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1 Čadjblatt fit? gieucnfttdjt mit ber Beilage: JUlgeraeinc fttittljeiiwttgen über gtanti- mtii Sattstmrtfdjnft (Dbft- uttl) C6ortcttbnii. 5ri(i)eint jtoiitben l...bi4 15. jeben ffionatf. JJrtie beo Jahrnaitito mit tjranco.lioft'»uienbung ift: für tlerreidj^unsnrn fl. 1'20, fiir Jlrutfrt)lanb 9tm. 2', für bie übrigen europäiitfieu Sänber grež. 3- SBorauSjablung. tecr Bejug burdj bie $oft ober Sürth beit Budjbanbet ift irm. 1 ober ffre«. 1 böber.) funti' unb bitnenjoirtfrfjnftlidit iltreinr, off rati. gnftaltrn, ilolltefdinllelirrr unb bie rfd)iift»' hnnbtn ber 2Jerlag«ftrma bejieben bas sölott franco für nur Srn ober 85»reujer (55rcä. 2' ). Abonnement übernimmt ber iterlaci oon,,3inhrro JJunbfdinn" ;u JBtiitlbnrg in jßrniit. 3Srofpecte uub ^reistiften ber BerlagSfirma toerben beigelegt; SRanufcrtpte nid)t retourniert. B C "?tadjbrucfi i t nur unter»otrflanbiflcr Cjhtcllcnanflaß 8?ou jsnhüntiigunuru Onferattn, Mnnoncen) beregnen für bie oiermal aelpaltene "leite ober bereu Diaum s Jtreujer b. 48. ober 15 Pfennig Boraufbejablung. t <»> «öbe liat 3 i Seiten, je nadi fiettcrnbbbe,unb toftet tinfpaltijj 83 K-rcujer ober HO Sfetmige; inirifpattig bas doppelte. Bei Sinfenoung bei Slutimbigung genügt bie WHttbeUung iti SBortlaute«, rein unb beutlitb gcfitiriebeu, bann bie Vtngabe, ob ein ober jtoelfpattig uub bie visbe iu Qeutimeter. lt«'itiij;«'ii binigft 3nferate uub Beilagen übet nehmen: Verlag uon Jmhrrtf ünnm'djau" fn IVcUtlbnrg in»rnin, ferner iiaafenftein S; Bogter in SBicu. Berlin, Hamburg, Rranffuri a. 1>l, Batet, unb alte tlmiourcu-burrau;..gtnficro IHtmbfdjau" ^efta'tci. 'WO ltt Me uerrl)rlut Ctt Jlbanucnten! Sufolge 9tiidtritteš beg bisherigen SRebacteurš mufš mangels geeigneten (Srfa eš bie weitere Verausgabe ber uor«tiegenben gfadjfdjrift Dom 3"li b. 3. ab unterbleiben. Sin i^rer telle crfdjeiut ant (Snbe jeben 3aljreš ( eceinbcr) eine Vrofdjitre unter bem Jitel: Site Sititii)d)ait. cšiit ^LMM'idi auf bett gortfdjritt uttb bic rftubungen beö Her» floffeneit 3al)re «t ber öicnenunrtfdjnftlirfjen Xfjeorie uttb ^rnytä beš u "b 3lu lonbe. Mit Alalenber (1894) uub IDonatsattuteifuitgen für Bimnjütfjter. ie utiterjeidjncle VerlagSfirina ertaubt fidj bic granco» jujeubititg biefer Vrofdjüre ben üereljrlidjen Stbonnenten uttb fßränunteranten beg 3ltitftricrten Vieiicnjudjtšbetrieb" als SluS» gleidj für ben Verluft beš halbjährigen Vejugeš ber gfadjfdjrift aitjitbieten uub mirb, tueittt eine fdjrifttichc Stblcljnuug uidjt bis (Sube 3"li erfolgt, bie Vrofdjiire fofort ttadj (Srfdjciiteit einfeitbett. SBcijelburg, bett 30. 3uni ratttcr ganbrlsbiciirnflnub -g.\v. ^ottjfdjütj 31t aöciitltnirfl i'aitiiutj, ftrato, Cftermtf). <. itnueitego. Uic (Entitiidiclung bes (fmlirijos im ienenci. SJoit Jrran? gilt iu SKttfllj^ecfa. at fich bas Viettenei im (Sierftode big jur Scgcrcife aušgewadjfen uttb ift basfelbe in bie gelle abgefegt toorbett, fo beginnt int 3«tiern beg (SieS bei geniigenber Vrutneft» Wärme, b. i. bei 25 big 30 K, in jenem Stugeitblide bic (Sntwideluttg bes (SifeimeS, iu wctdjcni ber männliche, ebenfalls öollfonimeii ausgereifte ante wätjrenb bes ScgeacteS mit bent befruchtenb in Berührung unb engere 93er» binbung tritt, ofort nach bem SefrucfjtungSacte bes SieS finbet eine Verbidjtuitg bes ibotters nach jener Dichtung h^ ftatt, wo ber Sopf ber fünftigen 9Jtabe feinen fßta^ h a&en wirb, inbem fidj baš Keimbläschen mit ben basfelbe umgcbenbcti Äiigeldjeu am oberen Sienbe anfammelt. 5)ic Gatter DeS ntbrtjonatlebcns wäljrt bei fonft gituftigen Umftänben im 93ienenci jebodj in ber 9tegel nur brei Jage uttb nimmt in jenem Stugcitbtide iljr (Sitbe, iu weldjent bie wäljrcnb bes GčinbrljouallebcnS int i entftaubene Söienenmabe bic >iille bes ics burdjbridjt uttb ben erften Sltljeinjug jn einem felbft' ftänbigcn Selten ats lebensfähige Üaroc macht, djon wäljrcnb ber gntwidclung bes SmbrtjoS jeigett fidj an bemfelbcn bic ciujctncu itorperabfdjuittc, unb es entftetjeu ju biefer $cit bereits audj bie altererften Sittfänge ber einjcltten itörpcrltjcile für bie fünftige ienentnabe, toeldje fidj furj oor (Sube biefer (Sitt widelungsftufc ju functionsfäljigenftörperorganeuausgcioadjfcn haben. Von ber Stnlage eines 0kfdjtedjtSopparateS ließ fidj felbft bei ber forgfältigftcu Uulcrfttchuug in biefem (SutwicfetungS«ftabium bes VicnencicS ttidjts erfentten, t's tourbe oiclnteljr couftatiert, bafs bic ffintftcljuug ber eittjeluen efdjledjtstljcilc erft iu bic Seit bes s^uppeiilebcns fällt. Stile biefe Vorgänge unb Umgeftattnngen im Snttertt bes ViettcncieS fönnen aber nur bann itt SBirflidjfcit waljrgcnoinincu toerben, toenn bas Vieneitei befrudjtet toorbett ift. 3n einem nubcfrndjtcten ffii fann nie bie ntwideluug bes (SmbrtjoS oorfichgeljcit. 3"i unbefruchteten i bemädjtigt fidj biefer im befruchteten (Si fonft ganj regelmäßig oorfidjgeljcuben Vorgänge uitb SWeuge» ftattungen uadj einer gewiffen Seit eine eigentljümtidje litt orbnung; alles gcljt bttreheinanber, bis fdjließltdj ber ganje Snljalt fidj incinauber auflöst uub burch baš SiJerf ber gäulttis cubgiltig jugrunbe gcljt. abttrd) ift baš (Si entwidetungs» unfähig, taub" geblieben. SBcit nun aber bic (Sutwicfelung beš (SmbrtjoS nur oott ber oorljer an betu (Si gefdjeljeueu S3e fruchtung abljängt unb nur fo bentbar unb möglidj ift, fo tttufs bic jioingcitbe djlnfsfolgeruug gcinadjt unb anerfaunt werben, bafš iiberatt bort, wo itt beut (Si eine (Snibrtjo = (Sntwideluug ftattfinbet, eine ffiibefrudj» t uu g ftatt gefunben Ijat, uub bafš oljne Befruchtung fein (Smbnjoitallcbctt gebaut werben faitn. emjufolge müffen alle (Sier, alfo audj bic rofjncneier befruchtet fein, weit fie bic gleiche (Sinbrtjo»(Sntwidclung jeigen. 3n weiterer Folgerung mufš aber audj jugegeben werben, bafš bort, wo bas (Smbrtjonallebeu im (S'i feljlt, au bemfetben feine Vefrudjtung juftaubc fant, uub bafš cš alfo nicht waljr fein fann, bafs fämnittiche Vienen» eier oon Statur auš fchott im (Sierftode mänit» tidjen efchlechtes finb uub erft burch bie Befruchtung in baš weibliche GJefdjlecht umgewanbclt werben". SBie bereits

2 Seite 42. 3mlerS SRtrabfdjan. 91T ermähnt, fällt bei ber ierte bie Bilbung ihrer efdjlechtš» tfjeile erft in bie legte Qeit ihres fßuppenlebens, unb fönnen auch fö 0 auž " biefem alleinigen runbe bie einzelnen 05e» fdjlechtštheile ber Drohne nicfjt fdjon oor ber S3e= frucfjtung, oor bem Embryonal» unb B"ppen» leben ju einer geit in bem Gi oorfjanben unb entmicfelt gemefen fein, alž fich basfelbe noch unbefruchtet in bem Gier» ftocfe befanb. Die Q5efd)led)tStheife ber Biene entmicfeln fich nicht in bem Gi, fonbern außerhalb besfelben, unb jroar roährenb be 'jpttppenle&erts ber Saroe. forkrungcn kr JJraiie unb bie Jlufgakn einer Čf/eoric kr gienenju^f. ißon tto Jloitljof, SuQfuieur. (@<f)luf8.) Diefe function, an bie Waffe Unenblichflein" gebunben, erlaubte ich m i r eine ^>9potfjefe unter ber Bezeichnung 3eugungSinftinct ber Art" aufjuftellen, unb in ber Xfjat finb alle GrfdjeinuugSformen beš Materiellen bamit er» flärbar, foroeit bie medjanifcfje Möglidjfcit ber Gjriftenj in grage fleht, benn bariiber hinaus oermögen roir nichts ju erflärett. SBie bie Dinge entftefjeu, rooljer fie fommen, roo hin fie gel)en, roiffeu roir nicht, uitb bas bariiber oon mancher Seite in Umlauf (gebrachte ift eitel SHufion. AuS benfelben Urfachen alfo, aus bettelt ber Bien ober feine ^tfjeife entfteht bejiehuttgstoeife entftehen, atts benfelben Urfachen tritt er auch i" ber befonberen gorm in bie Gr» fdfjeinung, bie je nach bent Mebium bes Aufenthaltes, je nach bent tabium ber Gutfaltung oerfdjicben ift. DaS beftimmenbe räumliche Mcrfmal ift alfo allcjeit bie relatioe unb juftaitbs» mäßige Wälje ber Ginjelförper jtt einem AnjiehungSmittelpunfte, uub biefer ift ber SBeifelförper. GS ift alfo mit ber jlf>atfad^e ber juftanbsmäßigeit SBeifelnäfje ber Bienen in aflcn" gälten ber Gjiftenj bes Biett ein räumliches Merfmal (Maß) ge» fuuben, mefdfjer jur Beftimmung aller räuntlicheu AuSbeljnuitgeu bes ubjectes jeberjeit ausreichen mufs unb nie", ttic= niatö" ocrfageu fattu! Watt braucht fcbiglid) bamit bie fonftigen Gi'ifteujbcbinguugeu ber befoubereit Watur in delation ju bringen, um ben befonberen gall fofort biscutiereit ju fönnen. 3nbeffeit, auf foldj allgemeine analtjtifdje Metfjobcit roirb roohl bie Mehrheit ber Bieuenjiichtcr oerjichteu, aber icf) müfste barauf hintueifen, roie id) in ntciueit Beiträgen" mit ber ubflitution ber chioarmfuget, toefcl)e mit bent einjigen Maße bes WabiuS beftimmt ift, nid)t etroa eine nietapf)t)fifd)e pc» cutation oofifiif)rte, fonbern bie Grfcheiuuitgcii bes oorfpiclettben uitb anf)äitgeitben djrourntcs aud) t)infid)ttid) bes roefentlidjeit Merfiualcš iljres räumlichen.gitfamineithanges ibentifih finb uub bemjufotge für einauber fubftituiert roerben fönnen. AuS ber leid)feljiitig beš KugelinljalteS uitb beut bes BarabotoibeS, alfo ber Dratibe, bie burd) Umbrefjung einer burch bie Ketten» tinie begreujten gfädje entftefjt, ergibt fid) baš Berf)älttiiS ber Breite jur öl)e roie 3:4. Die ans bett Ketten berechneten, alfo auf ganj aitberent SBege beftimmten Maße bes SBadjS» baiteš, als bes iittegrierenbeit BeftanbtheifeS bes jeugenb pro» buclioeit BienS, ergeben basfelbe. djott bamit ift bie 9iidjtig«feit aller bebingenbeit ubftitutionen roal)rfd)eintid). Auf Giujclf)eiteu, beu SBadjSbau felbft betreffenb, fann icf) hier nicht eingehen, roeil idj parallel Ijiemit meinen Auf» fafc SBachSbaujeugung" oeröffentliche, auf ben ich ^intueifen mufs iu Wiidfidjt auf baš Kunftroort SBabenfd)neiberei". 3ch habe hier lebiglich baran ju erinnern, roie ich me i«erftes eft ber Beiträge" mit bem Sa$e fchließe: Die gattungsmäßige Brutroabe beš Bien ift in beftimmter SBeife propor» tioniert unb eine untheilbare Ginheit." Sn beftimmter SBeife proportioniert" heißt fooiel, bafš, roenn bie eine Dimenfion für eine SBabe an einer geroiffen teile beš Baues, bes Brut» neftes, gegeben ift, bie anbere in einem geroiffen, ganj beftimmten proportionalen Berhältniffe nötljig roirb. Der err Referent fühlt baš auch benn er fiebert fich ÜU f Seite 11 oben mit ber SBenbung itn relatioen inne". AuS bem eben efagten geht auch ž ur Goibenj herüor, bafš eš mir gar nicht einfällt ju behaupten, bie tänberform fei in jebem 3 U( h^etriebe ber Sagerform oorjujiehen; foil erfterer aber oerroenbet roerben, bann ift ber täuber, foroeit er bent Brutjroede bient, etagenloš", b. f)- eiitetagig" ju machen unb entgegen bem gelbgefdjrei jroeifelhafter >erfunft: Baut Bieretager!" roerbe ich, fa^2 ich einmal ins Reclamemachen fommen foflte, rufen: Baut Ginetager!" Gine Bei» etage jft beffer, als founbfooiele Käfterchen übereinanber, uttb roarum fpecich Bei bem Bien erforberlidj, beroeife ich i" bem Auffa^e SBachSbaujeugung". gür baš bifšdjen onig, maš bie heutige Mobiljucht noch au f bie Beine Bringt, finbet fich nach a flen Himmelsrichtungen hi" "od) ein Bläschen, unb ber Begriff Gtage, Anbau, Aufbau ober fonft etroas t^ut ba nichts jur ache, biefe gipfelt im Grfolge! Die Befchtoerbe ber Unhanblidjfeit ber 50cm unb äljnlid) hohen Wähmchen fann ich nicht gelten laffen, fintemalen ich auch uitfdjulbig baran Bin, bafš ber Bien oou 2000 (Sramtn eroid)t iu tänberform 49 cm hohe unb 30 cm Breite SBaben baut, roeittt er ben S^tJ baju Ijat. 3d) h a *> e objectiö" er» loiefeu; meine ubjectioität erfdheint iu meiner Seroeisführung, in meiner Dheorie gar nicht. Übrigens modjte ich barait er» innern, roie ich auf Seite 66 ber Beiträge bemerft f)abe, bafš bie gormelroerte etroas reichlich fiub, roas baher fommt, bafs ich bie eroidjte pro Gubifeinljeit Bienen im chroarmjuftanbe nid)t genau haben fann, fonbent nur aimäf)ernb, unb audj eine eittjelne djiuarmbieite etroas mef)r als roiegt. Der SBert ift aber feiner Ginfadjheit roegen für eine Redjnuttg red)t angenehm unb bešhalb habe ich ih" beibehalten, oroeit meine Grfahrung bis jc t reicht, ift ein paffenber Gor» rectionscoijfficieitt; es entftehen alfo auš 49 unb 30 bie SBerte 0.925x49 45 cm unb x 30 = 27 cm, oou benen idj bie Überjeugung Ijabe, bafs fie außerorbentlid) treffenb bie erfal)ruitgsntäßigen SBcrte beden. Über baš kontieren" felbft Bin id) ooit meinem tanbpuufte aus anberer Meinung, als err Waoenegg-Draga für bie fid) fo nenneitben MoBitjüdjter in Anfprud) nimmt; ich h D ft e. bafš er unš Seferit oon SmferS Ruubfdjait" bie greube madjt, uub beu Begriff ber Mobil» Bienenjucht genaueftens umfehreibt, alfo bas gudjtjief erflärt in meinem ticfgeheitbcn iitnc ber Grfläruitg. Alšbamt roirb fid) hevaušftellcii, roieoiel oon ber Beloeglidjfeit im Brutuefte als 9?otl)roenbigfeit" noch übrig bleibt, unb ich iiberjengt, bafš ber 3ul)alt beš Urtl)eilS mit meinem djliifšfa^e auf cite 68 ber Beiträge" ibentifd) ift uub loonach fich bie ledwif ber Kuuft" nad) beu Gigcntfjümlidjfeiten bes Qudqt* tl)iereš ju ridfjteu hat. giir bic fogenaitttleit >albrähmd)en aber als )oiiigrähmdjen habe ich feine Sympathie, fie finb mir ju unljanblid)" ju fchlecht! 3d) roenbe mich J ltm cf)lufs)a c ber intereffanten 3nter= pretationen bes Jpernt Referenten. Da flingen mir, roie einft bie Ofterglodeit bem gauft, mie bie efänge ber Sirenen bem >M)ffeuS, Berheißungeit entgegen, nach benen bie 3mfer für meine f)eoriert mehr BerftänbniS erlangen follen, roenn bie Brajriš beš ^udjtbetriebeš in ben oon mir ju begrünbenben

