Dokumentation zur Virtuellen Poststelle

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dokumentation zur Virtuellen Poststelle"

Transkript

1 B.I.T. BREMERHAVEN GMBH Dokumentation zur Virtuellen Poststelle b.i.t. Secur Benjamin Eden Dieses Dokument beschreibt Schritt für Schritt die Installation und das Verwenden der Virtuellen Poststelle b.i.t. Secur .

2 Einleitung Installation Installation von Java Installation von b.i.t. Secur Anlegen eines neuen Postfaches Typische Installation Benutzerdefinierte Installation Verwenden eines b.i.t. Secur Postfaches Starten der Anwendung Login in ein Postfach Verfassen von neuen Nachrichten Signieren/Unterzeichnen von Nachrichten Senden und Empfangen von Nachrichten Sendeprotokoll/Prüfprotokoll Benachrichtigungen Proxy-Einstellungen Fehlerbehebung / FAQ Die Anwendung kann nicht gestartet werden Es wurde keine Verknüpfung auf dem Desktop angelegt bzw. die Verknüpfung ist verschwunden Trotz aktiviertem Benachrichtigungsdienst, erhalte ich keine Benachrichtigungs- s Ich kann keine Verbindung zum Internet herstellen...19

3 Einleitung Die Virtuelle Poststelle b.i.t. Secur ist ein Produkt der Gesellschaft für den Betrieb von Informationstechnologie mbh (b.i.t. Bremerhaven) und basiert zum großen Teil auf der Virtuellen Poststelle des Bundes. Beide Produkte verwenden die Middleware Governikus der Firma bremen online services GmbH & Co. KG aus Bremen (BOS) und damit das Standard Kommunikations-Protokoll der öffentlichen Verwaltung des Bundes (OSCI). Durch die Virtuelle Poststelle werden Sie in die Lage versetzt, auf digitalem Wege sicher und rechtsverbindlich mit einer Behörde, Stadt oder Gemeinde in Kontakt zu treten. Sie ermöglicht es beiden Kommunikationspartnern digital unterschriebene Dokumente auszutauschen und eröffnet so völlig neue Wege der Kommunikation zwischen dem Bürger und der Verwaltung aber auch für Wirtschaft und Verwaltung. Im folgenden Text werden die Begriffe Virtuelle Poststelle und (b.i.t.) Secur simultan benutzt und beziehen sich auf dasselbe Produkt.

4 1. Installation In diesem Abschnitt werden Sie Schritt für Schritt durch die Installation der Virtuellen Poststelle geführt. Damit Sie mit der Installation beginnen können, muss die Java Laufzeit Umgebung (Java JRE) in der Version 5 oder höher installiert sein. Sollte dies bei Ihnen nicht der Fall sein, beginnen Sie bitte mit diesem Schritt. 1.1 Installation von Java Gehen Sie auf die Seite und laden Sie sich Java (JRE) in der aktuellen Version herunter. Für die Installation benötigen Sie Administrations-Rechte. Sollten Sie nicht über solche Rechte verfügen, wenden Sie dich bitte an Ihren Administrator. b.i.t. Secur unterstützt derzeit Java in der Version 5 und Installation von b.i.t. Secur Die Installation geschieht vollautomatisch beim ersten Aufruf von Secur . Klicken Sie dazu auf den Ihnen mitgeteilten Link oder wählen Sie die Virtuelle Poststelle Ihrer Stadt oder Gemeinde unter aus. Sollte Java auf Ihrem Rechner korrekt installiert sein, beginnt Java Web Start automatisch mit dem Herunterladen der nötigen Programmdateien. Nachdem die Anwendung in den Java-Cache heruntergeladen wurde, wird sie automatisch gestartet. Sollte es das erste Mal sein, dass Sie Secur starten, werden Sie darauf hingewiesen, dass die Anwendung digital Signiert wurde. Um fortzufahren müssen Sie dem Herausgeber (b.i.t. Bremerhaven GmbH) vertrauen. Dies tun Sie durch einen Klick auf den Ausführen -Button.

5 b.i.t. Secur benötigt für den reibungslosen Betrieb eine sogenannte Kryptographie-Erweiterung. Diese kostenlose Java-Erweiterung liegt der Anwendung bei und kann durch Zustimmung der Lizenzbedingungen des Herstellers Sun Microsystems, Inc. per Knopfdruck installiert werden. Diese kostenlose Erweiterung dient z.b. dazu, dass Sie Passwörter mit einer Länge von mehr als sieben Zeichen verwenden können.

