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1 C 1 F A C H U N T E R R I C H T E L E K T R O N I K U N D A N G E W A N D T E M A T H E M A T I K Bildungs- und Lehraufgabe: Der Schüler soll die Grundgesetze der Elektrotechnik und Elektronik als Voraussetzung für das Verständnis von Zusammenhängen und für die weitere fachliche Ausbildung eingehend kennen sowie über die berufseinschlägigen Sicherheitsvorschriften Bescheid wissen. Der Schüler soll mathematische Aufgaben aus dem Bereich seines Lehrberufes logisch und ökonomisch planen und lösen können. Er soll sich der mathematischen Symbolik bedienen sowie Rechner, Tabellen und Formelsammlungen zweckentsprechend benutzen können. Der Schüler der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. der Schüler, der sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereitet, soll zusätzlich auch komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen können. Lehrstoff: 1. Klasse: E l e k t r o t e c h n i k Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Gleichstromtechnik: Wirkungen des elektrischen Stromes. Größen und Einheiten. Stromleitung. Widerstände. Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Regeln. Widerstandsschaltungen. Arbeit, Leistung, Wirkungsgrad. Magnetismus und Elektromagnetismus: Größen und Gesetze. Induktionswirkungen. Induktivität. Elektromagnetische Verträglichkeit. Elektrisches Feld: Größen und Gesetze. Feldwirkung. Kapazität.

2 C 2 Gleichstromtechnik: Widerstandsschaltungen. E l e k t r o n i k Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Bauelemente: Kennwerte von Widerständen, Kondensatoren und Spulen. Sensoren. Halbleiter: Dioden. Grundschaltungen. A n g e w a n d t e M a t h e m a t i k Mathematische Grundlagen: Rechengesetze. Gleichungen. Winkelfunktionen. Berechnungen zur Elektrotechnik: Gleichstromtechnik. Berechnungen zur Elektrotechnik: Gleichstromtechnik.

3 C 3 2. Klasse: E l e k t r o t e c h n i k Wechselstromtechnik: Größen und Einheiten. Widerstände. Widerstandsschaltungen. Arbeit, Leistung. Transformator. Netzarten und genormte Spannungen. Wechselstromtechnik: Widerstandsschaltungen. E l e k t r o n i k Halbleiter: Transistoren. Gesteuerte Gleichrichter. Spezialausführungen. Grundschaltungen: Stromversorgung. Grundschaltungen. A n g e w a n d t e M a t h e m a t i k Mathematische Grundlagen: Vektorielle Darstellungen. Rechnen mit Logarithmen. Berechnungen zur Elektrotechnik: Wechselstromtechnik. Magnetismus.

4 C 4 Berechnungen zur Elektronik: Halbleiterschaltungen. Stromversorgung und Verstärkertechnik. Berechnungen zur Elektrotechnik: Wechselstromtechnik. Berechnungen zur Elektronik: Halbleiterschaltungen. 3. Klasse: E l e k t r o n i k Grundschaltungen: Analog- und Digitaltechnik. Integrierte Bausteine. Grundschaltungen A n g e w a n d t e M a t h e m a t i k Mathematische Grundlagen: Rechnen mit verschiedenen Zahlensystemen. Berechnungen zur Elektronik: Halbleiterschaltungen. Verstärkertechnik. Angewandte Digitaltechnik.

5 C 5 Berechnungen zur Elektronik: Halbleiterschaltungen. Angewandte Digitaltechnik. 4. Klasse: E l e k t r o n i k Grundschaltungen: Analog- und Digitaltechnik. Integrierte Bausteine. Grundschaltungen. A n g e w a n d t e M a t h e m a t i k Berechnungen zur Elektronik: Angewandte Digitaltechnik. Berechnungen zur Elektronik: Angewandte Digitaltechnik. Schularbeiten in Angewandte Mathematik : zwei bzw. eine in jeder Schulstufe, sofern das Stundenausmaß auf der betreffenden Schulstufe mindestens 40 bzw. 20 Unterrichtsstunden beträgt.

6 C 6 T E C H N O L O G I E Bildungs- und Lehraufgabe: Der Schüler soll sichere Kenntnisse über die im Beruf verwendeten Werk- und Hilfsstoffe haben. Lehrstoff: 1. Klasse: Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Werk- und Hilfsstoffe: Arten. Eigenschaften. Normung. 2. Klasse: Werk- und Hilfsstoffe: Verwendung. Ver- und Bearbeitung. Verbindungstechniken und Leiterplattentechnologie. Entsorgung. F A C H Z E I C H N E N Bildungs- und Lehraufgabe: Der Schüler soll Skizzen und normgerechte technische Zeichnungen sauber ausführen sowie lesen können, um danach selbständig und ökonomisch arbeiten zu können.

7 C 7 Lehrstoff: 1. Klasse: Technische Zeichnungen: Zeichennormen. Detail- und Zusammenstellungszeichnungen. Schaltpläne. Diagramme. 2. Klasse: Technische Zeichnungen: Schaltpläne. Kennlinien. Stromlaufpläne. Funktionspläne. Leiterplattenschaltungen. 3. Klasse: Technische Zeichnungen: Schaltpläne. Funktionspläne. Leiterplattenschaltungen.

