1. Archivierung. 1.1 Archivierung mit zip.

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1 Linux - Archivierung. - 1 / 8-1. Archivierung. Hauptsächlich werden folgende Archivierungsarten angewendet. Bei den ersten Arten werden keine Rechte archiviert und dienen bevorzugt normalen Anwendern zur Erstellung komprimierter Dateien: Archivierung mit zip. Archivierung mit GNU-Zip. Archivierung mit bzip2. Bei den folgenden Archivierungen werden die Rechte mit archiviert und werden für Sicherungen des Systems verwendet: Archivierung mit dem Kommando tar (s. dazu auch die Manpage und info tar) Archivierung mit dem Kommando cpio (s. dazu die Manpage und info cpio) 1.1 Archivierung mit zip. Es werden keine Rechte mit archiviert! Die Kommandos zip und unzip dienen zum Packen und Entpacken. zip <Optionen> <Archivdatei> [...] -r Unterverzeichnisse mit einbeziehen. -R Unterverzeichnisse mit einbeziehen, im aktuellen Verzeichnis beginnen. -i Nur Dateien mit einem bestimmten Muster (* und? erlaubt) archivieren. -j Pfade nicht archivieren (Standard: relative Pfade archivieren). -T Archiv testen. Bei der Archivdatei wird automatisch die Dateiendung.zip hinzugefügt. Archivierung: $ cd /usr/share/doc $ zip -r ~/doku-backuppc BackupPC-* adding: BackupPC-3.2.1/ (stored 0%) adding: BackupPC-3.2.1/README.RHEL (deflated 49%) adding: BackupPC-3.2.1/LICENSE (deflated 62%) adding: BackupPC-3.2.1/README (deflated 57%) adding: BackupPC-3.2.1/ChangeLog (deflated 67%) adding: BackupPC-3.2.1/doc/ (stored 0%) adding: BackupPC-3.2.1/doc/BackupPC.pod (deflated 69%) adding: BackupPC-3.2.1/doc/BackupPC.html (deflated 73%) adding: BackupPC-3.2.1/README.fedora (deflated 42%) $ cd $ zip -Tv doku-* Archive: doku-backuppc.zip testing: BackupPC-3.2.1/ testing: BackupPC-3.2.1/README.RHEL testing: BackupPC-3.2.1/LICENSE testing: BackupPC-3.2.1/README testing: BackupPC-3.2.1/ChangeLog testing: BackupPC-3.2.1/doc/ testing: BackupPC-3.2.1/doc/BackupPC.pod testing: BackupPC-3.2.1/doc/BackupPC.html testing: BackupPC-3.2.1/README.fedora No errors detected in compressed data of doku-backuppc.zip. test of doku-backuppc.zip unzip [<Optionen>] <Archivdatei> [<Datei> [...]] [-d <Entpackverzeichnis>] -d Verzeichnis zum Entpacken des Archivs (Standard: aktuelles Verzeichnis). -l Inhalt auflisten. -T Archiv testen. Bei der Archivdatei wird automatisch die Dateiendung.zip hinzugefügt.

