Gender Budgeting in Österreich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gender Budgeting in Österreich"

Transkript

1 Gender Budgeting in Österreich Rechtliche und institutionelle Grundlagen Dr. in Vera Jauk München, Oktober 2016

2 Politische Grundlagen Regierungsbeschlüsse 2000 Interministerielle AG Gender Mainstreaming 2002 Arbeitsprogramm, Pilotprojekte 2004 Gleichstellungsziele für die Ressorts, u.a. Berücksichtigung der Geschlechterperspektive in allen budgetpolitischen Maßnahmen 2008 Arbeitshilfen zu GM in der Legistik und Gender Budgeting 2011 Nachhaltige Implementierung von GM Offene Handlungsfelder Hinweis auf Erfolge im Bereich Gender Budgeting 2/13

3 Strukturelle Grundlagen IMAG Gender Mainstreaming/Budgeting Frauenministerin Ministerien Oberste Organe GöD Bundesländer Austausch von Informationen und guten Beispielen; Entwicklung von Kriterien für die Umsetzung von GM/GB; Begleitung und Evaluierung von Projekten, Maßnahmen und Gesetzen hinsichtlich der Anwendung von GM 3/13

4 Rechtliche Grundlagen Verfassung Art. 13 (3) B-VG Bund, Länder und Gemeinden haben bei der Haushaltsführung die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern anzustreben (Staatszielbestimmung) Art. 51 (8) B-VG Bei der Haushaltsführung des Bundes sind die Grundsätze der Wirkungsorientierung insbesondere auch unter Berücksichtigung des Ziels der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern, der Transparenz, der Effizienz und der möglichst getreuen Darstellung der finanziellen Lage des Bundes zu beachten 4/13

5 Rechtliche Grundlagen BHG 2013 Untergliederung Globalbudget Detailbudget 1-5 Wirkungsziele, 1 Gleichstellungsziel (inkl. Kennzahl) je UG 1 5 Maßnahmen 1 Gleichstellungsmaßnahme (inkl. Kennzahl/Meilenstein) in einem GB der UG min. 1 Gleichstellungsziel und 1 Gleichstellungsmaßnahme (inkl. Kennzahl/Meilenstein) in einem DB der UG Von den Ressorts anzugeben Personenbezogene Indikatoren sind nach Geschlecht differenziert anzugeben 5/13

6 Angaben zur Wirkungsorientierung müssen laut Verordnung (Angaben zur Wirkungsorientierung-VO idgf) enthalten: 6/13

7 Gleichstellungsziele externe/gesellschaftspolitische Ziele (richten sich an Bürgerinnen und Bürger) haben Vorrang! interne/ressortspezifische Ziele (richten sich an Bedienstete der Ressorts) Beispiele: Studienabschlüsse von Frauen in MINT-Fächern steigern, Mobilitätschancen von Frauen steigern, Zahl der Schüler an Bildungsanstalten für Elementarpädagogik steigern usw. Beispiele: Rahmenbedingungen im Arbeitsumfeld für MitarbeiterInnen mit Familie verbessern, Frauenanteil in mittleren und hohen Führungspositionen steigern, Mentoring etablieren usw. 7/13

8 Beispiel: Gleichstellungsziel Wirtschaft Ziel: Förderung von Frauen in Unternehmen, insbesondere Erhöhung des Frauenanteils in staatsnahen Betrieben (Management-, Vorstands-, bzw. Aufsichtsratspositionen) und Stärkung von deren Führungskompetenz Maßnahmen: Quotenregelung in staatsnahen Betrieben an denen der Bund mit 50 % und mehr beteiligt ist (Ministerratsbeschluss) Führungskräfteprogramm "Zukunft.Frauen" - Qualitätssicherung des Programms und Bewerbung öffentlich zugängliche Aufsichtsrätinnen-Datenbank als Instrument für Personalentscheidungen ( ) Indikatoren: Frauenanteil an der Bundesquote der Aufsichtsratsgremien von Unternehmen, an denen der Bund mit 50 % und mehr beteiligt ist und die im Bereich (Eigentümervertretung) des BMWFJ liegen; Ziel 2015: 35 % Aufsichtsrätinnen in 6 von 10 Unternehmen; Ist 2012: 25% Aufsichtsrätinnen in 7 von 8 Unternehmen Teilnehmerinnen am Führungskräfteprogramm "Zukunft.Frauen"; Ziel 2015: 170 Absolventinnen; Ist 2012: 87 Absolventinnen Registrierungen in der Aufsichtsrätinnendatebank: Ziel 2015: 410 Registrierungen; Ist 2012: 256 Registrierungen 8/13

9 Wirkungscontrollingstelle des Bundes Im Bundeskanzleramt angesiedelt Methodisch-prozesshafte Begleitung der Ressorts bei der Entwicklung von Zielen und Indikatoren Förderung der Qualität von Zielen und Indikatoren durch qualitätssichernde Maßnahmen Für die zentrale Koordinierung der Gleichstellung zuständig Erstellt jährliche Berichte zur Wirkungsorientierung und zur wirkungsorientierten Folgenabschätzung an den Nationalrat! 9/13

10 Budgetdienst im Parlament o unterstützt Nationalrat bei Beratung, Beschlussfassung und Kontrolle der Haushaltsführung des Bundes berät Budgetausschuss (schriftliche Expertisen, Analysen, Kurzstudien...) berät weitere Ausschüsse hinsichtlich wirkungsorientierter Folgenabschätz-ung von rechtssetzenden Maßnahmen erstellt Stellungnahmen auf Anfrage einzelner Mitglieder des Budgetaus-schusses o Aufgaben umfassen auch die Wirkungsorientierung unter der Berücksichtigung der Gleichstellung o veröffentlicht Ergebnisse auf 10/13

