Erfolgreiche Praxis Wirkungsorientierung
|
|
- Otto Schmitt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Stiftungstag 2015 in Karlsruhe Forum Neue Lernkultur Erfolgreiche Praxis Wirkungsorientierung
2 DER BUDDY E.V. Forum neue Lernkultur Bundesweit agierender, gemeinnütziger Verein Gründung 2005, Sitz in Düsseldorf Vorstandspräsidentin: Prof. Dr. Rita Süssmuth 8 Vorstandsmitglieder 34 Mitarbeiter in Düsseldorf Ca.100 Trainer / family- Begleiter bundesweit Fördersumme: 2,0 Mio. davon VSD buddy E.V. Forum Neue Lernkultur
3 MISSION (IMPACT) Notwendigkeit zum gesellschaftlichen Kulturwandel: Qualifizierung für zukünftige Herausforderung Kooperative Lösungen und Entfaltung von Potentialen Bekämpfung vom Bildungsbenachteiligung: Herkunftseffekte mindern Konzentration auf 20% Benachteiligte buddy E.V. Forum Neue Lernkultur
4 Kompetenzerwerb ist das Fundament für Bildungserfolg. Hier setzen die Programme des buddy E.V. an (Output) Unsere Bildungsprogramme schaffen die Grundlagen für besseren Kompetenzerwerb Schulen in potentialentfaltenden Reformprozessen begleiten und unterstützen Soziale Kompetenz Eltern in ihrer Rolle als Potentialentfalter stärken Emotionale Kompetenz Lehramtsstudierende für Schulen der Zukunft ausbilden Kognitive Kompetenz buddy E.V. Forum Neue Lernkultur
5 WIRKUNGSKETTE Theorie of Change des buddy E.V. IMPACT OUTCOME OUTPUT INPUT Wir leisten einen Beitrag zu: - Qualifizierung für zukünftige Herausforderungen und Wertewandel - Erhöhung der Chancen für die 20% Bildungsverlierer Unser Lösungsansatz: - Förderung der Kompetenzen der Erwachsenen, die Kinder begleiten - dadurch neue Lernherausforderungen und Kompetenzen bei Schülern buddy- Programm: - Praxisprojekte - Lehrertrainings - Schulentwicklung family- Programm: - Elterntrainings - Quali. für Pädagogen study- Programm: - Module für Studenten future factory - Qualifiziertes und motiviertes Personal - gesicherte Finanzierungen - Konzepte - Materialien - Netzwerke buddy E.V. Forum Neue Lernkultur
6 3 Gedanken buddy E.V. Forum Neue Lernkultur
7 Wirkungsorientierung ist Haltung nicht Methode buddy E.V. Forum Neue Lernkultur
8 Unser Konzept zu Wirkungsorientierung buddy E.V. Forum Neue Lernkultur
9 WIRKUNG = ERFOLG? = EFFIZIENZ? = QUALITÄT? = ZIEL(GRUPPEN)ERREICHUNG? = LEGITIMATION? = VERÄNDERUNG? = MASSE?
10 WARUM IST DAS EIGENTLICH SO SCHWIERIG? FRAGE NACH WIRKSAMKEIT ALS SAKRILEG Reicht es nicht, einfach gute Absichten zu haben? KONKURRENZ und OVERCLAIMING Ich mach, dass die Sonne scheint und alle Menschen glücklich sind! QUANTITÄT statt QUALITÄT Ich erreiche 102 Menschen. Zwei davon nachhaltig. NACHWEIS von WIRKSAMKEIT Da geht es um Menschen! Das lässt sich doch gar nicht vernünftig messen!
11 UNSER VERSTÄNDNIS VON WIRKUNGSORIENTIERUNG IST WIRKUNGSORIENTIERUNG EINE METHODE? Nein! Es ist sogar mehr als das! Es ist eine Haltung, ein Teil der Strategie! IST WIRKUNGSORIENTIERUNG LEITUNGSAUFGABE? Nein! Nicht nur. Alle sind gefragt. Aber ohne Leitung geht es nicht! BRAUCHT ES EINE FESTE ZUSTÄNDIGKEIT FÜR DIE WIRKUNG? Jein Es ist sinnvoll aber eine Ressourcenfrage. GIBT ES MINDESTSTANDARDS FÜR WIRKUNGSORIENTIERUNG? Noch nicht! Aber wir können gemeinsam welche schaffen!