2 Linux - Archivierung. - 2 / 8 - $ unzip -t doku-backuppc Archive: doku-backuppc.zip testing: BackupPC-3.2.1/ testing: BackupPC-3.2.1/README.RHEL testing: BackupPC-3.2.1/LICENSE testing: BackupPC-3.2.1/README testing: BackupPC-3.2.1/ChangeLog testing: BackupPC-3.2.1/doc/ testing: BackupPC-3.2.1/doc/BackupPC.pod testing: BackupPC-3.2.1/doc/BackupPC.html testing: BackupPC-3.2.1/README.fedora No errors detected in compressed data of doku-backuppc.zip. $ unzip -lv doku-backuppc Archive: doku-backuppc.zip Length Method Size Cmpr Date Time CRC-32 Name Stored 0 0% : BackupPC-3.2.1/ 990 Defl:N % :33 690d0765 BackupPC-3.2.1/README.RHEL Defl:N % :31 869ccae7 BackupPC-3.2.1/LICENSE 5735 Defl:N % :31 a7e2c177 BackupPC-3.2.1/README Defl:N % :33 f7d9c983 BackupPC-3.2.1/ChangeLog 0 Stored 0 0% : BackupPC-3.2.1/doc/ Defl:N % :33 2d6f3af9 BackupPC-3.2.1/doc/BackupPC.pod Defl:N % :33 c9fa0632 BackupPC-3.2.1/doc/BackupPC.html 614 Defl:N % :33 424f96e4 BackupPC-3.2.1/README.fedora % 9 files $ unzip doku-backuppc Archive: doku-backuppc.zip creating: BackupPC-3.2.1/ inflating: BackupPC-3.2.1/README.RHEL inflating: BackupPC-3.2.1/LICENSE inflating: BackupPC-3.2.1/README inflating: BackupPC-3.2.1/ChangeLog creating: BackupPC-3.2.1/doc/ inflating: BackupPC-3.2.1/doc/BackupPC.pod inflating: BackupPC-3.2.1/doc/BackupPC.html inflating: BackupPC-3.2.1/README.fedora $ ls -F BackupPC-* ChangeLog doc/ LICENSE README README.fedora README.RHEL $ rm -r BackupPC-* 1.2 Archivierung mit gzip. Es werden keine Rechte mit archiviert! Die Kommandos gzip und gunzip dienen zum Packen und Entpacken. Es kann immer nur eine Datei separat archiviert werden! Quelldateien werden nach dem Archivieren gelöscht! Archivdateien werden nach dem Entpacken gelöscht! gzip [ <Optionen> ] [ <Datei> [...]] -t Archiv testen. -l Listen der Eigneschaften. Bei jeder Archivdatei wird automatisch die Dateiendung.gz hinzugefügt. $ gzip -r BackupPC-*/ gzip: BackupPC-3.2.1/doc is a directory -- ignored $ tree BackupPC-*/ BackupPC-3.2.1/ ChangeLog.gz doc

3 Linux - Archivierung. - 3 / 8 - BackupPC.html.gz BackupPC.pod.gz LICENSE.gz README.fedora.gz README.gz README.RHEL.gz 1 directory, 7 files $ du -sh BackupPC-*/ 176K BackupPC-3.2.1/ $ gzip -rtv BackupPC-*/ BackupPC-3.2.1//README.fedora.gz: BackupPC-3.2.1//LICENSE.gz: BackupPC-3.2.1//ChangeLog.gz: BackupPC-3.2.1//README.gz: BackupPC-3.2.1//README.RHEL.gz: BackupPC-3.2.1//doc/BackupPC.html.gz: BackupPC-3.2.1//doc/BackupPC.pod.gz: $ gzip -rlv BackupPC-*/ method crc date time compressed uncompressed ratio uncompressed_name defla 424f96e4 Feb 11 19: % BackupPC-3.2.1//README.fedora defla 869ccae7 Feb 11 19: % BackupPC-3.2.1//LICENSE defla f7d9c983 Feb 11 19: % BackupPC-3.2.1//ChangeLog defla a7e2c177 Feb 11 19: % BackupPC-3.2.1//README defla 690d0765 Feb 11 19: % BackupPC-3.2.1//README.RHEL defla c9fa0632 Feb 11 19: % BackupPC-3.2.1//doc/BackupPC.html defla 2d6f3af9 Feb 11 19: % BackupPC-3.2.1//doc/BackupPC.pod gunzip [ <Optionen> ] [ <Datei> [...]] -t Archiv testen. -l Listen der Eigneschaften. $ gunzip -r BackupPC-*/ $ tree BackupPC-*/ BackupPC-3.2.1/ ChangeLog doc BackupPC.html BackupPC.pod LICENSE README README.fedora README.RHEL 1 directory, 7 files Archivierte Dateien können mit den Kommandos zcat, zmore und zless auf der Standardausgabe (Bildschirm) dekomprimiert ausgegeben werden. 1.3 Archivierung mit bzip2. Es werden keine Rechte mit archiviert! Die Kommandos bzip2 und bunzip2 dienen zum Packen und Entpacken. Es kann immer nur eine Datei separat archiviert werden! bzip2 [ <Optionen> ] [ <Datei> [...]] -k Quelldateien nicht löschen (Standard: Quelldateien werden nach dem Archivieren gelöscht), engl. keep. -t Archiv testen. Bei jeder Archivdatei wird automatisch die Dateiendung.bz2 hinzugefügt.

