ANSUCHEN zur Förderung im Rahmen der Übernehmer-Initiative des ERP-Fonds
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- Alexander Hafner
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1 ANSUCHEN zur Förderung im Rahmen der Übernehmer-Initiative des ERP-Fonds Niederösterreich Oberösterreich Vorarlberg Steiermark Tirol
2 Förderungswerber Name Firma Betrieb Firmenbuch-Nr. Gründungsjahr UID-Nr. Firmensitz Straße Hausnummer PLZ Ort Investitionsstandort Straße Hausnummer PLZ Ort Telefon Homepage Geschäftsleitung Ansprechpartner Allgemeine Voraussetzungen Existenz von Unternehmensverschachtelungen: Ja Nein Wenn ja, welche? Zeitpunkt der Betriebsübernahme T F Dw-30 oeht@oeht.at Seite 2
3 Beschreibung des Vorhabens und seiner Auswirkungen Projektbeginn Projektende Kapazitäten Sitzplätze Zimmer Betten vor Investition nach Investition Beschäftigte (=Vollzeitäquivalente) derzeit zusätzlich durch das Vorhaben zu schaffende Arbeitsplätze Projektkosten Grundkosten Planungskosten Baukosten Einrichtung, Ausstattung sonstige Kosten (bitte ausfüllen): Summe der Projektkosten Anmerkung: Es können nur Projektkosten finanziert werden, die in der Bilanz aktiviert werden (keine Betriebsmittel, keine Instandhaltungen). T F Dw-30 oeht@oeht.at Seite 3
4 Finanzierungsplan Eigenmittel Fremdmittel Kredite Beteiligungen Bundesförderungen ERP-Kredit (Übernehmer-Initiative) TOP/ERP-Kredit (ab einem Investitionsvolumen von 1,43 Mio.) Sonstige Sonstige beantragte Förderungen (Landesförderungen, kommunale Förderungen, EU-Förderungen, etc.) Gesamtfinanzierung T F Dw-30 oeht@oeht.at Seite 4
5 Firmenname Betriebsname Adresse Straße Hausnummer PLZ Ort BETRIEBSART: Hotel Gasthof Kurhotel Hotel-Pension Fewo-Hotel, Apparthotel Hotel Garni, Frühstückspens. Sonst. Beherbergungsbetrieb Verpflegungsbetrieb: Restaurant Gasthaus Cafe-Espresso Sonst. Verpflegungsbetrieb Sonstige touristische Einrichtung: NEBENBETRIEBE: KATEGORIE ***** **** ** ****S *** * EIGENTUMS- VERHÄLTNISSE: Eigentumsbetrieb: Pachtbetrieb: OFFENHALTUNG: Einsaisonbetrieb Offenhaltungszeit in Tagen Zweisaisonbetrieb Ganzjahresbetrieb Hauptsaisonsbetrieb Sommer: Winter: KAPAZITÄT: vor Investition nach Investition gastgew. Sitzplätze (ohne Garten und Terrasse) Betten (ohne Personal- und Notbetten) Gästezimmer NÄCHTIGUNGEN der letzten drei Jahre (inkl. Kindernächtigungen) Jahr Nächtigungen Anteil Ausland (in %) ZUSATZEINRICHTUNGEN Hallenbad Sauna Tennis Bar Freibad Whirl-Pool Reiten Sonstiges PERSONAL mittätige(r) Unternehmer(in) angemeldete Personen ohne Unternehmer Hochsaison davon Familienmitglieder davon Lehrlinge im 1. Jahr im 2. Jahr im 3. Jahr T F Dw-30 oeht@oeht.at Seite 5
6 Bestehende Feuerversicherungen für Gebäude bei der mit Pol-Nr. für Inventar bei der mit Pol-Nr. De-minimis-Bestätigung Hat das antragstellende Unternehmen im laufenden Wirtschaftsjahr sowie in den beiden vorangegangenen Wirtschaftsjahren (insgesamt 3 Jahre einschließlich des laufenden Jahres) bereits "De-minimis"-Förderungen erhalten? Ja Nein Falls ja: Förderstelle Art der Förderung Förderhöhe (Barwert) Datum der Förderzusage T F Dw-30 oeht@oeht.at Seite 6
