Workshop 1 (Nadine Beier, Nicole Hoffmann)

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1 VIELFALT IM KINDERGARTEN UNTER DREIJÄHRIGE UND KINDER MIT MIGRATIONSHINTERGRUND - Studientag für ErzieherInnen am 28. Mai 2010 Erfahrungsbericht von Nadine Seiler und Myriam Zimmermann Zum vierten Mal in Folge fand am ein von Studierenden des Diplom- Studiengangs Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Pädagogik der frühen Kindheit an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau unter fachlicher Leitung von Dr. Susanna Roux, gestalteter Studientag für Erzieherinnen statt. Über zwei Semester hinweg erarbeiteten die Studentinnen mit Hilfe von Dr. Susanna Roux die thematischen Inhalte der Fortbildung. Diese umfassten die Vielfalt in vorschulischen Institutionen am Beispiel der Interkulturellen Pädagogik sowie der Arbeit mit unter Dreijährigen. Daraus entwickelten sich vier verschiede Workshops, die am Studientag nach einem einführenden Referat von Dr. Susanna Roux zum Thema Vielfalt im Kindergarten durch die Studierenden angeboten wurden. Workshop 1 (Nadine Beier, Nicole Hoffmann) Der erste Workshop hatte das türkische Sprichwort Berge kommen nicht zusammen aber Menschen - Interkulturalität in der Kita, als Leitfaden. Hier ging es um die Vermittlung von Interkulturalität - was bedeutet Kulturzugehörigkeit, was bedeutet Migration eigentlich, was können Migrationsursachen sein? Um den Teilnehmerinnen ein Verständnis von Vielfältigkeit nahe zu bringen, wurde zu Anfang ein Eckenspiel durchgeführt, bei dem man sich zu genannten Vorlieben bzw. Erfahrungen einer Ecke zuordnen sollte. Danach verwiesen die Referentinnen darauf, dass Interkulturalität nicht nur die Kulturunterschiede zwischen den Ländern bedeutet, sondern auch Unterschiede zwischen jedem Individuum und somit jeden betrifft. Anhand des Besenspiels wurde den Erzieherinnen aufgezeigt, wie wichtig Kommunikation und gegenseitiges Verstehen ist. Hierbei standen sich die Teilnehmerinnen gegenüber und versuchten, ohne miteinander zu kommunizieren, einen auf den Zeigefingern gehaltenen Besenstiel gemeinsam auf den Boden abzulegen.

2 Die Referentinnen wollten mit ihrem Workshop nahe legen, wie wichtig es ist, anderen Menschen mit Respekt und Empathie zu begegnen und die Vielfalt der Kulturen zu bewahren. Workshop 2 (Angelika Bardon, Mariel Neudeck, Evelyn Forster-Swaihel) Im Workshop zum Thema Mehrsprachigkeit in der Kita Eins, zwei, viele! wurden die Teilnehmerinnen gleich zu Anfang auf Rumänisch begrüßt. Nach dieser kleinen Einführung in das Thema wurden wichtige Begriffe wie Erstsprache, Zweitsprache, Doppelter Spracherwerb und Fremdsprache diskutiert und ihre Unterschiede aufgezeigt. Aufbauend auf diesem Wissen wurden Möglichkeiten dargestellt, wie Kinder beim Lernen von Sprache durch die Erzieherinnen unterstützt werden können, z.b. durch Elternteilhabe, Literacy oder handlungsbegleitendes Sprechen. Danach wurden die Teilnehmerinnen zum Worldcafe eingeladen. Hier konnten sie in Gruppen noch mehr über die drei Unterstützungsmöglichkeiten erfahren und gemeinsam darüber diskutieren. Die Ergebnisse wurden gesammelt und auf Plakaten festgehalten, die zum Schluss des Workshops präsentiert wurden.

3 Workshop 3 (Frauke Lange, Judith Maier, Sabine Sand) Der dritte Workshop stand unter dem Motto Krabbeln, brabbeln, kabbeln - Zur Entwicklung unter Dreijähriger. Da immer mehr Kindertagesstätten auf die Betreuung auch unter Dreijähriger umgestellt werden, erhielt dieser Workshop einen großen Zulauf. Erarbeitet wurden Fakten über die motorische, die kognitiv-sprachliche und die sozial-emotionale Entwicklung der Kinder, mit dem Ziel, Erzieherinnen für entwicklungsbedingte Fähigkeiten von Kindern zu sensibilisieren. Natürlich allzeit mit dem Hintergedanken, dass Kinder sich immer individuell und unterschiedlich schnell entwickeln können und dass Entwicklung immer ganzheitlich ist, d.h. dass sich zwar die Motorik, die Sprache und die Sozialkompetenz voneinander getrennt darstellen lassen, jedoch die Entwicklung derer nicht. Gleich zu Anfang wurden die Erzieherinnen mit einbezogen, indem sie die Aufgabe bekamen, ein von den Leiterinnen angefertigtes Entwicklungspuzzle zu lösen. Dazu teilten sie sich in Gruppen auf, bekamen verschiedene Kärtchen und sollten die Reihenfolge anhand eines Zeitstrahles festlegen, nach dem sich ein Kind entwickelt. Im Laufe des Workshops wurde das Puzzle aufgelöst, indem auf die verschiedenen Entwicklungsbereiche näher eingegangen wurde und jeweils passende Filmausschnitte dazu gezeigt wurden.

4 Workshop 4 (Sara Straub, Anja Sturm) Im vierten Workshop des Studientags ging es um die Förderung erster Spielhandlungen von unter Dreijährigen. Unter dem Slogan Treffpunkt Puppenecke wurde den Erzieherinnen die Bedeutung des Symbolspiels und des Rollenspiels näher gebracht und gezeigt, wie die Erzieherinnen während des Spiels sehr jungen Kindern helfen können, neue Erfahrungen zu sammeln und ihnen Anregungen für neue Spielhandlungen geben zu können. Durch einen kleinen Filmausschnitt wurde den Erzieherinnen anhand eines Beispiels aus der Praxis gezeigt, wie ein typisches Rollenspiel aussehen kann. Zur Aktivierung der Teilnehmerinnen und zum Festigen des erworbenen Wissens wurden Gruppen gebildet, in denen die Erzieherinnen unterschiedliche Situationen den verschiedenen Phasen des Symbolspiels zuordnen sollten. Hierzu wurde überlegt, wie man als Erzieherin den Kindern durch Sprache, Handlungen und Materialien helfen kann, ihr gewohntes Spielverhalten zu erweitern und sie so in ihrer Entwicklung zu fördern. Abschließend wurden alle Überlegungen der Gruppen zusammen getragen und gesammelte Erfahrungen konnten ausgetauscht werden. Insgesamt war der Studientag ein voller Erfolg für alle Beteiligten. Für die Studentinnen war es sehr aufschlussreich von den Erzieherinnen etwas aus der Praxis zu erfahren. Andererseits konnten die Teilnehmerinnen neue theoretische Erkenntnisse mit in ihren Arbeitsalltag nehmen.

5 Allen Mitwirkenden hat die Vorbereitung und Durchführung des Studientages, trotz großem Zeitaufwand und vieler Arbeit, sehr viel Spaß bereitet und war eine willkommene Abwechslung zum gewohnten Studienalltag. Im Nachhinein haben alle Studierenden betont, dass sie durch das Seminar bzw. durch den Studientag viele neue Erfahrungen sammeln konnten und sich über die rege Teilnahme der Erzieherinnen gefreut haben. Dieser Studientag war also insgesamt ein krönender Abschluss des Seminars Ausund Fortbildung für Erzieherinnen.

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