6 1.3 Anlegen eines neuen Postfaches Sollte sich auf Ihrem PC noch kein Secur -Postfach befinden, startet automatisch der Assistent zum Erstellen eines neuen Postfaches. Hier gibt es zwei Vorgehensweisen, wie Sie ein Postfach erstellen können. In 90% der Fälle ist hier die Wahl der Typischen Installation die richtige Vorgehensweise. Verwenden Sie die Benutzerdefinierte Installation nur, falls Sie spezielle Anforderungen an Ihr Postfach haben. Dies wäre z.b. das Verwenden eines bereits vorhandenen Postfachschlüssels oder eine Login-Authentifikation mithilfe Ihrer Signaturkarte Typische Installation Wählen Sie auf der Willkommensseite des Assistenten die Typische Installation und klicken Sie auf Weiter. Geben Sie in der folgenden Maske Ihre persönlichen Daten ein und klicken Sie auf Weiter. Die mit einem * gekennzeichneten Felder sind dabei Pflichtfelder.

7 Bitte achten Sie darauf, dass die unter * angegebene -Adresse korrekt geschrieben ist. Sie bekommen nämlich immer dann eine Benachrichtigungs- , sobald neue Nachrichten in Ihrem Postfach bereit liegen. Dies hat den Vorteil, dass Sie nicht ständig kontrollieren müssen, ob neue Nachrichten vorliegen (womöglich zusätzlich zu Ihrem normalen -Programm). In der nun folgenden Maske, geben Sie Ihrem Postfach abschließend einen Namen und vergeben Sie falls gewünscht ein Passwort. Das Verwenden eines Passwortes ist optional und schützt lediglich vor dem Zugriff unbefugter Dritter auf Ihr Postfach. Möchten Sie beim Login in Ihr Postfach auf eine Passwortabfrage verzichten, lassen Sie die beiden Passwort-Felder leer. Klicken Sie dann auf Fertig um die Erstellung Ihres Postfaches abzuschließen.

8 1.3.2 Benutzerdefinierte Installation Sollte die typische Installation für Sie nicht ausreichen oder Sie spezielle Wünsche haben, können Sie auf der Willkommensseite des Assistenten die Benutzerdefinierte Installation wählen. Wie auch schon bei der typischen Installation, geben Sie in der nun folgenden Maske Ihre persönlichen Daten ein und klicken danach auf Weiter. Die mit einem * gekennzeichneten Felder sind dabei Pflichtfelder.

9 Auf der nächsten Seite geht es nun darum ein Zertifikat/Schlüssel für Ihr Postfach zu hinterlegen. Dieses dient der Identifikation Ihres Postfaches und damit Ihrer Person innerhalb von b.i.t. Secur . Es stellt somit das Äquivalent einer -Adresse dar. Falls Sie kein Zertifikat/Schlüsselpaar besitzen, können Sie sich über Zertifikat erzeugen ein Zertifikat erzeugen. Nach betätigen des Erzeugen -Buttons müssen Sie einen Speicherort für Ihr Zertifikat definieren. Bedenken Sie bitte, dass die Anwendung das Zertifikat in Zukunft genau an dieser Stelle erwarten wird. Sollten Sie es zu einem späteren Zeitpunkt an einen anderen Ort verschieben oder umbenennen, wird Sie die Anwendung nach dem neuen Speicherort/Dateinamen fragen.

10 Auch im Hinblick auf eine etwaige Datensicherung ist es erforderlich den Speichert des Zertifikats zu kennen. Diese Datei ist genau genommen das Herzstück Ihres Postfaches und sollte auch entsprechende behandelt werden! Nachdem Sie ein Zertifikat ausgewählt oder erzeugt haben, klicken Sie bitte auf Weiter. Auf der nächsten Seite werden Sie wieder nach einem Zertifikat/Schlüssel gefragt. Dieses Mal handelt es sich aber lediglich um ein Login-Zertifikat, das für weitere Sicherheit bzgl. des Zugriffes auf Ihr Postfach sorgen soll. Hier ist es z.b. möglich ein zweites Zertifikat, welches sich z.b. auf einem USB-Stick befindet oder eine Signaturkarte zu verwenden. Damit wird Ihr USB-Stick oder Ihre Signaturkarte zu einem physikalischen Schlüssel, ähnlich wie dem für Ihre Haustür! Ohne diesen physikalischen Schlüssel und das dazugehörige Passwort/PIN kann sich niemand an Ihrem Postfach anmelden. Dies gilt natürlich auch für Sie, deshalb bedenken Sie was ein Verlust dieses physikalischen Schlüssels bedeuten würde! Sie gelangen dann nicht mehr an Ihre Daten! Mit dieser Warnung möchte ich lediglich erreichen, dass Sie sich der Konsequenzen eines solchen Zugangs-Zertifikates bewusst sind und es idealer Weise nur dann verwenden, wenn Sie es wirklich benötigen. Standardmäßig wird hier das zuvor erstellte/ausgewählte Postfach-Zertifikat verwendet, was theoretisch dasselbe ist, als würden Sie kein Zugangs-Zertifikat verwenden. Dies ist es auch, was bei der typischen Installation automatisch im Hintergrund passiert. Klicken Sie auf Weiter um zur nächsten Seite zu gelangen. An dieser Stelle können Sie entscheiden, ob Sie per benachrichtigt werden wollen, sobald neue Nachrichten in Ihrem Secur -Postfach eingehen. Dies hat den Vorteil, dass Sie nicht ständig in Ihr Postfach schauen müssen, ob neue Nachrichten für Sie vorliegen (zusätzlich zu Ihrem normalen -Programm).