3 9tr mferHuuöfdjou. Seite 43. gormen ber Seute bie priifuug ooüjiehe. 3d) mufš aber biefen optimtftifdjcn Klängen gegenüber bie traurigfte Sfepfiš walten laffen unb aud) id) fann nur rufen: Tie Sotfcfjaft hör icf) roobf, allein mir feblt ber laube!" 3u Slnfang biefer Ausführungen t)ci&e ich bemiefen, mie bie Theorie, als eine Neilje oou Sewei8fül)rungen, burch Siit» tljeilung" auf eine Stebrbeit übertragbar ift, unb jmar äugen» blids. Tie Slttfammlung oon Grfabrung bagegen in einem praftifchen betriebe bebarf relatio großer Zeiträume. SlHerbingS hat ber Herr Üteferent recht, menit er fagt, bafš Der Grfolg roirbt, aber ein folcher be» Slugenblideš entidjcibet noch nicht über richtig uttb unrichtig, bieš oermag erft bie Trabition; bas an unb für fid) Nichtige ift aber alš Skfjrheit" uuab* hängig ooit jeber UrtheilSbilbung, bagegen ift baš Nefultat ber 2Baf)ritel)tnung bem S8eobad)tungšfef)Ier aušgefefct; nur fooiel fteht unfehlbar feft, bafš baš Nichtige" aud) baš,,nii$» liehe" in biefem galle ift. Slber mäl)renb bie Unabhängigfeit oon ber Snbioibualität eiueš Hattbelnben ein Sferftnaf Theorie oorftellt, ift jene gerabe nidjt oorhanben bei beut 93er» fefjre beš PraftiferS mit ber Neafität, ju ber ihr tritt er mit feiner Subjectioität in Sejief)itng unb bie Urtl)eišbilbung ift nothmenbig auch fubjectioer Natur. Ob enblid) ber Grfolg alš folcher fo bebeutenb überhaupt fein fann, bafš fich nlle * außer» fjalb meiner Intentionen alš meniger oortl)eilt)aft ermeišt, ju bejmeifeln; ftreitet bod) heute fogar noch mobil" uub ftabil" überhaupt, efe^t ben gall aber aud), eš wäre fo unb ich felbft bin geneigt, bieš jum Theile wenigftens aitju» nehmen, fo wirb loafjrfdjeinlid) baš Stämmcfjen ber Trauer» efdje, bie auf unfer aller Suljeftätte wachfett wirb, bic wir heute uuš unterhalten, fchon eine leiblid)e Tide haben, ehe bie 9Nel)rf)eit ber Praftifer ift beut Schöpfer einer Theorie ber Sienenjudjt gerecht werben wirb. Tie Seftätiguug beš Nichtigen burch bie Trabition ift eine Notf)Weubigfcit, aber fragt mich «ur nidjt, wann" fie allgemein erfolgt. Nur ein einjigeš SJittel gibt eš, biefen geitraum j U fji r^cll: bie Übertragung eben ber Theorie auf bie SDMjrljeit! Sie aber follte iit erfter Sinie boch bort geförbert locrbcu, wo matt überhaupt nur mitteilen" fann: iu ber gadjpreffe" 3unt Sd)fuffe forbert mid) Herr Naucuegg»Traga auf, Einleitung jum Saue meiner Stodfortneit ju geben. 3c ) bin baju außerftanbe, weil jene Herftetluiig tedjuifdje Siittel bebingt, über bie ber Ginjelne nicht oerfügt; aud) bin ich nid)t ber SJeinung, bafš baš Selbftoerfertigen" V Ted)nifcr etwa ein Sorjug ift, im egentfjeile es ift eilt Nadjtl)eil, uitb auf bie heutige Seuteutedjuif ^atte id) baš befannte Neuleaus'fdjc Urtheil für jaläffig: Sit Ii g uttb f cht echt", uub iit baš Klofter jiehe id) nidjt. Soweit ich "tit meinen Sorarbeitcn gefommen bin, habe id) runb ju ber 3lnnal)iue, bafš ich "" Saufe beš 3aljreS meine onftruetionen realifierett merbe, cš wirb beren Prüfung in ber prafiš alšbann jeigeit, ob aud) auf bem ebiete ber Sieitenwof)nuiigštedjuif noch neue efidjtš» puttfte jum Segen beš gudjtbetriebeš rcalifierbar ftnb, woran ich perfönlidj jwar nicht jweifle, iubeffen alš ein im praftifdjen Seben nicht gauj unerfahrener Staun mich i u feinerfei opti» miftifcheu Hoffnungen oerfteige. Snbent ich fd^ieße, möchte ich nicht unterlaffen, barauf hinjuweifen, bafš bie Naoenegg'fche Snterpretation meiner Theorie mir alš ber befte Seroeiš gilt, wie gerabe außerhalb ber Segionen ber geitungšmacfjer ltoc^ ben Smfern ftedt, ben ich feinerjeit ooraušfe^te jj er g e funbe Sinn iit uub ber jur Slffimifierung auch neuer, weiter giele befähigt. Sdj fann mit Sefriebigung oerjeichnen, mie ber fleine Slnfang, ben ich 9 e» macht, ben benfenben Wüßter fchon anregt ju felbftänbiger Urtheilšbilbung, unb baš ift baš 3iet ber edjten, redjtcn Theorie, bafš fic ben gadjntanit iu feinem llrtljeilc, bamit feinem Gntfdjluffe felbftän big", alfo unabhängig oont Autoritätsglauben macht; Autorität aber ift nidjt eine perfon, fonbern Icbiglidj bie Salj r bei t"! 8ie tauben Öicncncicr ßcljcn im lllibcrfprnd) jur ilartljcnogcnclis. SJoti iie^rer ^rnnj gilt ju 9fagt)»3ecfa in Ungarn, gur SetoeiSfütjrung biefer in oorftehenber Überjdjrift gemachten Sehauptung mirb cs oorerft uötl)ig fein, fidj ben Unterfdjieb jmifdjeit betu Sd)idjal eiueš befruchteten uub beut eines unbefruchteten GieS ju ocrfinulid)cii. Nadj H'ibcbrattb liegt biefer Unterfdjieb barin, bafš fid) baš befruchtete i iu einer gefejjiuäßigen golge oou (Srfdjeiiiuugeu ju einem neuen Organismus entmicfelt, währenb bas unbefruchtete Gi auf einem beftimmten Suufte feiner Gniiuidclung ftetjeu bleibt, weil bie Sorgängc iit bentfelben iu Unorbuuug geratljen uitb bie gebilbcteit probnete geftört werben. Tic Urfadjeti, weldje auf bic gerftöruug biefer ebilbe iu bem unbefruchteten Gi einwirfen, ober jene Urfadjen, weldje baju beitragen, bafš ein Gi überhaupt cntwidelungsunfäljig ober, wie wir ju fageu pflegen, taub" bleibt, fönnen fetjr ocrfdjicbcner Sirt fein. Ter Befannte Naturforfd)er SpaHaitjani l)nt als erfte Scbiuguiig für ein ficheres eliugeu ber Gibefrudjtuug bie ooll font uicitc Ncife ber beiben Keimftoffe, b. i. bie ooffc Seife fowoljf ber weiblichen Gifeimjeße (Gi) als and) bie ber männlichen Samen jelle (Samen) ooraušgefefjt unb bariiber beftimmte Nadjweife gegeben. Turd) bie oou ifjnt oielfad) oorgeitomiiteneu fiiuftlidjen Sefrudjtuugšoerfudjefonuten Weber uitreifesier burd) reifen Samen, nodj reife Gier burd) unreifen Samen füuftlidj befrudjtct werben. Tie Ncife beš Samens erfaitnfe er au ber oolfftänbigcu SluSbilbuug ber Snnieufäbcu. Tic Unreife beš Gicš aber burfte tljcils iu beut oofiftäubigen Stangcl beš Keim«bläSchcitS, welches im Gi bic Stelle beš Kernes einer gelte oertritt, tljeilš in bem gänjlidjen Slbljaubenfein beš Kcinifledcš, weldjer int Gi als Keruförperchcii ber gelle aujufeljeit ift, ober fdjließlidj iu bent etwaigen gefjlcn beš Gibotterš ober beš Stifropijlapparateš ju begrünben fei. GS gibt alfo gäflc, wo bem Trolju nusnaljnismcife bei ber Saiiienbifbung iljn ihren Hoben bas geug, b. i. bie Kraft abgeljt, ooflfommeit gereiften Samen abjufonberii, gerabe fo, loie cš bei einer franfljafteu Gonftitutiou beš Gicrftodcš ober eiujeluer GierftodSröljreu leicht oorfontmen fanit, bafš bie Königin mitunter fotcfje Gier jum Sorfchcine fommen läfst, beueit bic weitere Sebenš«uub Gut» widelungsfäfjigfeit fehlt. GS trägt bemuadj nidjt immer bie Königin bie Sdjulb, wenn beifpiclswcife ein oon iljr gelegtes Gi uuentwidelt bleibt, fonbern eš oerfdjulbct bieš mefjr ober meuiger auch bie Trol)uc, wenn felbe nur unreifen Samen ait bie Königin abjugebcit oertuag, b. I)- foldjeu, tocld)er in feiner Sejiefjung eine befrudjtenbe Kraft befi }t. Gine weitere Urfadje bes TaubbleibenS eitteš SieneneieS fanit aud) in beut Umftanbe fiegen, bafš bašfelbe j. S. bei oorfoinmeuber peratur niebriger Tem mef)rere Tage fjinburdj ju fpät ober gar nidjt, ober nur fdjlecfjt bebrütet, oielleicf)t auch gar nidjt befristet worbett ift. TafS ein Gi jitmcileu auch unbefruchtet oon ber Königin abgefegt werben fanit, alfo taub bleiben mufs, geftel)t aud) Saron Serlcpfch ju. Sluf Seite 82, punft 7, feineš Sudješ Tie Sieue" führt er junt Semeife beffen, bafš eš ben auf baš Gi überführten Samenfäbeu nicht immer gelingt, bic Siifro» ptjfe ju erreichen unb in ben Totter einjubrtngen, golgettbes an :

4 Seite 44. 3mfer3 SRnubftyan. 9ir Sei einer Königin, bie noty in ber Sollfraft tyrer grutytbar» feit ftef)t, fommt es h' n roieber oor, bafs ein i, bas be» frntytet roerben foil, in ber ile unb im if er (o. iebolb, Sjtg. 1867,. 159) beš ierlegenš unbefruchtet bei ber amentaftye oorbeigleitet, ein amenfaben fity nityt anhängt, ober roieber oerloren geljt, ehe er fity burty bie 2Rifroptjle in ben Sotter bohren fann." Hier roirb alfo inbireet zugegeben, bafš čjin unb roieber im Sifer" unb in ber Site" beš Sege» geftyäftes ein i an ber amentaftye oorbeigfeiteu fann, ohne bafš ein amenfaben auf bašfelbe überfpringt, ober roenn boty, bafš berfelbe oerloren geljen fann, beoor er fity burty beti SRifroptjlapparat in ben Sotter bohrt. 3n biefem galle hat boty bie Königin ganj beftimmt bie Slbfityt gehabt, baš i burty amenfäben ju befrutyteit; bie Sefrutytung beš ieš tnifžlang benitoty. SBarum follte man nun nityt zugeben, bafš auf biefelbe Seife bie beabfitytigte Sefrutytung beš ieš jttr Silbuug eiiteš 2Ranntyenš unterbleiben fann. Senn ift ber gebatyte Sorgang zur Silbung für ein SBeibtyettei möglity, fo roirb eš roo^l auty bei bent i für ein 2Ränntyett nityt im Sereityc ber Unmöglityfeit liegen, uttb roirb baš Unbefrutytet» bleiben att betn einen i jttgeftauben, fo fann bašfelbe logiftyer«roeife att bem anbereit nityt geleugnet roerben. S mufš alfo mit anberen SBorten angenommen roerben, bafš ein i un» cntroideltmgsfäljig ober taub ift, roeuti bašfelbe unbefrutytet in bie 3eHe abgefegt roirb, roenn eš mit unreifem amen be«frutytet, roeutt eš felbft nityt gehörig auggereift loar ober roenn eš zu ipät ober ftyletyt bebrütet roorben ift. SBenn aber in ein» Zeluett gälten baš i roegen Unbefrutytetfein ober toegen Se» frudjtetfein mittelft unreifen amenš entroidelungsuiifähig bleibt, fo ift burty biefe einzelnen gälle ber fityerfte Seleg bafiir ge» geben: bafš alle ier ber Siene, forooljl bie für 9Ränn» tyen, alš roie auty bie für Söeibtyen befrutytet feilt müffen, roeil fity ja fonft itt ben beiben tjier zulegt angeführten gätlett auš bem i auty eine lebenbe Siette eutmicfelt hätte, roaš aber unterblieb, roeil baš i taub roar, refp. nityt befrutytet roorben über roeil eš oljne Sefrutytung entroidetuugsunfähig ift. 9Rau ficht hierauž, bafš bei bem Stenenei Taubheit uttb SRännlity» feit feine ibentiftycn Segriffe finb, meil erft burty bie Se» frutytung baš i ben Stuftoß erhält, fity zu einem ÜRänntyeu ober iffleibtyeu zu entroideln uttb meil ofjite bie Sefrutytung fity bašfelbe roeber zu einem SBeibtyen noty ju e i' iem SRänntyen entroideln fanti. Seuuodj roäre eš beim Sorfomtneu oon tauben Sienetteiern roitytig, roenn biefelben int frifdj gelegten guftanbe mittelft SOiifroffop auf pertua uttb amenfäben, foroie auf perma ofjue ameitfäbcn, ferner auf bie {Reife bcr etroa oor» hanbeitcit anienfäbcn, foroie auf iljre 9Rifropljle genau unter» fudjt roerben mürben, getjlcn biefe brei erfteren Scbinguitgeu bei beut einen