11 Frauenministerium o Informationsaustausch/Diskussion in der IMAG GMB permanente UAG Gender Budgeting (Grundlagenarbeit, Informationsaustausch) o Zurverfügungstellung von Gender-Daten Gender Index 2016 ab Oktober verfügbar! o Datenbank Gender Projekte 225 Gleichstellungsprojekte und Maßnahmen auf Bundes, Landes- und Gemeindeebene o o Gender Budgeting-Blog Fachbeiträge, ExpertInnenstatements, FAQs, Workshops, Seminare, Beratung On-Demand-Workshops Lehrgänge und Trainings an der VAB 11/13

12 Zum Nachlesen o Website der IMAG GM o GB-Blog o GM Newsletter zu bestellen unter o Datenbank Gender-Projekte Verfügbar unter Kontakt Dr. in Vera Jauk BM für Gesundheit und Frauen Tel: / vera.jauk@bmgf.gv.at Web: 12/13

13 Danke für die Aufmerksamkeit! 13/13

Publikation. Lorem Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor. Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit werden lassen

Publikation. Lorem Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor. Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit werden lassen Gender Titel der Budgeting Publikation Lorem Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit werden lassen Schritt für Schritt zum geschlechter

Mehr

Titel der Publikation

Titel der Publikation Titel der Publikation Gender Budgeting Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit Lorem werden lassen Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor Schritt für Schritt zum geschlechtergerechten

Mehr

Gender Mainstreaming und Gender Budgeting Enquete Innsbruck 27. Mai 2014

Gender Mainstreaming und Gender Budgeting Enquete Innsbruck 27. Mai 2014 Gender Mainstreaming und Gender Budgeting Enquete Innsbruck 27. Mai 2014 Dr. in Elisabeth Klatzer elisabeth.klatzer@gmx.net Überblick Gender Mainstreaming & Gender Budgeting Gender Mainstreaming: Reflexionen

Mehr

Der Anspruch des Nationalrats an die Wirkungsorientierung und der Beitrag des Budgetdienstes. Helmut Berger Budgetdienst

Der Anspruch des Nationalrats an die Wirkungsorientierung und der Beitrag des Budgetdienstes. Helmut Berger Budgetdienst Der Anspruch des Nationalrats an die Wirkungsorientierung und der Beitrag des Budgetdienstes Helmut Berger Budgetdienst INHALT Wirkungsinformation als Teil des Bundesfinanzgesetzes und der Gesetzesmaterialen

Mehr

Gender Mainstreaming und Gender Budgeting in der EU

Gender Mainstreaming und Gender Budgeting in der EU Gender Mainstreaming und Gender Budgeting in der EU Die aktuellen Schwerpunkte und die wichtigsten Institutionen Dr. in Vera Jauk Wien, Oktober 2012 vera.jauk@bka.gv.at Im Anschluss Rechtliche Grundlagen

Mehr

Das neue Haushaltsrecht ein ausreichender Impuls für Gleichstellung und Gender Budgeting? Helmut Berger, Liane Stangl Budgetdienst

Das neue Haushaltsrecht ein ausreichender Impuls für Gleichstellung und Gender Budgeting? Helmut Berger, Liane Stangl Budgetdienst Das neue Haushaltsrecht ein ausreichender Impuls für Gleichstellung und Gender Budgeting? Helmut Berger, Liane Stangl Budgetdienst INHALT Gleichstellung und Gender Budgeting Im neuen Haushaltsrecht des

Mehr

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen. Finanzielle Auswirkungen auf den Bundeshaushalt und andere öffentliche Haushalte:

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen. Finanzielle Auswirkungen auf den Bundeshaushalt und andere öffentliche Haushalte: 1 von 5 Vorblatt Ziel(e) Sicherstellung von Transparenz staatlichen Handelns Gewährleistung des Zugangs zu Informationen Allgemein zugängliche Zurverfügungstellung von Informationen von allgemeinem Interesse

Mehr

Wirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung

Wirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung Wirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung Aktuelle Umsetzungserfahrungen. Workshop Hertie School of Governance Behörden Spiegel - contrast Mag. Ursula Rosenbichler

Mehr

Gender Budgeting Hat das neue Haushaltsrecht die Erwartungen erfüllt? Helmut Berger, Liane Stangl Budgetdienst in der Parlamentsdirektion

Gender Budgeting Hat das neue Haushaltsrecht die Erwartungen erfüllt? Helmut Berger, Liane Stangl Budgetdienst in der Parlamentsdirektion Gender Budgeting Hat das neue Haushaltsrecht die Erwartungen erfüllt? Helmut Berger, Liane Stangl Budgetdienst in der Parlamentsdirektion INHALT Vorstellung des Budgetdienstes Gleichstellung und Gender

Mehr

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt 1 von 5 Vorblatt Ziel(e) - Behebung des Fachkräftemangels im nächsten Kalenderjahr durch Fachkräfte aus Drittstaaten Inhalt Das Vorhaben umfasst hauptsächlich folgende Maßnahme(n): - Festlegung einer Liste

Mehr

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt 1 von 5 Vorblatt Ziel(e) - Steuerung der jährlichen quotenpflichtigen Zuwanderung nach Österreich Inhalt Das Vorhaben umfasst hauptsächlich folgende Maßnahme(n): Beschäftigungsbewilligungen für befristet

