Jugend braucht Vernetzung Welche Betreuungsmaßnahmen sind von wem und mit wem für Jugendliche notwendig?

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1 Jugend braucht Vernetzung Welche Betreuungsmaßnahmen sind von wem und mit wem für Jugendliche notwendig? Angebote der Suchthilfe Laut Jahrbuch Sucht 2010 (Tab. 4 S.167/168) erreichen ambulante Einrichtungen anteilig: Alkohol Opiate Männer 14 bis 19 Jahre 2,6% 2,6% Summe Frauen 14 bis 19 Jahre 2,0% 6 % 13,2 % erreichen stationäre Einrichtungen anteilig: Alkohol Opiate Männer 14 bis 19 Jahre 0,4 % 3,3 % Frauen 14 bis 19 Jahre 0,2 % 6,4 % 10,3 % d.h. maximal 13% der Erreichten sind unter 19 Jahre 1

2 Jugendamt München Warum suchtspezifische? 32,3%Sucht +Trebegang Hilfesystem Justiz Medizin Sucht-und Drogenhilfe Psychiatrie Keine strukturelle Vernetzung 2

3 Ambulante Interventionen dauern i.r. 1,5 Jahre Der Anteil von drogenkonsumierenden Mädchen steigt Die Abbruchquote von stationären Behandlungen ist bei jungen Drogenkonsumierenden höher Erziehungshilfebedarf immer im Vordergrund Arbeitsweise upersonen- und familienzentrierte Arbeitsweise ulebensraumnähe: Arbeit vor Ort im Setting der KlientInnen ukontinuierliche Betreuung und Langfristigkeit(als Option) ugeschlechts- und kulturspezifische Vorgehensweise uzielorientierung Differenz zw. Wunsch und Willen uimplementation eines bedarfsgerechten und ggf. umfassenden, koordinierten... Unterstützungsnetzwerks 3

4 Das Jugendamt schätzt... Ausrichtung auf drogenabhängige Jugendliche und entsprechendes Spezial-wissen, so dass easycontact die schwierigsten Jugendlichen, erreicht, Kontakt schafft und hält fachliche Qualifikation der MitarbeiterInnen schneller Kontakt (z.t. binnen 24h) gute Erreichbarkeit der MitarbeiterInnen aktive und umfassende Information und gute Zusammenarbeit hohe Qualität der Hilfeplanempfehlungen -sowohl bzgl. der Anamnese wie der Herleitung der Empfehlung Familienarbeit Eltern für das Thema sensibilisieren und dazu informieren und vor Ort unterstützen Erziehungspflicht der Eltern einfordern, dies verändert auch die Pflicht des Casemanagers Förderung einer positiven Eltern-Kind/Jugendlichen-Interaktion Einsatz von sozialen Verstärkern und konstruktiver Disziplinierung ( liebevolle Konsequenz ) Frühzeitiger Beginn, langfristige Anlage aller Maßnahmen frühe Loslösung vom Elternhaus vermeiden auf Bezugsgruppe der Kinder/Jugendlichen achten 4

5 Eltern müssen Unterstützung erhalten um nicht aus Überforderung sympthom-verstärkend zu wirken Therapieeinrichtungen mit altersgemischten Gruppen sind zu vermeiden Hilfen müssen sich ihrer Aufgaben und Ressoucen bewußt sein, z.b. Streetwork ist keine Einzelfallhilfe Anforderung Zielgruppe: drogenkonsumierende Jugendliche, die in der Schule, im Elternhaus etc. auffällig werden (keine Zugangsbeschränkungen) KlientInnenangepasste Zugangsgestaltung, aktive und schnelle Reaktion auf jede Meldung, durch Jugendliche selbst, Eltern, FreundInnen, ASD/Jugendamt, Schule frühere Erreichung, schnelle Intervention vor Ort generell niedrigschwelliges und akzeptierendes Vorgehen trotzdem Ausstiegsorientiert Hoher zeitlicher Aufwand 5

6 Keiner geht verloren was ist unsere Aufgabe? Hilfesystem/ Angebot Suchthilfe Sozialhilfe Medizin Agentur f. Arbeit Schulsystem Filter Bedarf Träger Wissenschaftl.Erkenntnis Erfahrungswissen CasemanagerIn Nachgehende SA/SP KlientIn 13-21Jahre Drogenkonsum legal/illegal Binnenstruktur Ressourcen KlientIn Soziales Netzwerk Familie,Freunde etc. Finanz.Ressourcen Beschäftigung Wohnen Freizeit kognitiv emotional körperlich Was wäre nötig? Justiz ambulant stationär Medizin Entgiftung Med Reha Sucht-und Drogenhilfe Nachsorge Übergangsbegleiter/in mit variablem Stundenkontingent Elternbegleiter/in die die Rückführung vorbereiten Schule, Eltern, Prävention, 6

7 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!!!!!!! Kontakt Frederik Kronthaler Heßstr München Tel.: 089/

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