ober anberen i, ober loar ttietteityt bei einer äußeren SOtifSbitbung and) ber ÜRifroptjlapparat allein uidjt oorljanbeu, fo mar baš i int cigeutlidjften intte beš SBorteš taub, b. lj. es ift entmideliingsunfäfjig gemefen. Sei einem foldjeu Sieneitei IjÜfl felbft bic befte Sebriitung nidjtš unb mirb fidj barauš audj nie eine junge Siene entroideln fönnen. ÜRaty ilbebranb bilben beftimmte gellen beti Sermittler Zioifdjcn eift uub Setb. SEBerben biefe gellen unterbrochen, b. lj. bernitytet, fo roirb bie Senffraft oernitytet unb tjot ein übe. in ähntidjes SerljältuiS biirfte audj bei ber rzeugung beš Sefrudjtuugšftoffeš bcr Sienenföitigin ftatthaben, b. h- föiutte man in ber Sicnenfönigiit bic Silbuitg ber amen«flüffigfeit unb bie rzeugung bcr getteu g e fl e f erne un { er. bri'tden, iubent matt ihr gefaljrloš bie amentaftye entnimmt, ähnlich mie mit H'l? c ber hirurgie heutzutage ber Uteruš ftyablos ausgeftynittcn roerben fann fo hätte baš Srohnen«eierlegen ein@nbe, roeil in biefem galle (naty 2)?e^ger) alle ier unbefrutytet, entroidetungsunfähig ober taub" bleiben müfsten. Ü6rigenS fagt auty Pfarrer SBetjganbt in 9?r. 10, 3ahrg. 1891, feiner oon ihm rebigierten Smferftyule", bafš namentlich bie SlrbeitSbienen, aber zumeileit auty Königinnen oor unb naty ber eigentlichen Srutzeit gente taube ier abfegen, roeltye ohne jebe pur oon Sebenšerregern unb SebenSjeityen finb unb fity baher abfolut mit ber her» fömmlityen {ßarthenogenefistheorie nityt reimen. SBeijganbt hat ftyon früher oerftyiebene Königinnen, bie taube ier legten, Zugeftyidt befommen, foldje auty felbft gezütytet unb unterfutyt unb babei gefunben, bafš mantymal bie mbrtjos in ben faul geworbenen ierit toirflity abgeftorben roaren, unb bafš gerabe nityt immer bie Königin ftyulb baran fei, roenn bie mbrtjoš in ihren iern ( tauben" iern) fämmtlity ober tyeilroeife ab«fterben. Pit perfonlufykeit iies Imkers. (Sdjlufš.) 9. Sie Sienenraffen unb gutytftämnte. äftait begegnet in ber treffe mannigfatyen, ja oft fity roiberfpretyenben Urtyeilen über ein unb biefelbe {Raffe, loeil man oft fummarifty urtyeilt, ohne beftimnttere renjen zu Ziehen. Sebe {Raffe Ijat, roie befannt, ihre igenljeiteti, Sityt» unb tyattenfeiten, unb roih bemgemäß 6ef)anbelt fein, üraty unb naty pafšt fie fity bett anberš alš in tyrer urfprünglityen Heimat gearteten Serhältniffen au. Surty etttfpretyenbe Kreu» jungen laffen fity bie Sorjiige zweier {Raffen oerbinben. 3e naty ber egenb mufš jeboty bie ftyroarmluftige ober ftyroarm» faule ben H au P tant am h e^ ebliite Ija&en. š gibt innerhalb jeber {Raffe ausgezeichnete, mittelmäßige unb geringe ubjecte oon Königinnen. {Rur oon ben beften roeldjer Herfunft immer jütyte mau naty; ftyletyte gutytftäntme ^nb coit» fequeitt ausjurotten. oltye Sölfer, bie bei genügenber SolfS» ftärfe ben ^öc^ften Hoitigertrag liefern, finb bie beften. Seityt täuftyt mail fity, roeutt matt ein Solf naty feinem gluge be» urtyeilt uub oft eine beffere ritte üerfprityt, als fity hernaty ergibt, roeil es jroar feljr fleißig gearbeitet, aber auty fehr oiel Honig in Srut umgefegt Ijat. ein SerntehrttngStrieb über» roiegt ben ammet«, fagen roir ben parfamfeitstrieb. Sei größerem Setriebe einige biefer Slrt befferer parer jit be» figen, ift fityer feilt gehler, elbft iu einem ftyletyten Honig» jaljre roerben fie beut Sittfer burty ihre ftarfe Sermeljrung jur redjtjeitigen Stušhitfe ber anbereu mit Srut niigett, iit einem guten jebodj finb fie tttnfo roertooller. Senn naty meiner rfal)rung finb gerabe bie leiftungsfäljigften töde ber efaljr ausgefegt, in guten 3afjreit cutfräftet uttb geftyroätyt ju roerben. eljt beifpielšroeife bic Königin oerloreu, locitit roenig Srut im tode ift, fo fann matt burdj 2Rangcl an SBeifetjetlen unb burdj eoeittueflcs Serlorengcljeit ber jungen Königin um beit beften 3udjtftaium fommen. benfo laffen fity mit H'lf e überftyi'tffigeti Sruttafeln tittytiger Sriiter Slbteger bilben, in roeidjen burdj Srut ober gellen oon guten töden bie Slnjahl ber tütytigften Königinnen oermehrt roerben fann. SBünftyenS» loert ift, bafs itt egenbeu ohne pättratyt bie ber Sriiter" hötyftens ben oierten Sheil ber efammtjahl ber töde beträgt. Ser tyein trügt, auty bei ben Königinnen. ÜRantye fe en fehr ftyön gefärbt aus unb bleiben boty in ihren Seiftungen hinter anberen, roeniger anfehnlityeit jurüd. Saš ftyöne SluSfehen reijt roohl baš Sluge, trägt aber nityt jur gühung ber Honigtöpfe bei. inft roohte ity bei einem ab-

5 geffwärmten Stode bie iiberffüffigen SBeifetjeHen abfneipen, alš mir au einer 3etle eine große, aber ganj bunfle Königin über bie Sanb lief. Söeil idj meinen Stanb in meiner bamatigen UnfeuntniS möglif ft italifieren wollte, gebaute if, ber ff warjen Königin ben araus ju mafen; aber fie bauerte mif unb if bof, ließ fie einem entmeifelten Stocfe burd; ba» gtuglof julaufett. Sie würbe angenommen, begattete fif, uub biefer Stod lieferte im näfften, aüerbings günftigen Saljre (1887) außer feinem reiflifeu onig. SBinteroorratlje über einen Sentner 9?of jefct gehört biefer Stod unb feine SJaf fommen ju meinen beften Sölfern. So fönnte if nof mefjr Seifpiete anführen. Die äußere eftalt ber Königin, fads fie fonft normal unb gefunb entwidelt ift, entffeibet nift, fonbern ifjre Dfjaten; an ben prüften", bem ^onigertrage, man fie erfennen. mufs Um feine Sienenftäntme ju üerbefferit, ntufg ber Smfer einen möglif ft genauen Stammbaum über jeben Stod führen. Stift ausgeffloffen ift, bafs oon einer guten Königin auf einmal eine fdjfef te abftammt, menn fie naf bent SZaturgefcfce bes SltaoiSntuS auf einen ff lef ten Sater ober fonftigen Slljneit jurüdfflägt. Stber man beugt auf burf öfteres gufüfjreu frembeu SluteS ber Snjuf t oor, obgleif biefetbe itt egenben, mo mehrere Sntfer finb, nift fo leift ftattfinbet. SBitrbeu bof feitterjeit bie Sienenföniginnen meines.^eimatborfes oon bett italieitiffen Droljiten bes jmei Stunben entfernten oon Sertepff'ffen SienenftanbeS befrudjtet. 10. Som 91 bfperrgitter. gutn SftufS ttof ein furjes SBort über bas Slbfpert«gitter, metfes oon oielen Smfertt berpönt" toorben ift. üflan barf bas Sliitb nift mit bem Sabe ausffiitten, mie bas Sprif* wort fagt. Sit guten Saljren ift bas Slbfperrgitter itt fotfen Stöden, toelfe nift weniger in fdjfeften. über ebiir Sntt fe^en, ju entbehren, (Sin gehler ift es, wenn man basfelbe fo im Stode befeftigt, bafs mau es nift naf Seliebeit IjerauS» nehmen fann. SBenn es feinen gmed erfüllen unb bie Sienen roenig beläftigen foö, barf es nift ju fleiit feitt uttb nur circa V j, cm über beu 9täf)tufen ber mittelften Stage auf ff malen ßeiftf en liegen, bamit bie Sienen mit Seiftigfeit burdjfriefen fönnen. Eine Slnjatjl Sntfer mit! oom Stbfperrgitter ttifts roiffett, roeil es fif in bett oon ihnen beliebten SBohnnttgett nift gut anbringen läfst, roenigftens nift fo, bafs bie Stönigiti auf feinen gah in ben ^onigrattm gefangen famt. Die fenf» refte Stellung besfelbctt ffeint ben Sieueit unbequemer ju fein, als bie roagref te. DeSroegett ift bas Slbfperrgitter immer nof feilte Dljierquälerei, roie maitf e behaupten. SebeS gttf t= thier mufs fif bett groattg bes Sflenffett gefaffen taffen, roelfett er ihm auflegt, um unter mögliffter Sfonung bes j t)iere ben fjödjften eminn IjerauSjuff lagen. SBarutn jmängt man bie einen in effirr uitb SBagen? SBarnm mäftet matt bie auberen? SBarnm rupft unb fdjeert man bie britten? erounbert b a & e mich, bafs bie Slbbilbuitg ber Serlepff» Seute itn Sraftiffen 3ntfer" uon raoeuhorft bas Stbfperr«gitter in feufref ter Stellung jeigt; itt Ejieftger egettb roettbet fein einjiger 3wfer folfe Stellung an. Sott beu guten (Sigenffoften, roelfe ein gntfer fjabett mufs, ausgehettb, finb im oorfteheitben bie oerff iebenften e» biete ber Sienenjüf t be teuftet roorben, unb if glaube feinen Jabel besroegen ju oerbienen, bafs if tnattfe Safe aflju ausfüljrlif befprofett habe. Serfifern möfte if nof, bafs mif bei Slbfaffung biefes SluffafceS nur ber lebhafte SBunff befeeft h at» ntanfe ungereftfertigte Silage oerftummen ju mafen, inbem if nafjuroeifen oerfufte, bafs bie Urfafe oieler MifSerfolge meift aus ben gehlem bes StnferS ent«fpringt. 3f ff ließe mit beut Difterroorte: öafst uns beffer roerben! teif roirb's beffer fein." t gilfsgcrätljc bes fsiciicmiidjtcrs. (flu? 9tott)fcf)üfr 3nuftr. Söienciijudüäbctrieb".) Die S(u8ffneibe= n it b Sntygerättje. (Kapitel 7, Seite 41.J Die galjl ber bei beu Sienenjüftcrn im cbraudjc ftehenben SDJeffer unb s^u gerätfje ift entfpredjeub beu perfdjic» benen Arbeiten unb ber Sittftammung aus oerff icbenen egen» ben eine mannigfaltige; bie Storbjudjt forbert faf gemäß anbete gönnen, als ber Stabilfaftenbetrieb ober ber ÜJtobitbau. Das fogenannte Unitierfaltneffer für ÜJiobilimfer tjat Daffenmefferform, ift jiemlidj fdjroer unb mit einer ftliitge jum SBabenffneiben, einem fjamiuerartigen oicredigeu Slnfaty, eiuein Öintfjcnfjofen uitb einem Siagcljicljcr oerfeßen, ber gleidj jeitig burdj feine ffadje, ftemmartige eftalt jur Öffnung foldjer Stöde bieut, beren SerfdjtufSbrctt ober lefjüre uidjt burdj Sin«gellt ober Sluffajjbänber eingehangen, fonbern in bie Iljiirfuqcu primitio eingelegt unb mit Steibern befeftigt ift. Das S? a ft e n nt e f f c r mit Si it d c it f dj n e i b e ant $olj= fjeft (für Stabilfafteu ober ÜJiobilbatt) ift mit einem Siutljcn* reiuiguiigsfjafen oerbunbeit, mit bent mau audj bie SJäljmdjen an fif Ijet'onjiefjen fann. DaS altfeitig fdjncibenbc k a ft e it tu c f f c r am. >oljtjeft läfst an einem runben, glatten, 35 bis 40 cm langen, 8 bis 10 mm ftarfen Staljlbrafjte eine jmeifdjucibig jugefdjliffeue SJlcffcrfpifoe in einem SBiitfel oon 80 bis 85 abbiegen. Diefe ftumpfroiufcligc Stellung ber fpiß laufenbeu Sdjitcibe geftattet, beti Sdjuitt jieljeub ober ftoßenb uadj allen Stidjtungcn Ijiti, oertical, «on oben nadj unten, fjorijontal, feitroärts tjinab ober platt unterlegt, ju führen, giir bic Slorbbienenjudjt rourbe bie Spifce bes SDlefferS etmas runb gebogen unb nicljr gerabe ait ben Sdjaft geftellt, rooburdj bas fladj ausgcbogene St orb nie ff er entftanben ift. DaS ältere, ganj eifente Äaften=Slu8ftoßmeffer bient mehr junt SluSftoßen als junt SluSfdjneiben unb jeigt, menu es für.fpoljbeuteit üermenbet roirb, an beut einen (Snbe eine breite, gerabe, abgeftumpfte Sfaufel, ait ber eittgegcnge» festen Spifee aber eine im reften SBiitfel ftetjenbe fßufofrücfe, roäijrenb bei beut für bie Storbjudjt geänberten SJieffer biefes ledere (Snbe eine tjerjfönttigc s Jßntifrücfe befißt, bamit bie jwiff en bie gugen bes StroljgefledjteS eingebrungetten Unreinigfeiten ausgefragt utib allfälfige Serfittnngeu gelöst werben fönnen. ines ber befannteften unb gebräudjliffteu SluSfdjneibe» SBerfjeugc ift bas SB a b e ti» ft e 11 c it tu e f f e r, circa 25 mm breit unb 150 mm lang, beffen jweifdjneibige, äußerft bünne (1 bis 2 mm) Stlinge oben abgerutibet unb wie eine Maurerfctle abgefegt ift. SBährenb bas gleidj eingangs beffriebene ftumpf» winfelige Staftenmeffer fif oon befonberer Srauf barfeit bei ber Überfieblung unb in ber, jonigernte junt SluSfdjneiben ber

