Quartalszeitung. für die Eltern Februar März April
|
|
- Andreas Waldfogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Februar März April Quartalszeitung für die Eltern
2 2 Unsere Schule soll Lebens- und Lerngemeinschaft sein. Wir möchten zusammen leben, lernen und leben lernen. (Leitsatz aus dem Leitbild der Schule Erlen, Pädagogik) Liebe Eltern Liebe Schülerinnen, liebe Schüler Im vergangenen Quartal ist wieder einiges geleistet worden an unserer Schule. Gerne laden wir Sie ein auf eine Reise in die Vergangenheit zusammen mit den Schülerinnen und Schülern der Unterstufe und der Sekundarschule. Beide Beiträge sind aus Projekten entstanden, die von den Klassen bearbeitet worden sind. Die Projektwochen und die Projektarbeiten haben an der Schule Erlen einen besonderen Stellenwert, weil in diesen Wochen und Arbeiten vermehrt die Möglichkeit besteht, Dinge in der Schule zu vertiefen, die im Alltag nicht möglich sind. Im vergangenen Quartal ist zudem von der Behörde das Projekt "Roter Faden" verabschiedet worden. Der Inhalt dieses Projekts zielt darauf ab, die verschiedenen pädagogischen Entwicklungen, die in den letzten Jahren in den Stufen getätigt worden sind, aufeinander abzustimmen. Sie als Eltern sollen den roten Faden der Schule Erlen erkennen. Freundliche Grüsse Christoph Huber, Markus Wiedmer, Schulleiter WALE (Wir Alle Lieben Erlen)" - Comic der Schule Erlen (gezeichnet von Stefan Tobler Falk)
3 3 Projektwoche Unterstufe, November Die Unterstufenklassen des Schulhauses in Erlen haben gemeinsam eine Projektwoche durchgeführt. Neben der Adventsfensterdekoration wurden dabei Guezli gebacken, ein Geschenk für die Eltern zu Weihnachten hergestellt, eine Laterne und Baumschmuck gebastelt. Als Abschluss der Projektwoche fand die Einweihung der Adventsfenster mit dem Adventssingen statt. Kinder und Lehrpersonen haben sich an der Projektwoche erfreut. Die Lehrerinnen der Unterstufe Erlen haben im Sommer entschieden, dass sie dieses Jahr vor dem ersten Advent eine Projektwoche durchführen möchten. Dabei boten sie vier unterschiedliche Programme an, die alle Klassen an den Morgen abwechselnd besuchten. Eine Gruppe stellte die Adventsfenster her. Es ist mit eifriger Kleinarbeit gelungen ein sehr schönes Grossbild über die neun Fenster herzustellen. Nicht alle hatten dieselbe Geduld, dennoch waren schliesslich alle stolz auf das Resultat. In der zweiten Gruppe wurde mit Filztechnik eine Seife verpackt als Weihnachtsgeschenk für die Eltern. Die Kinder arbeiteten geduldig an den Adventsfenstern. Die Kinder mussten in den vorgegebenen Farben Seidenpapierfetzen auf die Bilder aufkleben. Diese Arbeit erforderte einiges an Geschick. Damit sich die Wolle verfilzt, wird sie in warme Seifenlauge getaucht. Anschliessend muss die Wolle intensiv zwischen den Händen gerieben werden. Dabei entsteht Seifenschaum. Die Kinder machten sich einen Spass daraus, mit schaumverschmierten Gesichtern und Händen als "Schneemann" in der Pause aufzutauchen. Stolz durften die Schülerinnen und Schüler vor Weihnachten ihre Präsente mit nach Hause nehmen. Quartalszeitung
4 4 In der vierten Gruppe wurden Windlichter hergestellt, die am Donnerstagabend beim Adventssingen einen Weg vom Backsteinhaus zum Unterstufenschulhaus bildeten. Weihnachtsguezliluft - ist das nicht ein herrlicher Duft? Die dritte Gruppe backte zusammen "Mailänderli". Wenn über 20 Kinder gemeinsam Guezli backen herrscht Freude und emsiges Treiben in der Schulküche. Das Teigschlecken darf natürlich nicht fehlen. Nach dem Ausstechen der Guezli und dem Backen ging es in einem zweiten Teil darum das Gebäck einzupacken und für den Adventsmarkt zu richten. Dazu verzierten die Kinder Gläser mit ihren eigenen Sujets. Mit viel Geduld entstanden dabei schöne Kunstwerke, an denen Kinder und Erwachsene Freude hatten. Markus Wiedmer, Schulleiter Der Lichterweg führte zu den Adventsfenstern.