Mehr

Zur Wirkungsorientierung im Förderwesen

Zur Wirkungsorientierung im Förderwesen Zur Wirkungsorientierung im Förderwesen Martin Sailer Bundesministerium für Finanzen, Abteilung II/1 Wien, 25.04.2013 Agenda 1. Wirkungsorientierung im Bundeshaushaltsrecht 2. Haushaltsrechtliche Grundlagen

Mehr

Gender Budgeting in Österreich

Gender Budgeting in Österreich Gender Budgeting in Österreich Beispiele für Gleichstellungsziele, Maßnahmen und Indikatoren Dr. in Vera Jauk München, 6. 7. Oktober 2016 Gleichstellungsziel-Landkarte BVA-E 2016 (Auszug) 2/11 Volksanwaltschaft

Mehr

Die Ressourcen-, Ziel und Leistungsplanung im Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

Die Ressourcen-, Ziel und Leistungsplanung im Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Die Ressourcen-, Ziel und Leistungsplanung im Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Mag. Harald Vegh, Abt. I/A/5 Wien, am 18. Oktober 2012 BMASK (1) Personal: Zentralleitung rd.

Mehr

Auf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule. Bedingungen, Potentiale und Instrumente der Entwicklung

Auf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule. Bedingungen, Potentiale und Instrumente der Entwicklung Auf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule Bedingungen, Potentiale und Instrumente der Entwicklung Stichworte Leitbilddiskussion Geschlechtergerechtigkeit als Ziel Essentials aus der Diskussion E-Quality:

Mehr

Wirkungsorientierung g und Good Governance

Wirkungsorientierung g und Good Governance Wirkungsorientierung g und Good Governance Der Beginn einer neuen Kundinnenbeziehung auf Augenhöhe zwischen den Frauenorganisationen des Bundeslandes Salzburg und der Stabsstelle für Chancengleichheit,

Mehr

Häufig gestellte Fragen im Zusammenhang mit der wirkungsorientierten Verwaltungssteuerung

Häufig gestellte Fragen im Zusammenhang mit der wirkungsorientierten Verwaltungssteuerung Häufig gestellte Fragen im Zusammenhang mit der wirkungsorientierten Verwaltungssteuerung 1. Was passiert, wenn die Wirkungsziele nicht erreicht werden? Grundsätzlich ist in den gesetzlichen Bestimmungen

Mehr

GLEICHSTELLUNGSZIEL-LANDKARTE BVA-E 2014 / 2015

GLEICHSTELLUNGSZIEL-LANDKARTE BVA-E 2014 / 2015 OBERSTE ORGANE 01-Präsidentschaftskanzlei Unterstützung bei der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Bedeutung demokratischer Prozesse, der sozialen Ausgewogenheit und der Gleichstellung von Frauen

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Akademie der bildenden Künste Wien 1010 Wien, Schillerplatz 3. Studienjahr 2003/2004 Ausgegeben am Nr.

MITTEILUNGSBLATT. Akademie der bildenden Künste Wien 1010 Wien, Schillerplatz 3. Studienjahr 2003/2004 Ausgegeben am Nr. MITTEILUNGSBLATT Akademie der bildenden Künste Wien 1010 Wien, Schillerplatz 3 Studienjahr 2003/2004 Ausgegeben am 13. 2. 2004 Nr. 17 1. Akademie der bildenden Künste, Wien, Ausschreibung einer Professur

Mehr

Wirkungsorientierung als Kulturkompetenz. Gerhard STEGER

Wirkungsorientierung als Kulturkompetenz. Gerhard STEGER Wirkungsorientierung als Kulturkompetenz Gerhard STEGER osb-managementdialog Wien, 2. Oktober 2012 Warum geht s? Wirkungsorientierung braucht Kulturwandel in Politik & Verwaltung 2 Verwaltung: Legitimationskrise

Mehr

Wirkungsorientierte Planung und Steuerung

Wirkungsorientierte Planung und Steuerung Wirkungsorientierte Planung und Steuerung Umsetzungserfolge, Potentiale und Perspektiven Prof. Dr. Gerhard Hammerschmid Haushalt-Forum 1: Haben wir den richtigen Kompass? 5. Mai 2015 Wirkungsorientierung/-steuerung

Mehr

Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Gender

Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Gender en der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Gender Mainstreaming Experts International 1. Welchen Stellenwert werden Sie

Mehr

Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche

Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Genderspezifische Basisdatenerhebung zur Umsetzung von Chancengleichheit in der Personalpolitik in der österreichischen Energiebranche Über

Mehr

Digitale Projekte als Treiber von Innovation.

Digitale Projekte als Treiber von Innovation. Digitale Projekte als Treiber von nnovation. nnovation und Nachhaltigkeit. Herausforderungen der Verwaltung Mag. a Ursula Rosenbichler Wirkungscontrollingstelle des Bundes Verwaltungsinnovation Bundeskanzleramt

Mehr

Monitoring: Voraussetzung für wirkungsorientiertes Steuern Evaluation: Basis für nachhaltiges Entscheiden?

