Quartalszeitung. für die Eltern Februar März April

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1 Februar März April Quartalszeitung für die Eltern

2 2 Unsere Schule soll Lebens- und Lerngemeinschaft sein. Wir möchten zusammen leben, lernen und leben lernen. (Leitsatz aus dem Leitbild der Schule Erlen, Pädagogik) Liebe Eltern Liebe Schülerinnen, liebe Schüler Im vergangenen Quartal ist wieder einiges geleistet worden an unserer Schule. Gerne laden wir Sie ein auf eine Reise in die Vergangenheit zusammen mit den Schülerinnen und Schülern der Unterstufe und der Sekundarschule. Beide Beiträge sind aus Projekten entstanden, die von den Klassen bearbeitet worden sind. Die Projektwochen und die Projektarbeiten haben an der Schule Erlen einen besonderen Stellenwert, weil in diesen Wochen und Arbeiten vermehrt die Möglichkeit besteht, Dinge in der Schule zu vertiefen, die im Alltag nicht möglich sind. Im vergangenen Quartal ist zudem von der Behörde das Projekt "Roter Faden" verabschiedet worden. Der Inhalt dieses Projekts zielt darauf ab, die verschiedenen pädagogischen Entwicklungen, die in den letzten Jahren in den Stufen getätigt worden sind, aufeinander abzustimmen. Sie als Eltern sollen den roten Faden der Schule Erlen erkennen. Freundliche Grüsse Christoph Huber, Markus Wiedmer, Schulleiter WALE (Wir Alle Lieben Erlen)" - Comic der Schule Erlen (gezeichnet von Stefan Tobler Falk)

3 3 Projektwoche Unterstufe, November Die Unterstufenklassen des Schulhauses in Erlen haben gemeinsam eine Projektwoche durchgeführt. Neben der Adventsfensterdekoration wurden dabei Guezli gebacken, ein Geschenk für die Eltern zu Weihnachten hergestellt, eine Laterne und Baumschmuck gebastelt. Als Abschluss der Projektwoche fand die Einweihung der Adventsfenster mit dem Adventssingen statt. Kinder und Lehrpersonen haben sich an der Projektwoche erfreut. Die Lehrerinnen der Unterstufe Erlen haben im Sommer entschieden, dass sie dieses Jahr vor dem ersten Advent eine Projektwoche durchführen möchten. Dabei boten sie vier unterschiedliche Programme an, die alle Klassen an den Morgen abwechselnd besuchten. Eine Gruppe stellte die Adventsfenster her. Es ist mit eifriger Kleinarbeit gelungen ein sehr schönes Grossbild über die neun Fenster herzustellen. Nicht alle hatten dieselbe Geduld, dennoch waren schliesslich alle stolz auf das Resultat. In der zweiten Gruppe wurde mit Filztechnik eine Seife verpackt als Weihnachtsgeschenk für die Eltern. Die Kinder arbeiteten geduldig an den Adventsfenstern. Die Kinder mussten in den vorgegebenen Farben Seidenpapierfetzen auf die Bilder aufkleben. Diese Arbeit erforderte einiges an Geschick. Damit sich die Wolle verfilzt, wird sie in warme Seifenlauge getaucht. Anschliessend muss die Wolle intensiv zwischen den Händen gerieben werden. Dabei entsteht Seifenschaum. Die Kinder machten sich einen Spass daraus, mit schaumverschmierten Gesichtern und Händen als "Schneemann" in der Pause aufzutauchen. Stolz durften die Schülerinnen und Schüler vor Weihnachten ihre Präsente mit nach Hause nehmen. Quartalszeitung

4 4 In der vierten Gruppe wurden Windlichter hergestellt, die am Donnerstagabend beim Adventssingen einen Weg vom Backsteinhaus zum Unterstufenschulhaus bildeten. Weihnachtsguezliluft - ist das nicht ein herrlicher Duft? Die dritte Gruppe backte zusammen "Mailänderli". Wenn über 20 Kinder gemeinsam Guezli backen herrscht Freude und emsiges Treiben in der Schulküche. Das Teigschlecken darf natürlich nicht fehlen. Nach dem Ausstechen der Guezli und dem Backen ging es in einem zweiten Teil darum das Gebäck einzupacken und für den Adventsmarkt zu richten. Dazu verzierten die Kinder Gläser mit ihren eigenen Sujets. Mit viel Geduld entstanden dabei schöne Kunstwerke, an denen Kinder und Erwachsene Freude hatten. Markus Wiedmer, Schulleiter Der Lichterweg führte zu den Adventsfenstern.