5 5 Klassenassistenz in der Unterstufe An der Unterstufe Erlen arbeiten zwei Klassenassistenzen mit einem Pensum von rund acht Stunden pro Woche. Monika Gasser und Claudia Preisig sind sehr motiviert für diese Arbeit. Im Rahmen der Projektwoche haben sie eifrig mitgearbeitet. Das nachfolgende Interview mit Monika Gasser gibt Einblick in ihre Arbeitsweise. Hallo Monika, du arbeitest als Klassenassistentin in der Unterstufe. Wie hast du die Projektwoche erlebt? Es war eine frohe, laute, farbige Woche. Nach einem Klassenzimmer- Tausch-Vormittag konnte man die Kinder hören: "Ich bin im Fall a dim Platz gsässe...". Ich fand es spannend, Kinder aus anderen Klassen kennenzulernen. (Obwohl ich immer noch nicht jedes mit Namen kenne...). Durch das ungezwungene Zusammensein habe ich mehr vom Alltag der Kinder erfahren. Sie reden über Freizeit, über Geschenke, über Freundschaften und über ihre eigene, tolle Lehrerin! Die Eröffnung der Adventsfenster, das Singen und der Markt haben der Woche einen schönen Abschluss gegeben. Was bringt eine Projektwoche aus deiner Sicht für Vorteile? Die Schülerinnen und Schüler lernen alle Unterstufenlehrerinnen etwas besser kennen. Sie merken, dass in anderen Klassenzimmern gleiche, vielleicht aber auch andere Regeln gelten. Ich könnte mir vorstellen, dass die eigene Lehrerin nach so einer Woche wieder ganz neu geschätzt wird. :-) Auf dem Pausenhof wissen die Kinder nach so einer Woche eher, welche Person Aufsicht hat und trauen sich vermehrt, diese anzusprechen. Als Lehrperson erlebt man die Klassen der Kolleginnen auf eine persönliche Art. Der Schulalltag wird durch so eine Projektwoche aufgelockert. Ein Thema, diesmal die Advent- und Weihnachtszeit, wird auf eine kreative Art und Weise vermittelt. Durch die verschiedenen Workshops konnten dieses Jahr vier Projekte parallel laufen, welche sonst von jeder Lehrperson im Alleingang anzubieten wären. War es für dich ein grosser Unterschied, mit anderen Schülerinnen und Schülern zusammenzuarbeiten? Nein, eigentlich nicht. Bei der eigenen Klasse kennt man halt die "Mödeli", kann das Verhalten der Kinder besser einschätzen oder darauf reagieren. Konntest du die Projektwoche mitgestalten? Nein. Alle Vorbereitungen liefen unter den Lehrpersonen, was ja auch gut ist. Ich habe während der Woche dort geholfen, wo es nötig war. Hat sich die Projektwoche aus deiner Sicht gelohnt? Ich würde sagen ja. Es waren abwechslungsreiche Tage mit viel Kreativität, welche am Ende der Woche auch gleich stolz den Eltern präsentiert werden konnte. Was könntet ihr nächstes Mal verändern deiner Meinung nach? Falls die Adventslieder beim nächsten Mal wieder vor dem Backsteinhaus gesungen werden, müsste man dort ein Parkverbot erlassen. Es war zwischen all den Autos recht eng. Für die Projektwoche selber habe ich im Moment keine Veränderungsvorschläge. Besten Dank für deinen Einsatz und die Bereitschaft Red und Antwort zu stehen. Markus Wiedmer, Schulleiter Quartalszeitung
6 6 Berufsausstellung der 2. Sek Die Vorbereitungen für die Berufsausstellung der Schülerinnen und Schüler der 2. Sek liefen seit Schuljahresbeginn auf Hochtouren. Sie hatten jede Woche in der Schule während den Projektlektionen Zeit, um sich für die Ausstellung vorzubereiten. Seit insgesamt acht Wochen hatten sie daran gefeilt und am Schluss folgte noch der letzte Schliff. Aufgeregt und erfreut fieberten sie der Berufsausstellung entgegen. Vom Schreiner über den Tierarzt und vom Ingenieur bis zur Pferdefachfrau war alles vorhanden. Sie verteilten sich schnell an den verschiedenen Ständen und wurden von den Schülerinnen und Schülern voller Vorfreude empfangen. An fast jedem Stand gab es verschiedene Rätsel zu lösen, Leckereien und andere Highlights. Zum Beispiel das Quiz über den Architekten oder die Blutdruck-Messung am Stand der Pflegefachfrauen. Nach zwei Berufserkundungstagen mussten sich die Schülerinnen und Schüler für einen der beiden erkundeten Berufe entscheiden. Über den gewählten Beruf sammelten sie viele Infos und gestalteten kreativ ihre Plakate. Passend dazu dachten sie sich Zusatzmaterial aus, um die Besucher an der Ausstellung miteinzubeziehen. Am Dienstagabend, dem 11. November, war es schlussendlich so weit. Die Schülerinnen und Schüler hatten alles fertig vorbereitet und waren sehr nervös und angespannt. Um 19 Uhr gingen die Türen auf und die Eltern strömten herein. Um 20 Uhr wurden auf der Bühne zwei Interviews mit einer Pflegefachfrau und dem Ausbildungsverantwortlichen der BINA aus Bischofszell durchgeführt. Die Informationen aus den Interviews waren sehr hilfreich für die Schülerinnen und Schüler und auch sehr interessant für die anwesenden Eltern. Am nächsten Morgen waren die Jugendlichen der 6. Klasse und der 1. Sek als Besuchende an der Reihe. Mit grossen Augen erkundeten sie jeden Stand genau und probierten alles aus. Für die Schülerinnen und Schüler der 2. Sek sowie für die Lehrpersonen war die Berufsausstellung ein voller Erfolg. Jasmin Müller und Olivia Reller, 2. Sek