12 WIRKUNGSWOCHE: 3TÄGIGER WORKSHOP MIT DEM GESAMTTEAM Balance zwischen Neueinsteigern und Erfahrenen EINFÜHRUNG IN DAS THEMA DURCH EXTERNE EXPERTIN Phineo, Kursbuch Wirkung als Lektüreempfehlung PRAKTISCHE ÜBUNGEN ZUR WIRKUNGSPLANUNG Ziele, Indikatoren, Wirkungslogiken AUßENSICHT DURCH INTERVIEWS MIT PARTNERN UND WEGBEGLEITERN Austausch und Reflexion sind zentrale Aspekte der Wirkungsorientierung! KONKRETE ARBEIT IN DEN TEAMS AN ERSTEN SCHRITTEN Mehr Wirkungsorientierung, auch im Alltag!
13 DIE FRAGEN DER PLANUNGSPHASE Vor dem Antrag DIE EXISTENZFRAGE: Zu welcher Problemlage möchte ich eine Lösung oder Linderung beitragen? DIE STRATEGIEFRAGE Wie gehe ich vor? (+Alleinstellung) DIE ZIELGRUPPENFRAGE Wen möchte ich erreichen? DIE RESSOURCENFRAGE Welche Ressourcen benötige ich für die Umsetzung? (und woher kommen sie )
14 THEORY OF CHANGE
15 DIE FRAGEN DER DURCHFÜHRUNGSPHASE Vor dem Tun DIE ZWEITE ZIELGRUPPENFRAGE: Wer ist meine direkte, wer ggf. meine indirekte Zielgruppe? DIE METHODENFRAGE: Welche konkreten Methoden bringe ich zum Einsatz? DIE EFFEKTIVITÄTSFRAGE: Weshalb nehme ich an, dass meine Methoden zielführend sind? DIE EFFIZIENZFRAGE: Gibt es weniger ressourcenaufwändige Methoden, die Ziele zu erreichen?
16 WAS HEIßT HIER STEUERUNG? STEUERUNG vs. PARTIZIPATION CAPABILITY APPROACH SELBSTWIRKSAMKEIT COACH-HALTUNG BEVORMUNDUNG GOVERNANCE
17 KONKRET: TOOLS DER WIRKUNGSSTEUERUNG FORMATIVE REFLEXIONSZYKLEN z.b. Reflexionsgruppen, Kurzfragebögen an bestimmten neuralgischen Punkten, Zwischen-Entwicklungsschritte FEEDBACK und LEITFRAGEN Insbesondere bei Multiplikatoren-Ansätzen MIT DER ZIELGRUPPE SPRECHEN STATT ÜBER SIE Und dabei die eigene Strategie im Blick behalten QUALITÄTSSTANDARDS Abgeleitet von der eigenen Wirkungsplanung
18 DIE FRAGEN DER WIRKUNGSANALYSE VOR DEM MESSEN. DIE MOTIVATIONSFRAGE und DIE VERWERTUNGSFRAGE: Weshalb möchte ich die Wirksamkeit meiner Maßnahmen prüfen? Was mache ich mit den Ergebnissen? Legitimation; Lernen & Anpassen; Werbung; unter den Tisch fallen lassen DIE STAKEHOLDERFRAGE: Wessen Sicht muss ich berücksichtigen? / Wen muss ich fragen? Primäre und sekundäre Zielgruppen; weitere Stakeholder, z.b. Förderer? DIE ERHEBUNGSMETHODENFRAGE: Mit welcher Methode möchte ich messen? siehe folgende Folie
19 KONKRET: ERHEBUNGSMETHODEN EMPIRISCHE EVALUATIONSSTUDIEN Hohe Belastbarkeit, hoher Aufwand, hohe Kosten Hoher Aussagewert aber nicht-intendierte Effekte werden selten erfasst ANZAHL = IMPACT Quantitätsmessung bedient Marktlogik (Mehr ist besser) Bildet aber keine Effekte ab ZAHLREICHE SOCIAL IMPACT ASSESSMENT METHODEN Not macht erfinderisch! Verbreitet, aber mit Vorsicht zu genießen: Social Return on Investment (SROI) WAS KANN MAN EIGENTLICH REALISTISCH MESSEN? Ist Impact-Messung möglich? Notwendig?
