1 Macht jemand von euch Schweres durch? Dann bete er! Erlebt jemand eine Zeit der Ermutigung?

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1 Texte: Lukas 10,17-24 Autor: Hartmut Burghoff Predigt Jesus hat sich einige Jünger ausgewählt, damit sie bei ihm sein sollen. Sie wurden Teil einer Lebens- und Lerngemeinschaft. Die Evangelien sind voll von dem, was sie bei ihm sahen und was sie mit ihm erlebten. Davon lesen wir in Lukas 10,2f. Jesus bestimmte siebzig andere Jünger und schickte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, die er später selbst aufsuchen wollte. 3 Geht nun! Seht, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe 16 Wer auf euch hört, hört auf mich, und wer euch ablehnt, lehnt mich ab. Hier sehen wir: Jesus identifiziert sich total mit seinen Jüngern. Wer auf euch hört, hört auf mich, und wer euch ablehnt, lehnt mich ab. Das war für die Jünger eine grosse Ermutigung und Wertschätzung. Motiviert gehen sie in Zweierteams hinaus und tun genau das, was Jesus ihnen gesagt hatte. Und sie erleben dabei erstaunliche Sachen. Als sie im Namen Jesus mit den Kranken beteten und ihnen die Hände auflegten wurden sie gesund! (Lk. 9:2 er sandte sie, das Reich Gottes zu predigen und die Kranken gesund zu machen. ) Zweierteams: Zur gegenseitigen Ermutigung und zum Schutz. Vier Augen sehen mehr als zwei; und was von 2 Zeugen bestätigt wird, ist glaubhaft. Es hilft auch, den eigenen Stolz und falsche Selbstsicherheit (ich kann das!) zu entlarven/überwinden, oder Gedanken und Gefühle der Minderwertigkeit (ich kann das sowieso nicht!). Gilt das auch uns?

2 Es waren hier 70 (andere) Jünger; nicht nur die 12. Wir erkennen hier die `Missionsstrategie` von Jesus: Er schickte sie zu zweit in die Orte, die er selber später besuchen wollte. 17 Die siebzig Jünger kehrten voller Freude zurück.»herr«, sagten sie,»sogar die Dämonen müssen uns gehorchen, wenn wir uns auf deinen Namen berufen! In Lk. 10,9 sagt Jesus: Heilt die Kranken. In Kap. 9:1 gab er ihnen Kraft und Vollmacht über alle Dämonen und zur Heilung von Krankheiten. Hier wird nur die Tatsache erwähnt, dass sie Dämonen ausgetrieben haben. Gebet (mit Handauflegung) für Kranke: Ist das auch unser Auftrag? Ich sehe zwei Möglichkeiten, die uns im NT erläutert werden: a) Jakobus 51 (das Gebet der Ältesten in der Gemeinde) und b) die geistliche Gnadengabe der Heilungen.2 Es war ein Glücksmoment im Leben der Jünger; sie hatten Aussergewöhnliches erlebt. Es war die Bestätigung für sie: Jesus und seine Lehre funktionieren (auch bei uns!). Jünger Jesu brauchen von Zeit zu Zeit eine Bestätigung ihres Glaubens. Noch in Kap. 9,37ff. war es ihnen der Versuch misslungen, einen Dämon von einem kleinen Jungen auszutreiben!3 Aber diesmal hat es `funktioniert`. 1 Macht jemand von euch Schweres durch? Dann bete er! Erlebt jemand eine Zeit der Ermutigung? Dann singe er Loblieder! 14 Ist jemand von euch krank? Dann bitte er die Ältesten der Gemeinde zu sich, damit sie für ihn beten und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben.15 Ihr Gebet, im Glauben gesprochen, wird dem Kranken Rettung bringen; der Herr wird ihn seine Hilfe erfahren lassen. Und wenn er Sünden begangen hat, wird ihm vergeben werden.16 Darum bekennt einander eure Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet. Das Gebet eines Menschen, der sich nach Gottes Willen richtet, ist wirkungsvoll und bringt viel zustande. 2 Vgl. 1. Kor. 12: 9, 28,30 dem einen sind durch den Geist Worte der Erkenntnis gegeben, einem anderen aber Glauben in demselben Geist; einem anderen aber Gnadengaben der Heilungen in dem einen Geist, einem anderen aber Wunderwirkungen Weissagung Unterscheidung der Geister verschiedene Arten von Sprachen Auslegung der Sprachen. 3 Sein Vater kam zu Jesus uns sagte: Meister, ich bitte dich, sieh doch nach meinem Sohn; er ist mein einziger Sohn. 39 Siehe, ein Geist ergreift ihn, dass er plötzlich aufschreit, und er reißt ihn, dass er Schaum vor dem Mund hat, und lässt kaum von ihm ab und reibt ihn ganz auf. 40 Und ich habe deine Jünger gebeten, dass sie ihn austrieben, und sie konnten es nicht. Jesus schimpfte mit ihnen wegen ihrer Unfähigkeit und wegen ihres Unglaubens. Dann trieb er den Geist aus und gab dem Vater seinen geheilten Jungen zurück. 2

