Kooperation Eltern Schule. an der Grundschule 2 in Zirndorf
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- Eike Bach
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1 Kooperation Eltern Schule an der Grundschule 2 in Zirndorf
2 Inhalt 1 Leitgedanken Schulspezifische Gegebenheiten Ziele und Maßnahmen Leitlinie Gemeinschaft Zu erhaltende Maßnahmen Geplante Maßnahmen Leitlinie Mitsprache Zu erhaltende Maßnahmen Geplante Maßnahmen Leitlinie Kommunikation Zu erhaltende Maßnahmen Geplante Maßnahmen Leitlinie Kooperation Zu erhaltende Maßnahmen Geplante Maßnahmen Qualitätssicherung Beteiligung der Schulgemeinschaft
3 1 Leitgedanken Unser Leitbild: Wir knüpfen ein Netz! In unserer Schule leben wir ein demokratisches Miteinander, in welchem jeder Einzelne im aktiven Austausch sich seiner Begabung gemäß entwickeln kann. Wir knüpfen ein Netz! Wege miteinander gehen, im Gespräch bleiben und sich austauschen, gemeinschaftlich kooperieren, Planung und Durchführung von Unterricht unter vielseitigem Einbezug der Lernenden, der Eltern und von Fachleuten außerhalb der Schule. 2 Schulspezifische Gegebenheiten Die Schule wird im Schuljahr 2015/16 von 278 Schülern besucht. Der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund liegt unter 10%. Diese wenigen Schüler werden zusätzlich soweit wie möglich in Deutschkursen gefördert. Die Flüchtlingsproblematik hat die Schule noch nicht erreicht. Es scheint auch nicht viele bedürftige Schüler an der Schule zu geben, da es keine Anträge auf das Teilhabepaket bisher gegeben hat und auch das Sonderkonto für bedürftige Kinder, das es Dank einer großzügigen Spende gibt, noch recht gut gefüllt ist. Fast die Hälfte aller Kinder werden nachmittags in den Horten bzw. Mittagsbetreuung beaufsichtigt, so dass die Schulleitung einen Bedarf für eine offizielle Ganztagesbetreuung sieht. Diese soll zum Schuljahr 2016/17 beantragt werden. Das Engagement der Eltern ist gut und die Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat und dem Förderverein hervorragend. Etwas nachteilig auf die pädagogische Arbeit der Lehrerschaft wirkt sich die räumliche Enge im Schulhaus und die weitentfernte Turnhalle aus. 3 Ziele und Maßnahmen 3.1 Leitlinie Gemeinschaft Alle Eltern fühlen sich als Teil der Schulgemeinschaft wohl, wertgeschätzt und für die gemeinsamen Ziele verantwortlich. Ziele: In der Schule herrscht eine einladende, freundliche und wertschätzende Atmosphäre. Die Schulgemeinschaft ist von gegenseitigem Respekt geprägt und schließt alle Beteiligten ein. Die Schule wird von einem gemeinsamen Selbstverständnis getragen. 3
4 3.1.1 Zu erhaltende Maßnahmen Folgende Maßnahmen unterstützen die Leitlinie Gemeinschaft : Eine Willkommenskultur pflegen: Bereits vor der Einschulung nehmen die neuen Erstklässler am Schnupperunterricht teil. Die Vorschulkinder nehmen an einer Schulhaus-Ralley teil, betreut durch die Schüler und Schülerinnen. Es findet ein Infoabend für die Eltern der neuen Erstklässler statt. Schüler und Eltern erhalten bei der Einschreibung ein Willkommenspaket mit Informationen zur Schule. Jedes Kind in der 1. Klasse erhält eine gedruckte Schulordnung, die sowohl für die Kinder, als auch die Eltern und die Lehrer gilt. Der Elternbeirat heißt Kinder und Eltern am Tag der Schuleinschreibung in einem Café willkommen. Kontakte