Wandels überdauert und ist beliebter als je zuvor.

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1 Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann 50 Jahre Jugend forscht 25. März 2015 Es gilt das gesprochene Wort. Min. Löhrmann: Jugend forscht hat die Zeiten des Wandels überdauert und ist beliebter als je zuvor.

2 2 Anrede, Jugend forscht wird 50! Ein solch runder Geburtstag wird vielfach genutzt, um einen Rückblick auf vergangene Abschnitte zu werfen. Und heute gibt es mehrfach Anlass, zurückzublicken und zu gratulieren: 50 Jahre Jugend forscht 50 Jahre Fa. Bayer AG als Gründungspate und 30 Jahre Herrn Dieter Römer, als Landeskoordinator dieses Wettbewerbs. Jugend forscht wurde 1965 gegründet. Wie präsentierte sich die Gesellschaft vor 50 Jahren zu Beginn von Jugend forscht? Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts wurde das deutsche Bildungssystem als nicht mehr zeitgemäß kritisiert. Das Schlagwort hieß Bildungsnotstand. Unterrichtsmethoden und Lerninhalte galten als überholt.

3 Ab 1963 kam es zu tief greifenden Veränderungen und Reformen im gesamten Bildungssystem. Die bisherigen Schularten wurden neu strukturiert, neue Lehrmethoden wurden eingeführt und neue Lern- und Bildungspläne ausgearbeitet. 3 Schon seit Ende der 50er Jahre sprach man von einem Lehrlingsmangel, der in erster Linie auf den gewerblichen Sektor zutraf, der heute als MINT- Bereich bezeichnet wird. Jugend forscht suchte damals die jungen Forscherinnen und Forscher von morgen, um diesem Mangel entgegen zu wirken. Anrede, die bildungspolitische Situation der 60er Jahre wirkt nach 50 Jahren fast vertraut. Wieder befinden wir uns in Zeiten großer gesellschaftlicher Veränderungen wie etwa dem demographischen Wandel. Neue Schulformen wie die Sekundarschule tragen dem demographischen Wandel und dem veränderten Elternwahlrecht Rechnung.

4 4 Technologischer Fortschritt und internationale Wettbewerbsentwicklung bewirken neue Anforderungen an Wissenschaft, Hochschule und Schule. Die Notwendigkeit zu lebenslangem Lernen wird von niemandem mehr bestritten. Lehrpläne an den Schulen orientieren sich an Bildungsstandards und sind kompetenzorientiert ausgerichtet. Die Fähigkeiten und Fertigkeiten, selbstständig Probleme zu lösen und Problemlösungsstrategien in variablen Situationen zu nutzen, ist heute ein wesentliches Kennzeichen eines jeden Lernprozesses. Jugend forscht ist also heute so aktuell wie vor 50 Jahren. Für die 50. Runde von Jugend forscht haben sich über Jungforscherinnen und Jungforscher zu den Regionalwettbewerben angemeldet. Jugend forscht hat die Zeiten des Wandels überdauert und ist beliebter als je zuvor.

5 5 Anrede, heute wie damals unterstützt Jugend forscht effektiv die Bemühungen von Schulen, Hochschulen, Firmen und Forschungseinrichtungen, die Attraktivität der MINT- Berufe zu stärken. Denn natürlich gilt gerade im MINT-Bereich die pädagogische Erkenntnis von Konfuzius: Sagst Du es mir, so vergesse ich es, zeigst Du es mir, so behalte ich es, lässt Du es mich tun, so verstehe ich es. Ellenlange Erläuterungen und Monologe verfehlen ihr Ziel. Das aktive Gestalten von Lernprozessen ist entscheidend. Oder anders formuliert: Solange ich etwas nur vorgetragen bekomme, bleibt es mir fremd. Aber sobald ich mich selbst verantwortlich fühle, engagiere ich mich. Und so funktioniert auch Jugend forscht.