5 5 Klassenassistenz in der Unterstufe An der Unterstufe Erlen arbeiten zwei Klassenassistenzen mit einem Pensum von rund acht Stunden pro Woche. Monika Gasser und Claudia Preisig sind sehr motiviert für diese Arbeit. Im Rahmen der Projektwoche haben sie eifrig mitgearbeitet. Das nachfolgende Interview mit Monika Gasser gibt Einblick in ihre Arbeitsweise. Hallo Monika, du arbeitest als Klassenassistentin in der Unterstufe. Wie hast du die Projektwoche erlebt? Es war eine frohe, laute, farbige Woche. Nach einem Klassenzimmer- Tausch-Vormittag konnte man die Kinder hören: "Ich bin im Fall a dim Platz gsässe...". Ich fand es spannend, Kinder aus anderen Klassen kennenzulernen. (Obwohl ich immer noch nicht jedes mit Namen kenne...). Durch das ungezwungene Zusammensein habe ich mehr vom Alltag der Kinder erfahren. Sie reden über Freizeit, über Geschenke, über Freundschaften und über ihre eigene, tolle Lehrerin! Die Eröffnung der Adventsfenster, das Singen und der Markt haben der Woche einen schönen Abschluss gegeben. Was bringt eine Projektwoche aus deiner Sicht für Vorteile? Die Schülerinnen und Schüler lernen alle Unterstufenlehrerinnen etwas besser kennen. Sie merken, dass in anderen Klassenzimmern gleiche, vielleicht aber auch andere Regeln gelten. Ich könnte mir vorstellen, dass die eigene Lehrerin nach so einer Woche wieder ganz neu geschätzt wird. :-) Auf dem Pausenhof wissen die Kinder nach so einer Woche eher, welche Person Aufsicht hat und trauen sich vermehrt, diese anzusprechen. Als Lehrperson erlebt man die Klassen der Kolleginnen auf eine persönliche Art. Der Schulalltag wird durch so eine Projektwoche aufgelockert. Ein Thema, diesmal die Advent- und Weihnachtszeit, wird auf eine kreative Art und Weise vermittelt. Durch die verschiedenen Workshops konnten dieses Jahr vier Projekte parallel laufen, welche sonst von jeder Lehrperson im Alleingang anzubieten wären. War es für dich ein grosser Unterschied, mit anderen Schülerinnen und Schülern zusammenzuarbeiten? Nein, eigentlich nicht. Bei der eigenen Klasse kennt man halt die "Mödeli", kann das Verhalten der Kinder besser einschätzen oder darauf reagieren. Konntest du die Projektwoche mitgestalten? Nein. Alle Vorbereitungen liefen unter den Lehrpersonen, was ja auch gut ist. Ich habe während der Woche dort geholfen, wo es nötig war. Hat sich die Projektwoche aus deiner Sicht gelohnt? Ich würde sagen ja. Es waren abwechslungsreiche Tage mit viel Kreativität, welche am Ende der Woche auch gleich stolz den Eltern präsentiert werden konnte. Was könntet ihr nächstes Mal verändern deiner Meinung nach? Falls die Adventslieder beim nächsten Mal wieder vor dem Backsteinhaus gesungen werden, müsste man dort ein Parkverbot erlassen. Es war zwischen all den Autos recht eng. Für die Projektwoche selber habe ich im Moment keine Veränderungsvorschläge. Besten Dank für deinen Einsatz und die Bereitschaft Red und Antwort zu stehen. Markus Wiedmer, Schulleiter Quartalszeitung