11 Diese Benachrichtigung wird bei der typischen Installation standardmäßig aktiviert, da es sich hierbei um eine sehr nützliche Funktion handelt, die Sie schnell zu schätzen wissen werden. Klicken Sie auf Weiter um zur letzten Seite zu gelangen. Geben Sie Ihrem Postfach abschließend noch einen Namen und beenden Sie den Assistenten mit einem Klick auf den Fertig -Button. (Anders als bei der typischen Installation ist die Eingabe eines Passwortes an dieser Stelle nicht notwendig/möglich, da Sie bereits bei der Wahl/Erzeugung Ihres Postfachschlüssels bzw. Zugangs- Zertifikates ein Passwort festgelegt haben.)

12 2. Verwenden eines b.i.t. Secur Postfaches 2.1 Starten der Anwendung Die Anwendung wird für gewöhnlich über eine Verknüpfung auf dem Desktop gestartet, welche automatisch bei der Installation angelegt wird. Sollten keine Verknüpfung angelegt worden sein bzw. sollte die Verknüpfung entfernt worden sein, lesen Sie bitte im Abschnitt 3. Fehlerbehebung / FAQ nach, wie Sie die Verknüpfung erneut anlegen können. 2.2 Login in ein Postfach Nachdem Sie die Anwendung gestartet haben, werden Ihnen automatisch sämtliche auf dem Rechner befindlichen Postfächer angezeigt.

13 Wählen Sie Ihr Postfach aus und klicken Sie auf OK. Sollten Sie für Ihr Postfach mit einem Passwort geschützt haben, werden Sie dazu aufgefordert dieses nun einzugeben. Sollten Sie den Zugang zu Ihrem Postfach sogar mit einer Signaturkarte gesichert haben, werden Sie aufgefordert die entsprechende Karte einzulegen und die PIN einzugeben. Bitte achten Sie darauf, dass sich eine Signaturkarte in der Regel nach drei fehlerhaften PIN-Eingabe-Versuchen selbst unwiderruflich sperrt! Bei einem normalen (Software-)Zertifikat haben Sie hingegen eine unbegrenzte Anzahl an Eingabe-Versuchen. Nachdem Sie sich erfolgreich durch Ihr Passwort authentifiziert haben, sind Sie an Ihrem Postfach angemeldet und es werden automatisch sämtliche neuen Nachrichten empfangen. 2.3 Verfassen von neuen Nachrichten Durch betätigen des Buttons Neue Nachricht in der Toolbar, wird eine Eingabemaske für das Versenden einer einfachen Nachricht geöffnet. Eine solche Nachricht ist vergleichbar mit einer normalen , da sie keine spezielle Struktur wie z.b. bei einem Formular beinhalten. Sie können Ihrer Nachricht allerdings jede Art von Formularen/Dokumenten (PDF, Word, Excel,...) anhängen. Beachten Sie nur, dass der Empfänger Ihrer Nachricht auch in der Lage sein muss, dieses Format zu öffnen. Das Layout der Eingabemaske ist stark an das eines herkömmlichen - Programmes angelehnt.

14 Man kann einen Betreff und einen frei definierbaren Nachrichtentext verfassen und sogar beliebige Anhänge beifügen. Der Empfänger ist in der Regel bereits voreingetragen. Über einen Doppelklick auf den Empfänger können Sie sich weitere Informationen anzeigen lassen (die Visitenkarte). Nachdem Sie die Nachricht verfasst haben, betätigen Sie den Button In den Postausgang um die Nachricht im Postausgang zu speichern. 2.4 Signieren/Unterzeichnen von Nachrichten Um eine gespeicherte Nachricht zu unterschreiben und anschließend zu versenden, wechseln Sie bitte über den Ordner-Baum auf der linken Seite in den Ordner Postausgang und klicken Sie einmal auf die gerade verfasste Nachricht. (Hinweis: Führen Sie hier keinen Doppelklick aus, sonst starten Sie die Bearbeiten-Funktion dieser Nachricht.) Im Vorschaubereich bekommen Sie nun den Inhalt der Nachricht angezeigt, die Sie gerade verfasst haben. Dieser Schritt des abschließenden Visualisierens der Nachricht vor dem Unterzeichnen ist vom Gesetzgeber gefordert und dient einzig und allein dem Schutz des Unterzeichners. Es ist zwingend erforderlich dem Unterzeichner vor dem Unterschreiben der Nachricht anzuzeigen, was er im nächsten Schritt unterschreiben wird. Und das werden wir nun tun. Markieren Sie eine oder mehrere Nachrichten und klicken Sie dann in der Toolbar auf Unterzeichnen.

