Abb. 1.7: Gesundheitliches Wohlbefinden nach Bildung und Einkommen, Kanton Zürich 2002 (N=1626 und 1527) sehr gut gut. mittel bis sehr schlecht
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- Chantal Seidel
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1 Abb..5: Mittelmässiges bis sehr schlechtes gesundheitliches Wohlbefinden nach Alters- und Geschlechtsgruppen, Kanton Zürich 992, 997 und 22 (in %, N=84, 577 und 63) 4 35% 3 25% 5% 5% bis 34-J. 35- bis 49-J. - bis 64-J. über 65-J. 5- bis 34-J. 35- bis 49-J. - bis 64-J. über 65-J. Datenquelle: Bundesamt für Statistik, Schweizerische sbefragungen 992/93, 997 und 22 Seite 4: im Kanton Zürich 2-26 Abb..7: liches Wohlbefinden nach Bildung und Einkommen, Kanton Zürich 22 (N=626 und 527) Bildung Haushaltseinkommen sehr gut gut mittel bis sehr schlecht tief mittel hoch unter 3 Fr Fr Fr Fr. und mehr Datenquelle: Bundesamt für Statistik, Schweizerische sbefragung 22 Seite 5: im Kanton Zürich 2-26
2 Abb. 3.6: Psychische und physische und Wohlbefinden nach Graden der Zufriedenheit mit den sozialen Beziehungen Kanton Zürich 23 (in Klammern die Werte auf der entsprechenden Skala) Adjustierte Odds Ratios (OR) Relativ wenig Lebensgenuss (-6) Relativ geringe Lebenszufriedenheit (-6) Relativ häufig negative Gefühle (4-) sbedingte Einschränkung (3-) Häufige Arztkonsultationen (6+ pro Jahr) Mässige bis schlechte (3-5). Sehr hoch () Hoch (8-9) Mittel (6-7) Gering (-5) Zufriedenheit mit sozialen Beziehungen Datenquelle: SHP 23 (N=856) Seite 54: im Kanton Zürich 2-26 Abb. 2.8: Relative Sterberisiken nach Geschlecht, Alter und Bildungsabschluss, Kanton Zürich Abweichung vom Durchschnitt in % Alter (bei Beginn des Follow-up) ohne Ausbildung auf Sekundarstufe II Berufslehre Matura oder Ausbildung auf Tertiärstufe Datenquelle: Swiss National Cohort / Bundesamt für Statistik, Eidg. Volkszählung 99 und Sterbefälle Seite 4: im Kanton Zürich 2-26
3 Abb..: Vorzeitig verlorene Lebensjahre nach Geschlecht* Kanton Zürich Durchschnitt pro Jahr Suizid Verkehrsunfall übrige Gewalt Lungenkrebs Brustkrebs übrige Krebsarten KHK Rest Herzkreislauf Alkohol Drogen Aids andere Krankheite n Ursache unklar 24 verlorene Lebensjahre 3 48 verl. Lebensjahre * Vor dem 7. Geburtstag verlorene Lebenszeit; Sterbefälle von unter Einjährigen sind nicht berücksichtigt Alkohol: ICD--Codes F und F7; Drogen: ICD--Codes F-F9 Datenquelle: Bundesamt für Statistik, Statistik der Todesfälle und Todesursachen Seite 23: im Kanton Zürich 2-26 Abb. 4.3: sbezogener Lebensstil nach Geschlecht und Alter Kanton Zürich 22 (in %, N=537) Gutes Mittleres Schlechtes Alter Jahre Jahre Datenquelle: Bundesamt für Statistik, Schweizerische sbefragung 22 Seite 68: im Kanton Zürich 2-26
4 Abb. 4.9: Trunkenheitserfahrungen, Lebensprävalenzen Vergleich Kanton Zürich (ZH) vs. übrige Deutschschweiz (DS) 22 (in %, N ZH = 69 HBSC; bzw. 57 SMASH) ZH DS ZH DS ZH DS ZH DS ZH DS ZH DS ZH DS ZH DS 2- bis 3-J. 4- bis 5-J. 6- bis 7-J. 8- bis 9-J. 2- bis 3-J. 4- bis 5-J. 6- bis 7-J. 8- bis 9-J. HBSC SMASH HBSC SMASH HBSC nie - bis 3-mal >3-mal SMASH nie - bis 2-mal 3- bis 9-mal <9-mal *p!.5; **p!., ***p!., Mann-Whitney-U-Test Seite 79: im Kanton Zürich 2-26 Abb. 4.5: Body-Mass-Index nach Geschlecht, Altersgruppe und Jahr Kanton Zürich (in %, N=6) Untergewicht (BMI <8,5) Normalgewicht (BMI 8,5-24,9) Übergewicht und Adipositas (BMI!25,) bis 34-J. 35- bis 49-J. - bis 64-J. über 65-J. 5- bis 34-J. 35- bis 49-J. - bis 64-J. über 65-J. Datenquelle: Bundesamt für Statistik, Schweizerische sbefragungen 992, 997, 22 Seite 72: im Kanton Zürich 2-26
5 Tab..4: Zeittrends verschiedener gesundheitlicher Aspekte Kanton Zürich 992, 997 und 22 Körperliche Aspekte von gesundheitliches Wohlbefinden Stichproben N:992/997/22 n.s. n.s. 84/577/63 Körperliche Symptome!!!! 8/426/54 Psychische Aspekte von Kontrollüberzeugung!!!!! 7/29/78 Psychische Ausgeglichenheit!!!!!! 74/59/52 Soziale Aspekte von Verfügen über Vertrauenspersonen n.s. n.s. 755/543/556 Einsamkeitsgefühle 992 nicht erhoben!!! /543/554 Für alle Vergleiche wurde ein Mann-Whitney-U-Test durchgeführt. Bei keiner dieser sechs Variablen hat sich eine signifikante Entwicklung in die unerwünschte Richtung gezeigt. Für die entsprechenden positiven Entwicklungen gilt: Ein «!» bedeutet «eine signifikant bessere /ein besseres Wohlbefinden»; Irrtumswahrscheinlichkeiten:! p!.5,!! p!.,!!! p!.; «n.s.» bedeutet nicht signifikant («keine Veränderung») Datenquelle: Bundesamt für Statistik, Schweizerische sbefragungen 992/93, 997 und 22 Seite 26: im Kanton Zürich 2-26 Tab. 5.: Prävalenzraten psychischer Störungen, Zürich-Studie und internationale epidemiologische Studien (in %) Lebenszeitprävalenz ZH-Studie Lebenszeitprävalenz div. Studien 2 Monats- Prävalenz div. Studien Störungen inkl. Substanzstörungen Störungen exkl. Substanzstörungen ~ Schizophrenie Affektive Störungen Major Depression Dysthymie Bipolare Störungen Alle Angststörungen Generalisierte Angststörung Panik Einfache Phobie Soziale Phobie Agoraphobie Zwangsstörungen Essstörungen Somatoforme Störungen Suizidversuch inkl. Hypomanie Datenquelle: Zürich-Studie , N=59 (ungewichtet); div. Studien [5, 6, 7, 8, 9,,, 2] Seite 87: im Kanton Zürich 2-26
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