Skript Ökologisch sinnvolle Abfüllung

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1 Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau) Fruchtsafttechnik Skript Ökologisch sinnvolle Abfüllung C8 Ökologisch sinnvolle Abfüllung Gliederung 1 Verpackungskriterien Suche nach sinnvollen Verpackungslösungen Das Mehrwegsystem des Verbandes der deutschen Fruchtsaftindustrie e. V BLE 2005

2 Ökologisch sinnvolle Abfüllung Der Thematik einer ökologisch sinnvollen Verpackung nehmen sich längst nicht nur Hersteller von Bio-Lebensmitteln an. Sensibilisiert durch Verbraucherwünsche nach ökologischer Betriebsführung, insbesondere der Ressourcenschonung, und letztendlich sicher auch durch das Abfallvermeidungsgesetz, stellen sich zahlreiche Betriebe der Lebensmittelbranche ökologischen Fragestellungen. Einige dokumentieren diese Verfahrensweise durch ein Öko-Audit, das weit mehr umfasst als nur die Ökologie in Bezug auf die Verpackung. In der EG-Öko-Verordnung wird die Verpackung nicht geregelt. Einzelne Bio-Anbauverbände wie Bioland und Demeter legen in ihren Verarbeitungsrichtlinien Kriterien fest. 1 Verpackungskriterien Verpackungen von konventionell oder ökologisch erzeugten Fruchtsäften sollen vielfältige Zwecke erfüllen: Schutz der Produkte während des Transportes vor mechanischen Einflüssen und Verschmutzungen Schutz des Produktes vor Verderb während der Lagerung Da Säfte lichtempfindlich sind, ist eine Licht undurchlässige Verpackung empfehlenswert. Dazu zählen dunkle Glasflaschen und Tetrapack-Kartons. Ressourcenschonende Verpackung Der Materialverbrauch zur Herstellung einer Verpackung, sei es Glas, PET oder Karton, verbraucht in jedem Falle Rohstoffressourcen und Energie. Die Verpackungsart wiederum bestimmt den Energieaufwand für den Transport durch ihr Eigengewicht (vor allem Glas) und ihr Volumen (Größe des Transportmittels). ökologisch verträgliche Materialien Die Bio-Fruchthersteller, die einem Anbauverband angehören und mit dem Verbandslogo werben, unterliegen den Verarbeitungsrichtlinien der Verbände, die oftmals auch die Verpackungsmaterialien einschränken. Beispiel: Bioland (Bioland-Richtlinien 1. Oktober 2003) Die Auswahl der Verpackungsmaterialien richtet sich nach folgenden Kriterien: Die Verpackungsmaterialien müssen physiologisch unbedenklich, insbesondere hinsichtlich der Migration gesundheitsschädigender Stoffe in das Lebensmittel, und in der Herstellung möglichst umweltschonend sein. Es dürfen keine Verpackungsmaterialien sowie Lagerräume, Silos oder andere Lagerbehältnisse verwendet werden, die synthetische Fungizide, Konservierungs- oder Entwesungsmittel enthalten. Bioland-Produkte dürfen nicht in gebrauchten Säcken oder Behältnissen abgepackt werden, die mit Stoffen in Berührung gekommen sind, die die Unversehrtheit von Bioland-Produkten oder deren Zutaten beeinträchtigen können. Der Verpackungsaufwand muss auf das technologisch erforderliche Mindestmaß reduziert werden. Dabei stehen ökologische Erfordernisse vor marketingtechnischen und Kostengesichtspunkten. Die Verpackungsmaterialien sollen im Zuge der Müllverwertung rezirkulierbar sein. Schwer abbaubare Kunststoffe (wie PVC) bzw. Kunststoffe, die unvertretbar umweltbelastend hergestellt werden, dürfen nicht verwendet werden BLE 2005

3 Aluminium bzw. aluminiumhaltige Folien oder Kombiverpackungen dürfen nur nach ausdrücklicher Genehmigung durch Bioland verwendet werden. Der Verarbeiter ist verpflichtet, sich um geeignete Alternativen zu bemühen. Einwegverpackungen werden nicht verwendet, wenn Mehrwegverpackungen möglich und sinnvoll sind. Die jeweiligen Branchenrichtlinien enthalten Empfehlungen/Positivlisten für Verpackungsmaterialien. In der Bioland-Branchenrichtlinie für Frucht- und Gemüseerzeugnisse sind in einer Positivliste (Verbotsprinzip) die Materialien benannt. Folgende Verpackungen, Packmittel und Packstoffe sind für Gemüse und Obst sowie daraus hergestellte Erzeugnisse zulässig: Edelstahlbehälter Glasflaschen, Gläser Papier- und Kartonverpackungen, auch ein- oder beidseitig beschichtet Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyamid (PA), Polyethylenterephthalat (PET) und daraus hergestellte Packmittel; Folien, möglichst als Monomaterial Weißblech Steingut Aluminiumfolie, auch mit Innenbeschichtung (nur für Produkte, die gasdicht verpackt werden müssen) Holzkisten, Holzwolle Sonstiges (Verschlüsse, Etiketten) Mehrwegverpackungen Die übliche Verpackung von Bio-Fruchtsäften ist nach wie vor die VdF-Mehrweg-Glasflasche (VdF = Verband der deutschen Fruchtsaftindustrie e. V.). Empfindliche Produkte wie Sanddorn-Mischgetränke werden in dunkle Glasflaschen abgefüllt, bzw. ein Bio- Fruchtsafthersteller füllt grundsätzlich in Braunglas-VdF-Flaschen ab. Bei Mehrwegflaschen fallen nicht unerhebliche Mengen an Reinigungsmitteln, vor allem Laugen, an. Die in den Flaschen verbliebenen Fruchtsaftreste könnten sonst die frische Ware kontaminieren. Damit einher geht ein hoher Wasserverbrauch zur Reinigung. Die Transportenergie des Rückweges hängt vor allem von den zurück zu legenden Entfernungen ab. Insbesondere das Mehrwegsystem des VdF hat eine sehr gute Logistik ausgebaut. Kundenwünsche Die Verbrauchererwartung bei Lebensmitteln ist, dass Verpackungen aus gesundheitlich unbedenklichen Materialien bestehen und das Produkt nicht nachteilig geschmacklich beeinträchtigen. Beliebt sind Verpackungen, die leicht zu transportieren sind und die ein Betrachten des Lebensmittels ermöglichen. Bei diesen vielfältigen Ansprüchen an eine Verpackung kann es nicht eine einzige sinnvolle Lösung geben. So gilt es je nach Produkt, Kundenkreis und Entfernung zum Kundenkreis abzuwägen. Selbstverständlich spielen auch technologische Aspekte eine Rolle, z. B. sind PET-Flaschen nicht ohne Weiteres abfüllbar BLE 2005