15 Es erscheint ein Auswahl-Dialog, über den Sie entscheiden können, ob Sie mit einer Signaturkarte oder einem Software-Zertifikat unterschreiben wollen. Bitte beachten Sie hierzu die rechtlichen Grundlagen des Signaturgesetzes. Hinweis: Wenn Sie eine rechtgültige Unterschrift leisten wollen, müssen Sie hier das Medium Signaturkarte wählen. Ein Software-Zertifikat kann nie eine händische Unterschrift ersetzen. War der Signaturvorgang erfolgreich, sehen Sie einen kleinen grünen Haken neben Ihrer Nachricht. Dieser besagt, dass die enthaltene Signatur gültig ist. Solange die Nachricht noch nicht versendet wurde, handelt es sich bei diesem Status lediglich um eine mathematische Gültigkeit. Die Rechtsgültigkeit kommt erst beim Versenden der Nachricht hinzu, da hierbei eine Prüfung Ihres Signatur- Zertifikates bei einem Trust Center vorgenommen wird. 2.5 Senden und Empfangen von Nachrichten Um die soeben signierte Nachricht zu versenden, betätigen Sie einfach den Senden -Button in der Toolbar. Dadurch werden automatisch alle Nachrichten, die sich im Postausgang befinden, versendet. Übrigens: Sie können auch Nachrichten versenden, die nicht signiert wurden. Denken Sie aber daran, dass ein rechtsgültiges Schreiben (wie z.b. ein handschriftlich unterzeichneter Brief) immer einer Unterschrift bedarf. Das Empfangen von Nachrichten funktioniert auf gleiche Art und Weise. Betätigen Sie den Empfangen -Button in der Toolbar und schon werden sämtliche neuen Nachrichten in Ihren Posteingang gespeichert. Sollten aktuell keine neuen Nachrichten für Sie vorliegen, bekommen Sie dies in einer Meldung angezeigt Sendeprotokoll/Prüfprotokoll Nach dem Empfangen und teilweise auch nach dem Versenden ist es wichtig, eine Art Beleg für die Übermittlung zu haben, der alle Detailinformationen zu der oder den Signaturen der übermittelten Nachricht protokolliert. Zusätzlich enthält dieses Prüfprotokoll auch das Ergebnis der Signatur-Prüfung(en) bei den Trust Center(n). Das klingt jetzt sehr technisch und ist möglicher Weise schwer zu verstehen. Solange Sie aber den bereits erwähnten grünen Haken vor jeder Nachricht sehen, können Sie davon ausgehen, dass alles in Ordnung ist. Lediglich für die Fälle, in denen dort etwas anderes auftaucht (z.b. ein rotes Kreuz oder ein Fragezeichen), sollten Sie noch einmal genauer ins Prüfprotokoll sehen.

16 Und bedenken Sie, dass lediglich die Nachrichten als rechtgültig unterschrieben gelten, bei denen der grüne Haken angezeigt wird. 2.6 E Mail Benachrichtigungen Wie bereits im Anschnitt Installation erwähnt, verfügt b.i.t. Secur über einen Benachrichtigungsdienst, der Sie sofort per informiert, sobald neue Nachrichten in Ihrem Secur -Postfach vorliegen. Weil es sich hierbei um eine wirklich nützliche Funktion handelt, wird dieser Benachrichtigungsdienst bei der Typischen Installation standardmäßig aktiviert. Den Status Ihres Benachrichtigungsdienstes können Sie im Menü unter Datei sehen. Ein Haken bedeutet, dass der Dienst zurzeit aktiv ist. Falls dies nicht der Fall ist, klicken Sie im Menü auf Datei -> -Benachrichtigung, um ihn zu aktivieren. Im sich daraufhin öffnenden Dialog geben Sie bitte die zu informierende Adresse an. Klicken Sie auf OK um den Benachrichtigungsdienst zu aktivieren. 2.7 Proxy Einstellungen Sollten Sie über einen Proxy ins Internet gehen, können Sie die nötigen Einstellungen im Menü unter Datei -> Proxy-Einstellungen vornehmen.

17 Sollten sie Secur zum ertsen Mal aufrufen, versucht die Anwendung automatisch die nötigen Einstellungen aus den Registrierungsdaten vom Internet Explorer zu übernehmen. Lediglich Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort müssen Sie noch von Hand eintragen, falls der eingetragene Proxy eine Authentifizierung verlangt.

