Reform der Aufstiegsregelung aus den Frauen-Kreisligen

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1 Information zur Spielklassenstruktur der Frauenligen im FLVW: Reform der Aufstiegsregelung aus den Frauen-Kreisligen Manfred Schnieders/ Marianne Finke-Holtz Vize-Präsident Fußball/ (KFF) 10. September 2016 Ständige Konferenz SportCentrum Kamen-Kaiserau

2 Auswertung/ Analyse der Daten: Befragung aller Vereine aus den FLVW- Frauenligen im Sommer 2015 Austausch mit den Vertretern unsere leistungsorientierten /höherklassigen FLVW-Vereinen (Saison 2015/16) Vorstellung und Diskussion mit der Basis (Jahrestagung der Koordinatoren Frauenfußball, Vorsitzenden der Spielausschüsse, überkreisliche Staffelleiter) Berücksichtigung der Auswirkungen einer Spielklassenstruktur-Reform in der 2. FBL ab 2017/18 (Eingleisigkeit; Beschlussantrag auf dem DFB-Bundestag 2016)

3 Für die Zukunft gerüstet sein. Was ist uns wichtig? Was soll berücksichtigt werden? Die Westfalenliga ist unsere höchste Verbandsspielklasse und muss eingleisig bleiben Optimierung der Spielklassenstruktur im FLVW Ziel: Überkreislich durchgängige Staffelstärke = 14 Teams: einheitlicher Saisonbeginn (Gerechtigkeit bei I., II ) entzerrter Rahmenterminplan Veränderungen der Ligen von oben könn(t)en aufgefangen werden (da Aufstockung auf 16 zeitlich befristet möglich ist) Fahrtstrecken im Auge behalten Eine Regelungen für Aufsteiger aus den Kreisligen berücksichtigt die unterschiedlichen Gegebenheiten in den Kreisen (z.b. Mannschaftsstärke/ Anzahl der Frauenteams im Spielbetrieb der Kreisligen)

4 Wichtige Fakten zur Analyse aller Informationen Alle Überlegungen müssen die Auswirkungen nach oben und nach unten im Blick haben Pyramidenform der Staffeln fördert die Leistungsentwicklung und sportliche Qualität unserer Teams Veränderungen benötigen Zeit / notwendigen Vorlauf beachten z.b. Veränderungen der 2. FBL werden nach Quali-Saison 17/18 erst ab Sommer 2018 wirksam

5 Pyramiden-Modell A: Westfalenliga Bezirksliga 1 Landesliga 1 Bezirksliga 2 Landesliga 2 Bezirksliga 3 Landesliga 3 Bezirksliga 4 Bezirksliga 5 Bezirksliga 6 3 Landesligen: Meister steigen auf; je 2 Absteiger in die Bezirksligen Bezirksliga 7 X 6 Bezirksligen: Meister steigt auf; je 3 Teams steigen in die Kreisligen ab (= 18 Aufsteiger) Mittelfristiger Prozess (ca. 3 Jahre): Wegfall der bisherigen 7. Bezirksliga durch vermehrten Abstieg aus den Bezirksligen und begrenzten Aufstieg aus den KL

6 Auswirkungen auf die Anzahl der Aufsteiger aus den Kreisen in die Bezirksligen auf 18 Teams begrenzen (6 Bezirksligen => je 3 Absteiger in die Kreise = 18 Aufsteiger aus den Kreisen)

7 Berechnung der Aufsteiger aus den Kreisen Es gibt für den KREIS nur zwei Optionen für den Aufstieg: als Direkt-Aufsteiger oder über /-spiele (Teilnahme/ Startplatz = Chance zum Aufstieg) Anzahl der Aufsteiger /Kreisen in die Bezirksligen = 18 Teams (6 Bezirksligen => je 3 Absteiger in die Kreise = 18 Aufsteiger aus den Kreisen)

8 Berechnung der Aufsteiger aus den Kreisen Festlegungen/Kriterien: Jeder Kreis mit mind. 12 Teams im Spielbetrieb => 1 Direkt-Aufsteiger Die Kreise mit < 12 Teams erhalten einen Startplatz in der. Die beiden mannschaftsstärksten Kreise erhalten einen Bonus => weiteren Startplatz in der Die beiden mannschaftsschwächsten Kreise (zurzeit mit 2 Teams/ 3 Teams) erhalten keinen Startplatz in der ; Zusammenarbeit mit anderem Kreis ist sowieso notwendig. Kriterium: Die Anzahl der gemeldeten Teams im Kreis zum Stichtag!