6 geite 46. gutter* SRnnbfdjan. 9tr t>3. fponigflaben aus Smmobilfaften erroeišt, ift baš fjier genannte jetner abgerunbeten gorm unb minberen Sänge tjatber bem Rtobitjüdjter ju empfehlen, roeit bie breite ftelle baš fierauš» heben ber ausgefcfjnittenen.fponigroaben ermöglicht, bie in ben Räfjtndjen ber Stode angebaut finb. Studj jur gntbedelung ber SBabeit beljufš Stušfcfjleuberung in ber (Sentrifugal=Rtaidjiiie ift bas ftellenmeffer, foroofjl baš furje unb breite, als baš fcf»mate unb tange, gut oerwenbbar. 3n neuerer Zeit fjaben bie Stmerifaner auš bem oorge» nannten Rieffer ein feljr IjanblidjeS, Dorn fdjarf»fpifc aušlau» fenbeš, feineš SB ab e n nt eff er gemadjt, beffen biinne unb gefdjnteibige Stafjtflinge auf beiben (Seiten nad) ben Scfjneiben ju abgefdjtiffen ift. Saš gleidje jmeifdjncibigerteffer, bersbabenfcfjneiber, jebod) o tj n e ft n i e, atfo gerabe geformt roie bie Sifdjmeffer, roirb jum Sefdjneiben ber SBaben foroofjl, atš jum Slušfdjneiben ber SBeifeljellen gebraucht. Unter ben ftorbmeffertt fiub bereits baš ft ad) aušge» bogene ftorbineffer unb baš SluSftoßmeffer mit Sßufcfrüde genannt roorben. 3n ben, eibegegenben Rorb» beutfdjtanbš ift auf beu Sienenftänben oft ein treišrunbeš ftorbmeffer im ebrattd), rooburch baš 3tušfd)neiben ber SBaben auš ben ftörben unb bie 3(bfd)abung ber S0ad)šrefte am Snneru bewirft wirb Stušftedjen beš.fioitigs auš beu gäffern unb fon» ftigen GJefäßen für größere Sienenjüdjter unb ottig= t)ättb(er, fowie für Rfeff erf iid)ter ift ber ftarfe, mit joljt)cft oerfef)cne on i g f p a t e n beftimmt, mit meldjem fich ber fteife.ftonig gut aitšftcd)en tafšt. Rtit ber <31 e m nt» S t o ß f r it f e reinigt man bie Ruthen, bie (Sden u. f. ro. oon Serfittungen ober Ratigntabeit uttb»erantafšt bie Soštrenuutig ber Räf)iud)en unb Stabd)en auš bett Ruthen ober 0011 ben Seiften u. a. Sott einfadjer gorm ftnb bie Rutenreiuiguttgšfriide unb ber fpifo jugefeitte SEBurmhafen beffeit Rame uttb gonit feine Seftimmung V beuttid) aujeigeu; jener oon ifenftat)l, biefer jur Roftab» tjattnng auš Rteffiug gefertigt. Sie R u fof r ii d e ift etroa 40 cm lang, mit fettenartig in beu Jpoljgriff eiugefefjter Sdjaftfpitje, an beren anbereš ffinbe eine oieredige, atlfeitig fdjarf gefdjtiffcne, biiune Stat)t» atteš ernülte (angeftebte SBadjStfjeile, Ejerabgefaflene 2Sad)š» ptättchen, tobte Sienen, Rangmaben»SoconS unb ähntidje Un» reinigfeiten) fowotjl oom Soben, als aus ben (Sden oon ben Seitenwänben herausfraßen ju fönnen. gš ift ein gut Oer» wenbbares GSeratfj, felbft bann, wenn bie Sienen im Stode an» wefenb finb. Ser R u f cfj a b e r (SB a n b f cfj a b e r) bient bagegen jutit Slbfratsen unb SluSfcfjaben atter an bett Stocfwänben ber teeren Seute oerbtiebenen 2Bad)S» unb ftittrüdftänbe. Sr tnufš aus bünttem, etwa 6 cm breitem Stafjlbledj oerfertigt unb im eft jur bequemen >anbljabung etwas fettenartig aušgebogeu fein. Sine ft eh rfd) auf et auš ginfbled) ober ein beren gorm nadjgebilbeteš.fpoljfäftcfjen fottte jur Stufnafjme beš Stodge» müttes in jebem Sienenhaitfe bei ber anb fein unb beren Snfjatt in einem bis jur getegenttidjen Stbfod)ung grö» ßerer SBacfjSquantitäten aufbewahrt werben. Rtan übergießt oon ^eit ju Seit biefe SBad)Stf)eild)en u. a. mit fodjenbem SBaffer, prefšt fie mit ben jänben auš unb täfst fie jerbrödett wieber trodnen. Sn ber Reujeit Oer» wenbet man baju ben SonnenwachSfd)metjer. SttS oorjügtidje ReintgungSbef en nennen wir außer jenen oon RofSfjaareit foldje aus Reiš» ober Sirfftrofj (aus welchem befonbers in Statien ftteiberbürften, Sprengwebet u. a. angefertigt werben), bie ebenfogute Sienfte teiften, ats bie Stodbitrftbefen ober Sorftenbefen. 3 um oberflädjlidjen eraušfegen fteiner ltnreinigfeiten toät)renb ber Stnwefenheit ber Sienen im Stode, jum Stbftreifen ber te teren oon beit SBaben u. f. f. fann man aud) &änfefietfebern, b. h- mehrere ju einem geberwifdje jufammengebuitben, ge» brauchen, beren gafjtten, wenn man bie gtaben oon ben Sienen befreien roitt, mit reinem SBaffer benefot werben. gidjl'ufsiüorf. (Seite 111.) Sietertci crätfje neuerer uub älterer grfiitbung auš bett testen jwaujig Sahreit ließen fid) nod) oorfüf)ren; ein großer St)eit berfelben rut)t «ad) ooltjogener Überprüfung in ber Riobettfammtung beš Serfaffcrš, weit bic Seiftuugen ben Sin» forberuitgeit eines rafriieit Setriebeš nidjt eutfpradjen. Stuf großen Sienenftäuben ift 3eit clb, unb in einem Saube, too bie SlrbeitSfräftc fdjwer ju fiuben, jeber,3eitoertuft boppett ntifslid), weit briuglid)e Strbeiten itid)t oorwärts fdjreiten. Sie befdjriebenen SetriebStnittel finb auf ruitb eigener Serfud)e braudjbar befunben 1111b fönnen in bcr angebeuteten SBeife tt)eits fetteuer, theils häufiger jur Serweubuitg getaugen, je nad)bent ber Sienenjüdjter einen Heineren ober größeren Sienett» ftanb bewirtfdjaftet. Sarauf ift bei Sfnfdjaffungen Sebad)t ju nehmen: Sraud)bar ift jeitweife attes entbehr» t id) oietes! platte oon circa 40 mm Sänge uub 13 mm Sreite angenietet ift, tint aus beu Rfobilbeutett, feien eš unit Sager» ober (Stäuber» ftöde, ober aus Smutobil,'poljfaften unter ben Räfjmdjen ober gtaben hinbitrdj, unb jroar ohne SluSeinanbernafjme bes SBa» benbaues, bis aus ben fjittterfteit (Sdett bcr Sieflagerftöde fn bcr Sammdwllc. Steuerbefreiung ber ÜUlobttjudjt tu öoänien gegen» über ber bišfjer fteuerpflichtigen Stabiljucht. Sn SoSnien jal)ten bie runbfjolbett (ftmeten) für jeben Sienenftod (ftlofc»

7 9žr ntfer!Huubfd)au. Seite 47. beute ober Korb) ben gehent '"'t 25 biš 35 Kreujer jährlich, unb oerff roeigenbabei roahrff eintif eine Hälfte beš tanbeš. Saš gemeinfame ginanjminifterium foil nun, naf ben ber SRebaction jugefommenen üftittheiluugen, jum groedc ber Verbreitung unb görberung einer rationellen Sienenjuft in Sošnien unb in ber Herjegomina genehmigt gaben, bafš bie mit mobilem SBabenbau eingerifteten Sienenftode ogne Unterff ieb beš gftemš oon ber Sntrif tuug ber 3ef)entfteuer jeitmeilig, alfo biš jur allgemeinen itfifrung beš 5D?obilbaueš ju befreien finb. Samit mirb ber 5D?obiljuf t eine mäftige Unterftüguitg gemährt; benn bie Sienenjuft ift iit Sošnien fegr Oerbreitet unb man fann in manfen Sejirfen auf brei Serfonen ber Seoölterung je einen Sienenftod ref neu. Sie Oiefultate ber teljjählung in Seutfflanb, inšbefonberš ber mäftige gortff ritt ber Sienenjudjt SBiirttem» bergš, melf eš oon allen beutff en Sänbern bic oerhältitismäßig größte gagf Trainer Sienen jmiff en 1880 biš 1890 importierte, laffen ben nflufš biefer SRaffe in SHiidfift auf bie nadfaltige tanboermehrung erfennett. SBelf eš gicl man immer oerfotgen mag, berjenige $üf ter mirb ber crtragštiiftigcre fein, melf er feine fjeimiffeu Sölfer mit reifer Srut auš beit brutreifen Krainer üftobilftöden ref tjeitig unterftügen fann. Stuf bie Srafiš ber legten 30 Sagre legrt auš beit Serif ten oieler Sienenjiif ter, barunter geroif tiger Smferautoritätcn in ben gafff riften, bafš man in egenben mangelhafter pättraft immer auf bem tanbc einige Äratner Sölfer neben ben beutff en jiiften fou, um je naf 3 u, f tjtoedfeit beu Honigertrag ober bie f marmfähigfeit ber legteren ju förbern. 2öte überjeujjt man fif, bafg Oer Srtebltng bte ftöntgin hat? 3n 9Jr. 4 biefeš Slatteš heißt eš, man focfe ben Korb auf etroaš f marješ unb (Slatteš fegen, man mürbe naf 2 biš 3 SDiinuten einige oon ber Königin oerforene Sier finben. Hieju n 111! 1 * if bemerfen, bafš bieš nift immer ber gaff ift; eš ift mir ffon jmeimal paffiert, bafš id) feine Sier fanb, trogbem if gegen 10 biš IB ÜJJinuten luartete unb bie Königin bof im Jriebling mar. Sicfelbe befanb fid) {ebenfalls in einer (Stfe beš Kor beš, fo bafš nift ju Soben fallen fonnten. Sf ffiiltcte burf einen flag bie Sieneit auf ein Sud) unb nad) einigen Stugenbliden Ejatte if bie Königin gefunben unb in ben Sorb getgati, roogin bic Sienen ffnetf nafjogen. K. flnntpf }tocter Königinnen. Sei einem Sorfnafbar mar ein fmarm ausgejogen. Sa nun ber Dcafbar felbft nift ju Haufe mar, fo mürbe id) gegolt, um ben fmarm für ihn ju faffen. Sf that eš, aber nift mit einmaligem gaffen mar eš abgemaft, fonbern breimal ntufšte if an bic?lrbeit, obgfeif if gleif oor bent erftnialigen gaffen mieber eine Königin oom Knäuel gefangen nnb eiitgcfperrt halle- ^legt nun mürben bie iti oerff iebette Körbe gefafšten Sienen ju= fainmengeffiittet, unb nun beobaftete id), ob biefelben auf int Sterbe bleiben mürben. Saš mar ber gatl; benn äffe Sienen, bie nof außerhalb bešfelben roaren, flogen auf beitfclben ju unb frodjen hinein. Sa fah if plöglif am glttglofe eine ganje SWaffe rother Seine unb balb folgten ben Seineu auf bic Körper jtoeier Königinnen, bic bann beibe üon bettt Srett ju Soben fielen. Sie eine Königin flog nun fofort roieber auf, unb if glaubte uatürfif, fie roürbe fif oerfliegen, aber balb bemerfte if, roie fie in ben Korb flog. Sie anbere Königin aber lag am Soben unb friimmte fif, fiel balb auf biefe, bafb auf bie anbere eite. SBohf rourbe fie naf einiger geit roieber ruhig unb frof in ber f af tel, in bie if fie gebraf t hatte, fangfam umher, jebof fliegen tonnte fie nift mehr unb naf etroa einer Siertef* ftunbe roar fie tobt. (. Sieg! in ber emj.33jtg.".) Sie Slnfertigung ber üterjen für beu b'fjrtftbnum aus fclbftgctoounciteut Söaffe beff reibt bic,, d)fcf. Sjtg." roie folgt:?llš Soft oerroenbet man Saummollgarit, am beften rocißes, roclfeš entroeber gebrefjt ober geffodjtcn roirb. Saš am mufš reft gleifmäßig, ohne Knoten, feilt. Watt ff neibet baš am in Stüde oou ber hoppelten Sänge ber ge» roünff ten Kerjcn unb bregt bie iti ber ÜHitte jnfammengefegten gäben ff arf jufammen, roobei an bem einen nbe eine flinge jum einhängen entftegt. Sie Softe roerben ff arf getroefnet uttb in eine Söfuug oon 7 ramm Sglorfiiliuni unb 9 ramm alpeter in einem halben Siter Staffer 10 3Rinnten belaffcn, morauf man fie heraušnintmt, abtropfen läfst unb reft ff arf trodnet.?lngcjiinbet mufš ein foldjer Soft Ieift uub ohne SRiicfftonb oerbrennen. Sic Softe roerben bann an beit fliti«gen gcfafšt unb itt ein einenge»on einem Sgcile bereinigten Sofg nnb brei Igeilcit S3ad)S eingetauft, morauf bas über«ffiiffige Sltafš abgeftreift roirb. 9htn finb bie Softe für bie meiterc fabrication fertig. Witt biltigften roerben fid) bie SBeifj«itaf tšfcrjcn burf baš gicbeii gerftelleti faffen. H' c i u 'f* inciter nid)tš nötgig, alš bafš tnan bic Softe an ber djliuge fafšt itnb in gefd)inoljeneš SEBafš roicbcrholt eintauft, biš bie ge«roünff te tärfe erjielt ift; natiirlif mufš bic erfte SJad)š«ffifte gehörig erftarrt fein, el)c matt anfš neue eintaiid)t. 9?af bem erften intaiif en ift barauf ju af ten, bafš fif ber Soft nift friimmt; fofltc bieš geffehen, fo ift er gerabe ju jiehett. Sa bie Kerjen nur jum eigenen ebraufc beftimmt finb, fo biirfen fie burd) baš (Sintaufen ffon eine gcuiigenbe gorm erhalten; fiir beu Serfauf roerben biefelben uod) gcroltt. ober burf SannelierungScifeit gejogen, um bic Dberffädje ganj gleifmäßig ju geftalteit. Unt ganj gfeifmäßige Kerjcn ju erhalten, fann man biefelben and) gießen. Saju ift eine gonit nötf)ig, bie man fif oom pängler anfertigen faffen faint, ic mufš int Sunem ogne högiingcit unb Serticfungcu feilt unb loirb atn beften etroaš cottifd) hergcftellt, unt baš Herausnehmen ber Sid)ter ju erfeidjtern. Scr Soft roirb mit ber flinge iu baš unten bcfinblife Sod) eingcfäbelt unb burd) ein oben befitiblif cš ^>iiljrfjcit ftraff gejogcu, morauf bnš (Sin«gießen beš flitffigen SJaf fes erfolgt. Sft bic Kerje erftarrt, fo taud)t ntati bie gorm in heißes SJaffer, roorattf fif bie Kerje leid)t heraušjiehen läfst. Unt baš Vtiigängcu beš S5ad)fcS an ben S3äitbett ber gorm ju ocrhiitbern, ift biefelbe inroenbig mit feinem Öl mit Hilfe eines Sorftenpinfelš nnjufetten. Sie gornt mufš, um eine glatte Suncnfläf e ju geroinnen, ftumpf jufamrnengelofct roerben." So gut unb fo btutg tote nur ntögltf." Siefer bettt großen Unternehmen beš Sibfiograpf)iffeit Snftituteš in Seipjig, ÜJicgerS Solfsbüferit, als Stiftffnur bienenbe auerfeuitensrocrte rnnbfag finbet, je loeiter ber SluSbau biefer ammlung bes Scften aus allen Sitcraluren oorffreitet, in beut eboteueu ftetš oou neuem feine Seftätigung. S liegen bereits nageju 1000 Wummern biefer ff muefett Sliltenlefc oor, roelfe bie Sicblinge ber bcittfd)cu roie frentbfänbiffeit Siteratur, auf ftarfem, geglättetem ^npier fd)arf unb flar gebrurft, ju bem erftaunlid) billigen S"iS oon 10 Pfennig (6 fr.) für jebe 9?ummer ben loeiteften fiften unferes SolfeS jugänglif maft. SBir fönneu nur jebermamt empfehlen, beim Suf«hättbler iit baš neuefte Serjeif niš ber SUicgerS SolfSbüf er" nfif t ju nehmen, um fif naf eigener Siebf)aberei einen er«quitfenben trauß ju pflüden.