20 OUTCOME REPORTING 4 Schritte
21 WIRKUNGSORIENTIERUNG: EIN FORTLAUFENDER PROZESS
22 Geschäftsstrategie Wirkungsorientierung Fokus Meilensteine 2015 KONZEPTION Einrichtung der Fachstelle Vorbereitung der Organisation (Wirkungswoche, Thema in Teams) Erarbeitung der Instrumente und Veränderung von Abläufen UMSETZUNG NACH INNEN Anpassung aller bestehenden Konzepte Implementierung der neuen Abläufe und Standards Planung neuer Projekte und Produkte nach Standards der WO Wirkungsmessung (OR) in mehreren Programmen UMSETZUNG NACH INNEN UND AUSSEN Reflexion der Erfahrungen und Anpassung Entwicklung eines Handbuchs und vertiefte Anwendung Aufbau von Kooperationen und Teilnahme am Fachdiskurs Angebot von Dienstleistungen für Dritte: - Beratung - Implementierung WO - Wirkungsmessungen Orientierung nach innen nach innen nach innen und außen
23 Unser Konzept zu Wirkungsorientierung IMPACT OUTCOME - OUTPUT INPUT OUTCOME REPORTING buddy E.V. Forum Neue Lernkultur REFLEXIONSZYKLEN
PARTIZIPATIVE WIRKUNGSANALYSE mit dem OUTCOME REPORTING
PARTIZIPATIVE WIRKUNGSANALYSE mit dem OUTCOME REPORTING Wirkungsorientierung in der Anwendung Roman R. Rüdiger, buddy E.V. Sarah Ulrich, buddy E.V. - Forum - Neue Lernkultur WIRKUNGSKETTE Theory of change
MehrPlanen. Wissen. wirken. Wirkungsorientierung in der Praxis
Planen. Wissen. wirken. Wirkungsorientierung in der Praxis Unser Anspruch WIRKSAM WERDEN Acht Augenpaare beobachten mich neugierig. Ich schalte das Aufnahmegerät an. Es gibt eine Geschichte zu erzählen.
MehrEinführung in die Wirkungsorientierung
Einführung in die Wirkungsorientierung 13. Landesgesundheitskonferenz, Fachforum 2: Gesundheit Wirkungsorientierung fördern 12. Oktober 2016 Charlotte Buttkus, Analyse & Forschung PHINEO gag Einführung
MehrWebinar Teil I: Auf dem Weg zu mehr Wirkung! Einführung in die Wirkungsorientierung
Webinar Teil I: Auf dem Weg zu mehr Wirkung! Einführung in die Wirkungsorientierung Schritt für Schritt zu mehr Wirkung 3-teilige Webinar-Reihe von open Transfer.de und PHINEO Berlin, 3.Februar 2015 Tiffany
MehrVom Versprechen zur Wirkung
Vom Versprechen zur Wirkung Impact Monitoring Framework für Offene Daten Dr. Marcus M. Dapp Digital Sustainable Commons ETH Zurich Uni Bern OKF Germany 4. OGD DACHLI»openX«, Wien, 2015 06 24 Das Open Data
MehrKURSBUCH WIRKUNG TEMPLATES ZUM. Diese Datei wird von Zeit zu Zeit aktualisiert. Besuchen Sie uns wieder auf
TEMPLATES ZUM KURSBUCH WIRKUNG Stand: 05.11.2013 Diese Datei wird von Zeit zu Zeit aktualisiert. Besuchen Sie uns wieder auf www.kursbuch-wirkung.de Das KURSBUCH WIRKUNG als PDF herunterladen: www.phineo.org/downloads/?p=1&filename=phineo_kursbuch_wirkung.pdf
MehrDas Konzepte PLD. Personal Leadership Development Program. Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens
Das Konzepte PLD Personal Leadership Development Program Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Ausrichtung, Anlässe, Nutzen Das Konzepte PLD - Personal
MehrEvaluation im Spannungsverhältnis zwischen der Professionalität von Evaluierenden, Evaluierten und Auftraggebern von Evaluationen
Evaluation im Spannungsverhältnis zwischen der Professionalität von Evaluierenden, Evaluierten und Auftraggebern von Evaluationen Vortrag auf der 17. Jahrestagung der DeGEval: Professionalisierung in und
MehrWebinar Teil II: Wirkt s schon? Wie man die Wirkung eines Projekts feststellt und misst.
Webinar Teil II: Wirkt s schon? Wie man die Wirkung eines Projekts feststellt und misst. Schritt für Schritt zu mehr Wirkung 3-teilige Webinar-Reihe von open Transfer.de und PHINEO Berlin, 10.Februar 2015
MehrAgenda des Workshops. Begrüßung und Vorstellungsrunde
SRS Workshop Agenda des Workshops Begrüßung und Vorstellungsrunde Einführung Wirkungsorientierte Berichterstattung mit dem Social Reporting Standard (SRS) Wirkungsbegriff und Wirkungsketten Darstellung
MehrIT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz
IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz Ziel dieses Beitrags Das Thema IT Service Management näherbringen Einen pragmatischen Weg aufzeigen, IT Service Management im
MehrSommerforum VDMA Bayern Wirkungsmessung von gesellschaftlichem Engagement Juli 2014
www.pwc.de Sommerforum VDMA Bayern Wirkungsmessung von gesellschaftlichem Engagement Die strategische Ausrichtung von Corporate Citizenship Potentiale bleiben ungenutzt >80 % 14 % tätigen Spenden (auch)
MehrWorkshop Bildungscontrolling
Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte
MehrWirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung
Wirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung Aktuelle Umsetzungserfahrungen. Workshop Hertie School of Governance Behörden Spiegel - contrast Mag. Ursula Rosenbichler
MehrPersonalentwicklung. für kleinere mittelständische. Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. www.logos-hamburg.