6 6 Berufsausstellung der 2. Sek Die Vorbereitungen für die Berufsausstellung der Schülerinnen und Schüler der 2. Sek liefen seit Schuljahresbeginn auf Hochtouren. Sie hatten jede Woche in der Schule während den Projektlektionen Zeit, um sich für die Ausstellung vorzubereiten. Seit insgesamt acht Wochen hatten sie daran gefeilt und am Schluss folgte noch der letzte Schliff. Aufgeregt und erfreut fieberten sie der Berufsausstellung entgegen. Vom Schreiner über den Tierarzt und vom Ingenieur bis zur Pferdefachfrau war alles vorhanden. Sie verteilten sich schnell an den verschiedenen Ständen und wurden von den Schülerinnen und Schülern voller Vorfreude empfangen. An fast jedem Stand gab es verschiedene Rätsel zu lösen, Leckereien und andere Highlights. Zum Beispiel das Quiz über den Architekten oder die Blutdruck-Messung am Stand der Pflegefachfrauen. Nach zwei Berufserkundungstagen mussten sich die Schülerinnen und Schüler für einen der beiden erkundeten Berufe entscheiden. Über den gewählten Beruf sammelten sie viele Infos und gestalteten kreativ ihre Plakate. Passend dazu dachten sie sich Zusatzmaterial aus, um die Besucher an der Ausstellung miteinzubeziehen. Am Dienstagabend, dem 11. November, war es schlussendlich so weit. Die Schülerinnen und Schüler hatten alles fertig vorbereitet und waren sehr nervös und angespannt. Um 19 Uhr gingen die Türen auf und die Eltern strömten herein. Um 20 Uhr wurden auf der Bühne zwei Interviews mit einer Pflegefachfrau und dem Ausbildungsverantwortlichen der BINA aus Bischofszell durchgeführt. Die Informationen aus den Interviews waren sehr hilfreich für die Schülerinnen und Schüler und auch sehr interessant für die anwesenden Eltern. Am nächsten Morgen waren die Jugendlichen der 6. Klasse und der 1. Sek als Besuchende an der Reihe. Mit grossen Augen erkundeten sie jeden Stand genau und probierten alles aus. Für die Schülerinnen und Schüler der 2. Sek sowie für die Lehrpersonen war die Berufsausstellung ein voller Erfolg. Jasmin Müller und Olivia Reller, 2. Sek

7 7 Persönlich Viviane Fehr arbeitet seit 2009 als Mittelstufenlehrerin in Erlen. Sie unterrichtet dort, wo sie selber zur Schule gegangen ist. Susanne Büsser war ihre Unterstufenlehrerin, bei Peter Schenk war sie in der Mittelstufe und in der Sekundarschule waren Adrian Steinemann und Daniel Gregori ihre Lehrer. Familie am in Frauenfeld geboren Mutter: Yvonne Vater: Kurt Bruder: Daniel Beruflicher Werdegang Besuch des Lehrerseminars in Kreuzlingen, anschliessend Studium an der Pädagogischen Hochschule; zwischenzeitlich diverse Nebenjobs, unter anderem in einer Altersheim-Cafeteria und an der Kasse im Migros Weinfelden. Privates wohnhaft in Amriswil; seit sechs Jahren in einer Beziehung mit Fabian Hobbys früher sehr "Pfadi-aktiv", jetzt viel am und auf dem See (Segeln), Konzertbesuche Lieblingsessen: Risotto jeglicher Art Lieblingsgetränk: Gazosa Lieblingsfarbe: grün Ferienwunsch: Kuba (wird bald erfüllt) Spitzname: Zwieble Dein Vater sagt oft zu dir: "Wänn d da und seb bruuchsch, gohsch zu dä Viviane." (Ich behalte Ausgeliehenes häufig zu lange.) Was sind starke Kindheitserinnerungen? Als wir nach Österreich unterwegs waren, kamen wir in einen Stau. Mein kleiner Bruder hatte die Hosen voll und meine Mutter musste ihn im Stau wickeln. Wann gehst du zu Bett? Wann stehst du auf? Zwischen 22 und 23 Uhr; um 5 Uhr. Wie schnell schläfst du ein? Schnell. Was ist dein teuerstes Kleidungsstück? Markenturnschuhe im Wert von bis zu 240 Franken. Welchen Titel würde deine Biographie tragen? "Es war einmal ein Mauerblümchen." Du bist kein Fan von... Lügnern, die denken, ich merke dies nicht. Du bist ein Fan von... Hiphop. Dieses Talent gäbe man dir nicht: Ich bin Champion im Mario Kart auf dem Nintendo 64. In deinem Kühlschrank befinden sich immer... Limetten. Was sind Highlights in deinem Leben? Als Maturaarbeit habe ich ein Festival in Sulgen organisiert und der Besuch von jedem Frauenfelder Openair mit meinen Kolleginnen. Was war deine mühsamste Aufgabe in den letzten zwölf Monaten? Einen Freund zu ertragen, der seine Masterarbeit verfasst und dementsprechend viele Unterlagen liegen lässt. Ich wäre gern für einen Tag... eine Giraffe. Welches sind die besten Lieder aller Zeiten? Deutscher, schweizerischer und englischer Hiphop; die Lieder "Informer" von Snow und "Rapper's Delight" von The Sugarhill Gang kann ich immer hören. Warum bist du ein beliebter Mensch? Weil ich oft sarkastische Bemerkungen mache, die teils sehr gut ankommen. Marianne König Quartalszeitung