7 7 Persönlich Viviane Fehr arbeitet seit 2009 als Mittelstufenlehrerin in Erlen. Sie unterrichtet dort, wo sie selber zur Schule gegangen ist. Susanne Büsser war ihre Unterstufenlehrerin, bei Peter Schenk war sie in der Mittelstufe und in der Sekundarschule waren Adrian Steinemann und Daniel Gregori ihre Lehrer. Familie am in Frauenfeld geboren Mutter: Yvonne Vater: Kurt Bruder: Daniel Beruflicher Werdegang Besuch des Lehrerseminars in Kreuzlingen, anschliessend Studium an der Pädagogischen Hochschule; zwischenzeitlich diverse Nebenjobs, unter anderem in einer Altersheim-Cafeteria und an der Kasse im Migros Weinfelden. Privates wohnhaft in Amriswil; seit sechs Jahren in einer Beziehung mit Fabian Hobbys früher sehr "Pfadi-aktiv", jetzt viel am und auf dem See (Segeln), Konzertbesuche Lieblingsessen: Risotto jeglicher Art Lieblingsgetränk: Gazosa Lieblingsfarbe: grün Ferienwunsch: Kuba (wird bald erfüllt) Spitzname: Zwieble Dein Vater sagt oft zu dir: "Wänn d da und seb bruuchsch, gohsch zu dä Viviane." (Ich behalte Ausgeliehenes häufig zu lange.) Was sind starke Kindheitserinnerungen? Als wir nach Österreich unterwegs waren, kamen wir in einen Stau. Mein kleiner Bruder hatte die Hosen voll und meine Mutter musste ihn im Stau wickeln. Wann gehst du zu Bett? Wann stehst du auf? Zwischen 22 und 23 Uhr; um 5 Uhr. Wie schnell schläfst du ein? Schnell. Was ist dein teuerstes Kleidungsstück? Markenturnschuhe im Wert von bis zu 240 Franken. Welchen Titel würde deine Biographie tragen? "Es war einmal ein Mauerblümchen." Du bist kein Fan von... Lügnern, die denken, ich merke dies nicht. Du bist ein Fan von... Hiphop. Dieses Talent gäbe man dir nicht: Ich bin Champion im Mario Kart auf dem Nintendo 64. In deinem Kühlschrank befinden sich immer... Limetten. Was sind Highlights in deinem Leben? Als Maturaarbeit habe ich ein Festival in Sulgen organisiert und der Besuch von jedem Frauenfelder Openair mit meinen Kolleginnen. Was war deine mühsamste Aufgabe in den letzten zwölf Monaten? Einen Freund zu ertragen, der seine Masterarbeit verfasst und dementsprechend viele Unterlagen liegen lässt. Ich wäre gern für einen Tag... eine Giraffe. Welches sind die besten Lieder aller Zeiten? Deutscher, schweizerischer und englischer Hiphop; die Lieder "Informer" von Snow und "Rapper's Delight" von The Sugarhill Gang kann ich immer hören. Warum bist du ein beliebter Mensch? Weil ich oft sarkastische Bemerkungen mache, die teils sehr gut ankommen. Marianne König Quartalszeitung
8 8 Ausblick bis : Thurgauer Apfelwoche Schmutziger Donnerstag: Kindermaskenball (bis 6.Klasse) im Mehrzwecksaal, nach Umzug um ca Uhr (Beginn des Umzuges um Uhr, organisiert von den "Guge Ploger Erlen) Schulbesuchsmorgen (Kompensation am Mittwoch, ) Unihockey-Meisterschaftsrunde U16A, Sportanlage Oberhof in Schiers Gegner: Uhr: Chur Unihockey Papiersammlung (ohne Andwil und Buch) Elterninformationsabend für neueintretende Kindergartenkinder im Sommer 2015, Uhr, Singsaal Unihockey-Meisterschaftsrunde Juniorinnen, Sporthalle Farlifang, Zumikon Gegnerinnen: Uhr: Zürisee Unihockey; Uhr: Zürich Oberland Pumas bis : Sonderwoche der Sekundarschule (Schneesportlager, polysportive Woche, Schnupperlehren, Prüfungsvorbereitungen) und : Schriftliche Aufnahmeprüfung an die Kanti, PMS, FMS oder HMS (2. Sek) Unihockey-Meisterschaftsrunde U14, Sporthalle Riet, Sargans Gegner: Uhr: UHC Sarganserland; Uhr: Floorball Thurgau bis : Sonderwoche der Sekundarschule (Schneesportlager, polysportive Woche, Projektwoche) Theateraufführung der Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe Andwil in der Turnhalle Andwil Unihockey-Meisterschaftsrunde U16C, Dreifachhalle Mettlen, Pfäffikon Gegner: Uhr, UHC Uster III; Uhr: Floorball Thurgau bis : Schneesportlager der Mittelstufe bis : Projektwoche der Mittelstufe Unihockey-Meisterschaftsrunde Juniorinnen, Sporthalle Kirchwies, Egg b. Zürich Gegner: Uhr Red Ants Rychenberg; Uhr: Jona Uznach Flames bis : Mündliche Aufnahmeprüfungen an die Kanti, PMS, FMS oder HMS (2. Sek) und : SCHILW (Schulinterne Lehrpersonenweiterbildung), unterrichtsfrei am für alle Stufen Unihockey-Meisterschaftsrunde U 16C, Kantihalle Frauenfeld Gegner: Uhr: UHC United Winterthur; Uhr: Pfannenstiel Egg Unihockey-Meisterschaftsrunde U14, Dreifachhalle Mettlen, Pfäffikon Gegner: Uhr: Waldkirch St. Gallen; Uhr: HC Rychenberg Winterthur bis : Frühlingsferien Erster Schultag nach den Frühlingsferien und : Koordinierte Aufnahmeprüfung in die Sekundarschule (Anmeldung bis bei der Schulverwaltung) Voranzeige: bis : Pfingstferien Erster Schultag nach den Pfingstferien Gemeindeversammlung Schule und Politische Gemeinde Erlen, Rechnung Uhr, Mehrzwecksaal Papiersammlung (inkl. Andwil und Buch) Schulleitung Erlen Markus Wiedmer, Christoph Huber Hauptstrasse 84, 8586 Erlen Telefon schulleitung@schule-erlen.ch Quartalszeitung
Aufgebot Meisterschaft
Datum: 02.11.2014 Runde: 1 Austragungsort Sporthalle Auen, Frauenfeld Adresse: Thurstrasse 23 Tel. Sportanlage: 052 720 56 98 Organisator: UH Red Lions Frauenfeld Tel. Organisator: 079 452 32 69 9857 10:00
MehrSchulbetrieb. Anlässe der ganzen Schule Erlen zusammengestellt von Silvia Mettler, Schulverwaltung
21 B Schulbetrieb Anlässe der ganzen Schule Erlen zusammengestellt von Silvia Mettler, Schulverwaltung 11. bis 16. Februar Apfelwoche 16. Februar Schulbesuchsmorgen (Kompensation am 20.02.) 15. und 16.