18 3. Fehlerbehebung / FAQ 3.1 Die Anwendung kann nicht gestartet werden Falls Sie beim Starten von b.i.t. Secur die Fehlermeldung Die Anwendung konnte nicht gestartet werden. angezeigt bekommen, kann es sein, dass ein Problem mit Ihrem Java-Cache vorliegt. Um dieses Problem zu beheben, führen Sie bitte die folgenden Schritte aus. Öffnen Sie die Systemsteuerung und klicken Sie dann auf das Symbol Java. Daraufhin öffnet sich das Java Control-Panel. Sollten Sie unterhalb der Systemsteuerung keinen Eintrag Java finden, wechseln Sie bitte die Darstellung Ihrer Systemsteuerung auf klassische Ansicht. Im Java Control-Panel klicken Sie im unteren Bereich Temporäre Internet-Dateien auf den Button Anzeigen.... Markieren Sie den Eintrag Virtuelle Poststelle XXX und klicken dann auf das grüne Symbol mit dem Pfeil Online ausführen. Sollte der Fehler auch weiterhin auftreten, öffnen Sie erneut das Java Control-Panel und klicken dann im unteren Bereich Temporäre Internet-Dateien auf den Button Einstellungen.... Dort finden Sie den Button Dateien löschen. Klicken Sie darauf und bestätigen Sie mit OK. Durch das Löschen der temporären Internet-Dateien, wird allerdings auch die Verknüpfung zum Starten der Anwendung auf Ihrem Desktop gelöscht. Damit diese wieder erneut angelegt werden kann, müssen Sie die Anwendung einmalig wieder über den Internet-Link aufrufen, den Sie bei der Installation verwendet haben. Wenn Sie nicht mehr wissen über welche Link Sie die Installation gestartet haben, gehen Sie auf die Seite und klicken Sie dort auf den Titel der Virtuellen Poststelle, die Sie verwenden möchten. 3.2 Es wurde keine Verknüpfung auf dem Desktop angelegt bzw. die Verknüpfung ist verschwunden Öffnen Sie die Systemsteuerung und klicken Sie dann auf das Symbol Java. Daraufhin öffnet sich das Java Control-Panel. Sollten Sie unterhalb der Systemsteuerung keinen Eintrag Java finden, wechseln Sie bitte die Darstellung Ihrer Systemsteuerung auf klassische Ansicht. Im Java Control-Panel klicken Sie im unteren Bereich Temporäre Internet-Dateien auf den Button Anzeigen.... Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag Virtuelle Poststelle XXX und wählen Sie Verknüpfungen installieren. Sollte dieser Eintrag nicht auswählbar sein oder nicht zum gewünschten Erfolg führen, gehen Sie bitte nach 3.1 Die Anwendung konnte nicht gestartet werden vor.

19 3.3 Trotz aktiviertem E Mail Benachrichtigungsdienst, erhalte ich keine Benachrichtigungs E Mails Obwohl im Menü Datei vor dem Menüpunkt Benachrichtigung ein Haken erscheint, kann es vorkommen, dass der Benachrichtigungsdienst dennoch inaktiv ist. Um den Benachrichtigungsdienst erneut zu aktivieren, müssen Sie ihn zuerst deaktivieren und ihn dann erneut zu aktivieren. 3.4 Ich kann keine Verbindung zum Internet herstellen Bitte kontrollieren Sie Ihre Proxy-Einstellungen. Die Proxy-Einstellungen finden Sie im Menü unter Datei -> Proxy-Einstellungen. Um sämtliche Proxy-Einstellungen zurückzusetzen, löschen Sie bitte die Datei C:\Dokumente und Einstellungen\<<name_benutzer>>\Secur .proxy. Diese wird dann beim nächsten Aufruf der Anwendung erneut erzeugt.

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Virtuelle Poststelle

Virtuelle Poststelle Virtuelle Poststelle Bedienungsanleitung 2010 1 Inhaltsbezeichnung Seite 1 Einleitung... 3 2 Senden einer Nachricht ohne Registrierung... 3 2.1 Signatur der Nachricht... 6 3 Senden einer Nachricht mit

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost. E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter

Mehr

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin #96 Version 1 Konfiguration von Outlook 2010 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Programm Outlook 2010 verwenden. Die folgende Anleitung demonstriert

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Installationsanweisung Gruppenzertifikat

Installationsanweisung Gruppenzertifikat Stand: November 2015 Inhalt 1. Allgemeine Hinweise... 1 2. Vor der Installation... 1 3. Installation des Gruppenzertifikats für Internet Explorer... 2 3.1. Überprüfung im Browser... 7 3.2. Zertifikatsbestätigung

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

etoken mit Thunderbird verwenden

etoken mit Thunderbird verwenden etoken mit Thunderbird verwenden 1. Vorrausetzungen 2. etoken in Thunderbird einbinden 3. Wurzelzertifikate der Certification Authority (CA) installieren 4. E-Mails signieren und verschlüsseln mit Thunderbird

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

TopKontor - Kurzleitfaden

TopKontor - Kurzleitfaden KURZLEITFADEN ANMELDUNG UND BENUTZER Im ersten Schritt können Sie anhand des Benutzers die Rechtevergabe steuern. Dazu ist nach der Installation der Benutzer ADMINISTRATOR sichtbar. Dieser Benutzer hat

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Signierte e-mails mit Mozilla Thunderbird

Signierte e-mails mit Mozilla Thunderbird Signierte e-mails mit Mozilla Thunderbird Hinweis: Diese Anleitung bezieht sich auf Windows XP (Service Pack 2) mit der Mozilla Suite Version 1.7.7. Bitte beachten Sie, dass andere Betriebssystem- und

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

"E-Mail-Adresse": Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein.

