Grußwort des Ministers für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen. Prof. Dr.

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1 Düsseldorf, Grußwort des Ministers für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Andreas Pinkwart bei der Jahresversammlung der Deutschen Forschungsgemeinschaft am 4. Juli es gilt das gesprochene Wort - Sperrfrist: 16 Uhr

2 Seite 2 Um die Herausforderungen unserer Zeit zu charakterisieren, sprechen wir immer häufiger nicht mehr von Globalisierung, sondern von Hochgeschwindigkeitsglobalisierung. Und immer häufiger auch nicht mehr von der Wissensgesellschaft, sondern von der Wissenschaftsgesellschaft. In der Konsequenz steigen die Erwartungen an unsere Hochschulen rasant. Dies gilt gleichermaßen für ihre Leistungen in der Ausbildung, in der Forschung und beim Wissenstransfer. Es steigt aber natürlich auch der internationale Wettbewerbsdruck. Der tiefgreifende Wandel des deutschen Wissenschaftssystems ist deshalb unvermeidlich. Manchen ist dabei immer noch etwas mulmig: Geht das nicht zu schnell? Geht das nicht zu weit? Geht das nicht in die falsche Richtung? Was wird aus den hohen Humboldtschen Idealen? Wir sind hier im Rheinland. Da liegt es nahe, auf diese Fragen in bewährter rheinischer Gelassenheit mit dem einschlägigen Artikel des hiesigen Grundgesetzes zu antworten: Et hätt noch emmer joot jejange! Aber natürlich müssen wir diese Fragen auch ernsthaft aufgreifen und beantworten. Denn nur, wenn die großen Reformen im Hochschulsystem offen diskutiert und die Veränderungsprozesse auch kritisch hinterfragt werden, gewinnen sie Akzeptanz und Durchsetzungskraft in der Praxis. Ich nutze daher gerne die Gelegenheit, um für mehr Gestaltungsfreiheit, Autonomie und Eigenverantwortung unserer Hochschulen zu werben. Übrigens ganz im Geiste von Wilhelm von Humboldt, der sich zum Verhältnis von Staat und Wissenschaften wie folgt geäußert hat: Er (der Staat) muss sich immer bewusst bleiben, dass er hinderlich ist, sobald er sich hineinmischt und dass die Sache an sich ohne ihn unendlich besser gehen würde. An anderer Stelle liest man bei Humboldt: Der Staat habe nur zu sorgen für Reichthum an geistiger Kraft und für die Freiheit in ihrer Wirksamkeit. Ich bin überzeugt: Ganz in diesem Sinne brauchen unsere Hochschulen vornehmlich zwei Dinge: Sie brauchen Geld und Feiheit.

3 Seite 3 Denn nur dort wird geistiger Reichtum wachsen, wo auch hinreichende materielle Ressourcen zur Verfügung stehen. Gute Lehre und Forschung kosten Geld. Bund und Länder stehen in der Verantwortung, trotz enger Haushalte Prioritäten für die Wissenschaft zu setzen. Ich freue mich deshalb, dass in NRW den Hochschulen trotz strikter Konsolidierung des Gesamthaushaltes bis 2010 durch Hochschulpakt, Exzellenzinitiative und Studienbeiträge jährlich rund eine halbe Milliarde Euro zusätzlich zur Verfügung stehen. Und dies über die verlässliche Grundfinanzierung hinaus, die wir den Hochschulen mit dem Zukunftspakt für die gesamte Legislaturperiode garantieren. Dass sich Bund und Länder mit dem Hochschulpakt und der Exzellenzinitiative auch gemeinsam zu ihrer Finanzierungsverantwortung für hervorragende Ausbildung und Spitzenforschung bekennen, ist gut für unsere Wissenschaft. Mehr Geld alleine reicht aber nicht. Die Hochschulen müssen auch die Freiheit bekommen, es wirksam einzusetzen. Um nur ein Beispiel zu nennen: der Vergaberahmen für die W- Besoldung. Ich meine, wir sollten den Hochschulen mehr Gestaltungsfreiheit anbieten, damit sie beste Köpfe gewinnen können. Spätestens nach Abschluss der Evaluation von Bund und Ländern sollte es zu einer Öffnung des Vergaberahmens kommen. Für mich steht dieses Beispiel - es gibt sicher noch andere - in einem größeren Kontext. Die Hochschulen müssen ihre strategischen Entscheidungen selbst treffen und ihre Finanz-, Sach- und Personalfragen in eigener Verantwortung entscheiden. Aus diesem Geist hat NRW sein neues Hochschulrecht geschaffen. Es basiert auf Vertrauen in die Kompetenz und Gestaltungskraft, die Kreativität und Verantwortungsbereitschaft der Hochschulen. Ich bin überzeugt, ein solcher Kurs der Freiheit ist richtig. Wir brauchen ihn auch in der Forschungspolitik. Die Politik muss nach meiner Überzeugung die Freiheit exzellenter Grundlagenforschung auf allen wichtigen Gebieten sichern. Deshalb danke ich auch der DFG für ihre verantwortliche Stellungnahme zur Stammzellforschung. Forschungsfreiheit auf einem Gebiet wie diesem bedeutet allerdings zwingend, dass auch die ethischen Aspekte der Debatte angemessen bedacht und einbezogen werden - wie es etwa im nordrhein-westfälischen Stammzellnetzwerk geschieht. Gerade für diese enge Verknüpfung von naturwissenschaftlicher Forschung mit ethischen und rechtlichen Fragen sind die Hochschulen mit dem Spektrum ihrer Disziplinen prädestiniert.