MehrName Ressort Austritt Eintritt Heinz Leuenberger Präsident, Infrastruktur 1989 Thomas Ammann Pädagogik 2009
47 D Verzeichnis Behörde, Lehrpersonen, Klassen Hinweis: Beim Eintritt sind frühere Dienstzeiten bei einer der drei früheren Schulgemeinden immer mitberücksichtigt. Schulbehörde Name Ressort Austritt Eintritt
MehrVISION. Unsere Hauptmotivation besteht darin, die trendige Sportart Unihockey als Leistungssport auf hohem Level zu betreiben.
SPONSORING VISION Unsere Hauptmotivation besteht darin, die trendige Sportart Unihockey als Leistungssport auf hohem Level zu betreiben. Organisation und Förderung der sportlichen Aus- und Fortbildung
MehrMitteilungen aus der Primarschulgemeinde Münsterlingen
Mitteilungen aus der Primarschulgemeinde Münsterlingen Personelles: Wir begrüssen Michael Preiss als neuen Hauswart in Landschlacht. Er hat seine Tätigkeit am 1. Februar aufgenommen. Herzlich willkommen
MehrOffene Kinder- und Jugendarbeit
Offene Kinder- und Jugendarbeit März - Mai 2013 Personelles Und tschüss! Uf Wiederluägä! Au revoir! Arrivederci! Sin seveser! Nun ist es soweit, langsam naht der letzte Arbeitstag und die Türen des z4
MehrFachmittelschule Luzern
Fachmittelschule Luzern Fachmittelschule (FMS) Wie wird man heute eigentlich Primarlehrerin? Oder Kindergärtner? Das Semi gibt es nicht mehr. Und an die Kanti möchten auch nicht alle. Die Antwort lautet:
MehrGemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c
Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c In der Pause (September) Wir spielen eigentlich jeden Tag mit unseren Paten. Am aller ersten Tag hatten wir sogar eine extra Pause, damit es nicht zu wild
MehrSporthalle Ruebisbach Saison 2015/2016
Woche 43 Montag, 19. Oktober 2015 06:00-06:00 Kloten, Halle ABC Weiterbildungstag Volero Zürich AG, Damen 1 Kloten HC, Herren 1&2 Dienstag, 20. Oktober 2015 10:00-13:00 Kloten, Halle ABC Gard. 6/5 Volero
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrIm nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:
Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrKinderrecht. Eine Broschüre der Stadtjugendpflege Trier in Zusammenarbeit mit dem triki-büro. auf Information
Kinderrecht Eine Broschüre der Stadtjugendpflege Trier in Zusammenarbeit mit dem triki-büro auf Information Zweite rheinland-pfälzische Woche der Kinderrechte vom 20.09. 27.09.2008 In Anlehnung an Artikel
MehrLeseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach.
Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Tom und seine Teddys In Toms Kinderzimmer sah es wieder einmal unordentlich aus. Die Autos, Raketen, der Fußball und die Plüschtiere lagen
MehrSchule Birmenstorf eine Schule, die weitergeht Schulnachrichten 1/SJ 15_16 Jahresmotto Schuljahr 15/16: ZÄME GROSSES MACHE!! Vorstellung Neue Lehrpersonen Isa Frey, Lehrerin Unterstufe Ursprünglich war
MehrFrohe Ostern! Viel Glück! Toi, toi, toi! Alles Gute! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Gute Reise! Frohe Weihnachten! Gute Besserung!
Alles Gute! 61 1 1 Wünsche und Situationen Was kennst du? Was passt zusammen? 2 3 4 5 6 Frohe Weihnachten! Frohe Ostern! Gute Besserung! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Gute Reise! Guten Appetit!