Monitoring: Voraussetzung für wirkungsorientiertes Steuern Evaluation: Basis für nachhaltiges Entscheiden? Monitoring: Voraussetzung für wirkungsorientiertes Steuern Evaluation: Basis für nachhaltiges Entscheiden? Erfahrungen aus der österreichischen Bundesverwaltung Ursula Rosenbichler ursula.rosenbichler@bka.gv.at

Mehr

Handbuch Wirkungsorientierte Haushaltsführung

Handbuch Wirkungsorientierte Haushaltsführung Wien, März 2011 Handbuch Wirkungsorientierte Haushaltsführung Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG... 3 1. DIE BUDGETUNTERLAGEN IM RAHMEN DER WIRKUNGSORIENTIERTEN HAUSHALTSFÜHRUNG... 5 1.1. Strategiebericht ab

Mehr

Die Möglichkeiten eines Budgetdienstes auf parlamentarischer Ebene

Die Möglichkeiten eines Budgetdienstes auf parlamentarischer Ebene Die Möglichkeiten eines Budgetdienstes auf parlamentarischer Ebene Forum Haushaltsreform 2. Juni 2014 Helmut Berger Leiter des Budgetdienstes INHALT Unabhängige Budgetdienste und Fiskalinstitutionen Budgetdienst

Mehr

Neuigkeiten aus dem EBG seit 2013

Neuigkeiten aus dem EBG seit 2013 Neuigkeiten aus dem EBG seit 2013 Andrea Binder, EBG 8. Nationale Tagung der Schlichtungsstellen nach Gleichstellungsgesetz 20. November 2014, Aarau Legislaturplanung 2011-2015 BBl 2012 7155, 7165 Leitlinie

Mehr

Erfolgsfaktor Chancengleichheit

Erfolgsfaktor Chancengleichheit Erfolgsfaktor Chancengleichheit Judith Palatin FFG Strukturprogramme FEMtech Netzwerktreffen 20. Juni 2016 ABLAUF 1 Definition - gesetzliche Grundlagen Zahlen, Daten & Fakten 2 Nutzen Ziel & Erfolgsfaktoren

Mehr

317 der Beilagen XXV. GP - Vereinbarung Art. 15a B-VG - WFA-Ergebnisdokument 1 von 8. Vorblatt. Ziel(e)

317 der Beilagen XXV. GP - Vereinbarung Art. 15a B-VG - WFA-Ergebnisdokument 1 von 8. Vorblatt. Ziel(e) 317 der Beilagen XXV. GP - Vereinbarung Art. 15a B-VG - WFA-Ergebnisdokument 1 von 8 Vorblatt Ziel(e) - Weiterführung und Ermöglichung der kostenlosen Teilnahme an Bildungsprogrammen im Bereich Basisbildung

Mehr

1 von bzw. 32 je nach Verwendung.

1 von bzw. 32 je nach Verwendung. 1 von 10 Anlage 1: Inhalte, Ziele und Mindeststunden der theoretischen Ausbildung gemäß 5 Abs. 5 für die Bereiche des Bundeskanzleramtes-Zentralleitung und des Österreichischen Staatsarchives ausgenommen

Mehr

Zehn Jahre Gender Mainstreaming in der Bundesverwaltung

Zehn Jahre Gender Mainstreaming in der Bundesverwaltung Zehn Jahre Gender Mainstreaming in der Bundesverwaltung Bestandsaufnahme und Einschätzung der nachhaltigen Wirkung von Gender Mainstreaming in den Ressorts und obersten Organen Zehn Jahre Gender Mainstreaming

Mehr

Interkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart

Interkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart an der Universität Stuttgart Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Ländern 2011 bis 2020: ca. 2 Milliarden Euro Gesamtvolumen

Mehr

Lehrgang Qualitätsmanagement. Weiterbildungsprogramm

Lehrgang Qualitätsmanagement. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Der Aufbau einer nachhaltigen und organisationsadäquaten Qualitätssicherung stellt eine zentrale und bedeutende

Mehr

Top-Down-Umsetzung von Gender Mainstreaming

Top-Down-Umsetzung von Gender Mainstreaming Top-Down-Umsetzung von Gender Mainstreaming Für die Umsetzung von Querschnittszielen (wie z.b. Bürger- und Bürgerinnenorientierung, Umweltschutz, Gleichstellung) in Organisationen stellen sich für die

Mehr

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung 347/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung textinterpretiert 1 von 5 347/AB XXII. GP Eingelangt am 23.06.2003 Anfragebeantwortung BM FÜR LAND- UND FORSTWIRSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Auf die schriftliche

Mehr

Gender Mainstreaming in der Aus- und Weiterbildung im Bund

Gender Mainstreaming in der Aus- und Weiterbildung im Bund Gender Mainstreaming Gender Mainstreaming in der Aus- und Weiterbildung im Bund Erhebungsbericht Wien, 2012 Impressum: Medieninhaberin, Verlegerin und Herausgeberin: Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen

Mehr

DE In Vielfalt geeint DE B8-0150/1. Änderungsantrag 1 Beatrix von Storch im Namen der ECR-Fraktion

DE In Vielfalt geeint DE B8-0150/1. Änderungsantrag 1 Beatrix von Storch im Namen der ECR-Fraktion 1.2.2016 B8-0150/1 Änderungsantrag 1 Erwägung F a (neu) Fa. in der Erwägung, dass keine zusätzlichen Legislativvorschläge angenommen werden sollten, solange die geltenden Rechtsvorschriften und politischen

Mehr

Wirkungsorientierte Budgetunterlagen. Lesehilfe

Wirkungsorientierte Budgetunterlagen. Lesehilfe Wirkungsorientierte Budgetunterlagen Lesehilfe Wirkungsorientierung Wirkungsorientierte Budgetunterlagen Lesehilfe Wien, 2012 Impressum: Medieninhaberin, Verlegerin und Herausgeberin: Bundesministerin

Mehr

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt Vorblatt - Ausbau der Handels- und Investitionsströme Ziel(e) Die EU ist für Australien ein wichtiger Handelspartner und Auslandsinvestor. Ziel des neuen Abkommens ist es, die engen wirtschaftlichen Beziehungen

