Erfolgreiche Praxis Wirkungsorientierung

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1 Deutscher Stiftungstag 2015 in Karlsruhe Forum Neue Lernkultur Erfolgreiche Praxis Wirkungsorientierung

2 DER BUDDY E.V. Forum neue Lernkultur Bundesweit agierender, gemeinnütziger Verein Gründung 2005, Sitz in Düsseldorf Vorstandspräsidentin: Prof. Dr. Rita Süssmuth 8 Vorstandsmitglieder 34 Mitarbeiter in Düsseldorf Ca.100 Trainer / family- Begleiter bundesweit Fördersumme: 2,0 Mio. davon VSD buddy E.V. Forum Neue Lernkultur

3 MISSION (IMPACT) Notwendigkeit zum gesellschaftlichen Kulturwandel: Qualifizierung für zukünftige Herausforderung Kooperative Lösungen und Entfaltung von Potentialen Bekämpfung vom Bildungsbenachteiligung: Herkunftseffekte mindern Konzentration auf 20% Benachteiligte buddy E.V. Forum Neue Lernkultur

4 Kompetenzerwerb ist das Fundament für Bildungserfolg. Hier setzen die Programme des buddy E.V. an (Output) Unsere Bildungsprogramme schaffen die Grundlagen für besseren Kompetenzerwerb Schulen in potentialentfaltenden Reformprozessen begleiten und unterstützen Soziale Kompetenz Eltern in ihrer Rolle als Potentialentfalter stärken Emotionale Kompetenz Lehramtsstudierende für Schulen der Zukunft ausbilden Kognitive Kompetenz buddy E.V. Forum Neue Lernkultur

5 WIRKUNGSKETTE Theorie of Change des buddy E.V. IMPACT OUTCOME OUTPUT INPUT Wir leisten einen Beitrag zu: - Qualifizierung für zukünftige Herausforderungen und Wertewandel - Erhöhung der Chancen für die 20% Bildungsverlierer Unser Lösungsansatz: - Förderung der Kompetenzen der Erwachsenen, die Kinder begleiten - dadurch neue Lernherausforderungen und Kompetenzen bei Schülern buddy- Programm: - Praxisprojekte - Lehrertrainings - Schulentwicklung family- Programm: - Elterntrainings - Quali. für Pädagogen study- Programm: - Module für Studenten future factory - Qualifiziertes und motiviertes Personal - gesicherte Finanzierungen - Konzepte - Materialien - Netzwerke buddy E.V. Forum Neue Lernkultur

6 3 Gedanken buddy E.V. Forum Neue Lernkultur

7 Wirkungsorientierung ist Haltung nicht Methode buddy E.V. Forum Neue Lernkultur

8 Unser Konzept zu Wirkungsorientierung buddy E.V. Forum Neue Lernkultur

9 WIRKUNG = ERFOLG? = EFFIZIENZ? = QUALITÄT? = ZIEL(GRUPPEN)ERREICHUNG? = LEGITIMATION? = VERÄNDERUNG? = MASSE?

10 WARUM IST DAS EIGENTLICH SO SCHWIERIG? FRAGE NACH WIRKSAMKEIT ALS SAKRILEG Reicht es nicht, einfach gute Absichten zu haben? KONKURRENZ und OVERCLAIMING Ich mach, dass die Sonne scheint und alle Menschen glücklich sind! QUANTITÄT statt QUALITÄT Ich erreiche 102 Menschen. Zwei davon nachhaltig. NACHWEIS von WIRKSAMKEIT Da geht es um Menschen! Das lässt sich doch gar nicht vernünftig messen!

11 UNSER VERSTÄNDNIS VON WIRKUNGSORIENTIERUNG IST WIRKUNGSORIENTIERUNG EINE METHODE? Nein! Es ist sogar mehr als das! Es ist eine Haltung, ein Teil der Strategie! IST WIRKUNGSORIENTIERUNG LEITUNGSAUFGABE? Nein! Nicht nur. Alle sind gefragt. Aber ohne Leitung geht es nicht! BRAUCHT ES EINE FESTE ZUSTÄNDIGKEIT FÜR DIE WIRKUNG? Jein Es ist sinnvoll aber eine Ressourcenfrage. GIBT ES MINDESTSTANDARDS FÜR WIRKUNGSORIENTIERUNG? Noch nicht! Aber wir können gemeinsam welche schaffen!

12 WIRKUNGSWOCHE: 3TÄGIGER WORKSHOP MIT DEM GESAMTTEAM Balance zwischen Neueinsteigern und Erfahrenen EINFÜHRUNG IN DAS THEMA DURCH EXTERNE EXPERTIN Phineo, Kursbuch Wirkung als Lektüreempfehlung PRAKTISCHE ÜBUNGEN ZUR WIRKUNGSPLANUNG Ziele, Indikatoren, Wirkungslogiken AUßENSICHT DURCH INTERVIEWS MIT PARTNERN UND WEGBEGLEITERN Austausch und Reflexion sind zentrale Aspekte der Wirkungsorientierung! KONKRETE ARBEIT IN DEN TEAMS AN ERSTEN SCHRITTEN Mehr Wirkungsorientierung, auch im Alltag!