MehrMarte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes
Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Das wichtige erste Jahr mit dem Kind Sie erfahren, was Ihrem Kind gut tut, was es schon kann und wie Sie es in seiner
MehrANHANG. A) Erhebungsinstrumente
ANHANG A) Erhebungsinstrumente Im Folgenden werden die im Rahmen der vorliegenden Untersuchung eingesetzten Instrumente vorgestellt. Die jeweiligen Skalen wurden im Anschluss an Faktorenanalysen, inhaltliche
Mehr7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse
7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,
MehrImage- und Informationskampagne Schule Thurgau
Image- und Informationskampagne Schule Thurgau Kurzbeschrieb mit Anleitung für alle, die mitmachen wollen Www.beste-schule-thurgau.ch Pädagogische Hochschule Thurgau. Kurzbeschrieb Imagekampagne 2011/2012/2013
MehrLebensläufe / Berufe. ehemaliger Schüler und Schülerinnen des Kranich Gymnasiums
Lebensläufe / Berufe ehemaliger Schüler und Schülerinnen des Kranich Gymnasiums Bericht über den Apotheker Jan Weber von Janine Michel, Jill Biethan, Laura Burgdorf und Nina Katschke im Schuljahr 2010/11-1
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrGOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache
GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum
MehrPersönlicher Brief II./ Grammatiktraining
Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir
MehrIn dieser Straße liegt der Wohnung von meiner Gastfamilie
Ich bin aus Frankreich am 8. April 2009 nach Deutschland gekommen. Ich war ein bisschen aufgeregt. Aber als zwei weibliche Personen mir gesagt haben: Hallo!, bin ich entspannter geworden. Am Anfang meines
Mehrnews } Sommerferien mit dem z4 in der Badi 4 Juli September 2015 Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 3/2015
Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 3/2015 news Juli September 2015 } Kinder- und Jugendtreff neu einrichten 3 } Linda sagt «Tschüss», Emanuel & Annina «Hallo»! 6 } Sommerferien mit dem z4 in der
MehrEinstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)
Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst
MehrÖğrenci no. Wohin musst du jetzt gehen? Was willst du morgens essen? Wie lange willst du bleiben?
815 2380 2360 2317 2297 1 2 3 4 9. A Kannst du jetzt anrufen? Du rufst an. Will er jetzt nicht arbeiten? Er arbeitet jetzt nicht. Kann ich ab und zu nicht anrufen? Ich rufe ab und zu an. Wollen wir morgens
MehrO L Y M P I Á D A v německém jazyce. Kategorie 2.A, 2.B. školní rok 2005/2006
O L Y M P I Á D A v německém jazyce Kategorie 2.A, 2.B školní rok 2005/2006 Jméno a příjmení: Škola: Tausche einen Buchstaben in einen anderen um und du bekommst ein neues Wort! Beispiel: das Bein der
MehrLeseprobe aus: Andresen, Lass mich mal- Lesen und schreiben, ISBN 978-3-407-75355-7 2011 Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel
, ISBN 978-3-407-75355-7 Zeichensprache Papa sagt immer Krümel. Mama sagt manchmal Liebchen oder Lieblingskind. Und wenn Krümel mal wieder wütet, sagen beide Rumpelstilzchen. Wenn Mama zu Papa Hase sagt,
MehrAusgabe 1. Schuljahr 07 / 08
Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Preis: Wir sind die Reporter unserer Schülerzeitung Schlaue Füchse und stellen uns vor: Tim freut sich darauf, für andere Kinder eine Zeitung zu machen.. Ferris möchte seine
MehrBASTEL-IDEEN DIE GELINGEN. Die Bastelzeit beginnt. Am besten gleich mit den richtigen Tipps und dem von uns erprobten Material.
6 12 BASTEL-IDEEN DIE GELINGEN Die Bastelzeit beginnt. Am besten gleich mit den richtigen Tipps und dem von uns erprobten Material. * SPASS MIT KREATIV-BETON 6 1. Betongiessen ist der Renner schlechthin.
MehrSchule Steiacher. Konzept zur Schülerinnen- und Schülerpartizipation. Kinder reden mit
Schule Steiacher Konzept zur Schülerinnen- und Schülerpartizipation Kinder reden mit Was ist Partizipation? Die Übersetzung von Partizipation bietet mehrere Möglichkeiten in der deutschen Sprache an. Beteiligung,
Mehr>> Die vier Jahreszeiten << Projekt Präsentation
KARL-GÄRTNER-SCHULE DELKENHEIM Projekt Präsentation Gemeinsames pädagogisches Projekt der Kindertagesstätten Die Kinderinsel, Münchener Straße und Traunsteiner Straße sowie der Klassen 2a und 2c der Karl-Gärtner-Schule
MehrKindergarten und Primarschule von Robert Lötscher, Schulleiter
28 Kindergarten und Primarschule von Robert Lötscher, Schulleiter Das Jahr 2012 stand in den Bereichen Kindergarten und Primarschule im Zeichen der Konsolidierung. Dies bedeutet, dass die in den letzten
MehrIN DER SCHULE WAR VIEL LOS
IN DER SCHULE WAR VIEL LOS nicht am Foto: Harald Himmelmayer, Rafael Haselberger Schuljahr 2013/14 Ein kleiner Einblick in unseren Schulalltag Viel war in diesem Schuljahr los: wir haben viel gelernt und
MehrHört ihr alle Glocken läuten?