Mehr

Begleitende Evaluierung des ESF

Begleitende Evaluierung des ESF STRAT.EVA Workshop Evaluierung: Ergebnisse, Einschätzungen, Ausblick Gottfried Wetzel, BMASK VI/3 Wien, am 13.10.2009 INHALT Basis Grundsätzliche Überlegungen Evaluierungsschwerpunkte Arbeitspakete Ablauf

Mehr

Tätigkeitsbericht der ressortübergreifenden Wirkungscontrollingstelle

Tätigkeitsbericht der ressortübergreifenden Wirkungscontrollingstelle Tätigkeitsbericht der ressortübergreifenden Wirkungscontrollingstelle Bericht gemäß 68 Abs. 5 BHG 2013 ivm 7 und 9 Abs. 3 Wirkungscontrollingverordnung Wirkungsorientierung Tätigkeitsbericht der ressortübergreifenden

Mehr

2431/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

2431/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 2431/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 2431/AB XXIV. GP Eingelangt am 10.08.2009 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara PRAMMER Parlament

Mehr

Bericht zur Wirkungsorientierung 2015

Bericht zur Wirkungsorientierung 2015 2016 Bericht zur Wirkungsorientierung 2015 gemäß 68 (5) BHG 2013 ivm. 7 (5) Wirkungscontrollingverordnung Verwaltungsgerichtshof Impressum Medieninhaberin, Verlegerin und Herausgeberin: Bundeskanzleramt

Mehr

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt 1 von 5 Vorblatt Ziel(e) - Studierende an Konservatorien, die einer finanziellen Förderung bedürfen und die erforderlichen Leistungen erbringen, beginnen mithilfe einer bereitgestellten Unterstützung ein

Mehr

Gute Beratung zu GM wie funktioniert das?

Gute Beratung zu GM wie funktioniert das? Gute Beratung zu GM wie funktioniert das? Die folgenden Ausführungen zu Beratungszielen, Voraussetzungen bei Auftraggebenden, Beratungsschwerpunkten, Beratungsformen und Kompetenzen bei Beratenden sollen

Mehr

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung

Mehr

Standortfaktor Familienfreundlichkeit

Standortfaktor Familienfreundlichkeit Standortfaktor Familienfreundlichkeit Familienfreundlichkeit hat elementare Bedeutung für den Wirtschafts-, Lebens- und Zukunftsstandort Österreich. Prägende Trends für Gemeinden/Regionen Lebensrealität

Mehr

Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie

Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Prävention gemeinsam gestalten Sabine Sommer, Leiterin der NAK-Geschäftsstelle Braunschweig, 16. März 2011 Inhalte Welches sind die übergeordneten Ziele der

Mehr

EUROPA FÜR BÜRGERINNEN UND BÜRGER

EUROPA FÜR BÜRGERINNEN UND BÜRGER EUROPA FÜR BÜRGERINNEN UND BÜRGER 2014-2020 europe for citizens point austria Weiterführung - baut auf dem Programm 2007 2013 auf Programmziele: Stärkung des Geschichtsbewusstseins und Bürgerbeteiligung

Mehr

Woman. Fast Forward. The time is now!

Woman. Fast Forward. The time is now! Woman. Fast Forward The time is now! Warum gibt es Handlungsbedarf? Zahlen zum Status quo 117 Jahre bis zur Gleichstellung von Frauen am Arbeitsplatz 22,9 % verdienen Frauen in Österreich weniger (EU-Durchschnitt

Mehr

Bericht zur Wirkungsorientierung 2015

Bericht zur Wirkungsorientierung 2015 2016 Bericht zur Wirkungsorientierung 2015 gemäß 68 (5) BHG 2013 ivm. 7 (5) Wirkungscontrollingverordnung Präsidentschaftskanzlei Impressum Medieninhaberin, Verlegerin und Herausgeberin: Bundeskanzleramt

Mehr

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt 168/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - WFA+Erläuterungen_GÖGG 1 von 7 1 von 7 Vorblatt Ziel(e) - Sicherstellung der nachhaltigen Versorgung von Patientinnen und Patienten, die einer Stammzellspende bedürfen

Mehr

Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten

Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten Stand: April 2005 Frauen sind anders...... Männer auch! Seite 1 von 8 Die Entwicklung von Instrumenten, vor allem von Leitfäden und Checklisten ist ein

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement: Nutzen, Ansätze und Förderoptionen. Günter Siebels-Harms 24.03.2014

Betriebliches Gesundheitsmanagement: Nutzen, Ansätze und Förderoptionen. Günter Siebels-Harms 24.03.2014 Betriebliches Gesundheitsmanagement: Nutzen, Ansätze und Förderoptionen Günter Siebels-Harms 24.03.2014 AOK-Institut für Gesundheitsconsulting Landesweite Organisationseinheit 37 MitarbeiterInnen Zentrale

Mehr

Women are top! To the top by innovative corporate cultures

Women are top! To the top by innovative corporate cultures Pressekonferenz Women are top! To the top by innovative corporate cultures Wien, 25. Juni 2015, 10:00, Blauer Salon (BMBF) Ihre GesprächspartnerInnen sind: Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek Univ.