7 Folgende Beilagen sind zur Beurteilung unbedingt nötig: Unterlagen zum Betrieb - Betriebsbeschreibung bzw. Prospekt - Verzeichnis der Zimmer- und Pensionspreise - monatliche Nächtigungszahlen des vergangenen und des laufenden Wirtschaftsjahres - Pachtvertrag (falls zutreffend) - Gewerbeberechtigung(en) / Konzessionsurkunde(n) (Kopie) - Auszug aus dem Firmenbuch (falls protokolliert; auch für Mutter-, Schwester- Tochterunternehmung[en] etc.) - Grundbuchsauszug/züge Wirtschaftliche Unterlagen - monatliche Erlöse nach Geschäftsbereichen für das vergangene und das laufende Wirtschaftsjahr - unterfertigte Jahresabschlüsse oder Einnahmen-/Ausgabenrechnungen der letzten drei Geschäftsjahre - aktueller Vermögensstatus (Beilage 1) - Verbindlichkeiten (Beilage 2) - Angaben des Liegenschafts- und sonstigen Vermögens des Ansuchenden Im Falle von Gesellschaften ist auch das gesamte Privatvermögen aller persönlich haftenden Gesellschafter und derjenigen nicht persönlich haftenden Gesellschafter (Stiller Ges., Kommanditisten, Ges.m.b.H.) anzugeben, die mit mindestens 1/3 am Betriebsvermögen beteiligt sind. Als Nachweis reicht eine Kopie der Grundbuchsauszüge - Rückzahlungsverpflichtungen p. a. für die nächsten 5 Jahre (für bestehende Verbindlichkeiten) - Vorschaurechnung für die Zeit nach durchgeführter Investition (Zeitraum 5 Jahre) Unterlagen zum Investitionsprojekt - baubehördlich genehmigte Baupläne (d.h. versehen mit dem Genehmigungsvermerk der Baubehörde) - detaillierte Firmenangebote über das Gesamtvorhaben oder Generalunternehmerangebot Finanzierungsunterlagen - Finanzierungs- und/oder Förderzusage(n) - Promesse der Hausbank betreffend die Übernahme der Bankgarantie für 20 % der Kreditsumme (Beilage 3) T F Dw-30 oeht@oeht.at Seite 7
8 Hinweis: Dieses Ansuchen für die Förderung im Rahmen der Übernehmer-Initiative stellt gleichzeitig die Beantragung der Haftung und der jeweiligen Landesförderung dar. Es müssen keine weiteren Anträge gestellt werden. Erklärung Ich (Wir) nehme(n) zur Kenntnis, dass die im Zusammenhang mit der Anbahnung und Abwicklung des Vertrages anfallenden personenbezogenen Daten, deren Verwendung eine wesentliche Voraussetzung für die Wahrnehmung einer dem BMWFW und der ÖHT gesetzlich übertragenen Aufgabe oder sonst gemäß 7 bis 11 des Datenschutzgesetzes 2000 in der jeweils geltenden Fassung zulässig ist, vom BMWFW, der ÖHT, den Landesförderstellen für Zwecke des Abschlusses und der Abwicklung des Förderungsvertrages, der Wahrnehmung der dem BMWFW und der ÖHT gesetzlich übertragenen Aufgaben und für Kontrollzwecke verwendet werden. Im Rahmen dieser Verwendung kann es dazu kommen, dass die Daten insbesondere an Organe und Beauftragte des Rechnungshofes (insbesondere gemäß 3 Abs. 2, 4 Abs. 1 und 13 Abs. 3 des Rechnungshofgesetzes 1948, BGBl. Nr. 144 in der jeweils geltenden Fassung), des Bundesministers für Finanzen (insbesondere gemäß 43 bis 47 und 54 des Bundeshaushaltsgesetzes, BGBl. Nr. 213/1986, sowie 7 KMU-Förderungsgesetz, BGBl. 432/1996, in der jeweils geltenden Fassung) und der EU nach den EU-rechtlichen Bestimmungen übermittelt oder offen gelegt werden müssen. Dasselbe gilt auch für den Fall, dass mehrere anweisende Organe dem Förderungsnehmer für dieselbe Leistung, wenn auch mit verschiedener Zweckwidmung eine Förderung gewähren oder gewähren wollen und einander daher zu verständigen haben. Soweit im gegenständlichen Text Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher Weise. Ich (Wir) nehme(n) weiters zur Kenntnis, dass das BMWFW, der ERP-Fonds, die ÖHT und die Landesförderstellen - Daten und Auskünfte, insbesondere betreffend Vermögen, Verbindlichkeiten und Liquidität, über den Förderungsnehmer und das Unternehmen bei Dritten einholen bzw. einholen lassen; - bei Mehrfachförderungen die in Betracht kommenden und bei Insolvenzverfahren die gesetzlich vorgesehenen Stellen verständigen. Ich (Wir) versichere(n) hiermit, dass die vorstehenden und in den Anlagen enthaltenen Angaben in allen Punkten der Wahrheit entsprechen und vollständig sind sowie Zwangsmaßnahmen jeglicher Art (Zwangsvollstreckungsmaßnahmen, Zahlungseinstellungen, Vergleichs- oder Insolvenzverfahren, o.