4 Seite 4 Wer sonst sollte unterschiedliche Disziplinen in gleicher Engführung zusammenbringen können? Diese Stärke der Hochschulforschung im Geiste der Universitas zeichnet sie gerade auf den Feldern aus, wo wir die heute größte Dynamik beobachten - ob im Bereich der Lebenswissenschaften oder im Bereich der Nanotechnologie. Deshalb ist gerade für die universitäre Forschung ein Kurs verantwortlicher Freiheit wichtig. Sich dabei auf Humboldts Denken zu besinnen, bedeutet allerdings nicht, zu allen Zeiten und immer weiter das gleiche zu tun. Es bedeutet vielmehr, immer wieder neue Wege zu suchen, wie geistiger Reichtum sich bestmöglich entfalten kann. Was brauchen wir heute vor allem? Ich meine: Wir brauchen neue Ansätze für die engere Kooperation von Hochschulen und außeruniversitärer Forschung und dazu auch neue institutionelle Arrangements. Wir brauchen Forschungsförderung, die Interdisziplinarität stärkt, zugleich aber auch den ganz unterschiedlichen Arbeitskulturen der Disziplinen angemessen ist. Wir brauchen intelligente Profilbildung in den Hochschulen, die auch die kleinen überwiegend geisteswissenschaftlichen - Fächer so einbindet, dass sie ihre besondere Leistung für das Ganze optimal entfalten können. Wir müssen die Bereitschaft der Wissenschaft stärken und honorieren, sich stärker auf internationaler Ebene zu messen. Wir brauchen wirksame Impulse für die bessere Beteiligung von Frauen an der Wissenschaft. Und wir brauchen eine auch im internationalen Vergleich attraktivere Nachwuchsförderung. Dass es intelligente und wirksame Instrumente gibt, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, dafür ist die Arbeit der Deutschen Forschungsgemeinschaft der beste Beweis. Und dafür möchte ich der DFG heute ganz herzlich danken.

5 Seite 5 Mein ganz besonderer Dank gilt Ihrem bewundernswerten Engagement und dem großen Einsatz Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Umsetzung der Exzellenzinitiative. Bund und Länder profitieren dabei von Ihrer großen Erfahrung und Professionalität in der wirksamen Gestaltung von Forschungsförderung. Vor allem profitieren die Hochschulen, in denen dieser Wettbewerb innerhalb vergleichsweise kurzer Zeit eine ungeheure Dynamik ausgelöst hat. Kurz: Die Arbeit der DFG ermöglicht, in unserem Wissenschaftssystem den Beweis dafür anzutreten, dass Humboldt ein Zukunftsmodell ist. Auch dafür danke ich Ihnen sehr. Zukunftsmodell Humboldt, das gilt übrigens nicht nur für Wilhelm, den Bildungsreformer und Staatsmann, sondern auch für seinen Bruder Alexander, den Naturforscher und Forschungsreisenden. Er sei nicht nur ein Denker der Relationalität, sondern auch der Globalität gewesen, bescheinigt ihm der Romanist Ottmar Ette. Und beschreibt damit, dass Alexander von Humboldt zwar viele seiner Reiseziele gar nicht erreicht, vielleicht aber etwas viel Wichtigeres gefunden hat. Denn: Wer Argumente für eine vernetzte Wissenschaft in einem durchlässigen System und gegen erstickende Introvertiertheit und Versäulung sucht, der findet sie bei ihm. Alexander von Humboldt das ist Frischluftzufuhr. Lange bevor Worte wie Globalisierung, Vernetzung und Interdisziplinarität in Mode kamen, hat er die entsprechenden Formen des Denkens praktiziert. Und die können wir heute gut brauchen. In den Brüdern Humboldt haben wir also starke Wurzeln, aus denen die Wissenschaft auch heute wachsen und gedeihen kann. Es ist unsere Aufgabe, ihr die Freiheit und die Nährstoffe zu geben, die sie braucht, um sich kräftig weiterzuentwickeln. In diesem Sinne wünsche ich der Deutschen Forschungsgemeinschaft und uns allen weiter Mut und Erfolg. Vielen Dank.

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