Grundzüge der Volkswirtschaftslehre

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1 Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Einführung in die Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik von Dr. Hartwig Bartling Universitätsprofessor für Volkswirtschaftslehre, Mainz und Dr. Franz Luzius Diplom-Volkswirt 6.,überarbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München

2 Inhaltsübersicht Einleitung 1 A. Einführung 3 B. Grundprobleme jeder Volkswirtschaft 19 C. Zur wettbewerblichen Selbststeuerung in der Marktwirtschaft 48 D. Einkommensverteilung in der Marktwirtschaft 137 E. Gesamtwirtschaftliche Stabilität und Wachstum in der Marktwirtschaft 184 Detailgliederung Einleitung 1 A. Einführung 3 I. Was ist Wirtschaft? 3 1. Knappheit als Ausgangsproblem 3 2. Das Ökonomische Prinzip 5 II. Was ist Volkswirtschaft? 5 1. Einzelwirtschaften und Gesamtwirtschaft 5 2. Der Wirtschaftsprozeß als Kreislauf 7 III. Was ist Volkswirtschaftslehre? 8 1. Teildisziplin der Wissenschaften 8 2. Von der Wirtschaftstheorie zur Wirtschaftspolitik 10 IV. Zur Methode der Volkswirtschaftslehre Abstraktion als Hilfsmittel Wissenschaftsprogramme 14 Verständnisfragen 15 Literatur 16

3 VIII Inhaltsverzeichnis B. Grundprobleme jeder Volkswirtschaft 19 I. Güterproduktion in einer Periode Der Grundansatz Die gesamtwirtschaftliche Produktionsfunktion 20 a) Input und Output 20 b) Die Produktionsfaktoren 21 ba) Arbeit 21 bb) Boden 22 bc) Kapital Möglichkeiten und Grenzen gesamtwirtschaftlichen Wachstums 24 a) Produktionsfaktoren als Wachstumsdeterminanten 25 aa) Arbeit 25 ab) Boden 26 ac) Kapital 27 < b) Technisch-organisatorischer Fortschritt 28 ( \ c) Ergebnis 28 II. Güterproduktion über mehrere Perioden Die gesamtwirtschaftlichen Produktionsmöglichkeiten 29 \/ a) Zwei-Güter-Modell mit Produktions-und Konsumgütern.. 29 b) Die Opportunitätskosten 30 \/ ba) Definition 30 A bb) Das Gesetz der zunehmenden Opportunitätskosten Veränderung der zukünftigen Produktionsmöglichkeiten III. Wirtschaftssysteme als Organisationsformen 34, 1. Die Idealtypen Zentralverwaltungswirtschaft und Marktwirt- \ schaft 34 v 2. Zu den Realtypen der Gegenwart 36, \ 3. Die Frage nach der besten Wirtschaftsordnung 40 IV. Rahmenbedingungen des Wirtschaftsprozesses 44 Verständnisfragen 45 Literatur 47 C. Zur wettbewerblichen Selbststeuerung in der Marktwirtschaft 48 ^ I. Die Preisbildung auf Märkten Güternachfrage Güterangebot Marktpreisbildung bei unveränderten Angebots- und Nachfragebedingungen Marktgleichgewicht in dynamischer Betrachtung 52