pflegen: Pro Klasse werden regelmäßige Elternstammtische organisiert an denen in der Regel auch die Klassenlehrkraft teilnimmt. -Verteiler und Adresslisten werden in den Klassen angelegt und erlauben den einfachen Austausch der Eltern einer Klasse. Zusammengehörigkeit stärken: Regelmäßige Veranstaltungen, wie das Sommerfest, der Trödelmarkt oder der Weihnachtmarkt fördern das Gemeinschaftsgefühl der Schule. Ausflüge werden auch klassenübergreifend durchgeführt, um den Austausch zwischen allen Kindern zu fördern. Jährlich findet ein gemeinsamer Ausflug des Lehrerkollegiums und des Elternbeirats statt. Für Aufenthaltsqualität sorgen: Die Aula, Flure und Klassenzimmer sind ansprechend gestaltet. Häufig werden die Werke der Kinder ausgestellt. Einander entgegenkommen: Flexible Sprechstunden Elternsprechabende besonders für berufstätige Eltern. gesicherte Betreuung bis Schulschluss Zusammenarbeit von Mittagsbetreuung, Hort, und Schule. Wertschätzung zeigen: Berichte über gemeinsame Veranstaltungen und Danksagungen an alle Helfer der Schulgemeinschaft auf der Homepage. Kleine Anerkennungen für Eltern für die Unterstützung z.b. beim Büchereidienst. Respektvoll handeln: Die Schulhausordnung legt den Grundstein für das gemeinsame Handeln von Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern fest. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem respektvollen Umgang miteinander. 4
5 3.1.2 Geplante Maßnahmen Folgende Maßnahmen sollen noch umgesetzt werden, um die Leitlinie Gemeinschaft zu unterstützen: Eine Willkommenskultur pflegen: Am ersten Elternabend der 1. Klassen oder am Infoabend für die Erstklässlereltern soll eine Schulhausführung angeboten werden. Zusammengehörigkeit stärken: Größere Klassen sollen Patenschaften für die Erstklässler übernehmen. 3.2 Leitlinie Mitsprache Die Eltern nehmen ihr rechtlich geregelten Mitsprache- und Mitwirkungsmöglichkeiten wahr. Sie können sich auch darüber hinaus in geeigneter Weise einbringen. Ziele: Die Schule informiert die Eltern ausreichend über ihre Mitspracherechte und -möglichkeiten. Sie ermuntert alle Eltern, diese zu nutzen. Eltern aus allen Schichten und Gruppen sind in den Elterngremien vertreten. Elternvertreter und Eltern beteiligen sich an Schulentwicklungsprozessen. Elternvertreter ergreifen Maßnahmen, um die Anliegen und Interessen aller Eltern zu erfahren und zu vertreten. Elternvertreter wirken in externen Netzwerken der Schule mit Zu erhaltende Maßnahmen Folgende Maßnahmen unterstützen die Leitlinie Mitsprache : Zur Mitgestaltung ermutigen: An Elternabenden werden die Eltern eingeladen am Rat der Weisen teilzunehmen (siehe auch unter Kooperation). Austausch pflegen: Die Schulleitung nimmt regelmäßig an den Elternbeiratssitzungen teil. Auf Vielfalt achten: Alle Elternklassensprecher und ihre Vertreter sind zu den Elternbeiratssitzungen eingeladen. Netzwerke ausbauen: Gemeinsam Veranstaltungen und Informationsabende mit der Grundschule 1. Informationsabende der weiterführenden Schulen für die Eltern der Viertklässler. Elternvertreter unterstützen: Räumlichkeiten für die Materialien des Elternbeirats werden zur Verfügung gestellt. 5