4 Linux - Archivierung. - 4 / 8 - $ cd $ cp -r /usr/share/doc/backuppc-*. $ bzip2 BackupPC-*/* BackupPC-*/doc/* bzip2: Input file BackupPC-3.2.1/doc is a directory. $ tree BackupPC-*/ BackupPC-3.2.1/ ChangeLog.bz2 doc BackupPC.html.bz2 BackupPC.pod.bz2 LICENSE.bz2 README.bz2 README.fedora.bz2 README.RHEL.bz2 1 directory, 7 files $ du -sh BackupPC-*/ 152K BackupPC-3.2.1/ $ bzip2 -tv BackupPC-*/*.bz2 BackupPC-*/doc/*.bz2 BackupPC-3.2.1/ChangeLog.bz2: ok BackupPC-3.2.1/LICENSE.bz2: ok BackupPC-3.2.1/README.bz2: ok BackupPC-3.2.1/README.fedora.bz2: ok BackupPC-3.2.1/README.RHEL.bz2: ok BackupPC-3.2.1/doc/BackupPC.html.bz2: ok BackupPC-3.2.1/doc/BackupPC.pod.bz2: ok bunzip2 [ <Optionen> ] [ <Datei> [...]] -k Quelldateien nicht löschen (Standard: Archivdateien werden nach dem Entpacken gelöscht), engl. keep. -t Archiv testen. $ bunzip2 BackupPC-*/*.bz2 BackupPC-*/doc/*.bz2 $ tree BackupPC-*/ BackupPC-3.2.1/ ChangeLog doc BackupPC.html BackupPC.pod LICENSE README README.fedora README.RHEL 1 directory, 7 files $ du -sh BackupPC-*/ 528K BackupPC-3.2.1/ Archivierte Dateien können mit den Kommandos bzcat, bzmore und bzless auf der Standardausgabe (Bildschirm) dekomprimiert ausgegeben werden. 1.4 Archivierung mit tar. Das Kommando tar dient der Archivierung von Dateien und Ordnern. Dabei werden die Attribute wie Rechte, Eigentümer, Gruppe, Datum usw. mit archiviert (ist bei ZIP Archivierung nicht der Fall). tar [ -vcjxtdkzf ] [ --preserve ] [ --one-file-system ] [ --exclude=<muster> ] [ -X <Datei> ] <Archivdatei> [<Name(n)>] -c Archivdatei von den Name(n) der Verzeichnisse oder Dateien anlegen (create). -x Name(n) der Verzeichnisse oder Dateien aus der Archivdatei zum Entpacken (extract). -t Name(n) der Verzeichnisse oder Dateien aus der Archivdatei nur listen (test). -d Archiv verifizieren (differences).