E-Mail-Adresse: Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein. Microsoft Outlook Um ein E-Mail-Postfach im E-Mail-Programm Outlook einzurichten, gehen Sie bitte wie folgt vor: Klicken Sie in Outlook in der Menüleiste auf "Extras", anschließend auf "E-Mail-Konten".

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5

Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Inhalt Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Dieses Dokument gibt ist eine Anleitung zur sicheren und einfachen

Mehr

Anwendungsbeschreibung Tobit David.fx Client Web

Anwendungsbeschreibung Tobit David.fx Client Web Anwendungsbeschreibung Tobit David.fx Client Web Stand: Oktober 2009 ...Inhalt Inhalt Inhalt...1-2 1.) Vorabinformation...1-3 2.) Starten des David.fx Client Web im Browser...2-3 3.) Arbeiten mit E-Mails...3-11

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Installationsanleitung INFOPOST

Installationsanleitung INFOPOST Um mit dem Infopost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 400 MB freier Speicher Betriebssystem: Windows

Mehr

OWA Benutzerhandbuch. Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010

OWA Benutzerhandbuch. Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010 Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010 P:\Administratives\Information\Internet\hftm\OWA_Benutzerhandbuch.docx Seite 1/25 Inhaltsverzeichnis Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010... 1 1 Zugang zur Webmail-Plattform...

Mehr

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten

Mehr

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_01_01_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003

Mehr

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil D7:

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil D7: Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 02.05.2007 1 1 Nutzung Sicherer E-Mail...

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

mmone Internet Installation Windows XP

mmone Internet Installation Windows XP mmone Internet Installation Windows XP Diese Anleitung erklärt Ihnen in einfachen Schritten, wie Sie das in Windows XP enthaltene VPN - Protokoll zur Inanspruchnahme der Internetdienste einrichten können.

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

SMS4OL Administrationshandbuch

SMS4OL Administrationshandbuch SMS4OL Administrationshandbuch Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Benutzer Übersicht... 3 Benutzer freischalten oder aktivieren... 3 3. Whitelist... 4 Erstellen einer Whitelist... 5 Whitelist bearbeiten... 5 Weitere

Mehr

H A N D B U C H MOZILLA T H U N D E R B I R D. World4You Internet Service GmbH. Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz office@world4you.

H A N D B U C H MOZILLA T H U N D E R B I R D. World4You Internet Service GmbH. Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz office@world4you. H A N D B U C H MOZILLA T H U N D E R B I R D Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz Inhaltsverzeichnis S C H R I T T 1 : KONTO EINRICHTEN... 3 S C H R I T T 2 : EINSTELLUNGEN... 7 S C H R I T T 3 : ALLGEMEINES

Mehr

E-Mailversand mit Microsoft Outlook bzw. Mozilla Thunderbird

E-Mailversand mit Microsoft Outlook bzw. Mozilla Thunderbird E-Mailversand mit Microsoft Outlook bzw. Mozilla Thunderbird Sie benötigen: Ihre E-Mailadresse mit dazugehörigem Passwort, ein Mailkonto bzw. einen Benutzernamen, die Adressen für Ihre Mailserver. Ein

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

Inhaltsverzeichnis Seite

Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis Seite 1. Email mit Anhang versenden 2 1.a Email vorbereiten und zweites Fenster (Tab) öffnen. 2 1. b. Bild im Internet suchen und speichern. 3 1.c. Bild als Anlage in Email einbinden

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation

Mehr

So empfangen Sie eine verschlüsselte E-Mail von Wüstenrot

So empfangen Sie eine verschlüsselte E-Mail von Wüstenrot So empfangen Sie eine verschlüsselte E-Mail von Wüstenrot 1. In welchen Fällen erhalten Sie von uns eine verschlüsselte E-Mail? Der Gesetzgeber verpflichtet uns, bei der Kommunikation von vertraulichen

Mehr

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil D2:

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil D2: Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 02.05.2007 1 1 Nutzung Sicherer E-Mail...