Hört ihr alle Glocken läuten Hört ihr alle Glocken läuten? Sagt was soll das nur bedeuten? In dem Stahl in dunkler Nacht, wart ein Kind zur Welt gebracht. In dem Stahl in dunkler Nacht. Ding, dong, ding!
MehrHm, also es ist seit meinem letzten Rundbrief so viel passiert, da weiß ich gar nicht wo ich anfang soll...
Kantate an Weihnachten äpoihoih öjgföjsg#ojgopjgojeojgojoeg Hallihallo ihr Lieben ;-) Ja, ich bins endlich mal wieder. Wollte mich eigentlich schon vieeel früher mal wieder melden, doch irgendwie ist immer
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrNewsletter Nr. 3 Schuljahr 2013/2014
Newsletter Nr. 3 Schuljahr 2013/2014 Im Sachunterricht beschäftigte sich die 4b Klasse intensiv mit dem Thema Österreich. Die Igelkinder gestalteten ein Österreichheft, in dem alle Bundesländer mit den
MehrProbieren geht über Studieren
Im Atelier Reporter und Kurzgeschichten hatten die Kinder Zeit, um Kurzgeschichten zu schreiben und Bilder zu malen. In kurzer Zeit entstand ein tolles Bilderbuch mit 10 spannenden Kurzgeschichten. Ausserdem
MehrPartner: im Juni 2013
Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrProjektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013
Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013 Ftan im Engadin, 1700 Meter über dem Meeresspiegel Wir (fünf Schülerinnen aus der Klasse S11c) trafen uns am Samstag, den 12.1.2013, etwas aufgeregt
MehrDie Bücherschaffenden der Lesewoche. Kathrin Schärer
Die Bücherschaffenden der Lesewoche Kathrin Schärer Geboren1969 in Basel. Ausbildung als Zeichen- und Werklehrerin an der Hochschule für Gestaltung Basel. Sie unterrichtet an einer Sprachheilschule und
MehrSchüleraustausch mit dem Lycée Calmette in Nizza 6.1.-13-1-2013
Schüleraustausch mit dem Lycée Calmette in Nizza 6.1.-13-1-2013 Am 6.Januar ging es endlich los, der Austausch mit der Partnerschule in Nizza sollte beginnen. Der Flug verlief völlig reibungslos, wie gebucht
MehrPädagogische Hochschule Salzburg Seminar: Projektunterricht Semester: 5 Leitung: Windischbauer, Elfriede, Mag.phil. Dr. Prof.
Pädagogische Hochschule Salzburg Seminar: Projektunterricht Semester: 5 Leitung: Windischbauer, Elfriede, Mag.phil. Dr. Prof. Seminararbeit: Projektbericht- Thema: Wir reisen um die Welt Durchgeführt in
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrT: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde?
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Interview mit T B: Ich befrage Sie zu vier Bereichen, und vorweg
Mehrin Belgien von Erfahrungsbericht Lehrlingsaustausch Manuel Kittinger Lehrbetrieb: Gartenbauschule in 3550 Langenlois
Manuel Kittinger Lehrbetrieb: Gartenbauschule in 3550 Langenlois Erfahrungsbericht Lehrlingsaustausch bei der Firma Huppertz PGmbH Garten- und Landschaftsbau Frepert 119 B-4730 Hauset in Belgien von 01.08.2012
MehrThema «Detektiv-Geschichten schreiben»
HOPPLA 4, Deutsch für mehrsprachige Kindergruppen. Schulverlag plus, Bern 2013 1 von 5 Thema «Detektiv-Geschichten schreiben» Unterrichtsskizze für gelenkte Schreibanlässe Die vorliegende Unterrichtsskizze
MehrWolfgang Böhme Reichsbodenweg 55 Olga Böhme-Wolf und Caroline
Wolfgang Böhme Reichsbodenweg 55 Olga Böhme-Wolf und Caroline 90768 Fürth Phone 0911 64 79 104 mailto:wolfgang@villa-boehme.de Fürth, 4.Advent 2010 Liebe Verwandte und Freunde, Weihnachten 2010 steht vor
MehrJahresbericht 2011. Veranstaltungen. Ausflug nach Basel: Vera Oeri Bibliothek, Leonhard Gymnasium und Vitra Design Museum
Jahresbericht 2011 Veranstaltungen Ausflug nach Basel: Vera Oeri Bibliothek, Leonhard Gymnasium und Vitra Design Museum Die erste ADM Veranstaltung fand am 17. Mai 2011 in Basel statt. Ziel unserer Reise
MehrSponsoring Konzept ZURICH UNITED GOES TO PRAGUE GAMES 2016 04. 10. JULI 2016. www.zurichunited.ch
Sponsoring Konzept ZURICH UNITED GOES TO PRAGUE GAMES 2016 04. 10. JULI 2016 www.zurichunited.ch NACHWUCHSABTEILUNGEN DER FOLGENDEN VEREINE: UHC USTER HC RYCHENBERG GC UNIHOCKEY JETS USTER WINTERTHUR ZÜRICH
MehrInformationen Sprachtest
Informationen Sprachtest Liebe Eltern Wie Sie wissen, werden alle Sprachkurse in Deutsch und Englisch im International Summer Camp & Junior Golf Academy durch die academia Zürich SPRACHEN UND LERNEN GMBH,
MehrTHEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER
Variante A A-1 THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Wo ist das Bild gemacht worden? Warum denkst du das? Welche Tageszeit ist es? Begründe deine Meinung. Was möchten die Mädchen kaufen? Warum wohl? 1. Viele
MehrValentinstag Segnungsfeier für Paare
Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juni. Liebe: GROSSE GEFÜHLE
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juni Liebe: GROSSE GEFÜHLE - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende
MehrErgebnisse der Befragung der Schüler 6. Klasse
Ergebnisse der Befragung der Schüler 6. Klasse Gesamtrücklauf bei den befragten Schüler: 96 1 Ich kann mir gut selber Ziele setzen, um mich zu verbessern. 22 68 4 6 Ich habe im Unterricht gelernt: 2 gut
MehrFeriengruppenkurse. Unsere Gesamtangebotspalette. Ferienunterricht. Primarschule. Tagesschule. Sommerferien 2013 Herbstferien 2013
Unsere Gesamtangebotspalette Primarschule Tagesschule Brückenangebot (10. Schuljahr) Nachhilfeunterricht Feriengruppenkurse Herbstferien 2013 Bei uns blüht auf Ferienunterricht Erwachsenenbildung Hauptstrasse
MehrWeiterbildung Volksschule. Vortragswerkstatt. Schule mehr als Kompetenzvermittlung. weiterbilden.