5 Linux - Archivierung. - 5 / 8 - -W Lesbarkeit des Archivs prüfen, dies ist keine Verifizierung gegen vorhandene Dateien! Nur bei unkomprimierten Archiven möglich! -v Detaillierte Meldungen erzeugen (verbose). -z gzip (GNU-ZIP, ist nicht das ZIP Format) komprimiertes Archiv (beim Entpacken kann Option entfallen). -j bzip2 komprimiertes Archiv (beim Entpacken kann Option entfallen). --preserve Nur beim Entpacken: Dateirechte und Reihenfolge der Anordnung wie im Archiv erhalten. Wichtig für das Entpacken von Systemsicherungen und ist Standard beim Entpacken unter dem root Account (diese Option braucht also von root nicht angegeben werden). --one-file-system Nur beim Archivieren: Ist im Umfang der Archivierung ein Netzwerk-Dateisystem eingebunden (NFS, SMB,...), wird dieses von der Archivierung ausgeschlossen. verhindert diese Option das der Inhalt des Mountpoints mit archiviert wird. -k Beim Entpacken: Keine vorhandenen Dateien überschreiben (keep). -f Archivdatei (auch ein Device in /dev sein, wie zum Beispiel ein Bandgerät /dev/mt0) Diese Option muß immer die letzte Option vor Angabe der Archivdatei sein! --exclude Zur Angabe eines Musters für Dateien, die nicht archiviert werden sollen. -X Datei Die in dieser Datei enthaltenen Muster (ein Muster pro Zeile) werden von der Archivierung ausgenommen. Archivdatei Name der Datei, die die Sicherung enthält oder ein Device (Gerät). Namen Namen der zu de-/archivierenden Dateien/Verzeichnisse (Wichtig: denken Sie daran, daß der Platzhalter * nie für den Punkt im Namen von versteckten Dateien steht, geben Sie immer ein Verzeichnis an, wenn Sie versteckte und nicht versteckte Dateien sichern wollen). Wenn nicht angegeben, gilt ganzer Archivinhalt - bei Erstellung ist die Angabe notwendig. Die Sicherung erfolgt mit relativem Pfad (Standard), auch wenn zu sichernde Verzeichnisse und Dateien mit absolutem Pfad angegeben werden. Dies ist sinnvoll und sollte nicht über eine entsprechende Option geändert werden! Das Kommando tar wird auch zur Sicherung eines kompletten Linux Systems verwendet und muß immer über ein autarkes zweites Linuxsystem erfolgen (das zu sichernde System darf also nicht hochgefahren werden), zum Beispiel durch ein auf der RAM Disk befindliches Notfall Linux der Installations-DVD oder der Net-Install-CD. Die Dateiendung von Archiven ist wahlfrei. Es ist aber üblich bei GNU-Zip die Endung.tgz oder.tar.gz zu vergeben, bei unkomprimierten Archiven.tar und bei bzip2 komprimierten Archiven die Endung.tar.bz2. Beispiel, Sicherung des eigenen Heimatverzeichnisses durch den Benutzer selbst: Wird die Archivdatei in dem Verzeichnis angelegt, das gesichert wird, so empfiehlt sich, die Sicherungsdatei(en) von der Archivierung auszunehmen (durch Kommandosubstitution wird ein eindeutiger Dateiname für die Sicherungsdatei vergeben): $ cd $ tar --exclude='sicherung-*.tgz' -czf sicherung-`date '+%Y%m%d%H%M'`.tgz. $ ls -lh sicherung-* -rw-rw-r--. 1 kubi kubi 134M 10. Feb 18:18 sicherung tgz Nehmen wir an, eine Datei wurde im Dateisystem inzwischen verändert. Es läßt sich ermitteln welche: $ tar --exclude='sicherung-*.tgz' -dzf sicherung tgz./.libreoffice/3/user/registrymodifications.xcu: Änderungszeit ist unterschiedlich./.libreoffice/3/user/registrymodifications.xcu: Größe ist unterschiedlich Wird zum Beispiel eine Datei gelöscht, läßt sie sich aus der Sicherung wieder herstellen: $ rm.bash_history $ ls.bash_history ls: Zugriff auf.bash_history nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden $ tar -xzf sicherung tgz./.bash_history $ ls.bash_history.bash_history Natürlich sollten Sicherungen nicht auf dem Rechner verbleiben, auf dem sie erstellt wurden! Sie sollten auf einen anderen Rechner im Netz übertragen werden, auf eine externe Festplatte, eine Wechselplatte oder ein Bandmedium übertragen werden. Man beachte auch Sicherungsstrategien wie inkrementelle oder differentielle Sicherungen und Backuppläne mit mehreren Datenträgern. RAW formatierte Datenträger (Disketten, USB-Sticks, Datenbänder usw. ohne Dateisystem) können mit dem Kommando tar seriell beschrieben und unter allen UNIX Systemen gelesen werden! Durch Verwendung einer Pipe auf das Kommando split läßt sich eine Archivdatei in mehrere mit jeweils einer maximalen Dateigröße teilen - praktisch, wenn ein Archiv nicht mehr auf den Datenträger paßt. Mit dem Kommando cat werden die Teile wieder zusammengesetzt.