Mehr

Konfiguration von Outlook 2007

Konfiguration von Outlook 2007 {tip4u://048} Version 4 Zentraleinrichtung für Datenverarbeitung (ZEDAT) www.zedat.fu-berlin.de Konfiguration von Outlook 2007 Outlook 2007 ist ein Mailprogramm, mit dem auf das eigene Postfach auf dem

Mehr

Service-Handbuch. SH_Checkup_Applets.doc. Version: 1.02 Aktualisiert: 4.04.2012 durch: RLo Seite 1 von 6

Service-Handbuch. SH_Checkup_Applets.doc. Version: 1.02 Aktualisiert: 4.04.2012 durch: RLo Seite 1 von 6 Version: 1.02 Aktualisiert: 4.04.2012 durch: RLo Seite 1 von 6 Einleitung Regelmässig tauchen Probleme im Zusammenhang mit dem Java Runtime-Environment und dessen Konfiguration auf. Das JRE ist entscheidend

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Wie installiere und richte ich die Sync-Plus Software auf einem PC mit Windows 7 und Outlook ein?

Wie installiere und richte ich die Sync-Plus Software auf einem PC mit Windows 7 und Outlook ein? Wie installiere und richte ich die Sync-Plus Software auf einem PC mit Windows 7 und Outlook ein? Wenn Sie Windows 7 nutzen und Outlook mit der TelekomCloud synchronisieren möchten, laden Sie die kostenlose

Mehr

Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH

Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH 1. Sie erhalten von der LASA eine E-Mail mit dem Absender Beim Öffnen der E-Mail werden Sie aufgefordert, sich

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

7 Tipps und Tricks für Ihren Einstieg

7 Tipps und Tricks für Ihren Einstieg 7 Tipps und Tricks für Ihren Einstieg INHALT 1. Dateien verschicken 2. Dateien empfangen 3. Persönliches Adressbuch anlegen 4. System-Adressbuch in TeamBeam einlesen 5. Datentransfers überwachen und verwalten

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

E-Mail-Verschlüsselung mit S/MIME

E-Mail-Verschlüsselung mit S/MIME E-Mail-Verschlüsselung mit S/MIME 17. November 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zertifikat erstellen 1 2 Zertifikat speichern 4 3 Zertifikat in Thunderbird importieren 6 4 Verschlüsselte Mail senden 8 5 Verschlüsselte

Mehr

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm Galileo / Outlook 1 Grundsätzliches...1 2 Voraussetzung...1 3 Vorbereitung...2 3.1 E-Mail-Adressen exportieren 2 3.1.1 Ohne Filter 2 3.1.2 Mit Filter 2 4 Mail-Versand

Mehr

Dieses Dokument beschreibt die Vorgehensweise wie Sie eine Signatur mit ava sign 4.0 prüfen können.

Dieses Dokument beschreibt die Vorgehensweise wie Sie eine Signatur mit ava sign 4.0 prüfen können. Durch die unterschiedliche Handhabung von Sperrlisten der einzelnen Trust Center ist eine einheitliche Prüfung von Signaturen der Bieterangebote nur mit ava sign 4.0 möglich. Dieses Dokument beschreibt

Mehr

Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule

Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule Dokumententitel: E-Mail Weiterleitung FH Dokumentennummer: its-00009 Version: 1.0 Bearbeitungsstatus: In Bearbeitung Letztes

Mehr

Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen.

Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen. Tutorial: Wie lege ich Postfächer an? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen. Sie können E-Mails vom Server Ihres E-Mail-Providers

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Freyung-Grafenau ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen

Mehr

H A N D B U C H OUTLOOK XP / 2003. World4You Internet Service GmbH. Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz office@world4you.com

H A N D B U C H OUTLOOK XP / 2003. World4You Internet Service GmbH. Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz office@world4you.com H A N D B U C H OUTLOOK XP / 2003 Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz Inhaltsverzeichnis S C H R I T T 1 : KONTO EINRICHTEN... 3 S C H R I T T 2 : ALLGEMEINES ARBEITEN... 7 STICHWORTVERZEICHNIS... 9 Seite

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Hochschulrechenzentrum

Hochschulrechenzentrum #91 Version 5 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Mailprogramm Thunderbird von Mozilla verwenden. Die folgende bebilderte Anleitung demonstriert

Mehr

Kurzinformation Zugang zur NOVA für dezentrale Administratoren

Kurzinformation Zugang zur NOVA für dezentrale Administratoren Kurzinformation Zugang zur NOVA für dezentrale Administratoren Unter dieser URL können Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und PW anmelden: www.login.eservice-drv.de/elogin Nach erfolgreicher Anmeldung mit

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Handbuch zum Verschlüsselungsverfahren

Handbuch zum Verschlüsselungsverfahren Handbuch zum Verschlüsselungsverfahren (PGP). Auf der Homepage www.pgp.com können Sie sich die entsprechende PGP Software auf den Computer herunterladen, mit dem Sie in der Regel Ihre E-Mails empfangen.

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

[ FOXMAIL EINE ALTERNATIVE ZU OUTLOOK]

[ FOXMAIL EINE ALTERNATIVE ZU OUTLOOK] [ FOXMAIL EINE ALTERNATIVE ZU OUTLOOK] Inhalt Einleitung... 3 Grundlegendes... 4 Foxmail installieren... 4 Einrichtung des E-Mail-Programms... 5 Empfangen von Nachrichten... 8 Verfassen von Nachrichten...