8 Seite 48. 3mferä ihnnbftfjau. 9h fm Selbftoerlage ift erfdjienen unb fann burd) ben Strainer $anbelš«bienenftanb ju SBeifetburg in Kraut ober burd) ben SommiffionSDerlag ber f. u. f.. >of'suchhanblung äbilf). 3 r t cf in SBien, aud) burch alle Suchfjanblungen fofort belogen werben: fl'u(]werter (B. latljfdjn^' ^ieneupcfjfefietrieß. Bilfa- un& Ifan&ftjürf er&udj mit 200 ITuffrafionen fn ben fünf einzelnen Südjerrt: Maturaefdjidjte unb ttriebšlefjre mit circa 40 9tbbilbungen. tenenjurfjtdfterattje, Sie, jur Anfertigung, mit ca bbilbungen. ^reiž 50 fr. = SRm. 1. (I. Sanb, 3. Sudj); ttttb erfrfjrintn bis (gitbr Et t feg jtflljres: C>ontg uttb Uüad)3, Serwenbung unb Serwertung,.fjerftellung beš onigliqueur«, ber Kuuftwaben. SßreiS 50 fr. = SRm. 1 (I. Sanb, 2. Sudj.) Wadjfdjlanö- uttb anbn>örter6udj orbnet. $refe 60 fr. für Sienenjüdjter, alpfjabetifdj ge«srm. 1'20. (II. Sanb, 2. Sucfj.) Der ftrainer anbe(»bienenftanb ju äbeijretburg übernimmt jeberjeit Sßränumeration unb fenbet bie Dorbeja^Iten Büd)er franco ju. 3)ie Subfcribenten unter Sorauäbejafilung be»fflefammtmerfe«empfangen bie einzelnen Bfidier fofort uad) erfdjeiuen ftaitco, unb al«befonbere Prämie:,,3mfer«SRuitbfiftau". -M- stimmen ber treffe: Seidiger iettcnieituitß", 1892, Seipjig: 2Rit Siebe uttb Sffiärme, uolfsthiimlirfj unb inftruetio ift biefer Sanb gefdjrteben... 9Kit g-reuben fjabe id) bie Strbeit burcfjgelefen unb gar ntancfje Seiehrung ermatten, namentlich auš ber SetriebSleljre, bie id) noef) nicfjt famtte. Saš Sud) braucht uidjt empfohlen ju werben, eä rebet für fid) felbft unb wirb gewifs Oiele greunbe finben. Saš Sud) gehört in bie ireilje ber beften Sieueubüdjer. >ontflblcne üott rütttt" (SOTä^rifcfjer Sienenjudjtberem), 1892:.... SDtit flaren, überjeugettbett SBorteit bietet t)ier ber Serfaffer attes, WaS ber Anfänger wiffeu mufs, unb aud) folefjež, waš fefbft ber erfahrene 3mfer mit 3fntereffe (efeu Wirb. Prcufjtfdje ieneujettuufl", 1892, Königsberg:.... 9tlle Ifjeile fiub feljr forgfättig bearbeitet. SBer fid) bon ber förperlidjeit Silbnng unb oon bem gefjeimnisüotten Seben berfelben unter«ridjtcn will, beffer als er es in beu gewöfjulidjen Sieiteubücfjeni ber ftubiere beu erften uub jweiteit Iljeil nebft 9tbbilbungeu.... finbet, 9ItleS ift correct uub auf ber Jjjölje ber $eit ecctiisotntt bes ri)cintfd)'ioeftpi)äl. ereiltes für ienenjndjt", 1892, ajt.'ffllabbad):.... Sie 235 Seiten beš SucfjeS bergen einen reid)eit ^Juljatt, junta! ber britte Itjeil bietet ntaudjc?tnregung unb Seletjruug, fo bafš fein Stufet- bas SBertrfjcn otjne Seftiebigung ans ber Jpanb legen wirb. Sie teuenpflege", onatšfcfjrift beš SEürttemberger Sanbešoerein, 1892, SubwigSburg:.... Sie bi= jefct erfdjienene 9?aturgefd)ichte unb SetriebSlef)re" ift ein brauchbares unb manchen interefjanten SBinf entfjaltenbes Such, in bem überall bie reidje (Erfahrung bes SerfafferS fid) offenbart.... Ungarifdje»iene", 1892, Subapeft:.... SSir machen mit Sergnügen auf biefe neue Erfdjeinung aufmerffam, weldje fidj würbig au ben I. Sanb beš Qfluftrierten Stettenjuc^tSbetriebeS" aufdjliegt, unb möchten redjt angelegenttidj allen 3ücbtern empfehlen, fid) biefe (Gelegenheit jur Sereic^erung ifjrer ftenntniffe nicfit entfdjtüofen ju laffen. Sie iene unb ifjre 3udjt", TOonatSblatt bes babifc^en Ser» SJJreiž 80 fr. -= Mm (II. Sanb, 1 Sud).) eines, 1892, ÄartSrutje in Saben: iöietiettjudjtsiflora, Sefdjreibung. 9tnbau uub Serwertung ber Sienennäfjr«.... ie reiche Srfafjrung bes SerfafferS tritt bem Sefer auf pflanjen, mit ca. 70 Stbbilb. SreiS 60 fr. = SRm. 1'20 (I. Sb 1. Sud)); Sefdjreibung unb ebraudjsanleitung, auch allen Seiten entgegen. Xte löiene", Crgan ber Sienenjüd)teroereitte oon Reffen, 1892:.... er Serfaffer ift in Ifjeorie unb tßraps gleich tüchtig unb erfahren unb gibt in biefem Suche manche beherzigenswerte SEßinte.... Sdjteswiß - >oiftetnifdie öienenjeitunß", 1892, SthrenSburg Bir fönnen bas Such mit gutem ewiffen beiteu, welche ihre Sibliothef oermehren wollen, empfehlen als ein SEerf, welches unter ben gleichartigen Schriften eine ehrenwerte Stellung einnimmt. Wtittheilnngen", Organ ber f. f. SanbWirtfdjaftSgefellfchaft für Kärnten, 1892: SaS 235 Seiten umfaffeube SBerfctjen bringt atles, was jum Setriebe ber rationellen Sienenjucht ju wiffen uöthig ift, in leidjt oerftäublidjer SBeife unb fo furj gefafst jum Sortrag, bafš eš auch beu praftifdjen Sanb- Wirten, bie nicht 3eit haben, lange STbljanblungen ju lefen, fehr empfohlen werben fann. ben Jiejt abgebrurfte 3tbt)anbtuugen unterftü^en wirffam ba? SerftänbniS. SWatt fieht fo recht, bafs ber Serfaffer in ber Sache felbft febt. ßnnbtuirtfdjaftlidje Seituttg für Öfterreidj", 1892, Sinj: as SBert ift mit Umficht unb gleifi gefdjrieben. er größte SBert bes SucfjeS heftest barin, bafs fein Inhalt bas rgebuis einer pteljährigeu praftifdjen Erfahrung ift uub bieferwegen audj ben größten Stufen bringt. in Effegg: Gospodar", Drgan ber flaoonif^en Sanbwirtfd)aftS- efehfchaft... SBeldjer rationelle Sieuenjiichter fennt nicht ben Spanien Otothfchüg oon feinen Siettenftänben weiß man auf ber ganjen (Srbe ju erjähleu. SaS gemeinnüfrige SBirfen biefeš Jjeröorragenben SienenjüdjterS ift befannt. empfehlen 9tuch bie neue Stuftage feines Su<heS ift nicht notljweubig ju jeber Sienenjüctjter oon SBiffen unb Erfahrung wirb ^ntjalt unb Serfudje als rid)tig erfennen u. f. W.,,»if)eittifrf)er Sauer" (SereinSblatt beš rheinijdhensauentoereiueš), 1892, Kempen:... SS ift mit wahrem Sieneufleiß gearbeitet unb jeigt Bor allem ben erfahreneu Sraftifer. trieft günftige Steeenftonen bracfjten 1892 unb 1893: 3ritfeftrift be» tanbioirtfcfjaftlitfteu SJereiueS in Batjern", 9tieberfä(ftfifdje SJorfseituna", 5ianbmirtfdjaft unb 3n< buftrie" (Serlin), Srežbener tanbmirtidjaftt.!(jreffe", er bentftfie Saubioirt für üb«bäfjnten", 3Kuftr. brart. Slätter be» üiereine» ber Särtner" (ffiien), 6alj6urger taubluirtfiftafttidje Slätter", liroler tanbloirtfdjaftlidje Stätter" u. a. tu. Verzeichnisse der jetzt erschieneneu 900 Nnm mem sind durch jede Buchhandlung kostenfrei zu beziehen. ^ Auswahl des Besten aus allen Litteraturen in trefflicher Bearbeitung and gediegener Ausstattung. Jedes Bündchen bildet ein abgeschlossenes Ganze und ist geheftet. Verlag des Bibliographischen Instituts in Leipzig und Wien. 3tt Einige huubert gute oerfaufcit: ^irncnitindisitinlirii in 9?orma(länge (9(rbeitSbau) a St. 30 Sfober 18 fr. öft. SB. oerfeubet unter SJtad)- nähme bie 3 m Ii er ei won 3?crt>. ^5'foton- Ortttcr 3u Ö>etnnitt ßci ^rfatnünbe a. b. ^jßürittgon. 5HSa5-E52S2SH5aH-daasa5Ei5aSE iitö«it]iitjlii ihntc]if{ca* W (gefelt(id) gefdjiipt), neu. praftifrf), billig, m aus gehärteten ipappeuftreifen, uon lo'/j cm Sreite unb 70 cm üiiiige, mit angefatjten Slcdjräuberu, genau gearbeitet, gegen geudjtigfeit uub 9tbnagung uöüig, WtbcrftaubSfafjig imprägniert, Ijat fidi iu ^mferfreifen beftens eingeführt unb oerbient cittfcfjtebenen Sorjug ' gegen alle anberen Strten (Gitter. ißreis per steter Sänge 70 Pfennig, uou 10 gjletern au franco, SBieberoerfäufer unb Sereiue 9tabatt. TOufter gratis. iloßcrt ^Titjfcijc, Sieuetmürifchaft, cfuiifj in a4fen. 15B555i ix Xj a I t : 8(n bie bereljrlidieii Stbonnenten. S>ie Gntmitfetunfl beä SmBrtjoä im Sienenei. Borbcruttgcu ber fßrai'i«unb bie Stufgaben einer Sljeorie ber Sienenjudjt. ie tauben Sieiteneier flehen im ffliberffiruifte jur $art6enogeneftä. 2ie!ßeriänticftteit be? 3mter». ie ^lilfsgerätfte beä Sieuenjüdjterä. 3it ber ammetjelle: Steuerbefreiung ber ffltobiljudjt in Bosnien; ie SHefuItate ber»ieftäätjtung in Seutfdjtanb; SBie überjeugt man fid), baf» ber Iriebling eine Sönigin ftat? Itampf jmrier ftanijinnen; Anfertigung ber Gftriftbaumterjcften; TOeqersSoltäbücfter. 3nferate. Serautwortlicher SRebacteur: S^t- Dtofchüt-tRüthfchüe. Serlag bes Krainer anbe T S6ien2n ianb ju SBeijetburg. Suibrucferei, utenberg', raj.