8 C 8 L A B O R A T O R I U M S Ü B U N G E N M e s s t e c h n i k l a b o r Bildungs- und Lehraufgabe: Der Schüler soll den Einsatz und die Wirkungsweise der Messgeräte kennen. Er soll die praxisrelevanten Mess-, Prüf- und Schaltaufgaben sicher und gewandt durchführen können sowie über Schutzmaßnahmen und Unfallverhütung Bescheid wissen. Lehrstoff: 1. Klasse: Messgeräte: Analoge und digitale Messinstrumente. Aufbau. Einsatz. Wirkungsweise. Messwerterfassung und -verarbeitung: Elektrische und nichtelektrische Größen. Messverfahren. Mess- und Schaltübungen: Grundversuche und Übungen. Messen elektrischer Größen. 2. Klasse: Messgeräte: Digitale Messinstrumente. Aufbau. Einsatz. Wirkungsweise. Messwerterfassung und -verarbeitung: Elektrische und nichtelektrische Größen. Messverfahren. Analoge und digitale Messwertübertragung.

9 C 9 Mess- und Schaltübungen: Grundversuche und Übungen. Messen elektrischer Größen. Üben und Messen an Baustufen und Anlagen. Fehlersuche. 3. Klasse: Messgeräte: Analoge und digitale Messinstrumente. Einsatz. Wirkungsweise. Messwerterfassung und -verarbeitung: Elektrische und nichtelektrische Größen. Messverfahren. Analoge und digitale Messwertübertragjung. Mess- und Schaltübungen: Grundversuche und Übungen. Messen elektrischer Größen. Üben und Messen an Baustufen und Anlagen. Fehlersuche. M i k r o e l e k t r o n i k l a b o r Bildungs- und Lehraufgabe: Der Schüler soll eingehende Kenntnisse und Fertigkeiten auf dem Gebiet der Digital-technik und Mikroprozessortechnik haben sowie über Schutzmaßnahmen und Unfall-verhütung Bescheid wissen. Lehrstoff: 2. Klasse: Digitaltechnik: Kombinatorische Logik. Sequenzielle Logik.

10 C Klasse: Digitaltechnik: Kombinatorische Logik. Sequenzielle Logik. Digitale Speichermedien. Mikrocomputer: Aufbau. Mikroprozessor. Bus-Systeme. Ein- und Ausgabeeinheiten. 4. Klasse: Mikrocomputer: Aufbau. Mikroprozessor. Bus-Systeme. Ein- und Ausgabeeinheiten. Speichereinheiten. Schnittstellen. Programmieren unter Anwendung niederer und höherer Programmiersprachen. Peripheriegeräte.

11 C 11 F A C H B E R E I C H S U N T E R R I C H T Fachbereich Audio- und Videoelektronik: A U D I O - U N D V I D E O T E C H N I K Bildungs- und Lehraufgabe: Der Schüler soll die zeitgemäßen Audio- und Videoanlagen und Geräte kennen sowie über deren Aufbau und Arbeitsweise Bescheid wissen. Er soll mit den berufseinschlägigen Sicherheitsvorschriften, der Ergonomie sowie mit den berufsspezifischen Umweltschutzbestimmungen vertraut sein. Er soll Kunden über Arten, Einsatz und Anwendung der Audio- und Videoanlagen beraten können. Der Schüler der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. der Schüler, der sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereitet, soll zusätzlich auch komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen können. Lehrstoff: 1. Klasse: Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Ergonomie. Umweltschutz. Elektroakustik: Grundlagen der Akustik. Elektroakustische Wandler. Analoge und digitale Empfangstechnik: Drahtlose Signalübertragung. Analoge und digitale Empfangstechnik.

12 C Klasse: Elektroakustik: Tonaufzeichnung und wiedergabe. Analoge und digitale Empfangstechnik: Drahtlose Signalübertragung. Modulationsarten. Stereorundfunk. Abstimmsysteme. Hochfrequenztechnik: Empfangs- und Sendetechnik. Analoge und digitale Empfangstechnik. 3. Klasse: Elektroakustik: Tonaufzeichnung und -wiedergabe (optische Verfahren). Hochfrequenztechnik: Empfangs- und Sendetechnik. Analoge und digitale Fernsehtechnik: Normen. Bildaufnahme. Bildübertragung, Bildaufzeichnung und Bildwiedergabe. Übersichtsschaltbilder und Funktionsstufen. Farbfernsehempfänger. Analoge und digitale Empfangstechnik.

13 C Klasse: Analoge und digitale Empfangstechnik: Störquellen und Funkentstörung. Hochfrequenztechnik: Satellitentechnik. Antennentechnik. Analoge und digitale Fernsehtechnik: Bildaufzeichnung. Übersichtsschaltbilder und Funktionsstufen. Kundenberatung: Geräteberatung. Einsatz. Anwendung. Analoge und digitale Fernsehtechnik. A U D I O - U N D V I D E O L A B O R Bildungs- und Lehraufgabe: Der Schüler soll die berufsspezifischen physikalischen Vorgänge durch die praktische Ausführung verstehen, sie überprüfen und auswerten können sowie einfache Schaltaufgaben durchführen können. Er soll Anlagen der Audio- und Videotechnik simulieren können, ihr Betriebsverhalten erfassen, die einschlägigen Vorschriften beachten und über Unfallverhütung Bescheid wissen. Er soll die für diese Fachrichtung notwendigen Gesetze der Analog- und Digitaltechnik anwenden können.

14 C 14 Lehrstoff: 2. Klasse: Mess- und Schaltübungen: Üben und Messen an Baustufen und Anlagen der Elektroakustik sowie Radiotechnik. Elektronische Anlagen mit analoger und digitaler Signalverarbeitung. 3. Klasse: Mess- und Schaltübungen: Üben und Messen an Baustufen und Anlagen der Radio- und Fernsehtechnik. Elektronische Anlagen mit analoger und digitaler Signalverarbeitung. Messen an Antennen und HF-Energieleitungen. Üben an Audio- und Videogeräten. Fehlersuche. 4. Klasse: Mess- und Schaltübungen: Messen an Antennen und HF-Energieleitungen. Üben an Audio- und Videogeräten. Fehlersuche.

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