4 2 Suche nach sinnvollen Verpackungslösungen Nachfolgend sind einige Beispiele genannt, wie Bio-Fruchtsafthersteller ihre Entscheidungen für die Verpackung begründen. Tetrapack Die leichten Kartons sind mit Kunststoff- und Alufolien kaschiert und bieten dem Saft Lichtschutz. Vor allem bei 200-ml-Abfüllungen sind die Kartons als Pausendrink bei Kindern sehr beliebt. Nach einer Ökobilanz des Umweltbundesamtes hat der Karton Vorteile bei weiten Transportwegen. Karton statt Mehrwegkiste Eine Firma benutzt z. B. eigene Flaschen im Mehrwegsystem in eigens entwickelten stabilen Kartons. Durch die Kartons wird nach Angaben der Firma 33 % des Verpackungsvolumens eingespart, und die Saftflaschen sind zudem licht- und schmutzgeschützt. Die Kartons sind stapelbar und Gefäß für den Rücktransport zur Firma. Die Rücklaufquote belaufe sich auf 80 %. PET Vor der Verpackung von Getränken in PET-Flaschen schrecken bislang noch sämtliche Bio- Hersteller zurück, sei es aus technologischen Gründen oder gesundheitlichen Bedenken. Das damalige BgVV, Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin, regelte 2000 die Verwendung von werkstofflich recycliertem Kunststoff aus Polyethylenterephthalat (PET) für die Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen. Darin heißt es:... Aus dem PET dürfen keine Stoffe auf Lebensmittel übergehen, ausgenommen gesundheitlich, geruchlich und geschmacklich unbedenkliche Anteile, die technisch unvermeidbar sind... Stiftung Warentest hatte im Februar Mineralwasser und zwei für Säuglinge geeignete Wasser untersucht. Die Chemiker fanden keine Schadstoffe. Doch fast die Hälfte der Wasser schmeckte nach Acetaldehyd, Kunststoff oder Karton, wofür Flaschen und Verschlüsse aus PET verantwortlich gemacht wurden. Quelle: Ihr aktueller Hygiene-Newsletter vom Die PET-Flaschen werden in Deutschland durchschnittlich 25-mal wieder befüllt. Angeblich zeige eine Ökobilanz des Fraunhofer Institutes für Lebensmitteltechnologie und Verpackung, Freising, dass der Verbrauch von Energie und natürlichen Ressourcen bei PET geringer sei als bei Glas. Quelle: Siehe auch Foliensatz Ökologisch sinnvolle Abfüllung. 3 Das Mehrwegsystem des Verbandes der deutschen Fruchtsaftindustrie e. V. Über 300 Hersteller in Deutschland nutzen das verbandseigene Verpackungssystem das sind ca. 80 % der gesamten Fruchtsaftbranche. Seinen seit 1972 anhaltenden Erfolg verdankt das VdF-Mehrwegsystem der Tatsache, dass es seit seiner Einführung kontinuierlich weiterentwickelt und an veränderte Bedürfnisse der Verbraucher angepasst wurde. Fünf verschiedene Flaschengrößen und entsprechende Pfandkästen bieten für jede Haushaltsgröße und jeden Anlass optimale Auswahlmöglichkeiten. Der Vorteil der genormten Flaschen liegt darin, dass die Flaschen nicht zu ihrem jeweiligen Hersteller zurück geführt werden müssen, sondern dass für die Transporte die kürzesten Wege genommen werden können BLE 2005

5 Ganz schön praktisch Unter dem Motto Man sieht, was man kauft bieten Glasflaschen unvergleichliche Vorteile. Verschiedene Fruchtsäfte und unterschiedliche Marken lassen sich in der praktischen Kombikiste ganz nach Geschmack und Bedarf zusammenstellen. Die handlichen 6er-Pfandkästen sind leicht zu tragen. Mit der VdF-Mehrwegkiste kann immer ein ausreichender Vorrat gesunder, leckerer Fruchtsäfte und -nektare an Bord sein, ob zu Hause oder bei der Arbeit. Das Leergut kann fast überall zurückgegeben werden. Die VdF-Mehrwegflaschen sind eine umweltfreundliche Form der Getränkeverpackung. Die Rücklaufquote der Mehrwegflaschen des VdF beläuft sich im Jahre 2002 auf 42 % und bleibt damit im Vergleich zu 2001 konstant. Die 58 % Einwegverpackungen setzen sich überwiegend aus Kartonverpackungen und wenig Glasverpackungen zusammen. Quelle: VdF Siehe auch Foliensatz Ökologisch sinnvolle Abfüllung BLE 2005

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