9 Scilagc p Dem biciiciiuiirtl) d)iiftlirt)cii gadjlilattc Imkers Kuni) Tri) a u. 2UIaememe IHtttbeihmaen iiber lanb- mili iinii5uiirtl)fit)iift, lifl- imi (Gartenbau. M 6. gsetfetßttrg, beit 1. Sunt djlangenfatm. ie pafeen. ipauäwirtfcfjaft: Ätcine Äirfdjenfud)en. OTarffnöpflciu. Muäpreffett ber ^Johannisbeeren. WitUI bei heftigen tlrfbuflen anfallen Heiner Äinber. djufc nor onnenftidj. {Reinigen bunter tidereien. Obfl«nnb artenbau, fölumenpflcge: $auptbefd)äfhaung be«saumjüdjter«im Sunt, grjielung hochpmmiger OBflbäitmc mit ftarfeu tsmmeit. Sefprifeen ber tragenben OBftBSume. Pflege ber (SrbBceren (finige SKatfchläge für bett emiifegarten. er rbfenfafer. iingen ber toblpflanjen. Pflege ber Dtargaretcnuetfc. Sermebrung allerlei fraulartiger fopfpflamcn 2t6fd)tieibcu ber ewürsfrauter. Sücrmehrcu «ott ffiofen, Oleanber uttb ep^ett. ilttgeu ber lopfpflanjcn. ßopfenbau: er gröftte. >opfett6au in eutfchlanb. «Prattifttier SRatgeber: 2Bie man itrfen ohne arten jteben fann. Quälen ber Werbe, grembe«stlieb im tall. (*rtalluiig«mlttcl für ^fable. djärfen ber d)leiffieine. ißermifdjtes: djnecfcii nnb Sier. la«(;äufer ftragefaflen SDtfldjuerfmtf ober $tel)aufpd)t Slidjt oft genug fann barauf hitigeroiefen roerben, roie gut fleittere Sanbroirtc baran tljun, bie fich oor ju" ftarfent SJtildjoerfauf Ijüten. 2Bic ganj anbers geftaltcn fidj SBirtfchaft unb fraushaltung bei genügenbem Wiichoorrat. ScjjöneS fräftigeä Qungnieh, fette Scbrocine' unb babei nahrhafte füßc unb faure Wild), Käfe unb Sutter, gleifdj u «b Sped, foroie gefüllte Sdjmaljtöpfc für bic gamitie finb oorljanben. Von 3eit ju 3eit roerben in einer foldjen SBirtfdjuft burch eine einmalige cfamt= einnähme aus bent Verlauf non Sungoief) ober entbehrlich geworbenen Kühen größere Summen jur Schulbentilgung oerfügbar. 95er Stall bilbet für ben Viet)jüdjter eine Slrt Sparfaffe. cr bei guter gütteruug unb Pflege geftcherte ViehjuroacljS fann jeberjeit in bares elb umge= fe t roerben. (Sinroeiterer Vorteil biefer VeroirtfdjaftungSart befteht noch batin, baß ber Sanbroirt bei eigener 9lac judjt gutes, fdjones unb gefunbes Viel) h at u "b nicht ftets risfiert, burch ftänbigen Viel)ljanbel ftch Seuchen in ben Stall herein ju fd)leppen. 5Dem Schreiber biefes ift eine emeinbe befannt, bie in ber Stahe einer großen Stabt gelegen, alle Wild) nerfauft, ganj roenig aufjiebt, fortgelegt banbelt, abgetnol'fene Siere nerfauft unb frifdjmetfenbe einftetlt. ie Klauenfeudje, roelche befannttidj oorigen frerbft in oielen egenben einen böfen (Sljarafter an* genommen, hat in biefer emeinbe 42 Sieroerlufte unb jroar meift gälte uerurfad)t,roobie Siere nerlodjt rourben, roährenb benachbarte emeinben, bie, entfernter oon ber Stabt gelegen, beinahe nur SHufjucht treiben, jum Seil ganj non ber Seuche oerfdjont geblieben fmb, ober bod) faum nennensroerte Verlufte burch Urnfteljen oon Sieren ju erleiben hatten. ie Waul= unb Klauenfeudje roirb ja nur burch Viehhanbel unb ViehtranSport oerfdjteppt. ie Verbefferung bes Vietjftanbes fann nur allein auf bem SBege ber Stadjjud)t unter reichlicher Witchnahrung burchgeführt roerben, roeil nur bas beffere roirflid) beroährte Vieh jur Nachsucht oerroenbet, unbrauchbares aber ausgetrieben roirb. Sft aber ber Sanbroirt gejroungen, nom ftänbter Vieh ju faufen, fo erhält er häufig mangelhafte Siere in einem 6unten emifdj oon alten möglichen Staffen unb Sdjlägen unter einanber. Sllle Veftrebungen bes Staates ut.o ber lanbroirtfchaftliihen Vereine auf Verbefferung ber einheimischen StinbotehfcglLgc ro toen in emeinben mit.franbetšoiel) fort unb fort lahm gelegt.. K. ildicr- uitb ^»tefeutmu. ftiir ßcinbttu ift Klee (Slotflee, (Sfper unb Sujerne) eine fel)r gute Vorfrucht. Der Sein oerlangt cm fräftige«, unfrautfreies, gut be«arbeitctes, freies gelb unb bicfcs liefert uns ber fdjön beftanbenc, un frautfreie Klee. Stürjen bes Klees im.fterbft, adern nor SBinter finb babei auägejeichnetc SJlittcl, um ein lodere«, feine«saatfclb ju erhalten. Vcrtornbc (ein brnnbigeß Stroh alß Jünger! cr Slrattb roirb burch ticrifchen ung»erbreitet. S cm a»b fütterte mit Shanbfporen oermengte Kleie an eine Kuh «nb büngte mit bem Wift ein Stih! üanb, auf ba«sjtaisförner gelegt rourben. Sämtliche Vflanjcn ertoiefen, ftch als branbig. 2)as ßcu ttiiht naß, aber muh "iih< J«trorfru rinfnhrc*! SJtan tjute fich, naffes.^cu einjufahren; benn roenn basfieu einmal nerberben foil, fo ift cä immer beffer, cs oerbirbt braußen, al«auf bem 83oben abgefehen baoon, baß naß eingebrachtes eu ftch leidjt ent jünben fann. Sluch bic fdjroerer auätrodneitben almc ober Stengel müffen fo troden fein, baß fte, roenn man ein ui5enb jufammenbrebt, nicht meljr ferner brechen unb an ber Vrudjfläche feine Tfeudjtigfeit mehr jeigen. troden fpröbe, brühig barf man aber ba«eu auch nidjt roerben laffen, benn baburch ocrliert es bebeutenb an Söert, fchon, roeil bie feinften unb geljaltreidjften Xeilc: Vlätter, feine Stengel unb Vlütenhüllen leicht abfallen, š" trodenes eu roirb noch baju beim Sagern leicht fehr brühig, rooburch cs an Verbautidjfeit»erliert unb auch immer ein Verluft an SJtaffc entfteljt. 2)ic Somtncrtoaffcrung btr ÜOicfeti ift erft B 14 läge nadj ber Heuernte oorjuneljmen unb Ijiebei basfelbe roie im grüljjaljr ju be obadjten, baß nämlid^ nie an hellen lagen, fonbern nur nacht«baö SBaffer aufgeteilt roirb unb ein öftere«serodertlegen ftattfinbet. ie Somnterroäfferung ift für ünguttgsjroede unbebeutenb unb fann bei Stegenroetter ganj unterlaffen roerben. <<Sy (5itt fdjäblithcs Sjjferbcgcfchirr finb bie meift jum Sielengefdjiu geführten Slutljalter, roelche bem ^ferbe um ben.frais gelegt roerben. a biefe mit bem efcf)trr nicht in Verbinbung ftehen, fo halten fie bie SBagenbeichfel nicht feft, fonbern laffen fte, namentlich auf unebenem Soben, haltlos hi" 5 ""b herfdjlagen. Sinb bie liere genötigt, mit

10 diefen Aufhalte ben SÖagen jum Stitlftanb^ ju bringen ober jurüdju= flößen, fo rutfc&en bie Aufijalter biž an bie Dljren: bie Wähnen merben jerfdjiunben, ber Warfen arg gerieben unb bas gefamte elenf= unb Bänberwerf bei Bferbež mirb in ber nachteiligften SBeife erfdjüttert. Siefe Art ber Anfpannung giebt Anlaß ju ben häßlichften Sierquälereien. 5ür ^Jferbe giftig ift baš Afajienlaub. Eberroßarjt 3 Q pet hat in einem galle Vergiftung oon Sferben burch ben enuß oon Ataxien* blättern unb burch baš Benagen ber Winde oon Afajien feftgefteüt. Ei hatten brei Sferde uon bem Saub gefreffen, oon benen baš eine noch in ber nädjften Wacht oerenbete. Bei ber Seition fanb ftch wäfferiger Sarminhalt, Wötung ber Schleimhaut unb flarfeš Sungenödem. Saš jroeite ^ifexb hatte eine hochgradige Sähmung ber interteile, genaš aber nach neun Sagen. Saš britte erfranfte nur leicht unb roar nach brei Sagen genefen. (Sine genaue Unterfudjung hat QU di> bie iftigfeit ber Afajie ergeben. Bertilgung ber Saffelfltegc (Siesfliege, Winberbremfe). Sie com S"ni bis September fchroärmenbe Saffelfliege fegt befanntlid) baš roeibenbe Winboieh in große Unruhe. Abgefeljen baoon, baß bie Siere fich Verlegungen jujiehen fönnen, roirb forooljl ber gleifdjanfag, alš bie Wilcherjeugung burch jene Unruhe beeinträdjtigt. Ser SBert ber äute roirb burch bie entftehenben Socfjer oerminbert. Saš einjige Wittel jur Befeitigung bes Uebelftanbež ift bie allmähliche Ausrottung ber Saffel= fliege, 3u bem ^Jroetie ift eš notroenbig, auf baš Vorfommen oon Saffelbeulen forgfältig ju achten unb biefelben ju jerftören. Siefetben finb mit ilfe einež fleinen Wefferž aužjubrmfen unb ift ber Sfnljalt forgfältig ju oernichten, ba auž jeber unoernichtet gebliebenen Wabe ober Suppe eine fliege entftehen fann, roelche roieberum burch Sieriegen fich oermehrt. Vor Auftrieb bež Viebeš im grühjafjre muß färntlic^eä Winboiel) auf das Vorfommen oon Saffelbeulen unterfudjt unb roährenb ber Wonate 3 u 'ii biš September mit ber Kartätfcfje thunlichft oft abgepugt, foroie überhaupt forgfältig rein gehalten roerben. ffßas tljut man Regen ben Hüffen bei Srerfefn? runb: Er* fältung infolge naffen Sagerš, falten fdjtechten Stallež u. f. ro. Wach Sefeitigung ber betreffenben Umftänbe ift eine Satroerge ju oerroenben, roelche auž 50 ramm Süßbolj, 50 ramm Anišfamen, beibež ju Suloer geftoßen, unb 150 ramm onig hergefteht roirb, unb roooon man ben gerfeln jroeitnal tägliih eine nußgroße Sortion auf bie Sange flreidjt. Sei nernachläfftgtein Ruften empfiehlt eš fich, eine SatweTge auž G5 ramm rauher gepuloerter Enjianwurjel, 65 ramm gepuloerten SüßholjeS unb 250 ramm onig gleichfalls jroeitnal täglich in SBallnufsgröße ju oerabreichen. Siefe Wittel roirfen in ber Weget fehr fchiteh. Siel ju hohe Statltempcraturen! (Sine Suft oon rab (Selfiuž ift in ben Sommermonaten feine Seltenheit. Allju enge, niebere StäHe, fchlechte SüftungSoorrichtuugen finb meiftenž Sdjulb an biefen Eifd)eitiungen. erabe jegt rüdt bie Seit ber hohen Stallroärme, ober beffer gefagt, ftige heran, roo baž frifch eingeheimfte eu in ärung gerät. Statt jeben Worgen bie Sferen unb fonftigen Sugoorridjtungen ju öffnen, unt ber ftifdjen Suft Zutritt ju oerfchaffen unb jugteich bie liiftigen fliegen ju»erfcheudjen, oerfdjließt man bie Sljüren, beftirdjtenb, ein ftifd)er Suftjug möchte eine Gutereittjiinbung uerurfadjen. Sen Sag über unb teilroeifc auch deö Wachtž follten im Sommer Südjer bie Shürcn erfegen. Einfidjtige Sanbroirte fönnen ben 2Bert biefer Süftung unb haben roeniger mit Viehfranfheiten ju tätnpfen, alž folche, roelche nach altmobifchem ebrauch jeben frifdjen Suftjutritt jum Stalle oerhinbertt. Saž Sier hat jur Erneuerung unb Weinigung feinež Blutež int greien fich ootfinbenbe Suft notroenbig; roie fotlen nun fein«sungen gefunb bleiben, roenn ež ftünblid) unb täglich oon tohlenfäure= reicher Suft umgeben ift, bie getuiß auch ein görderer ber Suberfulofe ift! SBafdjt unb lüftet alfo bie Ställe fleißig! Sh r werbet nidjt nur ge= fiittbere Siere, fonbern auch größern Wugen haben unb bie Pflege roirb auch eine angenehmere fein! <SP SBtfdMtfWaft. Mrlfrrfprud). Steines Euter unb Welfgefd)irr, reine.ftofe unb.siaub bringen ju Efjreti ben Welferftanb." 8öaß bie Wildjfuh mill. Sen Kühen muß in einem leidjt ju lüftenben, lichten Waume in erftcr Sinie ein reinlidjes Sager geboten roerben. Sur Körperpflege finb Striegel unb Bürfte täglich anjuroenben, nic^t nur ber Weinlichfeit roegen, fonbern auch bamit bie, für bie cfunb= erhaltung fo widjtige, aut gefunb bleibt. 2lMe erfennt man gültige Wildj? Surdj Schroemntcti ber Wild), inbem man einige Strahlen Wilcp aus einer oerbächtigen Sige in ein halbe«la* SBaffer milft, wobei man bie flodigeit Siegerbeftanbteile int SBaffer balb erbliden wirb. <8P geflügelt Sur Segehennen ift Sraumalj unb Weffelfamen, roie im Sommer ganj befonbers geljacfte grüne Weffeln, Jöanf= unb eufamen in lauem SBaffer ju empfehlen. Giihelfutter regt bie öüfjner jum Eierlegen an. gür biefen Sroed läßt man bie im erbfte gefammelten Eicheln in einem Sadofen börren unb ju Wehl oermahlen. Wan fann bem gewöhnlichen gutter eine fleine Sortion biefes Wehls in feuchtem 3"ftanbe beifügen, ež über Sifdjabgänge oon gleifch unb Kartoffeln ftreuen, wodurch ež gut um= gerührt an ben Sroden haften bleibt unb möglichft warm gegeben wirb. Sie Eidjetfoft roirb am beften bargereicht, roenn man aus bem Eidjel= mehle einen Seig mit warmem SBaffer bereitet, hieoon fleine Brötchen ungefähr mie große Semmel formt, unb biefe wieberum im Saclofen trodnet. SiefeS ebäcf wirb bann oor bem ebrauch aufgelöft unb bem gutter beigemifdjt. ÜBie bewahrt man am beffen (Sier auf? Vom Sifdjler wirb ein eftell mit burc^lödjerten Brettern angefertigt. Sie Sänge unb Jgöbe besfelben h at bem Bebarf ju entfprechen. Ser Surd)meffer ber Gierlöcher beträgt in ben einen Eentimeter biden Brettern 3 1 /» EentU meter; bie Bretter finb 15 Eentimeter oon einanber entfernt. Sn bie Sicher werben bie Eier mit einer Spige geft^ht unb alle paar SBochen auf bie gegenüber liegende Spige geführt. SBenn bie Wegale fühl, troden unb froftfrei aufgeteilt werben unb felbftoerfiänbtich nur frtfehe Eier aus bem odjfommer unb erbft benugt werben, fo galten ftch biefe ben ganjen SBinter über; ber Verluft beträgt faum ein Sfkojent. )fj = malige Kehrung ber Eier, runbbebingung beim SBenben ift, baß bas Ei fenfrecht ju fteljen fommt. 