9 18 Aufsteiger aus den Kreisligen in die Bezirksligen Qualifiziert über die Direkt-Aufsteiger Kreise mit mind. 12 Frauen- Mannschaften (KL A, B) im Spielbetrieb Bonus für die beiden mannschaftsstärksten Kreise zusätzlichen Startplatz in der Kreise mit < 12 Teams (Ausnahme die beiden schwächsten Kreise) Startplatz in der um x. Plätze Modus ist abhängig von der Anzahl der freibleibenden Plätze nach Abzug der Direkt-Aufsteiger

10 Beispielrechnung: Stichtag Saisonende 2015/16 Kreise mit einem direkten Aufsteiger: Dortmund Ahaus/Coesfeld Münster Bochum Tecklenburg Unna/ Hamm Paderborn Hagen Recklinghausen Steinfurt => 10 Direkt- Aufsteiger Kreise mit einem Startplatz in der (17) : Bielefeld Gelsenkirchen Lemgo Höxter Olpe Arnsberg Lippstadt Lübbecke HSK Beckum Detmold Siegen/Wittgenstein Herne Iserlohn Herford Minden Soest + Kreise mit Bonus wg. Anzahl der Mannschaften auf Kreisebene (2): Dortmund Ahaus/Coesfeld 19 TN für Die Kreise Gütersloh (3) & Lüdenscheid (2) erhalten weder ein direktes Aufstiegsrecht noch einen Platz in der. (Zusammenschluss Kommission ist Frauenfußball notwendig)

11 Szenarium für eine (nach Datenlage Saison-Ende 2015/16): 18 Aufsteiger in die Bezirksligen 10 direkte Aufsteiger 8 Aufsteiger werden über eine ermittelt Beispiel für Modus der (mit 19 Teams): Auslosung der Paarungen zu Saisonbeginn Aufstiegsspiele direkt nach dem Abschluss der Saison 1. Runde: 3 Begegnungen, 13 Freilose 2. Runde: 8 Begegnungen Die 8 Sieger steigen in die Bezirksliga auf.

12 Vorgaben des VFA für kreisübergreifenden KL-Staffeln - hier Übergang des direkten Aufstiegsrecht / Teilnahme an den n Bei kreisübergreifenden Staffeln geht das Recht zum Direkt- Aufstieg bzw. für einen Startplatz in der der teilnehmenden Kreise auf die gemeinsame KL-Staffel über. (analog dem Modus der Juniorinnen) Das bedeutet: Unabhängig davon, welchem Fußball-Kreis der Meister der gemeinsamen Staffel angehört, steigt dieser Verein einer kreisübergreifenden Staffel direkt auf oder nimmt an der teil. (bei Verzicht gilt dieses auch für den Vize- Meister) Diese Regelung ist in den Durchführungsbestimmungen der Kreise zu verankern und dem VFA gegenüber nachzuweisen.

13 Jetzt wird es konkret Kreisübergreifende Staffeln - Beispiel 1: Kreis Bielefeld Kreis Gütersloh Direkter Aufsteiger aufgrund der Mannschaftszahlen Keinen Aufsteiger oder nplatz aufgrund der geringsten Mannschaftszahlen gemeinsamer Spielbetrieb KL BI/ GT Das direkte Aufstiegsrecht (aus BI) geht auf die gemeinsame Staffel / KL (BI/GT) über Der Meister der Kreisliga BI/GT steigt direkt in die Bezirksliga auf (unabhängig davon, ob der Meister/Verein ursprünglich aus dem Kreis BI oder GT kommt).

14 Kreisübergreifende Staffeln - Beispiel 2 - (Daten Saison 16/17) Kreis Gelsenkirchen Kreis Herne Direkter Aufsteiger aufgrund der Mannschaftszahlen Platz in der aufgrund der Mannschaftszahlen gemeinsamer Spielbetrieb KL GE/ Herne Das direkte Aufstiegsrecht (aus GE) und der Platz in der (aus Herne) gehen auf die gemeinsame Staffel / KL (GE/HE) über Der Meister der Kreisliga GE/ HE steigt direkt auf und der Vize-Meister nimmt an der teil (unabhängig davon, ob der Meister-Verein ursprünglich aus dem Kreis GE oder HE kommt).

15 Kreisübergreifende Staffeln Beispiel 3 Kreis Lippstadt Kreis Soest Platz in der aufgrund der Mannschaftszahlen Platz in der aufgrund der Mannschaftszahlen gemeinsamer Spielbetrieb KL Lip/ Soest Der jeweilige Platz in der geht auf die gemeinsame Staffel KL (Lip/So) über = 2 Plätze/ Chancen Meister & Vize-Meister spielen in der mit, da die gemeinsame KL Lip/So zwei Plätze in der haben. (unabhängig davon, aus welchen Fußballkreis die beiden Mannschaften ursprünglich stammen)

16 Kreisübergreifende Staffeln - Beispiel 4 Kreis Minden Kreis Lübbecke Kreis Herford Platz in der aufgrund der Mannschaftszahlen im Kreis Platz in der aufgrund der Mannschaftszahlen Platz in der aufgrund der Mannschaftszahlen im Kreis Gemeinsamer Spielbetrieb in 2 Kreisligastaffeln KL Herford/ Minden + KL Lübbecke/ Herford Der jeweilige Platz in der geht auf die gemeinsamen KL- Staffeln über = 3 Plätze in der Option: (Kreis regeln es inhaltlich in Eigenregie) Die Meister jeder Kreisliga spielen in der mit. Die 2 Vizemeister spielen den 3. Teilnehmer an der untereinander aus. (unabhängig davon, zu welchen Kreis die Vereine geographisch gehören)

17 Noch Fragen? 20

18 Danke für Eure Aufmerksamkeit

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1.3. Aus der Kreisliga A steigt jeweils die Mannschaft mit den wenigsten Punkten in die Kreisliga B ab. Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen Kreis 1 Ahaus/Coesfeld Durchführungsbestimmungen für den Spielbetrieb der Senioren (Herren, Frauen, Altherren und Altliga) Auf- und Abstiegsregelung in allen

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