6 Linux - Archivierung. - 6 / 8 - $ tar --exclude='sicherung-*' -czf -. split -d -b 50M - sicherung-`date '+%Y%m%d%H%M'`. tar:.: Datei hat sich beim Lesen geändert. $ ls -lh sicherung* -rw-rw-r--. 1 kubi kubi 50M 11. Feb 13:27 sicherung rw-rw-r--. 1 kubi kubi 50M 11. Feb 13:27 sicherung rw-rw-r--. 1 kubi kubi 39M 11. Feb 13:27 sicherung $ cat sicherung ?? tar -tzf -./.bash_history./.bash_history $ rm.bash_history $ ls.bash_history ls: Zugriff auf.bash_history nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden $ cat sicherung ?? tar -xzf -./.bash_history $ ls.bash_history.bash_history Unter dem Betriebssystem aus Redmont lassen sich die Teile wieder mit copy /b Datei.00+Datei Gesamtdatei zusammen setzen. 1.5 Archivierung mit cpio. Archivierungen mit dem Kommando cpio werden von einigen Administratoren bevorzugt, obwohl er gegenüber Archivierungen mit tar Nachteile aufweist: Es gibt keine direkte Möglichkeit, ein angelegtes Archiv bitweise zu verifizieren (-d Option bei tar). Die Handhabung ist in der Kommandozeile weitaus umständlicher. Der Vorteil bei cpio: Im Gegensatz zu tar können beschädigte Archive mit cpio gerettet werden. Mit cpio werden die Attribute wie Rechte, Eigentümer, Gruppe, Datum usw. mit archiviert Anlegen eines Archivs (-o Option). Beim Anlegen eines Archivs mit dem Kommando cpio ist zu beachten: Bei absoluter Angabe des Pfades wird auch der absolute Pfad gesichert: find /<Pfad>[/<Datei(en)>]/ [<weitere Optionen>] cpio -o > <Archivdatei> Bei relativer Angabe wird der relative Pfad gesichert: find /<Pfad>[/<Datei(en)>]/ [<weitere Optionen>] cpio -o > <Archivdatei> Archivierung des aktuellen Verzeichnisses ohne Unterverzeichnisse mit relativem Pfad: ls [<Datei(en)>] cpio -o > <Archivdatei> Durch Verwendung einer Pipe auf das Kommando gzip können die Archive komprimiert werden (mit einer weiteren Pipe auf das Kommando split würden mehrere Archivdateien mit einer maximalen Dateigröße entstehen - praktisch, wenn ein Archiv nicht mehr auf den Datenträger paßt). Um nicht ganze Verzeichnisse, sondern nur ausgewählte Dateien usw. zu archivieren, kann mit Wildcards und Jokerzeichen bei ls und find (hier auch reguläre Ausdrücke) gearbeitet werden, als auch in der Pipe das Kommando grep (hier auch reguläre Ausdrücke) verwendet werden. Verwendet man bei find die Option -mtime, lassen sich inkrementelle Backups erstellen. Beispiel: Verzeichnis /etc mit absolutem Pfad als root archivieren. # cd # pwd /root # find /etc cpio -o > etc-sicherung`date '+%Y%m%d%H%M'`.cpio # ls -lh etc-sicherung*

7 Linux - Archivierung. - 7 / 8 - -rw-r--r--. 1 root root 28M 11. Feb 14:22 etc-sicherung cpio Archive mit cpio sind nicht komprimiert, lassen sich aber in der Pipe mit dem Kommando gzip komprimieren: # find /etc cpio -o gzip > ~/etc-sicherung`date '+%Y%m%d%H%M'`.cpio.gz # ls -lh etc-sicherung* -rw-r--r--. 1 root root 28M 11. Feb 14:22 etc-sicherung cpio -rw-r--r--. 