Weiterbildung Volksschule Vortragswerkstatt Schule mehr als Kompetenzvermittlung weiterbilden. Vortragswerkstatt Schule mehr als Kompetenz vermittlung An den öffentlichen Schulen in der Schweiz treffen
MehrJahresbericht des Betriebskindergartens Klinikum rechts der Isar
Jahresbericht des Betriebskindergartens Klinikum rechts der Isar Karotten- Erntedankfest Wir backten Karottenkuchen- und Karottensemmeln selbst. Und feierten gemeinsam mit den Eltern unser Fest. Halloween
MehrKlassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee
Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee Am 22.04.2014 fuhren die Klassen 7a, 7b und 7c zur Klassenfahrt nach Arendsee. Um 8.00 Uhr wurden wir von zwei modernen Reisebussen abgeholt. Arendsee liegt in der
MehrΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ: 2014-2015
ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ: 2014-2015 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: Ε1 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 19 Μαΐοσ
MehrWie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung
1. Kapitel Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung Und ich hatte mir doch wirklich fest vorgenommen, meine Hausaufgaben zu machen. Aber immer kommt mir was
MehrMein Englisch Portfolio für die Grundschule
4 Mein Englisch Portfolio für die Grundschule Ich und meine Sprachen Schreibe hier auf, welche Sprachen du schon kennst. Diese Sprache(n) kann ich verstehen: Diese Sprache(n) kann ich sprechen: Diese Sprache(n)
MehrEsame di ammissione SMS - tedesco 2012
Esame di ammissione SMS - tedesco 2012 Sede di: Nome: : HÖRVERSTEHEN:. / 26 P. NOTE: LESEVERSTEHEN:. / 22 P. NOTE: SCHREIBEN 1 + 2:. / 26 P. NOTE: GESAMTNOTE SCHRIFTLICHE PRÜFUNG: Hörverstehen 35 Min.
MehrKOMMENTIERTE UND ZUSAMMENGEFASSTE AUSWERTUNG DER SCHÜLERBEFRAGUNG ZUR PROBEZEIT 2014
Kanton Schaffhausen Schulentwicklung und Aufsicht Herrenacker 3 CH-8201 Schaffhausen KOMMENTIERTE UND ZUSAMMENGEFASSTE AUSWERTUNG DER SCHÜLERBEFRAGUNG ZUR PROBEZEIT 2014 VORBEMERKUNGEN Wir bedanken uns
MehrEMSp Moutier Ecole de maturité spécialisée mars 2015 Examen d admission Allemand (45minutes)
EMSp Moutier Nom : Ecole de maturité spécialisée mars 2015 Examen d admission Allemand (45minutes) 5 10 15 20 25 30 35 40 45 Leseverstehen (30P.) We love German die Deutscholympiade Junge Leute aus mehr
MehrKinderfreundliche Gemeinde
Kinderfreundliche Gemeinde Bericht zu den Resultaten der Befragungen und Workshops 2012 Durch den Gemeinderat von Teufen zustimmend zur Kenntnis genommen am 26.06.2012 mit Traktandum Nr. 155 Redaktion:
MehrJetzt kann die Party ja losgehen. Warte, sag mal, ist das nicht deine Schwester Annika?
Zusammenfassung: Da Annika noch nicht weiß, was sie studieren möchte, wird ihr bei einem Besuch in Augsburg die Zentrale Studienberatung, die auch bei der Wahl des Studienfachs hilft, empfohlen. Annika
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrTAGESSCHULE RUND UM BILDUNG UND PERSÖNLICHKEIT. Privates Ernst-Kalkuhl-Gymnasium. Bonn gegründet 1880
TAGESSCHULE RUND UM BILDUNG UND PERSÖNLICHKEIT Privates Ernst-Kalkuhl-Gymnasium Bonn gegründet 1880 GANZTAG SEIT ÜBER 135 JAHREN Seit seiner Gründung im Jahr 1880 ist das Private ErnstKalkuhl-Gymnasium
MehrOptimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln
Informationen sammeln Das Schulsystem in Deutschland eine Fernsehdiskussion. Hören Sie und notieren Sie wichtige Informationen. Was haben Sie verstanden. Richtig (r) oder falsch (f)? Alle er ab 6 Jahren
MehrAngebote der Kunstvermittlung Veranstaltungen für Erwachsene
Angebote der Kunstvermittlung Veranstaltungen für Erwachsene Öffentliche Führungen: im Rahmen der Wechselausstellungen, jeweils Dienstag, 19h und Sonntag, 11h. Ohne Voranmeldung, Ausstellungseintritt.
