HospitalstraBe 4 Prof. Dr. Dr. med. h.c. Manfred Zimmermann President European Federation of International Association for the Study of Pain Chapters II. Physiologisches Institut der Universitat Heidelberg 1mNeuenheimer Feld Heidelberg

10 GruBwort des Dekans der Medizinischen Fakultat der Christian-Albrechfs-Universitat zu Kiel Ais Dekan der medizinischen Fakultat der Christian-Albrechts- Universitat Kiel ist es mir eine grobe Freude, ein kurzes GruBwort an Sie zu richten. Ich tue dies naturlich um so lieber, als die medizinische Fakultat sehr stolz auf die Arbeitsgruppe aus Kollegen der theoretischen Institute und der Kliniken sein kann, die sich seit langem mit dem Studium des Schmerzes und seiner Behand lung beschaftigt. Ich will eigentlich keine Namen nennen, da ich dann sicher viele ubergehe. Ich will aber stellvertretend von den Klinikern Herrn Professor Soyka, den langjahrigen Direktor der Klinik fur Neurologie und auch nach seinem Ausscheiden aus dem Dienst seiner Landesregierung weiterhin ein spiritus rector der Schmerztherapie, Herrn Professor Wawersik, Direktor der Klinik fur Anasthesiologie und operative Intensivmedizin, und Herrn Professor Jensen, meinen Amtsvorganger als Direktor der Klinik fur Neurochirurgie, nennen, die gemeinsam das Schmerzkolloquium ins Leben gerufen haben - die speziellen Schmerzsprechstunden wurden schon erwahnt - sowie von klinisch-theoretischer Seite unter anderem Herrn Professor Janig aus dem Institut fur Physiologie und Herrn Professor Gerber aus dem Institut fur Medizinische Psychologie. Allein diese kurze Aufzahlung macht schon die Interdisziplinaritat der Diagnostik und Therapie des Schmerzes, eigentlich der vie- Ion Facetten des Schmerzes vom Symptom bis hin zur Krank- Iloit, deutlich, die in Kiel beispielhaft erforscht und behandelt worden. I 11:\ubenSie mir als Dekan nun einige kurze Bemerkungen zur N:i111rdes Schmerzes, die sich aus Zitaten der Weltliteratur er- I,ll II. Es zeigt sich eigentlich eine sehr ambivalente Darstellung I II':. Schmerzes in der Medizingeschichte und in der Geschichte t1, 'I Philosophie. Albrecht von Haller beschreibt in der Mitte des

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