ä.) nicht vorgekommen oder auf einem Beiblatt angegeben sind. Datenweitergabe Ich (Wir) erkläre(n) mich (uns) ausdrücklich damit einverstanden, dass die von mir (uns) im Rahmen meiner (unserer) Geschäftsbeziehung der ÖHT zur Verfügung gestellten Jahresabschlüsse und ergänzenden Informationen von der ÖHT oder einer von ihr ermächtigten oder beauftragten Stelle im Rahmen des Benchmarkingsystems "WEBMARK Hotellerie" elektronisch ausgewertet und in aggregierter, d.h. mit den Auswertungen von mindestens drei weiteren Unternehmen vermischt und somit in anonymisierter Form weitergegeben bzw. veröffentlicht werden. T F Dw-30 oeht@oeht.at Seite 8
9 Zugrundeliegende Richtlinien Es gelten die Bestimmungen folgender Richtlinien: ERP-Tourismusprogramm Richtlinie des Bundesministers für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft für die Übernahme von Haftungen für die Tourismus- und Freizeitwirtschaft (insbesondere Punkt 11, Konditionen) TOP-Tourismus Förderung (nur bei Aufstockung) Die jeweils zutreffende landesseitige Förderrichtlinie Ort, Datum Ort, Datum Unterschrift Förderungswerber/in Unterschrift Bankinstitut T F Dw-30 oeht@oeht.at Seite 9
10 Beilage 1 Vermögensstatus Ich/Wir erkläre(n), dass die Firma bzw. ich/wir als Privatperson(en) über Grundstücke auf folgenden Einlegezahlen verfügen: EZ EZ EZ EZ EZ KG KG KG KG KG Grundbuchsauszüge für die oben genannten Liegenschaften werden dieser Erklärung im Original oder Kopie beigelegt. Darüber hinaus verfügt/verfügen die Firma bzw. ich/wir als Privatperson(en) über keine weiteren Grundstücke. Ort, Datum Firmenmäßige Fertigung T F Dw-30 oeht@oeht.at Seite 10
11 Beilage 2/1 Bankverbindlichkeiten Institut Ansprechpartner Konto-Nr. Saldo in per (davon Rückstand) Zinssatz p. a. Kreditart Laufzeit von bis je nach Kreditvereinbarung Annuität Rate (inkl. Zinsen in ) Tilgung Rate (exkl. Zinsen in) Raten p. a. T F Dw-30 oeht@oeht.at Seite 11
12 Beilage 2/2 Sonstige Verbindlichkeiten Mit Stichtag waren folgende sonstige Verbindlichkeiten aushaftend Lieferverbindlichkeiten Finanzamt Gemeinde Gebietskrankenkasse Privatdarlehen Wechsel Gesamt Sonstige Verpflichtungen Dem Unternehmen bzw. mir/uns als Privatperson(en) entstehen aus Verträgen oder Vereinbarungen folgende regemäßig fälligen Verpflichtungen jährliche Belastung Laufzeit Mietzahlungen Pachtverträge Leasingverträge Leibrente Alimentezahlungen Private Versicherungen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Ich/Wir bestätige(n) die Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben. Ort, Datum Firmenmäßige Zeichnung T F Dw-30 oeht@oeht.at Seite 12
13 Beilage 3 Bestätigung des Kreditinstitutes Da die Bundeshaftung für einen geförderten Kredit maximal 80 % beträgt, bestätigen wir hiermit unsere Bereitschaft, die über die Bundeshaftung hinausgehende Besicherung des geförderten Kredites in Höhe von mindestens 20 % des Kreditnominales mittels einer Bürge- und Zahlerhaftung gemäß 1357 ABGB zu übernehmen. Ort, Datum Firmenmäßige Fertigung des Kreditinstitutes T F Dw-30 oeht@oeht.at Seite 13
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