3m flatfjsreichen (Srmlanb benugt man nicht feiten bie SBaffer» beden, m welchen tm erbft ber glad)ž geröftet wirb, ben Sommer über mit befiem Erfolg jur Karpfenjucht. Ser ftreos als ÄaSfreffcr. Sehr jweifelhaft wirb es manchem etfdjeinen, baß unfer Krebs, biefer feine Sederbiffen, feinen SBohlgefdjmad nur oeijebrtem Aafe ju cerbanfen habe, baß bie Watur einem foldj plumpen Surfchen bie Wolle eineš Straßenpolijiften im SBaffer juge= wiefen hätte. Wach biefen Wichtungen oorgenommene Serfuche jeigen, baß Krebfe, welche teils mit gleifch oon frifch gefallenen Sieien, teils mit AaS gefüttert würben, ftets baš nicht faulige gleifch oorjiehen; Krebfe, ausfi^ließlich mit AaS gefüttert, nehmen felbft fchon nach furjer ßed einen ecfelerregenben efchmad unb einen auch nach bem Kochen no<h auftretenben widrigen eruch an. ES fann alfo nidjt bie Webe baoon fein, baß unfere Krebfe alž eigentliche AaSfreffer anjufeljen finb. S n freier Watur werben fte AaS annehmen, fobalb anbereš gutter für fte fdjwer ju erteilen ift. Sen Krebshändletn wäre aber im S ns tereffe deš frebseffenden S"blifumž fehr ju empfehlen, AaSfütterung forgliih ju meiden. <SP r - i ^teriiuubc. Sitte Srfjlangenfarm. 3 m gebirgigen Seile oon Wiffouri (Word= amerifa) lebt ein Wann, ber fich mit Aufjudjt und Waftung oon Schlangen befdjäftigt, die er dann fchlaa^tet, daž gett ausfod)t und in bie Apo= tljefen uerf'auft. biefem 3wed fohen ftch befonbers bie Klapper» fdjlangen eignen. Saš Söten derfelben muß mit geroiffer Sachfenntnis gefchehen, bamit bie Schlangen ftch nicht felbft beißen unb ift in ihren Körper bringen, roas fte tljun, roenn fte arg gereijt ober nerwunbet werben. Ser Schlangenmann hat fchon oiele S a h re bas erfteüen unb ben anbel mit Schlangenfett betrieben. Er ift im Sanbe umher gereift, um S«gb auf Klapperfchlangen ju machen. Vor einigen Sahren wählte er in obengenannter egenb ein fteiniges unb jerflüftetes Stüd Sanb aus, roelches er nach bem eimftättegefeg an fich brachte. Sarauf baute er eine SBohnung aus gutem Wauenoerf. Sfßänbe, Boden unb Sede rourben mit 3 e mentmörtel aužgepflaftert, fo baß er barin oon unlieb= famen Befucherit ficher ift. hierauf unternahm er förmliche S gbjüge, um Klapperfchlangen lebettb einjufattgen jur Beoölferung feiner gatm. egenwärtig foil biefelbe meljrere Saufend Klapperfchlangen beherbergen, welchen ihr.fterr den Aufenthalt fo angenehm alž möglich macht. AH» jährlich fann er nun mehrere hundert abflachten. Saš gett berfelben bringt ihm 700 bis 800 Sollar S a h r eserlös. gürwaljr eine eigene Siebljabereil Konfurrenj wird der Wann fchwerlich ju fürchten haben. Saš gleifdj ber Klapper djlangen foe fehr fchmadhaft fein, feiner als gifdjfleifch, und ež foil eine' ausgejeichnete Suppe geben. Bei den Snbianern gilt beides als Sederbiffen. Sie Spaden. Ein Wann, der feine lange Sebenšjeit daju benügt hat^ die Statur und namentlich bie Voge'welt ju beobachten, fagt ju der Spagenfrage: die Spagen ftnb bis Soh an ni (24. S un i) nur nüglidj (bie paar überfihüffigen Salatftöde in den ärten fönnen nicht

11 in Jtetratyt fommen), oon Sohanni an fmb fte uns ftyäblity, roeil fie bur<} bie Natur auf bie Seeren* unb Kornernährung angeroiefen fmb. trtt ber Schießerei, bie nur Styaben matyt, roirb es beffer fein, roenn mm in ber Nähe oon eden, Saumgütern unb Käufern feine grüf)= getfie unb feinen SBeijen pflanjt. Sie Spaden fliegen nityt gerne roeit aas unb jiehen biefe ^rutytarten anbern oor. Ser SBinter unb allerlei Saubjeug fpielt tynen oljne 3utyun beš Wenftyen ohnehin übel mit. <SP <&aitsurirtfd)aft. Äteine Kirftyenfutyen. Vs Siter Wilty roirb mit einem Stüd Sutter ftebenb gematyt, bann fooiel. feine«wel)l barein gerügt, baß eš roie ein Sret ift, unb über bem geuer glatt geftyafft. Sann giebt man in einer tyüffel neun Sier nebft einer anbooh geftoßenem 3"tfer baju; nun binbet man fünf bis fetyä ftyroarje Kirityen jufammen, tunft bie Süftyrftyen in ben Seig unb bäcft fte in heißem gett ftyön gelb unb beftreut fie mit 3ucfer unb 3"nmet. Warffnöpflein. Wan nimmt 125 ramm Warf, legt eš in friftyeä SBaffer, brüdt baš Slut heraus unb flößt eš im Wörfer mit jroei Wiltybröttyen, ftylägt jroei Sier barein, oerarbeitet eš gut mit Salj unb WuSfatnuß, formt Kügeltycn barauš unb fotyt fie furj oor bem SSnrityten in ber gleiftybritye. 2Bie preßt man bit 3oIjannißbettcti am leitytcften auß? einer großen Steingutjtyüffel roerben bie_ Seeren etroa Liter» unb troei literroeife jerftampft, alfo jerbtüdt, gemeffen ober geroogen. Saš Waß ober eroityt roirb genau aufgetrieben. Sann roerben bie Seeren in einen 3uber gebratyt, ber oben nicht breit fein foil, bamit berfelbe gut gebecft roerben fann. gür fleinere Wengen ift ber Söhnen* ober Kraut* ftänber fehr gut anroenbbar, ber ju biefer 3eit boty unbenügt ift; aber man muß tyn ootyer einigemal mit heißem SBaffer ausgebrüht haben. Wit ben jerftampften Seeren mengt man fofort ein Srittel beš SBafferš, baš jugefegt roerben foh. Naty etroa 12 bis 24 Stunben bringt man baš 2Baffer, baš mit einem Seil ber Säure ftd) gemiftyt hat, inš bereit* fteljenbe gaß unb gießt baš jroeite Srittel SBaffer bei, baš naty ber genannten 3eit burty baš legte Srittel erfegt roirb. $ft baš geftyehen, bann ift in beti Seeren faft feine Säure mehr enthalten unb baš ^reffen hat nur noty ganj roenig SBert. Sie treffe ift bie geraöhnlitye Woft* preffe im fleinen mit Jpebel, beftebenb auš einfatyen, folib gemachten Holjfifttyen, baš fein SBaffer burtyläßt unb nur an einer Seite unten in ber Witte eine fleine Deffnung Ijat, burty bie ber Saft abfließt. Qn bemfelben ift ein fleinereš burtylötyertes Käfttyen bloß jufamnteiv gefteet, nicht genagelt, alfo beroegtity unb burty jroei Seiften auf je einer Seite oon bem erfteren Käftdjen getrennt. Sš enthält etroa fünf Siter. 3n biefeš roirb ein Suty gebratyt Saljfacf* ober fog.?preß= tuty bamit ber Saft rein abläuft, über bie Waffe ein Srett unb über bas Srett naty Sebarf fleine Klögtyen. Wit einfachem ebel roirb bann bie Waffe ausgepreßt. Siefeš matyt nityt oiel Slrbeit unb eš gc= lingt ooefommen, baß man afleš 2BertooEe auš ben Seeren geroinnt. UBaS tf)ut man bei ^c ti(\en StirfhuftenanfiiEcu fltiner ffiinbcr? Wit fcen beiben Ijalbgejogenen ^Jetge» unb Wittelfingern roirb ber hintere Nanb beš Unterficferä unmittelbar oor bem Ol;re feft gefaßt, bie Säumen roerben aufš Kinn gefegt, unb mit fräftigem, aber boty fanftem 3"ge unb Sruc! ftyiebt man ben Unterfiefer naty oorn unb unten. Slßenn ber Wunb beim Hüften, roie eš gewöhnlich ber gae, ftyon offen fteht, fo greifen beibe 3eigefinger in ber egenb ber Scfjäljne in ben Wunb unb»oeführeit ben 3"g naty oorn unb unten. Ser Hanbgriff ift un* gemein emfaty, fo baß tyn ohne roeitereä jeber Saie, jebe oerftänbige Wutter ober SBärterin leityt unb roenig ftymerjloä auäjufüljren oermag. Sie SBitfung ift eine burtyauä fttyere; ber älnfae roirb regelmäßig unter* brotyen, uften unb SItemnot hören auf unb jum Srbretyen fommt eä niemals. SDie ftyüfet man fity gegen Sonnenflity? Hat man feinen leidjten, breitranbtgen Hut, ber aud) baä enid beftyattet, fo fann man einfaty baä Saftyentuty fo unter oer Kopfbebecfung befeftigen, baß eä auf ben Halš fäet. Sin breitranbiger Strohhut oerbient ben Sorjug oor anberen Kopfbebetfungen. Sßenn matt ber Sonne lange oon ber* felben Seite auägefegt ift, fo bietet eä ftyon eine Srleityterung, roenn man ben H u t oon 3eit ju 3eit fo breht, baß bie fühlere Hutfeite auf bie heiße Kopffeite fommt. Sor aeem muß man eš aber oermeiben, in ber ooeen Sonne längere 3eit unberoeglity ju ftehen ober ju ftgen, roeil man fo oiel leityter einen Sonnenftity erhält, alä roenn man ftty Setoegung matyt. Sßenn man im freien gelbe feine Wahljeit oerjel;rt, muß man ben Styatten auffutyen. Noty gefährlicher ift eä, in ber Sonne ju ftylafen, namentlidj roenn man eben gegeffen ober gar mel)r getrunfen hat, alä man geroöhnt ift. 2ln fehr heißen Sagen foete man roährenb ber heißeften Stunben jroiftyen 12 unb 2 Ityr ben Styatten auffutyen unb eine Nuljepaufe matyen. Sie oerlorene 3 c it fann man baburty roieber hereinbringen, baß man mit ben Arbeiten früher, ftyon beim Sonnenaufgang beginnt unb fo burty ein Wittagäftyläftyen erfegt, roas man ber Natytntye entjogen hat. Sur SHrinigung bunter tidercirn empfiehlt ftty bie Senjinroäftye, roeldje inbeffen ber bamit oerbunbenett geuersgefahr roegen forg» fältig ju behanbeln ift! gtöft- uub #artmtmu, U'umcupfTeöe- Sie auptbrityäftiflunflcn be6 Öaumjiityttrß fmb im Wonat Sunt baš lorgfame Ülityeften ber Seitjrocige, baö Sntjpigen ju frety roatyfenber Holjtriebe, baö 3lityeften bcr Srfagjroetge bei SJJftrfityen uno 2Beinrcben; überflüffige 3'neige bei legieren roerben auögeftynitten. aöurjelausftyläge unb SBaffertriebe roerben ftetä forgfam entfernt. Sie nun ju reifen beginnenden Kirftyen futycn nur oor ben Sögeln ju ftyügen. Sei gepfropften Räumen müffen bie Sauber gelöft^ roerben, fonft ftytteiben fie ein. ut ift eö, roenn beut ^ropfreiö em Stab bei geftedt ober beigebunben roirb, um ben jungen Srieb hieran binben ju fönnen, ba fte fonft oom SBinbe leityt auögertffen roerben. Stö Snbe beä WonatS fann mit bent Dfulieren begonnen roerben, oorauögcfegt, baß bie ju oerroenbeiiben Sbelreifer biö baljin reif geroorben fmb. 3 Ui nätyft roerben jeboty nur Splittapfel unb ^arabieöapfel ofulicrt, ba biefe fehr balb ben Saft oerlteren, bann fommen Pflaumen uub Süßfirftyen. 31 Ee anberen Dbftarten fotnmen erft itn nätyften Womit an bte Netye. ißie jirht man hotyflämmiflc Obfibnume mit fräftigem StammV Sš roerben Die Seitentriebe jurüdgeftynitten, roährenb ber ipfeltrieb ruhig roeiter roätyft; auty im jroeiten unb britten 3 a h te entferne nityt ganj bie Seitentriebe; erft roettn Stamm unb Krone fräftig finb, roirb ber Stamm glatt gepugt. Saß Sefprigen bcr trngrnbcu Dbflbuuute frühmorgens mit Negcnroaffer roirft auögcjeitynet; noty beffer, roenn matt bem Staffer auf 100 Siter ein Kilo 'Sifenoitriol betmiftyt; bie grütytc unb baö Saub roerben baburty geftärft, größer unb glänjenber. Son ben (frbbeeren entfernt man forgfältig aee Nanfen, bic jegt infolge beš Negenä fity maffeityaft bilben unb läßt nur fo oiel ftehen, alä jur Sermehrung nötig ftnb. (Einige IHatftyliige fiir ben emiifegnrtcii. 