13 DIE FRAGEN DER PLANUNGSPHASE Vor dem Antrag DIE EXISTENZFRAGE: Zu welcher Problemlage möchte ich eine Lösung oder Linderung beitragen? DIE STRATEGIEFRAGE Wie gehe ich vor? (+Alleinstellung) DIE ZIELGRUPPENFRAGE Wen möchte ich erreichen? DIE RESSOURCENFRAGE Welche Ressourcen benötige ich für die Umsetzung? (und woher kommen sie )

14 THEORY OF CHANGE

15 DIE FRAGEN DER DURCHFÜHRUNGSPHASE Vor dem Tun DIE ZWEITE ZIELGRUPPENFRAGE: Wer ist meine direkte, wer ggf. meine indirekte Zielgruppe? DIE METHODENFRAGE: Welche konkreten Methoden bringe ich zum Einsatz? DIE EFFEKTIVITÄTSFRAGE: Weshalb nehme ich an, dass meine Methoden zielführend sind? DIE EFFIZIENZFRAGE: Gibt es weniger ressourcenaufwändige Methoden, die Ziele zu erreichen?

16 WAS HEIßT HIER STEUERUNG? STEUERUNG vs. PARTIZIPATION CAPABILITY APPROACH SELBSTWIRKSAMKEIT COACH-HALTUNG BEVORMUNDUNG GOVERNANCE

17 KONKRET: TOOLS DER WIRKUNGSSTEUERUNG FORMATIVE REFLEXIONSZYKLEN z.b. Reflexionsgruppen, Kurzfragebögen an bestimmten neuralgischen Punkten, Zwischen-Entwicklungsschritte FEEDBACK und LEITFRAGEN Insbesondere bei Multiplikatoren-Ansätzen MIT DER ZIELGRUPPE SPRECHEN STATT ÜBER SIE Und dabei die eigene Strategie im Blick behalten QUALITÄTSSTANDARDS Abgeleitet von der eigenen Wirkungsplanung

18 DIE FRAGEN DER WIRKUNGSANALYSE VOR DEM MESSEN. DIE MOTIVATIONSFRAGE und DIE VERWERTUNGSFRAGE: Weshalb möchte ich die Wirksamkeit meiner Maßnahmen prüfen? Was mache ich mit den Ergebnissen? Legitimation; Lernen & Anpassen; Werbung; unter den Tisch fallen lassen DIE STAKEHOLDERFRAGE: Wessen Sicht muss ich berücksichtigen? / Wen muss ich fragen? Primäre und sekundäre Zielgruppen; weitere Stakeholder, z.b. Förderer? DIE ERHEBUNGSMETHODENFRAGE: Mit welcher Methode möchte ich messen? siehe folgende Folie

19 KONKRET: ERHEBUNGSMETHODEN EMPIRISCHE EVALUATIONSSTUDIEN Hohe Belastbarkeit, hoher Aufwand, hohe Kosten Hoher Aussagewert aber nicht-intendierte Effekte werden selten erfasst ANZAHL = IMPACT Quantitätsmessung bedient Marktlogik (Mehr ist besser) Bildet aber keine Effekte ab ZAHLREICHE SOCIAL IMPACT ASSESSMENT METHODEN Not macht erfinderisch! Verbreitet, aber mit Vorsicht zu genießen: Social Return on Investment (SROI) WAS KANN MAN EIGENTLICH REALISTISCH MESSEN? Ist Impact-Messung möglich? Notwendig?

20 OUTCOME REPORTING 4 Schritte

21 WIRKUNGSORIENTIERUNG: EIN FORTLAUFENDER PROZESS

22 Geschäftsstrategie Wirkungsorientierung Fokus Meilensteine 2015 KONZEPTION Einrichtung der Fachstelle Vorbereitung der Organisation (Wirkungswoche, Thema in Teams) Erarbeitung der Instrumente und Veränderung von Abläufen UMSETZUNG NACH INNEN Anpassung aller bestehenden Konzepte Implementierung der neuen Abläufe und Standards Planung neuer Projekte und Produkte nach Standards der WO Wirkungsmessung (OR) in mehreren Programmen UMSETZUNG NACH INNEN UND AUSSEN Reflexion der Erfahrungen und Anpassung Entwicklung eines Handbuchs und vertiefte Anwendung Aufbau von Kooperationen und Teilnahme am Fachdiskurs Angebot von Dienstleistungen für Dritte: - Beratung - Implementierung WO - Wirkungsmessungen Orientierung nach innen nach innen nach innen und außen

23 Unser Konzept zu Wirkungsorientierung IMPACT OUTCOME - OUTPUT INPUT OUTCOME REPORTING buddy E.V. Forum Neue Lernkultur REFLEXIONSZYKLEN

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