6 6 Anrede, Jugend forscht ermuntert in den Regionalrunden eine breite Schülerschaft, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen. Auf Landes- und Bundesebene wird der Anspruch zunehmend höher, so dass in allen drei Wettbewerbsrunden sowohl eine Breiten- als auch eine Spitzenförderung stattfinden. Liebe Schülerinnen und Schüler, natürlich soll nicht vergessen werden, dass Ihr heute im Mittelpunkt steht. Eure Themen konntet Ihr für den Wettbewerb frei wählen. Die Vielzahl der eingereichten Arbeiten ist jedes Mal überraschend. Ihr habt eigenverantwortlich an einer von Euch selbst formulierten Aufgabe in Eurem Interessensgebiet recherchiert, experimentiert und die Ergebnisse nach Methoden der naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung ausgewertet. Probleme mussten erkannt und Problemlösungsstrategien entwickelt werden. Fähigkeiten wie Selbstmotivierung und vorausschauende Planung waren dazu von Bedeutung.

7 7 Sicher war es für Euch sehr motivierend, selbstgesteuert zu arbeiten und zielführende Strategien anzuwenden, auch wenn vielleicht manche Hindernisse überwunden und zu guter Letzt die Ergebnisse auch noch adressatengerecht präsentiert werden mussten. Ich bin sicher, dass Euch Eure Lehrerinnen und Lehrer wie auch Eure Eltern bei alldem unterstützt haben und möchte Ihnen, verehrte Kolleginnen und Kollegen, daher an dieser Stelle ein großes Dankeschön für die Betreuung und ihr Engagement aussprechen. Sehr geehrte Damen und Herren, ohne entsprechende Partnerinnen und Partner wäre eine solche Förderung nicht möglich. Unternehmen wie die Bayer AG übernehmen Patenschaften für Jugend forscht in den einzelnen Regionen. Sie bieten Schülerinnen und Schülern auch Möglichkeiten zu Praxiserfahrungen und unterstützen die jungen Menschen über den Wettbewerb hinaus auf den Weg in Studium und Beruf.

8 8 Es werden Kontakte zwischen Schule, Wirtschaft und Forschung hergestellt. Diese Netzwerkarbeit von Jugend forscht ist auch für viele andere Wettbewerbe Vorbild geworden und zielführend. Ich wage die Prognose, dass das 21. Jahrhundert ein Jahrhundert der Mathematik und Informatik, der Naturwissenschaft und Technik wird. Die Resultate mathematisch-naturwissenschaftlicher Forschung werden unser Leben noch stärker bestimmen als bisher. Ohne Zweifel: Innovation, Inspiration und Progression werden notwendig sein, um damit die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts weiter zu bewältigen. Ich nenne hier beispielhaft nur: den Klimawandel, die Bereitstellung von ausreichenden Ressourcen für die wachsende Weltbevölkerung oder die Bekämpfung von Krankheiten wie Ebola. Umso mehr verdienen die MINT-Fächer und die Ingenieurwissenschaften unsere größte Aufmerksamkeit. Umso wichtiger ist es, ihren Stellenwert in Schule, Hochschule und Gesellschaft zu stärken.

9 Dazu leistet Jugend forscht als verlässlicher Partner einen bedeutenden Beitrag. Und darum, sehr geehrter Herr Dr. Baszio, möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich für Ihr vorbildliches Engagement zu bedanken. 9 Ich danke auch Herrn Studiendirektor Römer, der als Landeskoordinator seit 30 Jahren für einen reibungsfreien Ablauf des Wettbewerbs in Nordrhein- Westfalen mit ständig wachsenden Teilnehmerzahlen sorgt. Dies ist auch für Sie ein persönliches Jubiläum, mit dem Sie Ihre jahrelange, erfolgreiche Tätigkeit für Jugend forscht krönen können. Herzlichen Dank! Ich wünsche Ihnen allen noch einen schönen Verlauf der Veranstaltung und gratuliere allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern!

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