Lebenslanges Lernen für Sicherheit und Gesundheit Welche Kompetenzen werden dafür gebraucht?
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- Lothar Kalb
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1 Lebenslanges Lernen für Sicherheit und Gesundheit Welche Kompetenzen werden dafür gebraucht? Sonja Wittmann, Köln Wittmann Systemkonzept - F 1
2 Systemkonzept Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbh Aachener Straße Köln Telefon: / Fax: / info@systemkonzept.de Mehr als 30 Jahre Erfahrung Arbeitsschutz Gestaltung von Arbeit und Technik Organisationsentwicklung Qualifizierung Wittmann Systemkonzept - F 2 Selbstdarstellung
3 Ganzheitliches Kompetenzmodell für Sicherheit und Gesundheit Kompetenz zur Handlung Individuelle Handlungskompetenz Organisatorischer Kontext der Handlungsfelder/Rolle Kontroll- Überzeugung Einstellung Persönlichkeitseigenschaften Wittmann Systemkonzept - F 3
4 Grundwissen um gesundheitsfördernde Faktoren Bewegung Pausen Handlungsspielraum Wittmann Systemkonzept - F 4
5 Methodenwissen zum Erkennen und Ermitteln gesundheitsfördernder Faktoren Bewegungstagebuch Arbeitsablaufanalyse Wittmann Systemkonzept - F 5
6 Erfahrungswissen zur Entwicklung und Förderung von gesundheitsstärkenden Ressourcen Erfahrung, in welcher Situation welche Methode sinnvoll ist Erfahrung, mit welcher Methode man selbst gut umgehen kann Wittmann Systemkonzept - F 6
7 Soziale Gefühl und Gespür für Situationen, Gruppenprozesse, Interaktionen Wittmann Systemkonzept - F 7
8 Sicherheit und Gesundheit als Verknüpfung mit anderen n Wittmann Systemkonzept - F 8
9 Bewegung ist wichtig. Pausen sind genauso wichtig wie Arbeitsbesprechungen. Wittmann Systemkonzept - F 9
10 für Gestaltung der äußeren Bedingungen (Verhältnisse): - Z. B. Mitarbeit und Kooperation bei Einführung anderer Arbeitsorganisation für Gestaltung des eigenen Verhaltens: - Z. B. für eigene Bewegungspausen Wittmann Systemkonzept - F 10
11 Bewegungspausen sind das richtige Mittel. Ich kann Handlungsspielräume nutzen. Wittmann Systemkonzept - F 11
12 Stolz auf Beweglichkeit Freude über Erholungsfähigkeit Ärger wenn Pause wegfällt Wittmann Systemkonzept - F 12
13 unterstützt sicherheits- und gesundheitsgerechte Kompetenzen: - Bereitschaft zu Wahrnehmung und Akzeptanz der Unterstützung - Bereitschaft zur Kooperation - Bereitschaft für das Erlernen der Elemente der Wittmann Systemkonzept - F 13
14 Handlungskompetenz und Verständnis zu Sicherheit und Gesundheit Stufe I Handlungskompetenz als Erlernen von sicherheitsgerechtem Verhalten Stufe II Handlungskompetenz als Risikokompetenz Stufe III Handlungskompetenz als eigeninitiatives vorgreifendes Gestalten der Lebens- und Arbeitsbedingungen im Hinblick auf Sicherheit und Gesundheit Fortentwicklung Verständnis zu Sicherheit und Gesundheit Wittmann Systemkonzept - F 14
15 Gestaltung des Lebenslangen Lernens zu Sicherheit und Gesundheit Ganzheitlich auf die Entwicklung aller Komponenten von Handlungskompetenz Stärkere Beachtung der Verstärkte Nutzung informeller Lernprozesse Verstärkte Entwicklung von erfahrungsgeleitetem Wittmann Systemkonzept - F 15
16 Gestaltung des Lebenslangen Lernens zu Sicherheit und Gesundheit Ganzheitliche und handlungsorientierte Lernkonzepte Notwendigkeit einer Gesamtstrategie und die Vernetzung verschiedener Akteure Wittmann Systemkonzept - F 16
17 Veröffentlichung: Hamacher, W. & Wittmann, S. (in Druck) Lebenslanges Lernen zum Erwerb von Handlungskompetenzen für Sicherheit und Gesundheit Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: Forschung Fb 1052 Wirtschaftsverlag NW Wittmann Systemkonzept - F 17
18 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Sonja Wittmann, Köln Wittmann Systemkonzept - F 18
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