3 18 Da sagte Jesus zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen. 19 Es ist wahr, ich habe euch Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und die ganze Macht des Feindes zu überwinden, und nichts wird euch schaden können. Jesus hatte seinen Jüngern»die Macht«über die bösen Mächte gegeben. Ihnen wurde während ihres Auftrages sozusagen Unverwundbarkeit gegeben. Das gilt für alle Jüngerinnen und Jünger Jesu: Sie werden beschützt. Das erinnert uns an Psalm 91,13: Wer im Schutz des Höchsten wohnt, bleibt im Schatten des allmächtigen Gottes er wird auf Löwen und Vipern treten und auf junge Löwen und Schlangen. Weil er zu mir gehört, werde ich ihn retten und ihn schützen Die Antwort Jesu kann so verstanden werden: Ich bin euch bei eurer Mission gefolgt, und habe die Siege gesehen, die ihr errungen habt. Während ihr euch über die Unterwerfung der Dämonen in meinem Namen gewundert habt, bot sich mir ein grossartigeres Schauspiel. So schnell, wie ein Blitz vom Himmel auf die Erde hinabzuckt, siehe, so schnell sah ich Satan vom Himmel herabfallen. Dieser Fall Satans liegt noch in der Zukunft. Satan wird vom Engelfürsten Michael aus dem Himmel geworfen werden (Offb 12,7-9). Das wird während der Drangsalszeit geschehen, bevor Jesus in Herrlichkeit über die Erde regieren wird. 20 Doch nicht darüber sollt ihr euch freuen, dass euch die Geister gehorchen. Freut euch vielmehr, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind. sie sollten sich»nicht«über ihre Macht über die Geister freuen, sondern über ihre eigene Errettung. Das ist das einzige Mal, dass der Herr Jesus seinen Jüngern befohlen hat, sich nicht zu freuen. Jesus musste der Gefahr der Überschätzung ihrer persönlichen Vollmacht entgegentreten. Mit Erfolg im christlichen Dienst sind ganz subtile Gefahren verbunden. Der Erfolg sollte nicht der Motor für unsere Motivation und unseren Glauben sein.4 Die Tatsache, dass unsere Namen in den Himmeln angeschrieben sind, erinnert uns an unsere unendliche Schuld vor Gott und 4 Umgekehrt sollten wir uns von Misserfolgen nicht lahmlegen lassen. 3

4 seinem Sohn. Es ist sicherer, sich der Errettung durch seine Gnade zu freuen. Das soll die grösste Freude sein! 21 Nun begann Jesus im Heiligen Geist vor Freude zu jubeln; er rief:»ich preise dich, Vater, du Herr über Himmel und Erde, dass du das alles den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hast du es gewollt, und dafür preise ich dich. Ein Glücksmoment für Jesus! Mit wem soll er darüber reden? Ein spontaner Lobpreis des Vaters und Schöpfers bricht aus ihm heraus. Manche empfinden die Worte Jesu in diesem Glücksmoment nicht sehr schmeichelhaft: Die Siebzig gehörten nicht zu den»klugen Köpfen«dieser Welt. Sie waren weder Intellektuelle noch Gelehrte. Sie waren nur `Unmündige`. Doch diese Unmündigen hatten Glauben, Hingabe und einen Gehorsam, der Jesus nicht in Frage stellte. Die Intellektuellen waren zu weise, zu schlau und wissend, um Jesus zu vertrauen. Ihr Stolz verblendete sie gegenüber dem wirklichen Wert des Sohnes Gottes. Oftmals kann der Herr am besten durch»unmündige«wirken. Nicht Verstand und Intellekt sind Eintrittskarten, sondern Glaube ist zum Eintritt in die Gottesherrschaft entscheidend. 22 Alles hat mir mein Vater übergeben. Niemand weiss, wer der Sohn ist, nur der Vater weiss es; und niemand weiss, wer der Vater ist, nur der Sohn und die, denen der Sohn es offenbaren will. Die Jünger lernten nicht nur durch `Lehrvorträge` und durch Erlebnisse wie diese. Sie lernten durch `Offenbarung`. Ein Geheimnis ist mit der Menschwerdung Jesu verbunden. Wie Gott Mensch werden und in einem menschlichen Leib wohnen konnte, liegt jenseits des Verständnishorizonts der Geschöpfe Gottes. Gott steht über aller menschlichen Erkenntnis. Kelly sagt:»der Sohn offenbart den Vater, doch der Geist des Menschen scheitert an dem Versuch, das unlösbare Rätsel der Herrlichkeit Christi zu ergründen. 23 Dann wandte sich Jesus wieder zu den Jüngern, nahm sie beiseite und sagte: Glücklich zu preisen sind die, die das sehen, was ihr seht! 24 Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige hätten gern gesehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen; sie hätten gern gehört, was ihr hört, und haben es nicht gehört. 4

5 Glücklich und gesegnet seid ihr! Ist euch eigentlich bewusst, dass ihr nie dagewesene Privilegien geniesst?! Propheten und Könige des AT wollten sehen und hören, was ihr erlebt habt. Ihr habt das Vorrecht, die Wunder zu»sehen«und die Lehre des Messias zu»hören«. Schluss: Auch wir sind als Jüngerinnen und Jünger Jesu privilegiert! 5 Wir haben Anteil an seinem Leben, an seiner Sendung, an seinem Erfolg und an seiner Freude. Jesus identifiziert sich mit dir und mir; er hat auch für uns Glücksmomente parat. Entscheidend ist, dass wir uns ihm rückhaltlos anvertrauen und ihn annehmen. Wie können neue Glücksmomente erfahren? Identifikation: Jesus identifiziert sich mit dir. Er steht zu dir. Stehst du auch zu ihm? Heilungsgebet: Für wen solltest du um Heilung beten? Solltest du das Gebet der Ältesten in Anspruch nehmen? Zweierschaft: Mit wem könntest du dich zusammentun und eine Zweierschaft bilden? 5 Jünger Jesu werden wir, wenn wir seiner Einladung folgen; seine Vergebung annehmen und unser Leben von ihm bestimmen lassen. Das braucht eine persönliche Entscheidung. Es braucht eine Hinwendung zu Jesus. 5

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