Mehr

Verwaltung verändern im Mainstream

Verwaltung verändern im Mainstream Verwaltung verändern im Mainstream Veränderungsprozesse in Organisationen und Eine Außensicht auf den Implementierungsprozess von und Gender Budgeting in der Berliner Verwaltung Ein Modell für f r einen

Mehr

MEHR FRAUEN IN FÜHRUNG IST MACHBAR

MEHR FRAUEN IN FÜHRUNG IST MACHBAR MEHR FRAUEN IN FÜHRUNG IST MACHBAR Frauen-Karriere-Index die wichtigsten Fakten, Strategien und Erfahrungen für Unternehmen, die ihre individuelle Zielgröße für das Gesetz zur gleichberechtigten Teilhabe

Mehr

AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND

AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Gender Mainstreaming in der Lehrer/innenbildung

Gender Mainstreaming in der Lehrer/innenbildung Gender Mainstreaming in der Lehrer/innenbildung Erfahrungen aus einem österreichweiten Pilotprojekt Christine Hahn (Gender Mainstreaming-Beauftragte) Dr.habil. Angelika Paseka (externe Evaluatorin) Pädagogische

Mehr

Materialordner zum Projekt Genderorientiertes Kompetenzmanagement in Unternehmen der Metropolregion Nürnberg

Materialordner zum Projekt Genderorientiertes Kompetenzmanagement in Unternehmen der Metropolregion Nürnberg Handreichung für Betriebe Materialordner zum Projekt Genderorientiertes Kompetenzmanagement in Unternehmen der Metropolregion Nürnberg Instrumente und Materialen für die Umsetzung gleichstellungsorientierter

Mehr

Überhören, schweigen, wegschauen? Schaffen Sie ein sicheres Fundament durch den systematischen Aufbau Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements.

Überhören, schweigen, wegschauen? Schaffen Sie ein sicheres Fundament durch den systematischen Aufbau Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements. Überhören, schweigen, wegschauen? Schaffen Sie ein sicheres Fundament durch den systematischen Aufbau Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements. Eine gute Investition. Wirkungsvoll, nachhaltig, optimale

Mehr

Familienfreundlichkeits-Monitor 2015

Familienfreundlichkeits-Monitor 2015 Familienfreundlichkeits-Monitor 2015 Österreich soll das familienfreundlichste Land Europas werden. Vision 2025 Der Familienfreundlichkeits-Monitor Wird 1x jährlich aktualisiert Wissenschaftliche Begleitung

Mehr

Geschlechtersensibler Beteiligungshaushalt

Geschlechtersensibler Beteiligungshaushalt Geschlechtersensibler Beteiligungshaushalt Ergebnisse und Empfehlungen für die Praxis Christine Färber Eine Kooperation der Landesstiftung Baden-Württemberg und der Verlag Dashöfer GmbH Christine Färber

Mehr

Empfehlungen des Rechnungshofes und Stellungnahmen der haushaltsleitenden Organe 5. Einheitlichkeit der Angaben zur Wirkungsorientierung 6.

Empfehlungen des Rechnungshofes und Stellungnahmen der haushaltsleitenden Organe 5. Einheitlichkeit der Angaben zur Wirkungsorientierung 6. 1 von 6 Richtlinien des Bundeskanzlers für die koordinierte Vorbereitung der Angaben zur Wirkungsorientierung im Bundesvoranschlag und deren Qualitätssicherung für das Finanzjahr (Wirkungsorientierungsrichtlinie

Mehr

Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen am Beispiel der TU Darmstadt. Dr.

Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen am Beispiel der TU Darmstadt. Dr. Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen am Beispiel der TU Darmstadt Dr. Tina Klug Agenda 1. Einführung Institutionelle Evaluationen in Deutschland

Mehr

Wissenslogistik in kleinen und mittleren Unternehmen

Wissenslogistik in kleinen und mittleren Unternehmen Wissenslogistik in kleinen und mittleren Unternehmen Projekt im Rahmen der Förderung des Landes Hessen zum Thema Wissenslogistik in KMU Wissen identifizieren, vernetzen, vermehren Worum geht es? Es geht

Mehr

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt 1 von 7 Vorblatt Ziel(e) - Gewährleistung der zukünftigen Erstellung von Indizes der Preisentwicklung von Importen - Anpassung der VO an die geltenden innerstaatlichen und europäischen Rechtsvorschriften

Mehr

Fachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin

Fachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung Die Fachstelle arbeitet fach- und trägerübergreifend.

Mehr

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen. Verhältnis zu den Rechtsvorschriften der Europäischen Union:

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen. Verhältnis zu den Rechtsvorschriften der Europäischen Union: 1 von 5 Vorblatt Ziel(e) Zur Umsetzung der Richtlinie 2014/27/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2014 zur Änderung der Richtlinien 92/58/EWG, 92/85/EWG, 94/33/EG und 98/24/EG

Mehr

für die Abschlussberichte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards

für die Abschlussberichte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards Leitfaden und Muster für die Abschlussberichte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards Formale Gestaltung: Der Bericht sollte einen Umfang von 15 Seiten nicht überschreiten. Verfassen

Mehr

Sandra Holzherr Program Management Business Development Stuttgart, 1. Juli 2016

Sandra Holzherr Program Management Business Development Stuttgart, 1. Juli 2016 Verankerung von Nachhaltigkeit in der Kommunalverwaltung Sandra Holzherr Program Management Business Development Stuttgart, 1. Juli 2016 AGENDA 2030 SUSTAINABLE DEVELOPMENT GOALS (SDG) 2 UMSETZUNG DER

Mehr

Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung über die Angaben zur Wirkungsorientierung, das Wirkungscontrolling und die Berichtspflichten

Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung über die Angaben zur Wirkungsorientierung, das Wirkungscontrolling und die Berichtspflichten samt Erläuterungen Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung über die Angaben zur Wirkungsorientierung, das Wirkungscontrolling und die Berichtspflichten 1 von 9 Jahrgang 2014 Ausgegeben am 15. Juli

Mehr

Erstellung des künftigen ESF-Bundes OP Rahmen und Struktur

Erstellung des künftigen ESF-Bundes OP Rahmen und Struktur Erstellung des künftigen ESF-Bundes OP Rahmen und Struktur Vortrag anlässlich der 2. Konsultationsveranstaltung Operationelles Programm des Bundes 2014 bis 2020 am 15. März 2013 Arnold Hemmann Referatsleiter

Mehr

Eine kontinuierliche Umsetzung benötigt klare Ziele und Strukturen - Zur Implementation von Gender Mainstreaming im Städtebau

Eine kontinuierliche Umsetzung benötigt klare Ziele und Strukturen - Zur Implementation von Gender Mainstreaming im Städtebau ExWoSt-Forschungsfeld: Gender Mainstreaming im Städtebau Eine kontinuierliche Umsetzung benötigt klare Ziele und Strukturen - Zur Implementation von Gender Mainstreaming im Städtebau Dr. Thomas Hauff (Strategische

Mehr

Kapitel 4.4 Stärkung der Wissenschaftsbasis Europas und des Europäischen Forschungsraums

Kapitel 4.4 Stärkung der Wissenschaftsbasis Europas und des Europäischen Forschungsraums Europas Zukunft gestalten Agenda für Innovation und Nachhaltigkeit im 8. EU-Forschungsrahmenprogramm Workshop [B2] Herausforderungen/ERA Beitrag des Gemeinsamen Strategischen Rahmens Zur Bewältigung gesellschaftlicher

Mehr

40 Jahre Frauenbewegung in Deutschland Evangelische Akademie Bad Boll

40 Jahre Frauenbewegung in Deutschland Evangelische Akademie Bad Boll 40 Jahre Frauenbewegung in Deutschland Evangelische Akademie Bad Boll Global Diversity Office, Daimler AG Stefanie Lang Titel 12. Mai der 2012 Präsentation / Abteilung / Datum (Tag.Monat.Jahr) 1 Stefanie

Mehr

Transparenzdatenbank. 12. egovernment Wettbewerb Finalistentag. 9.Juli 2012, Bundeshaus, Berlin Helmut Fritsch, Dr.

Transparenzdatenbank. 12. egovernment Wettbewerb Finalistentag. 9.Juli 2012, Bundeshaus, Berlin Helmut Fritsch, Dr. 12. egovernment Wettbewerb Finalistentag 9.Juli 2012, Bundeshaus, Berlin Helmut Fritsch, Dr. Rudolf Weninger Berlin, 09.07.2012 Agenda Ausgangssituation Strategie Umsetzung Grundlagen 2 Agenda Ausgangssituation

Mehr

Bundesgesetz über die Enteignung der Liegenschaft Salzburger Vorstadt Nr. 15, Braunau am Inn. Vereinfachte wirkungsorientierte Folgenabschätzung

Bundesgesetz über die Enteignung der Liegenschaft Salzburger Vorstadt Nr. 15, Braunau am Inn. Vereinfachte wirkungsorientierte Folgenabschätzung 1250 der Beilagen XXV. GP - Regierungsvorlage - Vorblatt und WFA 1 von 4 1 von 4 Bundesgesetz über die Enteignung der Liegenschaft Salzburger Vorstadt Nr. 15, Braunau am Inn Einbringende Stelle: Vorhabensart:

Mehr

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen. Verhältnis zu den Rechtsvorschriften der Europäischen Union:

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen. Verhältnis zu den Rechtsvorschriften der Europäischen Union: 528 der Beilagen XXV. GP - Regierungsvorlage - Vorblatt und WFA 1 von 5 Vorblatt Ziel(e) Zur Umsetzung der Richtlinie 2014/27/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2014 zur Änderung

Mehr

TRANSPARENZGESETZ WAS STECKT DAHINTER?

TRANSPARENZGESETZ WAS STECKT DAHINTER? TRANSPARENZGESETZ WAS STECKT DAHINTER? Heike Raab, Staatssekretärin im Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur Folie 1 INHALT Warum eigentlich Transparenz? Wie ist unser Auftrag? Welche Rechtsgrundlagen

Mehr

EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE. Kooperationsvereinbarung

EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE. Kooperationsvereinbarung EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE Kooperationsvereinbarung Präambel Die Europäische Agentur für Grundrechte (FRA) und das Europäische Institut

Mehr

Gender Mainstreaming in Österreich auf dem Weg zur Geschlechtergerechtigkeit? Erfahrungen aus der Umsetzung

Gender Mainstreaming in Österreich auf dem Weg zur Geschlechtergerechtigkeit? Erfahrungen aus der Umsetzung Gender Mainstreaming in Österreich auf dem Weg zur Geschlechtergerechtigkeit? Erfahrungen aus der Umsetzung Claudia Sorger L&R Social Research, Austria 20-21 April 2005 EU Symposium European Year of Equal

Mehr

Möglichkeiten des und Grenzen von Gender Budgeting Erfahrungen aus Deutschland

Möglichkeiten des und Grenzen von Gender Budgeting Erfahrungen aus Deutschland Möglichkeiten des und Grenzen von Gender Budgeting Erfahrungen aus Deutschland Vortrag im Rahmen der Konferenz: Gender Mainstreaming in Österreich Gleichstellungspolitik zwischen Utopie und Umsetzung 21.