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals 1 43 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Microsoft Internet Explorer... 4 Mozilla Firefox... 13 Google Chrome... 23 Opera... 32

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le 6.0 ein?

Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le 6.0 ein? Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le 6.0 ein? Seite 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines zum Zertifikat 3 1.1 Sie haben verschiedene Möglichkeiten Ihr Zertifikat einzulesen 3 1.2 Gründe, warum

Mehr

meine-homematic.de Benutzerhandbuch

meine-homematic.de Benutzerhandbuch meine-homematic.de Benutzerhandbuch Version 3.0 Inhalt Installation des meine-homematic.de Zugangs... 2 Installation für HomeMatic CCU vor Version 1.502... 2 Installation für HomeMatic CCU ab Version 1.502...

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Diese Anleitung hilft Ihnen dabei, Zugang zum FTP-Server des Laboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Karlsruhe (TH) zu bekommen. Sie werden

Mehr

Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE:

Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Ein E-Mail-Konto können Sie am einfachsten über den integrierten Assistenten einrichten. Dieser führt Sie Schritt für Schritt durch alle Einstellungsmöglichkeiten

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

Das nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben!

Das nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben! IMAP EINSTELLUNGEN E Mail Adresse : Art des Mailservers / Protokoll: AllesIhrWunsch@IhreDomain.de IMAP SMTP Server / Postausgangsserver: IhreDomain.de (Port: 25 bzw. 587) IMAP Server / Posteingangsserver:

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

Installationsanleitung juris Toolbar 3.01

Installationsanleitung juris Toolbar 3.01 Installationsanleitung juris Toolbar 3.01 Internet Explorer Version 7.x/8.x Firefox ab Version 1.x Inhaltsverzeichnis JURIS TOOLBAR FÜR MICROSOFT INTERNET EXPLORER... 3 TECHNISCHE VORAUSSETZUNG:... 3 VORBEREITUNG:...

Mehr

ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ.

ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ. ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ. INHALT 2 3 1 EINFÜHRUNG 3 1.1 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 3 1.2 MICROSOFT OFFICE 3 2 DOWNLOAD UND INSTALLATION 4 3 EINSTELLUNGEN 4

Mehr

[Leitfaden] [Sicher kommunizieren mit der Stadt Konstanz (VPS)] Einleitung. [Stadt Konstanz] [Herausgeber: Hauptamt] [Stand: 2010]

[Leitfaden] [Sicher kommunizieren mit der Stadt Konstanz (VPS)] Einleitung. [Stadt Konstanz] [Herausgeber: Hauptamt] [Stand: 2010] [Leitfaden] Einleitung [Sicher kommunizieren mit der Stadt Konstanz (VPS)] [Stadt Konstanz] [Herausgeber: Hauptamt] [Stand: 2010] 1 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Nachrichten senden (ohne Registrierung)...

Mehr

Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen. Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2

Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen. Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2 Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen Inhaltsverzeichnis Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2 Möglichkeit 1: Datenaustausch mit Ihrem Webbrowser (HTTPS):... 3 Disclaimer...

Mehr

Stammzertifikat Importieren

Stammzertifikat Importieren Blatt 1 von 8 Stammzertifikat Importieren 1 Fehlermeldung Die Client-Java-Anwendung von TWISTweb ist mit einem Zertifikat gekennzeichnet, das von einer unabhängigen Zertifizierungsfirma erteilt wird. Dieses

Mehr

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Hier finden Sie die Beschreibung der letzten Änderungen und Aktualisierungen. Bei Fragen und Anregungen steht das EDI-Real-Team unter +43 732

Mehr

Kurz-Anleitung. Die wichtigsten Funktionen. Das neue WEB.DE - eine Übersicht. E-Mails lesen. E-Mails schreiben. Neue Helfer-Funktionen

Kurz-Anleitung. Die wichtigsten Funktionen. Das neue WEB.DE - eine Übersicht. E-Mails lesen. E-Mails schreiben. Neue Helfer-Funktionen Kurz-Anleitung Die wichtigsten Funktionen Das neue WEB.DE - eine Übersicht Seite 2 E-Mails lesen Seite 3 E-Mails schreiben Seite 5 Foto(s) versenden Seite 7 Neue Helfer-Funktionen Seite 12 Das neue WEB.DE

Mehr

26. November 2007. EFS Übung. Ziele. Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) 2. Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln

26. November 2007. EFS Übung. Ziele. Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) 2. Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln EFS Übung Ziele Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln Mit adm_peter einen Ordner verschlüsseln und darin eine Text Datei anlegen Dem Benutzer

Mehr

Die Verwendung von Office 365

Die Verwendung von Office 365 Die Verwendung von Office 365 Jede Schülerin und jeder Schüler sowie jede Lehrerin und jeder Lehrer unserer Schule erhält ein Office 365 Konto. Dieses Konto bietet die Möglichkeit das Emailsystem von Office

Mehr