3Bintcrrettigfamen jegt fäen ober tinjeln Iteden. Ser reifenbe Styroarjrourjetfamcn, ben bie Sögel gerne auöpiden, roirb nun täglity abgepfliidt, ebenfo reift jegt Kteffe uttb Nabiešfamen; legtetem gei)cn bic Diaufe unb Sögel ehr naty, man ftyüge tyn alfo oor biefen. Sic Styoten ber Söhnen mtyt nor 9 llhr pflüdeti, auty laffe man jegt noty feine juni Üluäreifen hängen; nur burty öfteres unb grünbhtycö ülbpflücten roirb ber Stod immer roieber jutn Sragat gereijt. Sur Slütenjeit ber (Srbfett legt bcr Srbfctifäfer feine Sier itt bie Styoten, bie Sarocn leben in ben grünen grütyten, ber Käfer ftylupft erft gegen baö grühjahr auö; man oerroenbe jum Segen entioeber nur jroeijährigen Samen ober fege bie Srbfen einer Sempcratur oon 42 rab Neaumur auö, rooburd) bic Käfer getötet roerben. itohlpflanjrn fönnen roieberholt (roötyentlity) mit StaEjautye gc= büngt roerben, befonberš bei regncriftycm unb trübem ilüctter; bei SeEeric foe man auf fräftigen, norher gut gebüngten Sobctt pflanjen; in ber erften 3eit ift eine Saud)ebünflung nityt ftyäblity, fpäter ift bicö ber gae, bafür laffe man eä nityt an ilßaffer fehlen. Sie Pflege ber Wnrgarrtcnnclfc (unb aitberer Nelfen). Steht ein fleineä ärttycn jur Serfügung, fäumc man nityt, biefelben in einem tief geloderten, mit oerrotteten Kityflaben gebüngten artenboben auf einer fonnigen Stefle frei auäjupflanjen. Deftereö Socfern beš Sobcnä, Neinhalten oom Unfraute unb reitylityeä Segießen an heißen fonnigen Sagen finb Haupterfoiberniffe ifjreö ebeihenä. Saä ießen muß in ben Worgen= ober Slbcnbftunben oorgenommen roerben, nie bei ooeem Sonnenftycin. glüfftger Sünger auä mit Sßaffer oerbünnter ^[autye an regnerifdjen, trüben Sagen forbert baö Sffiatyötum ungemein. SßiE man retyt gebrungene buftyige pflanjen erjichen, fo ift ein Slu8* fneipen ber Haupttriebe erforberlity unb fann bieä Sluäfneipen biä Witte Sluli fortgefegt roerben, h t aber bann ju unterbleiben, roeil fonft bie Slütejeit»u fpät eintreten roürbe. Sefolgt man biefe SSinfe, fo h at man biä Witte September fräftige Süftye mit reityem Knofpenanfag uttb pflanjt fie bann in 12 biö.14 Sentimeter rocite Söpfe in ein e* mifty oon einem Seile guter Süngcrerbe unb einem Seile abgelagerter Nafenerbe mit etroaä 3"fab oon Sanb unb ipol^fo^le. Stuf baä ilüaffer* abjugsloty beš Sopfeä giebt man einige Sopfftyerben, bamit fity bie Slbjugööffnung nityt oerftopfe. Sä ift genau barauf ju atyten, baß ber StbbaEen beim Herauäheben nityt jerfällt, er fann aber berart oerfleinert roerben, baß er m einen Sopf ber eben angegebenen röße paßt. Neu* eingetopfte pflanjen fommen in einen geftyloffenen Naum unb roerben oorerft nur betaut unb etft naty mehreren Sagen fräftig angegoffen. Naty etroa atyt Sagen bei beginnenber Neuberourjelung geroöhnt man fte roieber an Suft unb Sityt, biä fte fpäter roieber ber ooeen Sonne auäjufegen ftnb. Sluty jrgt noty ift eß Seit jur Scrmcljrung üon allerlei fraut; artigen Sopfpflanjcn; geroöhnlity roirb in ärtnereien in Sanb geftedt,

12 KO auch bie Sewurjelung gut oor fidj geljt; boch fj a t gefunben, baß oiele Stecflinge, bie in Sanb feljr ferner SBurjel bilben, biež in Torfmull roeit leister t^un. Sdjneibe jefct bie eroürjfräuter ab! Majoran, Thymian, Safilifum u. f. ro. roerben jur geit, roenn fie blühen, roaš je$t ber gall fein bürfte, abgefdjnitten, roeil fte ba i >r meifteš Siroma enthalten; fte roerben getrodnet unb luftig aufbewahrt. SBann bertnefjrt man Rofen, Dleanber unb (Spljeu? 3e$t ift bie geeignetfte,8eit. Dleanoer machen leidjt in SBaffer SBurjeln: nimm glafdjen, gieße Negenwaffer hinein, bem man eine Mefferfpifce ooll Salj unb etwas $olj!ohlen beigiebt, und ftehe bie etroa 15 Centimeter langen Stecflinge fünf biš fechš Centimeter tief in baš SBaffer. 2ßie biingi man jefct bie Topfpflanzen unb bie inš greie auš= gefegten Pflanjen? Nur auf flüfftgem SBege: 3 au( h e / SBlut» unb gleifch= roaffer, Hühner- unb Taubenmift, ornfpäne in oiel SBaffer aufgelöft. Sludj Seifentoaffer büngt,roohingegenkaffeefat} {einerlei büngenbe 2Birf= ung bat. <gp,&opfenßaii. 2)en größten #opfenbau in Teutfihfanb beftfct Samern unb rourben bafelbft im 3abre 1892: Heftar angebaut. S3ei einer Mittelernte oon gtr. ift es mit 4(3 47 Projent an ber ge= famten beutfdjen opfenprobuftion, mit etroa 30 Projent an ber beš Kontinents unb mit Projent an ber uropaš beteiligt. Tie gröftte 2lušbeljnung bat ber batjerifdje opfenbau in Mittelfranfen mit Heftaren unb bie fleinfte in ber Pfafj. Mehr als bie Hälfte beš in Samern erjeugten Hopfens roirb ausgeführt. ^rafttifc^er ftafgefier. SBic tnatt urfen ohne arten jiefjen fann. SBer ein Höffen, eine offene Holjlage ober eine ähnliche Sofalität befifct, bie etroaš Sonne bat, fann auf folgenbe SBeife fdjöne urfen jiefjen. in altes gaß oon beliebiger röße roirb etroa ein Trittel mit Steinen gefüllt, auf bie eine bide Sage M ift unb bann eine Sage guter rbe fommt, in roeldje bie Kerne gelegt roerben. gum begießen ber rbe roirb bas SBafdjroaffer oerroenbet. Tie Pflanjen entroideln fich gewöhnlich fehr gut. Tie groeige fallen an ben Seiten beš gaffeš herab unb liefern reidje rträge. Man fann fie auch auf einen gaun ober auf einge-- fchlagene pfoften leiten. SBer quält bie '-JJfcrbr, überhaupt bic gugtierc am meifien? Mit ju furjen Strängen roirb ber Storberpflug nebft t>en Säbern bem Pferbe an ben H a ' 8 aelaben. in Sanbroirt führt im folgenben einige Seifpiele att, roie bie Pferbe angefpanntroerbenmüffen, um am leidjteften iljre Slrbeit ju oerridjten. Tic Sache ift jroar fchon fehr alt unb lättgft befannt, jeboch, wie es feheint, nodj nicht bei allen üeuten. Tie Haupt» fadje bei ber Slnfpanitung ift, baß bie guglinie möglichft gerabe roirb; cs bebarf babei feiner geometrifdjen Prüfung 2C fonbern ein Slid beš erfahrenen guljmtannš roirb genügen, um bas Nedjte ju finben. g. S. bei einem Pfluge geljt bie guglinie oon ber Mitte bes Sd;arS burch bic Mitte bes SBagbalfenS bis an ben Kummetbafen beš Pferbeš, unb biefe Sinie foh gerabe fein, benfo foil bei einer gge oon ber Ijinterften mittleren ggenjafjnfpifje burch bie Mitte bes SBagbalfenS bis an ben Kummethafen bes gugtieres eine gerabe Sinie fein, Sebermann roirb hieraus flar erfennen, baß bei einer Serf'ürjtung ber Stränge hinter bie angegebene Sinie ber Pflug mit SorbergefteH gehoben roirb unb auch bie gge nur mit ben Ijinterften gäljnen anftatt ganj ihre Slrbeit oer» ridjtet. lltngefeljrt roirb bei einer Serlätigerung ber Stränge über bie angegebene guglinie ber Pflug oom jtt ftarf auf bie rbe gebrüdt, bic Ncibung roirb größer, ebenfo ber Kraftattfroanb; bie gge bohrt fich oom tief, fdjleift unb fteljt hinten in bie Höhe- Sei SBagett fällt eine furje SlnfpannungStoeife meift näher mit ber ridjtigen guglinie jufammen als eine längere. Mittel bei Ticrücrgifttuigcn. H llt Sinboicb giftige Pflanjen gefreffen, fo jeigt fidj Sdjioinbel, unftchcrcr aug, Setäubung, tnattcš ober funfelnbes Sluge, fdjlcdjtes Seljctt, H'^e unb Trodcnljeit bes Matties, ber gunge, bes SadjenS, bekommener SItcm. Matt giebt Slb= füljrmittel ein unb bann fdjlciniigc ctränfc. Sinb Hunbe oergiftet roorben, fo gießt man ihnen Srcdjmittcl itts Maul, iioeiß, Milch, Seifentoaffer ober Haferfdjjleim. Hitljner jeigen fich oergiftet, roenn fte Petcrftlicnfraut, ben Sauten ber Siebenjeitcn gefreffen haben. Matt roettbet faurc Mittel an, toeldhe oorjüglich toirfen. man in gutes unb eitifartjcs (SrbaltuugSmittel für Sfii&Ic, bic itt ben Sobcn fommen, befielt barin, baß man, nadjbcnt baš Sodj für ben Pfal)l oermittels eines HopfeitlocberS gemadjt ift, biefe Deffnuttg mit einer Mifchung oon jtoei Teilen Steinloljlenafdje unb einem Teil ge» branntem Kalf troden auigefüht unb bann ben Pfahl einfefct, fi ba er baoon umgeben roirb. 2luc& Steinfoljlenafcbe unb Kalf allein berorfen größere Tauerhaftigfeit. Ta5 Mittel ift ein fe r bewährtes. gum Stfjärfen ber Sdj leif fteine bebient man ftch gewöhnlich Us Dels, ine Mtfäung oon Ipcerin unb Sllfoljol gemährt aber größere Sorteile, roeil burch biefe Mifchung befdjmu^en bes Schleiffteinš veu hütet roirb. Sluch Meffer fann man mit biefer Mifchung (unb jroat brei Teile fycerin unb einen Teil Sllfoljol) febärfen. l^mmf^tes. dj*eifen unb Sier. in Sanbroirt, ber bie gegen biefes Ungejiefer empfohlenen Mittel, alš: Slfdje, Dfenruß, SBeijenfleie, erften= fpreu, Sle^falf, halbfaule Sretter k. tc. gegenfeitig abroog, hatte irgenb» roo gelefen, baß bie Scljneden Sier außerorbentlic lieben unb bemfelben nachgeben. r entfloß ftch baher, biefes Mittel ju oerfuc$en, ba es ihm als baš leichteft anroenbbare unb am geringften foftfpielige Mittel erfchien. r nahm jur Probe ju biefem groede jroei geroöhnlidje Slumen» topfunterfä^e, grub fte bem Soben gleich ein unb füllte fte beim Se» ginn ber Tämmerung nicht mehr als einen Centimeter hoch mit Sier. Schon nach fmjer geit barauf bemerfte er, roie bie Sdjneden aus ihren Schlupfroinfeln fjeroorfrodjen unb bem Siere jufteuerten, bort ange= fommen, über ben Sanb beš efäßes ftch hinabneigten unb gierig an bem Siere ftch erlabten, nach einer SSeile hineinfielen unb am Soben liegen blieben, r ließ fte nun ungefähr eine Stunbe lang ganj unbe= helligt, unb als er nach Serlauf biefer geit bie ltnterfä e herausnahm unb jum Sichte trug, fanb er ben Soben faft ganj mit Schneden be= bedt. Hierauf goß er biefes fchon gebrauchte Sier in anbere llnterfä^e ab unb fegte festere roieber auf berfelben Stelle auf, um ju erproben, ob bie SBirffamfeit fortbauere. Set Stbjählung ber erfoffenen Sdjnecfen fanben ftch 108 Stücf oor. TeS anbern Morgens fanb er abermals 69 Schneden in bem fchon gebrauchten Siere, fo baß in einer Sacht am 24. ^ult o ihren Tob fanben. Slm 25. Quit ftehte er abermals auf benfelben Plänen bie jroei Unterfä^e mit Sier auf ttnb legte fnapp baneben frifdje Salatblätter, um ju fe en, roel^er Nahrung bie Schneden ben Sorjug geben. Morgens roaren in beu llnterfätsen 218 Schneden erfoffen, bie Salatblätter aber ganj unberührt; ein Se-- roeis. baß fte Sier oorjieljen. Slm britten Morgen fanb er nunmehr 75 tote Schneden oor. Sonach hatte ber SerfudjSanfteÜer mit bloß jroei Taffen 470 Sdjneden auf berfelben Stelle ohne Mühe unb mit geringen Koften oertilgt unb fann berfelbe baher bie SluffteHung oon Sier als bas roirffamfte SertilgungSmittel allgemein anempfehlen. 3n Chicago roirb angeblich je$t eine ruppe aus 17 la = häufern gebaut. S finb natürlich nicht Häufer auš Spiegelglas, fonbern auš Steinen, bie auš einer glasartigen Maffe beßehen. Tiefe Steine erfe en angeblich bie oerglaften unb lierten Steine mit Sor= teil, roeil biefe ber geudjligleit unb bem groft fdjlecljt roiberftehen unb bie lafur balb Sprünge befommt. Tie lasfteine finb hohl unb laffen ftch in jeber SBeife formen unb fätben, fo baß bie ebäube fidj äußer» lieh o u ben geroöhnlichen fattm unterfdjeiben. <Xt> gtrageßaltctt. (3n unferem gragefafien ftnbcn fragen au«bem Seferfreife b unentgeit» ltd)«33cantloortung. 3eber Stnfrage muß aber eine 10 $fg.=2jtarfe jur c» förberuug bes 33riefcä beigelegt Werben. Jtnfrageu ebne Unterfc^rift fönnen niebt bcautttortet werben.) grage: Säßt fich mit Kit o djen ab fällen, roie fte in ber Haushaltung übrig bleiben, auch etroas für actenjroede anfangen? Slntroort: SluS ben Knochen läßt ftch ohne oiel Mühe unb SluSgaben unb audj ohne Knodjenmüble ein trefflidjer Tünger für Dbft» unb emüfegarten ^exftecfen. Tie Knoden roerben etroa jeljit Gcntt» meter hod) auf bent Sobcn aufgelichtet unb mit einer gleich hohen Schicht oott ungelöfdjtem gebranntem Kalf unb einer gleidjftarfen rb* fdhidht bebedt. So wirb fortgcmacht, bis ber Knodjcnoorrat untergebracht ift, inbem man mit einer "Kalf= unb rbfchicht nach oben fdjließt unb bie Scitenroänbe bes regelmäßig geformten H au f en S ebenfalls jeljn bis jtoölf Centimeter feji titit rbe bedt. geudjtet man bie Haufen mit SBaffer ober beffer mit ühc griinblidj burch, fo entftebt im 3 nner n eine fo große Hi^e, baß nach oier bis fed^s SBochen bie Knochen ooh» ftänbig jerfallen unb jerfe^t ftnb, um bann als fchnehroirfenber fräftiger Tiingcr Serwenbung ju finben. S ift eine ganj ausgejei^nete Ser= toertung ber fonft fo oeradjteten KnochenabfäHe unb fann ber fräftigen Tüngroirfung halber nii^t bringenb genug empfehlen roerben. Srud von 5B. itjfilliammer, SRebottion: Dr. 6. (Sörlad; in Stuttgart. Serlag bes Kraiuer anbel lnenenftanb in SBeirelburg.

ber dommonöl-linlbf^uk (mit tuet ftrtabnt unb fünf 9Jläbrf)cnftaffen) tit SSeröffentlidjt am djlufle beg @c^ulja re 1873/74. X c^ e n.

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