Mehr

Neuer Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10. ABJS, 08. Januar 2015

Neuer Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10. ABJS, 08. Januar 2015 Neuer Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 ABJS, 08. Januar 2015 Auftrag Entwicklung neuer Rahmenlehrpläne für die Grundschule und die Sekundarstufe I in BE und BB bis 2015 Rahmenlehrpläne verschlanken

Mehr

Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG)

Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG) Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Quelle: Ulla Walter, MHH 2015 Inhalte und Ziele (I) Verbesserung von Kooperation und Koordination aller Sozialversicherungsträger

Mehr

Donau-Universität Krems Zentrum für E-Government. E-Government Weiterbildung als Antwort auf aktuelle Herausforderungen www.donau-uni.ac.

Donau-Universität Krems Zentrum für E-Government. E-Government Weiterbildung als Antwort auf aktuelle Herausforderungen www.donau-uni.ac. E-Government Weiterbildung als Antwort auf aktuelle Herausforderungen www.donau-uni.ac.at/e-gov 1. Forschung & Beratung (2001) Aus- & Weiterbildung (2002) Partner & Netzwerk Forschung & Beratung Konzept

Mehr

Soziale Sicherheit als zentrales Wirkungsziel

Soziale Sicherheit als zentrales Wirkungsziel Soziale Sicherheit als zentrales Wirkungsziel IFIP-Jahrestagung, 12. Juni 2014 TU Wien Mag a Irene Rieger Der Fonds Soziales Wien - FSW... wurde 2004 gegründet ist gesetzlich verankerter Wiener Sozialhilfeträger

Mehr

Entwicklung von PPP im Land Brandenburg

Entwicklung von PPP im Land Brandenburg Das PPP Mittelstandsmodell Bau Entwicklung von PPP im Land Brandenburg Dr. Volker Schaedel Leiter der PPP-Kontaktstelle des Landes Brandenburg 22. April 2009 Die PPP-Kontaktstelle des Landes Brandenburg

Mehr

Information und Kommunikation

Information und Kommunikation Information und Kommunikation 1 1. Vorgaben aus den EU Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO 1303/2013, Art. 115-117 und Anhang XII: Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie

Mehr

Handbuch Wirkungsorientierte Steuerung

Handbuch Wirkungsorientierte Steuerung Wirkungsorientierung Handbuch Wirkungsorientierte Steuerung Unser Handeln erzeugt Wirkung Version 3.0, 9. September 2010 Impressum: Medieninhaberin, Verlegerin und Herausgeberin: Bundesministerin für Frauen

Mehr

Gleichstellung in der Europäischen Strukturpolitik im Bund und in den Operationellen Programmen der Länder am Beispiel des EFRE

Gleichstellung in der Europäischen Strukturpolitik im Bund und in den Operationellen Programmen der Länder am Beispiel des EFRE Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Gleichstellung in der Europäischen Strukturpolitik im Bund und in den Operationellen Programmen der Länder am Beispiel des EFRE Beitrag zur Fachtagung

Mehr

Themen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration. Impulse aus dem ELGPN

Themen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration. Impulse aus dem ELGPN Themen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration Impulse aus dem ELGPN Judith Langner (geb. Frübing), Nationales Forum Beratung (nfb) Berlin, 5. Februar 2014 Struktur Europäischer

Mehr

Zur Gleichstellung von Männern und Frauen in den Ressortforschungseinrichtungen

Zur Gleichstellung von Männern und Frauen in den Ressortforschungseinrichtungen Zur Gleichstellung von Männern und Frauen in den Ressortforschungseinrichtungen des Bundes 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Zur Gleichstellung von Männern und Frauen in den Ressortforschungseinrichtungen

Mehr

Neuer Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis Dezember Dezember Dezember Dezember

Neuer Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis Dezember Dezember Dezember Dezember Neuer Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 5. Dezember 2014 8. Dezember 2014 9. Dezember 2014 10. Dezember 2014 11. Dezember 2014 Auftrag Entwicklung neuer Rahmenlehrpläne für die Grundschule

Mehr

Modelle für Gender Mainstreaming bezogen auf EFQM

Modelle für Gender Mainstreaming bezogen auf EFQM Modelle für Gender Mainstreaming bezogen auf EFQM Roland Mangold 1. Summary 42 2. Das Grundmodell der EFQM 42 3. Adaption der Inhalte und Prozesse von EFQM 43 4. Die Pilotanwendung von EFQM gender 44 41

Mehr

Mitglieder der Europäischen Union

Mitglieder der Europäischen Union Mitglieder der Europäischen Union 42 43 01 19 02 20 05 21 06 22 07 23 08 24 09 25 10 32 12 33 13 38 14 39 16 40 17 * (Brexit) 42 Malta 18 43 Zypern Male die Länder mit blauer Farbe an und schreibe das

Mehr

006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen

006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen 006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen Ziel des AGG ist es, Diskriminierungen und Belästigungen aufgrund der Merkmale Geschlecht, ethnische Herkunft

Mehr

SICHERHEITSBERATUNG. Sicherheit ist unsere Stärke! Mitglied im Bundesverband Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter e.v.

SICHERHEITSBERATUNG. Sicherheit ist unsere Stärke! Mitglied im Bundesverband Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter e.v. SICHERHEITSBERATUNG Sicherheit ist unsere Stärke! Mitglied im Bundesverband Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter e.v. EFFEKTIVER WIRTSCHAFTSSCHUTZ IST KEIN SELBSTZWECK, SONDERN EINE NACHHALTIGE

Mehr