MehrSVO.01.00281.11_08. KREATIV in den Job Übungsfirma KREATIVIA Abschlussbericht und Indikator 2 Fotodokumentation. Projektträger: SVO.01.
1 Projektträger: Arbeitsgemeinschaft: Russischer Kulturverein MOSAIK KREATIV in den Job Übungsfirma KREATIVIA Abschlussbericht und Indikator 2 Fotodokumentation SVO.01.00281.11_08 SVO.01.0028111_08 low-tec
MehrSchritte 3. international. Diktat und Nacherzählung
1 Diktat und Nacherzählung Diktieren Sie erst den Text. Teilen Sie dann die Kopiervorlage an die Teilnehmer/innen aus. Die Teilnehmer/innen erzählen die Geschichte aus Ivankas Sicht nach. Vor einer Woche
Mehr23. Dezember 2008 no. 15
Infobrief von Ihr Lieben! 23. Dezember 2008 no. 15 Das Jahr ist schon fast wieder zu Ende. Vielleicht sind Sie noch damit beschäftigt, das eine oder andere für Weihnachten herzustellen oder basteln Sie
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrGiahi Christmas Special
Giahi Christmas Special 2015 Jedes Piercing für Dich erwartet: professionell ausgebildete Piercer, ein einzigartiges Ambiente und eine freundlich- kompetente Bedienung. CHF Vom 28. November bis 24. Dezember
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan
MehrGerman Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript
2013 H I G H E R S C H O O L C E R T I F I C A T E E X A M I N A T I O N German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Heh, Stefan, besuchst du dieses Jahr das
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrBuchwiesen Telefon 044 306 41 59 Fax 044 306 41 98 Email edgar.stierli@schulen.zuerich.ch
Buchwiesen-Info 13/2 Liebe Eltern Mit diesem Quartalsbrief geben wir Ihnen einige Informationen zum letzten Schulquartal 2012/13 und zum neuen Schuljahr 2013/14 weiter. Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern
MehrSchulgebäude der Oberschule
Im Rahmen eines Pflichtpraktikums als Bestandteil meines Lehramtstudiums habe ich ab August ein siebenwöchiges Praktikum an der Schule Colegio Alemán Humboldt Gauyaquil (CAH) in Ecuador absolviert. Die
MehrDeine Kinder Lars & Laura
Bitte Hör auf! Deine Kinder Lars & Laura Dieses Buch gehört: Dieses Buch ist von: DHS Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V. Westring 2, 59065 Hamm Tel. 02381/9015-0 Fax: 02381/9015-30 e-mail: info@dhs.de
MehrSozialjahr JUVESO/NOWESA
Was kostet das Sozialjahr? Minimum fürs Maximum Ich bin sehr froh über meinen Praktikumslohn so muss ich nicht mehr immer den Eltern auf der Tasche liegen. Florian T. Im Praktikum erhältst du für deine
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
Mehrfortan an die Liebe auf den ersten Blick. Dass selbiger damals stark getrübt war, war mir leider nicht klar. Mal Hand aufs eigene Herz: Haben Sie
fortan an die Liebe auf den ersten Blick. Dass selbiger damals stark getrübt war, war mir leider nicht klar. Mal Hand aufs eigene Herz: Haben Sie etwa noch nie Ihr Lenor-Gewissen ignoriert? Hanno lud mich
MehrSE Projekt 2010/2011. Verena Haag Klasse 8c 01.07.2011 Frau Weber-Leonhard und Frau Benz
Altenheim St. Ulrich SE Projekt 2010/2011 Verena Haag Klasse 8c 01.07.2011 Frau Weber-Leonhard und Frau Benz Inhaltsverzeichnis 1. Deckblatt Seite 1 2. Inhaltsverzeichnis Seite 2 3. Tagebuch Seite 3 4.
MehrAnders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache
Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache Darum geht es: In diesem Heft finden Sie Informationen darüber, was passiert, wenn Sie älter werden. Dieses Heft ist aber nicht nur für alte Menschen.
MehrElterninformationen Projektwoche
Elterninformationen Projektwoche Urla, den 11.11.2015 Liebe Eltern unserer Kindergartenkinder sowie Schülerinnen und Schüler, wir wenden uns heute mit einer Vielzahl an Informationen zu unserer Projektwoche
MehrSchule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf
Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum
MehrLiebe Patinnen und Paten der Escola para Vida!
Liebe Patinnen und Paten der Escola para Vida! Wir Schülerinnen und Schüler der Escola para Vida möchten Euch allen gemeinsam einen Brief schreiben und Euch an unserem Schulalltag Teil haben lassen! Wir
MehrÖsterreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.
Österreich Schülerfragebogen International Association for the Evaluation of Educational Achievement Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. 26 5010 Salzburg
MehrA-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.
A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)
Mehr