Personalentwicklung für kleinere mittelständische Unternehmen Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg Leistungssteigerung durch gezielte Personalentwicklung Globaler Wettbewerb,
MehrSozialplanungsverständnisse und die Konsequenzen am Beispiel der Region Basel
Sozialplanungsverständnisse und die Konsequenzen am Beispiel der Region Basel Ergebnisse einer explorativen Studie Jörg Dittmann Simone Tappert Fachtagung «Sozialplanung und die Gestaltung Sozialer Infrastruktur»
MehrSoziale Sicherheit als zentrales Wirkungsziel
Soziale Sicherheit als zentrales Wirkungsziel IFIP-Jahrestagung, 12. Juni 2014 TU Wien Mag a Irene Rieger Der Fonds Soziales Wien - FSW... wurde 2004 gegründet ist gesetzlich verankerter Wiener Sozialhilfeträger
MehrDie wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung
Die wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die wichtigsten Begriffe zu Wirkungsmessung und deren Definitionen. Zudem wird der Begriff Wirkungsmessung zu Qualitätsmanagement
MehrWirken und kommunizieren Stiftungen und Wirkungsorientierung. Stiftungsdialog Bielefeld, 9. Dezember 2014
Wirken und kommunizieren Stiftungen und Wirkungsorientierung Stiftungsdialog Bielefeld, 9. Dezember 2014 Wirkungsvolles Engagement Wirkung ist in aller Munde Woran erkennt man den Erfolg unserer Arbeit?
MehrInformationsveranstaltung zum buddy-landesprogramm NRW
Informationsveranstaltung zum buddy-landesprogramm NRW WER ODER WAS IST EIGENTLICH EIN BUDDY? AUFEINANDER ACHTEN. FÜREINANDER DA SEIN. MITEINANDER LERNEN. DER BUDDY E.V. Forum neue Lernkultur bundesweit
MehrBusiness Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.
Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick
MehrDeutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg
MehrErste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems
Erste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Pascale Ruhrmann 22.10.2012 1 Gliederung 1. Die EFH R-W-L eine Hochschule stellt sich vor 2.
MehrUnternehmens- Präsentation. impact leadership. April 2016
Unternehmens- Präsentation impact leadership April Unser Profil Wirksame Führung impact leadership. Unternehmens-Profil Gründungsjahr 2013 Einzelunternehmung Ein Beratungsfeld: Wirksame Führung Branchenfokus:
MehrWirkungsorientierte Steuerung im dritten Sektor. Reformmanufaktur Bremen 30. April 2015 Benjamin von der Ahe
Wirkungsorientierte Steuerung im dritten Sektor Reformmanufaktur Bremen 30. April 2015 Benjamin von der Ahe PHINEO-Analyse Was Sie erwartet: Kurzvorstellung PHINEO Wirkung eine Einführung Wirkungsorientierte
MehrTobias Feldhoff. Schule organisieren. Der Beitrag von Steuergruppen. zur Schulentwicklung VS VERLAG
Tobias Feldhoff Schule organisieren Der Beitrag von Steuergruppen und Lernen zur Schulentwicklung VS VERLAG 1 Problemstellung 1.1 Modernisierungsphasen des deutschen Schulsystems 13 1.2 Organisationsdefizit
MehrFörderung der SOZIALEN KOMPETENZ
Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Impulse & Training mit der LEBENSWERK-Methode Konzept & Angebot für Unternehmen Linz, im Jänner 2016 Seite 1 Übergeordnete Ziele: 1 Persönliche Standortbestimmung und Erkennen
MehrDie Netzwerke im Wandel erhalten!
Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche
MehrWirkt s schon? Wirkung und Förderung
Wirkt s schon? Wirkung und Förderung 4th Impact Forum Berlin, 28. März 2017 Seite 1 PHINEO-Analyse PHINEO die Organisation Seite 2 Seite 2 PHINEO gag PHINEO das Analyse- und Beratungshaus für wirkungsvolles
MehrAusbildung zum Vertriebs-Coach im Gesundheitsmarkt
Ausbildung zum Vertriebs-Coach im Gesundheitsmarkt Motivierendes Leistungsklima entwickeln zertifiziert von der IHK Köln 1 Ausbildung zum Vertriebs-Coach Motivierendes Leistungsklima entwickeln Was sind
MehrWebinar Teil III: Wirkung, ganz praktisch Voneinander lernen, Wirkung verbessern
Webinar Teil III: Wirkung, ganz praktisch Voneinander lernen, Wirkung verbessern Schritt für Schritt zu mehr Wirkung 3-teilige Webinar-Reihe von open Transfer.de und PHINEO Berlin, 17.Februar 2015 Tiffany
MehrMethoden und Vorgehensweisen zur Wirkungsmessung in Evaluation
Methoden und Vorgehensweisen zur Wirkungsmessung in Evaluation Querschau über die Evaluationspraxis von Forschungs-, Technologie- und Innovationsprogrammen Dr. Marianne Kulicke Fraunhofer Institut für
MehrWettlauf um die besten Köpfe:
Rekrutierungs-, Qualifizierungs-& Bindungsstrategien für Biotechnologie-Firmen VBU Webinar 25. September 2013 Referentin: Dr. Carmen Zirngibl I. Rekrutierung Suche & Identifizierung von Talenten Gewinnung
MehrQuali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9)
Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) TAGUNG DER FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 19. SEPTEMBER 2015 Referentinnen Elena Konstantinidis Geschäftsführerin
MehrWirkungsorientierung und wirkungsorientiertes Berichtswesen mit dem Social Reporting Standard (SRS)
Wirkungsorientierung und wirkungsorientiertes Berichtswesen mit dem Social Reporting Standard (SRS) Netzwerktagung für Controller/innen und Führungskräfte aus den Bereichen des SGB VIII und des SGB XII
MehrIndikatorenformulierung für Good Governance Vorhaben: Typen und Kategorien
Indikatorenformulierung für Good Governance Vorhaben: Typen und Kategorien Dr. Justine Hunter GIZ, Stabsstelle Monitoring & Evaluierung Frühjahrstagung AK DeGEval Evaluierung von Politikberatung, 5.-6.
MehrReflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen
MehrMögliche Auswirkungen auf Organisations- und Arbeitsstrukturen
Erfahrungen aus dem Coaching von Regionalmanagements Bundesweites Leader-Treffen: mit neuen REKs und Multifonds in die Programmperiode ab 2014, Bad Kissingen, 10. Mai 2012 Institut für die nachhaltige
MehrLeitfaden Smarte Quartiere
Leitfaden Smarte Quartiere Energietag 17. Oktober 2016, Luzern Evelyn Lobsiger Institut für Nachhaltige Entwicklung (INE) Agenda Kurz-Portrait INE Hintergrund: Smart City Winterthur und Sanierungsvorhaben
MehrGesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy
Projektantrag Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Antwort. Senden Sie das Formular
MehrInnovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern
Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern BMBF, Referat Neue Instrumente und Programme der Innovationsförderung www.bmbf.de Informationsveranstaltung zur neuen Förderinitiative Innovative
MehrProjektpartner. Projektförderer. Ehrenamtliche Vormundschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
Projektpartner Projektförderer Ehrenamtliche Vormundschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 1 UMF Eine Definition Unbegleitet => Ohne Sorgeberechtigte geflohen Minderjährig => Alter zwischen
MehrWirkungsorientierte Steuerung in den Hilfen zur Erziehung. Berlin, Köln, Nürnberg,
Wirkungsorientierte Steuerung in den Hilfen zur Erziehung Berlin, 1.3.2007 Köln, 2.3.2007 Nürnberg, 9.3.2007 15 Jahre Wirkungsforschung in den Hilfen zur Erziehung: Die wichtigsten Ergebnisse und Empfehlungen
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
Mehr... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.
Elternschule im Stadtteil Qualifizierung zu Stadtteilmüttern... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.... wurde vom Zentrum Kita Fachberatung in Kooperation
MehrInterkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager
Besuchen Sie unsere Weiterbildung Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Gesundheitsmanagement ist ein großes Thema und die Zukunftsaussichten sind hervorragend, denn das Thema kommt gerade
MehrImpact als Schlüssel für dauerhafte und erfolgreiche Förderbeziehungen.
Impact als Schlüssel für dauerhafte und erfolgreiche Förderbeziehungen.! Deutscher Fundraisingkongress 2014 mwunda.com Kurze Vorstellung MWA Credibility Marschall Wernecke & Andere Credibility 2014 2 Vom
MehrEvaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden. Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013
Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013 Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation 1 Agenda
MehrWelche Kompetenzen brauchen Projektund Programmleitende heute?
Welche Kompetenzen brauchen Projektund Programmleitende heute? Einleitende Gedanken zum Workshop Günter Ackermann Nationale Gesundheitsförderungskonferenz, 28. Januar 2016 in Olten 1 Wachsende Anforderungen
MehrZielentwicklung im Rahmen der Modellprojekte NeFF. Seminar im Landesjugendamt Rheinland 20. Juni Gliederung
Zielentwicklung im Rahmen der Modellprojekte NeFF Seminar im Landesjugendamt Rheinland 20. Juni 2006 1 Zieldefinition Gliederung Nutzen von Zielen Zielsystematik Zielformulierung Beispiele 2 Definition
MehrÖffentliche Fördermittel und KMU: Welcher Antrag darf es bitte sein?