6 Gremienarbeit wahrnehmen: Sehr enge Zusammenarbeit mit dem Förderverein der Grundschule 2. Vertreter des Fördervereins sind feste Teilnehmer der Elternbeiratssitzungen. Alle Kinder im Blick behalten Einsatz von Leseparten und Mitgliedern der Freiwilligenagentur, damit schwächere oder auch stärkere Kinder zusätzlich gefördert werden können Geplante Maßnahmen Folgende Maßnahmen sollen noch umgesetzt werden, um die Leitlinie Mitsprache zu unterstützen: Alle Kinder im Blick behalten: Es wird ein Lob und Kritik Briefkasten eingerichtet. Die Adresse des Elternbeirats wird an alle Eltern kommuniziert. 3.3 Leitlinie Kommunikation Die Eltern und Lehrkräfte informieren einander über alles, was für die Bildung und Erziehung der Schülerinnen und Schüler von Bedeutung ist. Ziele: Schule, Eltern und Elternvertreter pflegen einen regelmäßigen, auch anlassunabhängigen Informationsaustausch. Es gibt klare, den Eltern bekannte innerschulische Zuständigkeiten für die Kommunikation. Schule und Eltern nutzen vielfältige Kommunikationswege und -formen zu gegenseitiger Information. Die Schule ist über die besonderen Lernvoraussetzungen der Kinder und soweit diese für ihre individuelle Förderung bedeutsam ist über ihre außerschulische Lebenssituation informiert. Die Eltern erhalten Kenntnis vom Verhalten und den Leistungen ihres Kindes und von wesentlichen Vorgängen in Schule und Unterricht Zu erhaltende Maßnahmen Folgende Maßnahmen unterstützen die Leitlinie Kommunikation : Gelegenheit für Gespräche anbieten Regelmäßige Einladungen zu Eltern(sprech)abenden. Fest definierte Sprechstunden, aber auch flexible Vereinbarung von Terminen. Ansprechpartner benennen Wichtige Kontaktinformationen werden den Erstklässlern in Ihrer Infomappe am ersten Schultag mitgegeben. Kontaktdaten der Schulberatung sind auf der Homepage veröffentlicht. Kontaktdaten des Elternbeirats sind auf der Homepage veröffentlicht. 6
7 Kontaktdaten für spezifische Themen (z.b. Schulweghelfer, Förderverein, Schulfruchtprogramm) sind auf der Homepage veröffentlicht. Erreichbarkeit sicherstellen Mailverteiler des Elternbeirats, sowie der einzelnen Klassen stehen zur Verfügung. Etablierte Kommunikation zwischen Eltern und Klassenlehrkraft über das Hausaufgabenheft. Einführung der roten Mappe für alle wichtigen Elterninformationen. Die Schulleitung ist elektronisch und per Telefon zeitnah erreichbar. Das Umfeld einbeziehen Starke Zusammenarbeit mit den Kindergärten. Auf Bedürfnisse eingehen Kinder mit Migrationshintergrund erhalten soweit möglich zusätzlichen Deutschunterricht. Gesprächskompetenz schulen Junglehrer werden in Elternabende und Sprechstunden einbezogen. Zielstrebig informieren Periodische Elternbriefe der Schule oder der Klassenlehrkraft informieren über aktuelle und anstehende Themen und Aktivitäten. Auf der Homepage werden alle wichtigen Informationen veröffentlicht, ebenso werden aktuelle Berichte über das Schulleben bereitgestellt Geplante Maßnahmen Folgende Maßnahmen sollen noch umgesetzt werden, um die Leitlinie Kommunikation zu unterstützen: Ansprechpartner benennen Den Eltern werden zu Beginn des Schuljahres alle Fachlehrer der Klasse schriftlich mitgeteilt. 3.4 Leitlinie Kooperation Eltern und Lehrer arbeiten gemeinsam kontinuierlich am Erziehungs- und Bildungserfolg der Schülerinnen und Schüler. Ziele: Die Zusammenarbeit mit den Eltern erfolgt systematisch und koordiniert in Verantwortung der Schule. Die Schülerinnen und Schüler sind altersadäquat mit einbezogen. Die Eltern beteiligen sich auf vielfältige Art und Weise am schulischen Geschehen und bringen ihre Stärken und Ressourcen ein. Die Eltern unterstützen sich gegenseitig. Ebenso unterstützen sie das häusliche Lernen ihrer Kinder. Sie werden diesbezüglich von der Schule beraten. Die Schulgemeinschaft ist mit Erziehungs- und Bildungspartnern in Gemeinde und Region vernetzt. 7