1 root root 9,8M 11. Feb 14:25 etc-sicherung cpio.gz Beispiel: Verzeichnis /etc mit relativem Pfad komprimiert als root archivieren. # cd / # find./etc cpio -o gzip > ~/etc-rel-sicherung`date '+%Y%m%d%H%M'`.cpio.gz blocks # cd # ls -lh etc-*sicherung* -rw-r--r--. 1 root root 9,8M 11. Feb 14:33 etc-rel-sicherung cpio.gz -rw-r--r--. 1 root root 28M 11. Feb 14:22 etc-sicherung cpio -rw-r--r--. 1 root root 9,8M 11. Feb 14:25 etc-sicherung cpio.gz Listen des Inhalts eines Archivs (-t Option). Mit dem Kommando grep in der Pipe vor der Bildschirmausgabe können nur bestimmte Dateien aus dem Archiv angezeigt werden, die von Interesse sind. cpio -t[v] < <Archivdatei> oder cat <Archivdatei> cpio -t[v] -v Langes Listing, wie bei ls -l Beispiel: Ausgabe Inhalte von Archiven. # cpio -tv < etc-sicherung cpio grep motd -rw-r--r-- 1 root root 0 May /etc/motd # cat etc-sicherung cpio cpio -tv grep motd -rw-r--r-- 1 root root 0 May /etc/motd Im Falle von GNU-Zip komprimierten Archiven kann das Kommando gunzip oder das Kommando zcat verwendet werden: # gunzip -c etc-sicherung cpio.gz cpio -tv grep motd -rw-r--r-- 1 root root 0 May /etc/motd # zcat etc-sicherung cpio.gz cpio -tv grep motd -rw-r--r-- 1 root root 0 May /etc/motd Wiederherstellen von Archiven (-i Option). Mit relativem Pfad erzeugte Archive werden im aktuellen Verzeichnis entpackt. Standardmäßig werden keine Dateien überschrieben, die neuer oder gleich alt wie die im Archiv sind. Werden keine Datei(en) zum Kopieren aus dem Archiv angegeben, wird das ganze Archiv zurück kopiert - werden welche angegeben, dann werden nur diese zurück kopiertt (man darf nicht nur den Dateinamen angeben, sondern muß den Pfad berücksichtigen!). cat zcat <Archivdatei> cpio -i[tmdu tmdu] [<Datei(en)>] oder cpio -i[tmdu tmdu] [<Datei(en)>] < <Archivdatei> -i Kopiert aus Archiv zurück. -d Erstellt wenn nötig Unterverzeichnis(se). -u Überschreibt ohne auf Zeit-Stempel zu achten. -m Zeitattribut aus Archiv erhalten. -t Verhindert das zurück kopieren, Option für Test. Beispiel, zurück kopieren von /etc/motd: # mv /etc/motd /etc/motd.bak # cat etc-sicherung cpio cpio -im /etc/motd

8 Linux - Archivierung. - 8 / 8 - # ls -l /etc/motd -rw-r--r--. 1 root root Mai 2011 /etc/motd # rm -f /etc/motd # cpio -im /etc/motd < etc-sicherung cpio # ls -l /etc/motd -rw-r--r--. 1 root root Mai 2011 /etc/motd # rm -f /etc/motd # zcat etc-sicherung cpio.gz cpio -im /etc/motd # ls -l /etc/motd -rw-r--r--. 1 root root Mai 2011 /etc/motd # rm -f /etc/motd # cd / # zcat ~/etc-rel-sicherung cpio.gz cpio -im etc/motd # ls -l /etc/motd -rw-r--r--. 1 root root Mai 2011 /etc/motd # cd # rm -f /etc/motd.bak Hinweis: Sollten Sie die Datei /etc/motd nicht ehr wiederhergestellt bekommen, auch nicht aus der Sicherungsdatei motd.bak. so erstellen Sie die leere Datei mit touch /etc/motd Auch bei cpio ist es möglich, mit dem Kommando split in der Pipe die Archivdatei in mehrere Dateien mit einer maximalen Größe zu unterteilen.bei der Wiederherstellung lassen sich beim Kommando zcat wie bei cat mehrere Dateien angeben.

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