4 Inhaltsverzeichnis IX II. Die Nachfrage durch Haushalte Elemente des Konsumplans 53 \ 2. Nachfragefunktionen 54 \ 3. Die Nachfragedeterminanten im einzelnen 57 a) Bedürfnisintensität 57 b) Preis des Gutes 57 c) Preise anderer Güter 63 d) Konsumsumme Gesamtnachfrage am Markt 66 a) Aggregation. 66 b) Rückbezug auf die Nachfragedeterminanten (61 j III. Das Angebot durch Unternehmen Elemente des Produktionsplans Ermittlung der gewinnmaximalen Menge 72 a) Produktionsfunktion 72 b) Kostenfunktion 73 c) Erlösfunktion 75 d) Die gewinnmaximale Menge Das individuelle Güterangebot bei alternativen Preisen 77 a) Spezielle Kostenfunktionen (Stückkosten, Grenzkosten).. 77 / b) Individuelle Angebotskurve bei starrer Kapazitätsgrenze.. 79 j c) Individuelle Angebotskurve bei (kurzfristig) flexibler Ka- s pazität Gesamtangebot am Markt 86 a) Aggregation 86 b) Berücksichtigung der verschiedenen Angebotsdeterminan-, ten 88» IV. Zur Lenkung durch Preise 90 \ 1. Wettbewerbliche Preisbildung in langfristiger Sicht 90 \ 2. Staatliche Preisfixierung 95 V. Mängel des Selbststeuerungsmechanismus Überblick Wettbewerbspolitik 99 a) Wettbewerb als Determinante für Wettbewerbsbeschränkungen 99 b) Politik gegen Wettbewerbsbeschränkungen J Öffentliche Güterversorgung 114 a) Öffentliche Haushalte 114 \ b) Staatseinnahmen 116 \ c) Staatsausgaben 120, \ d) Ausweitung oder Einschränkung öffentlicher Haushalte? {

5 X Inhaltsverzeichnis 4. Umweltschutzpolitik 124 a) Zielkonflikt zwischen Ökonomie und Ökologie? 124 b) Staatliche Verbote und Gebote 125 c) Indirekte Umweltschutzinterventionen 127 d) Einrichtung von Umweltmärkten 130 Verständnisfragen 133 Literatur 134 D. Einkommensverteilung in der Marktwirtschaft 137 I. Das zu verteilende Volkseinkommen Geschlossene Wirtschaft ohne Staat Offene Wirtschaft mit ökonomischer Aktivität des Staates Das Sozialprodukt als Wohlstandsindikator 142 II. Funktionale und personale, primäre und sekundäre Einkommensverteilung 145 III. Zur primären Einkommensverteilung DerLohn 147 a) Gleichgewichtslohnsatz 147 b) Lohnsatzunterschiede Die Pacht Der Zins 157 a) Gleichgewichtszinssatz 157 b) Zinssatzunterschiede Der Unternehmergewinn 161 IV. Umverteilungspolitik Gewerkschaftliche Politik der Lohnquotenerhöhung Staatliche Redistributionspolitik Vermögensbildungspolitik 172 Verständnisfragen 181 Literatur 182 E. Gesamtwirtschaftliche Stabilität und Wachstum in der Marktwirtschaft I. Das Phänomen der Konjunkturschwankungen 184 II. Konjunkturpolitik Die konjunkturpolitischen Ziele 188 a) Gesetzliche Verankerung 188 b) Preisniveaustabilität 189 c) Vollbeschäftigung 192

6 Inhaltsverzeichnis XI d) Zum Zielkonflikt zwischen Preisniveaustabilität und Vollbeschäftigung (Phillips-Theorem) Konjunkturpolitische Maßnahmen 195 a) Überblick über ursachenadäquate Ansatzpunkte 195 b) Geldpolitik 203 c) Fiskalpolitik 215 d) Lohnpolitik 222 e) Zum Problem konjunkturpolitischer Prognosen und Wirkungsverzögerungen 229 f) Ergebnis mit Bezug zur Konjunkturpolitik in ausgewählten Ländern Konjunktur und Wachstum 239 III. Spezielle Arbeitsmarktpolitik als Ergänzung zur Konjunkturpolitik Arten der Arbeitslosigkeit Maßnahmen 247 a) Arbeitslosenunterstützung 247 b) Arbeitsplatzerhaltung 248 c) Arbeitsloseneingliederung bei offenen Stellen 250 d) ArbeitsumverteilungvonBeschäftigtenzuArbeitslosen IV. Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Definition dieses wirtschaftspohtischen Ziels mit Hilfe der Zahlungsbilanz Der Wechselkurs als wirtschaftspolitisches Instrument 266 a) Flexible Wechselkurse als Mittel für ständiges Gleichgewicht 266 b) Feste Wechselkurse 269 c) Abschließende Stellungnahme Zum Stand der Wirtschaftsintegration 276 a) Europa 276 b) Welt 280 c) Energieversorgung als Sonderproblem 286 Verständnisfragen 292 Literatur 294 Sachverzeichnis 297