8 3.4.1 Zu erhaltende Maßnahmen Folgende Maßnahmen unterstützen die Leitlinie Kooperation : Gemeinsam Ziele vereinbaren In Lernentwicklungsgesprächen zwischen Schülerinnen und Schülern, der Lehrerin und den Eltern werden gemeinsam Ziele vereinbart. Konsens suchen Bildung eines Teams zur Erarbeitung und Pflege von KESCH. Verabschiedung durch Lehrerkollegium und Elternbeirat. Impulse für zu Hause geben Informationsabende z.b. zur Medienerziehung oder zu Lerntechniken. Informationsschreiben/ -abende der Klassenlehrkraft an die Eltern mit Vorstellung der nächsten Lernziele so wie Anregungen für das Lernen zuhause. Sich im Umfeld vernetzen Die Beratungsangebote der Polizei und des Gesundheitsamts werden wahrgenommen. Die Stadtbücherei ist bei verschiedenen Veranstaltungen mit einem Stand vertreten. Die Zirndorfer Buchhandlung stelle Bücherkoffer zur Verfügung. Elternexperten einbeziehen Beim Rat der Weisen gestalten Eltern eine Unterrichtsstunde und vermitteln besondere Fachkenntnisse. Mithilfe anbieten und annehmen Die Eltern übernehmen, organisiert durch den Elternbeirat, die Schulweghelfer. Eltern begleiten die Schüler bei Ausflügen als Aufsichtsperson. Eltern übernehmen den Büchereidienst, so dass jede Klasse die Möglichkeit hat, die Schulbücherei zu nutzen. Die Eltern unterstützen das Schulfruchtprogramm durch Zubereiten des Obsts für die Kinder. Bei Festen und Veranstaltungen unterstützen die Eltern bei vielfältigen Aufgaben Geplante Maßnahmen Folgende Maßnahmen sollen noch umgesetzt werden, um die Leitlinie Kooperation zu unterstützen: Gemeinsame Ziele vereinbaren: Ab dem Schuljahr 2016/17 gibt es wieder ein für alle Kinder verbindliche Sozialziel, welches mit einem Selbstevaluationsbogen für die Kinder überprüft wird. Impulse für zu Hause geben Die Lehrkräfte informieren regelmäßig über die anstehenden Lernziele in Form von Elternbriefen, wenn möglich elektronisch. 8
9 4 Qualitätssicherung Einmal pro Schuljahr eine gemeinsame Sitzung von Elternbeirat und Schulleitung zum Thema KESCH stattfinden. Zur Vorbereitung erfragen die Elternsprecher in den Klassen die Zufriedenheit mit den bereits eingesetzten Instrumenten anhand von standardisierten Leitfragen. Die Eltern können Ihre Rückmeldungen entweder direkt an den Klassenelternsprecher geben, oder anonym über den neu eingerichteten Lob und Kritik Briefkasten. Die Schulleitung holt das Feedback des Lehrerkollegiums ein. Auf der Grundlage dieser Rückmeldungen wird das bestehende Konzept fortgeschrieben, ergänzt oder umgearbeitet. 5 Beteiligung der Schulgemeinschaft Das Elternarbeitskonzept wurde in Abstimmung mit dem Elternbeirat durch das schulinterne Eltern- Lehrer-Arbeitsteam erarbeitet und durch Lehrerschaft und Elternbeirat beschlossen. Zirndorf, den 14. April 2016 Gez.. Angela Günter (Rektorin der Grundschule 2) Gez. Dr. Katrin Vogel (Elternbeiratsvorsitzende) 9
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