Öffentliche Fördermittel und KMU: Welcher Antrag darf es bitte sein? Vortrag im Rahmen des ESFgeförderten Projekts WissensUnion Grundsätzliches Öffentliche Förderprogramme werden von vielen Unternehmen
MehrNeue Kunden Neue Umsätze Neue Märkte Zielgruppe 50 Plus. 28.04.2010 Seite 2
28.04.2010 Seite 1 Neue Kunden Neue Umsätze Neue Märkte Zielgruppe 50 Plus 28.04.2010 Seite 2 Es gibt für alle Produkte Märkte Unabhängig von der Marktdurchdringung der Produkte Unabhängig von der Anbieterzahl
MehrSchulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums
Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Ministerium für Kultus Jugend und Sport, Referat 56 Stuttgart 2011 Praktische Umsetzung in Baden- Württemberg
MehrOrganisation und Gesellschaft Herausforderung an Lernen und Veränderung. Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen
Organisation und Gesellschaft Herausforderung an Lernen und Veränderung Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen Gesellschaftlicher Wandel - organisatorischer Wandel Veränderung ist an sich
MehrOutputsteuerung: Vorgaben und Ergebnissicherung
Outputsteuerung: Vorgaben und Ergebnissicherung 1. Schulkritik und Ergebnissteuerung 2. Dezentralisierung und Rezentralisierung 3. Die Vier E der internationalen Schulreform 4. Bildungsstandards: Grundwerte,
MehrERFAHRUNGEN MIT DER WIRKUNGSORIENTIERUNG IN DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT
Stabsreferat Ergebnismanagement & Verfahrenssicherung Heike Scherff ERFAHRUNGEN MIT DER WIRKUNGSORIENTIERUNG IN DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT Fachtagung Wirkungsorientierung in der Diakonie (Berlin, 8.11.2016)
MehrWissen nutzen, mehr bewegen
Wissen nutzen, mehr bewegen KONTEXT/ ZUSAMMENHANG Warum benötigt man einen Job Coach 1? 480.000 Asylanträge in 2015 und 570.000 offene Arbeitsstellen in Deutschland Das Potential ist vorhanden, aber wer
MehrModulares Fortbildungsangebot
Modulares Fortbildungsangebot Zielsetzung Das modulare Fortbildungsangebot für Nachwuchsführungskräfte der Verwaltung soll den zukünftigen Führungskräften die Möglichkeit bieten, ihre Führungskompetenzen
MehrStiften mit Wirkung: Wie lassen sich Wirkungen nachweisen?
Stiften mit Wirkung: Wie lassen sich Wirkungen nachweisen? Dr. Robert Münscher Frankfurter Stiftungstag 2012 Praxisworkshop 11.5.2012, 16.00 18.00 Uhr 1 Vorstellung CSI Wissenschaft Praxis Themen Schwerpunkte
MehrSROI. Die Wirkung sozialer/medizinischer Einrichtungen ist messbar. Der Social Return On Investment für die Suchthilfe. Messbarkeit von Wertschöpfung
In Entwicklungsgemeinschaft mit Die Wirkung sozialer/medizinischer Einrichtungen ist messbar. Der Social Return On Investment für die Suchthilfe Kassel, 4.September BUSS Bernd Halfar Messbarkeit von Wertschöpfung
MehrWie weiter ohne Akkreditierung der Confidentia. Qualitätsmanagement, Trends, Anerkennungsfragen. H. Ischi
Wie weiter ohne Akkreditierung der Confidentia Qualitätsmanagement, Trends, Anerkennungsfragen. H. Ischi Was leistet die Akkreditierung Die Akkreditierung ist die formelle Anerkennung der Kompetenz von
Mehrcom-muni: Professionelle Personal- und Organisationsentwicklung aus Nordhessen
com-muni: Professionelle Personal- und Organisationsentwicklung aus Nordhessen Neuer Workshop ab 2017 Psychische Erkrankungen erkennen und angemessen reagieren. Umgang mit Betroffenen im Unternehmen. Workshop
MehrCCCA Climate Change Centre Austria das Klimaforschungsnetzwerk in Österreich
CCCA Climate Change Centre Austria das Klimaforschungsnetzwerk in Österreich Chris Schubert Director of CCCA Data Centre 1190 Vienna, Hohe Warte 38 E-Mail: chris.schubert@ccca.ac.at Berlin, 28. April 2016
MehrMindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen
Mindeststandards der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen März 2016 Grundverständnis Die Landesarbeitsgemeinschaft
Mehr"BIB-Magdeburg"- Berufliche und soziale Integration Benachteiligter
"BIB-Magdeburg"- Berufliche und soziale Integration Benachteiligter Stadtrat- Beschluss vom Februar 2006 zur Umsetzung des BIB- Magdeburg - Jugendpolitisches Programm zur beruflichen und sozialen Integration
MehrIm Rahmen des Projektes ecampus HTWD
Content-Entwicklung Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD Workshop zur Bedarfsanalyse 12. Und 13. Dezember 2007 Tagesordnung 12.Dezember 2007 Einführung (Prof. Dr. Teresa Merino) Präsentationen (bis ca.
MehrPartizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung
Paritätische Fachberatung K TA workshop-reihe Neue Standards für die Kita in der pädagogischen Konzeption Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung
MehrHermann Nehls Folie 1. DGB Bundesvorstand Bereich Bildung, Qualifizierung, Forschung
Fachtagung: Weiterbildung für Unternehmen als Instrument erfolgreicher Personalentwicklung Qualifizierungsberatung für Unternehmen hier: W3: Wirtschaftlichkeit und Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung
MehrQualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
MehrArbeitsmarktorientierte Beratung und Weiterbildungsbegleitende Hilfen
Fachtag Qualifizierungen Netzwerk IQ Haus der Wirtschaft am 25.10.2013 FORUM E Arbeitsmarktorientierte Beratung und Weiterbildungsbegleitende Hilfen Landeshauptstadt Stuttgart Jobcenter Folie 1 Arbeitsmarktorientierte
MehrWirkungsorientierte Planung und Steuerung
Wirkungsorientierte Planung und Steuerung Umsetzungserfolge, Potentiale und Perspektiven Prof. Dr. Gerhard Hammerschmid Haushalt-Forum 1: Haben wir den richtigen Kompass? 5. Mai 2015 Wirkungsorientierung/-steuerung
MehrKulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums
Kulturmanagement Hochschule Bremen Struktur des Curriculums Der Studiengang Kulturmanagement (M.A.) ist berufsbegleitend organisiert und wird jeweils in Blockveranstaltungen an Wochenenden angeboten. Er
MehrDie Bedeutung der Evaluationsfragestellung für das Bewerten
Die Bedeutung der Evaluationsfragestellung für das Bewerten Dr. Verena Friedrich Zentrum für universitäre Weiterbildung Universität Bern verena.friedrich@zuw.unibe.ch Übersicht Die Evaluationsfragestellung
MehrLeadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO
Departement Wirtschaft Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO Herausforderungen von Führungskräften, präsentiert am LeaderCircle der
MehrAusgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern:
Ausgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern: Fazit GLIEDERUNG AMIKA Aktiv mit Kind am Arbeitsmarkt Manage it Berufsabschluss
MehrINTEGRATION, DIVERSITÄT UND TEAM-BUILDING: STRATEGIEN DER PERSONALBINDUNG
INTEGRATION, DIVERSITÄT UND TEAM-BUILDING: STRATEGIEN DER PERSONALBINDUNG FACHKONGRESS SOZIALWIRTSCHAFT INTERNATIONAL 2015 FORUM IV Unterstützt durch das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft BW www.welcome-center-sozialwirtschaftbw.de
MehrSystemische Beratung und Prozessbegleitung
BERUFSBEGLEITENDE FORTBILDUNG Systemische Beratung und Prozessbegleitung Veränderungsprozesse gestalten, steuern und begleiten INHALTE DER AUSBILDUNG Zielgruppen Führungskräfte Personalleiter/-innen,Personalentwickler/-innen,
MehrFTI Strategie für Luftfahrt 2020 Aviation Forum Austria, DI(FH) Ingrid Kernstock, MA FTI Strategie für Luftfahrt & Take Off
FTI Strategie für Luftfahrt 2020 Aviation Forum Austria, 20.11.2015 DI(FH) Ingrid Kernstock, MA FTI Strategie für Luftfahrt & Take Off FTI Strategie f. Luftfahrt Überblick Das BMVIT in Forschung, Technologie
MehrFachverband für Business-Coaching Deutsche Coaching Gesellschaft (DCG) e. V. Prof. Dr. Dorothee Karl
Fachverband für Business-Coaching Deutsche Coaching Gesellschaft (DCG) e. V. Prof. Dr. Dorothee Karl Tagung Coaching trifft Unternehmen 8. Oktober 2016 Agenda 1 Roundtable Coaching 2 Was ist Coaching?
MehrFragen im Rahmen dieser Tagung
Universit ät Bielefeld Wirkungsorientierung in der Jugendhilfe - von praktischen Verfahren und empirischen Wirkfaktoren Andreas Polutta, Universität Bielefeld, (Evaluation des Bundesmodellprogramms) und
MehrIch kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen
Informationen zum Seminar: Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen Was ist mir wirklich wichtig, was treibt mich an, motiviert mich? Welche Aktivitäten
MehrGefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben!
Gefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben! Externe Koordinierungs-und Fachstelle Postadresse: Postplatz 3 Besucheradresse:
MehrHR Digital Awareness Workshop für Personalmanager
»»Kienbaum HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Was ist der Kienbaum HR Digital Awareness Workshop? Nach Jahren fast endloser Diskussion um die Bedeutungssicherung bzw. Positionierung und
MehrGesundheitsfolgenabschätzung (Health Impact Assessment)
Gesundheitsfolgenabschätzung (Health Impact Assessment) Ein Instrument zur Umsetzung einer gesundheitsförderlichen Gesamtpolitik am Beispiel der Kindergesundheit Christine Knaller, Sabine Haas ÖGPH Tagung
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrPersönlich begleiten: mbetplus-coaching und die Förderung von Metakompetenzen. Johanna Stahl
Persönlich begleiten: und die Förderung von Metakompetenzen Johanna Stahl ÖZBF-Kongress 2016 Persönlich begleiten und die Förderung von Metakompetenzen Begabungsförderung und Metakompetenzen mbetplus Konzept
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
Mehrstark.stärker.wir. das schulische Präventionskonzept des Landes Baden-Württemberg Referent Peter Heckmann Präventionsbeauftragter
stark.stärker.wir. das schulische Präventionskonzept des Landes Baden-Württemberg Referent Peter Heckmann Präventionsbeauftragter 18.Juni 2013 Fachtag Mobbing 1 Inhalte meiner Präsentation 1. Informationen
MehrBeratungsqualität. eratungsualität. ... noch besser im Vertrieb
eratungsualität... noch besser im Vertrieb Beratungsqualität Individuelle Konfektionierung und passgenaue Lösungen für Volksbanken und Raiffeisenbanken eb/ xpertenorkshop Jetzt anmelden: zeb/experten-workshop
MehrErfolgskriterien für Bildung und Chancengerechtigkeit Vorstellung der Kommune:
Erfolgskriterien für Bildung und Chancengerechtigkeit Vorstellung der Kommune: Hier können Sie Ihr Logo einstellen Heiner Brülle 7.12.11 Weiterstadt Kommunale Strategien für Bildung und Chancengerechtigkeit
MehrCHANGE FACILITATOR. Wir machen Sie fit für den Umgang mit Veränderungen. Ausbildung zum Change Facilitator. Mit der
CHANGE FACILITATOR Wir machen Sie fit für den Umgang mit Veränderungen. Mit der Ausbildung zum Change Facilitator erhalten Sie umfassendes Know-how und Tools zum Durchstarten im Change Management. equal
MehrEthik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen
Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen Prof. Dr. Nicole Fabisch, "Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen", 16. G E M Markendialog 23.02.2012 Ethik und
MehrTagung der Sportabzeichen-Beauftragten
Tagung der Sportabzeichen-Beauftragten Workshop Qualifizierung 05. März 2016 Hachen Genese 09.12.2014 DOSB Arbeitsgruppe: Vorstellen der ersten Überlegungen 23.03.2015 Tagung der Beauftragten: Vorstellen
MehrSelbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF. Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni Gliederung
Selbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni 2006 1 Gliederung Verständnis von Selbstevaluation Nutzen der Selbstevaluation Wirkungsdimensionen Zur Rolle
MehrOrganisationsberatung
Frohn und Partner Organisationsberatung Offenlegen, was verändert werden muss. Vorhandene Potentiale erschließen. Betroffene zu Handelnden machen. Die Herausforderung Tempo: Technologischer Fortschritt
MehrITIL Practitioner Prüfungsübersicht und Lehrplan für Kandidaten. AXELOS.com. März 2017 VERTRAULICHE INFORMATIONEN
ITIL Practitioner Prüfungsübersicht und AXELOS.com März 2017 2 Prüfungsübersicht und VERTRAULICHE Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 2 ITIL Practitioner-Prüfungsübersicht 4 3 5 VERTRAULICHE Prüfungsübersicht
MehrAktuelle Entwicklungen in der Kindertagespflege und Herausforderungen für die Fachberatung
Aktuelle Entwicklungen in der Kindertagespflege und Herausforderungen für die Fachberatung Themen Rechtliche Situation Aktuelle Entwicklungen und die Bedeutung derer für Tagespflegepersonen, Eltern, Kinder
MehrSport Mentaltraining. Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern.
Sport Mentaltraining Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern. Michaela Baß (www.michaela-bass.de) & Christian Sterr (www.state-of-excellence.de) Mentales Training
MehrÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5
ÜBUNG Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17 Einleitung zur Projektarbeit Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 2016 by Dr. The Anh Vuong Seite 1 Thema Beschluss der
MehrDie Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung
Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen 12. 02. 2014 - Gültstein Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen
Mehr