8 8 Ausblick bis : Thurgauer Apfelwoche Schmutziger Donnerstag: Kindermaskenball (bis 6.Klasse) im Mehrzwecksaal, nach Umzug um ca Uhr (Beginn des Umzuges um Uhr, organisiert von den "Guge Ploger Erlen) Schulbesuchsmorgen (Kompensation am Mittwoch, ) Unihockey-Meisterschaftsrunde U16A, Sportanlage Oberhof in Schiers Gegner: Uhr: Chur Unihockey Papiersammlung (ohne Andwil und Buch) Elterninformationsabend für neueintretende Kindergartenkinder im Sommer 2015, Uhr, Singsaal Unihockey-Meisterschaftsrunde Juniorinnen, Sporthalle Farlifang, Zumikon Gegnerinnen: Uhr: Zürisee Unihockey; Uhr: Zürich Oberland Pumas bis : Sonderwoche der Sekundarschule (Schneesportlager, polysportive Woche, Schnupperlehren, Prüfungsvorbereitungen) und : Schriftliche Aufnahmeprüfung an die Kanti, PMS, FMS oder HMS (2. Sek) Unihockey-Meisterschaftsrunde U14, Sporthalle Riet, Sargans Gegner: Uhr: UHC Sarganserland; Uhr: Floorball Thurgau bis : Sonderwoche der Sekundarschule (Schneesportlager, polysportive Woche, Projektwoche) Theateraufführung der Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe Andwil in der Turnhalle Andwil Unihockey-Meisterschaftsrunde U16C, Dreifachhalle Mettlen, Pfäffikon Gegner: Uhr, UHC Uster III; Uhr: Floorball Thurgau bis : Schneesportlager der Mittelstufe bis : Projektwoche der Mittelstufe Unihockey-Meisterschaftsrunde Juniorinnen, Sporthalle Kirchwies, Egg b. Zürich Gegner: Uhr Red Ants Rychenberg; Uhr: Jona Uznach Flames bis : Mündliche Aufnahmeprüfungen an die Kanti, PMS, FMS oder HMS (2. Sek) und : SCHILW (Schulinterne Lehrpersonenweiterbildung), unterrichtsfrei am für alle Stufen Unihockey-Meisterschaftsrunde U 16C, Kantihalle Frauenfeld Gegner: Uhr: UHC United Winterthur; Uhr: Pfannenstiel Egg Unihockey-Meisterschaftsrunde U14, Dreifachhalle Mettlen, Pfäffikon Gegner: Uhr: Waldkirch St. Gallen; Uhr: HC Rychenberg Winterthur bis : Frühlingsferien Erster Schultag nach den Frühlingsferien und : Koordinierte Aufnahmeprüfung in die Sekundarschule (Anmeldung bis bei der Schulverwaltung) Voranzeige: bis : Pfingstferien Erster Schultag nach den Pfingstferien Gemeindeversammlung Schule und Politische Gemeinde Erlen, Rechnung Uhr, Mehrzwecksaal Papiersammlung (inkl. Andwil und Buch) Schulleitung Erlen Markus Wiedmer, Christoph Huber Hauptstrasse 84, 8586 Erlen Telefon schulleitung@schule-erlen.ch Quartalszeitung

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