zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/1889, 16/2785
|
|
- Sebastian Volker Fuhrmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Entschließungsantrag der Abgeordneten Ekin Deligöz, Grietje Bettin, Kai Boris Gehring, Katrin Göring- Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, Irmingard Schewe- Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/1889, 16/2785 Entwurf eines Gesetzes zur Einführung des Elterngeldes Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DiefrüheFörderungvonKindernundeinezeitgemäßeUnterstützungvon FamilienisteinederzentralenHerausforderungenfürdieZukunft.Umdiese zumeistern,bedarfesdesaufbauseinerbedarfsgerechten,hochwertigen InfrastrukturzurFörderungundBildungvonKindernsowiezurUnterstützungvonerziehendenEltern.GleichzeitigsinddiebestehendenInstrumente derfinanziellenfamilienförderungaufihretauglichkeithinzuüberprüfen. DenntrotzvergleichsweiserhoherFamilienleistungen,mussdieFamilienpolitikinDeutschlandalswenigerfolgreichangesehenwerden.Diesgilt zumindestimeuropäischenvergleich,wennalsindikatorendiegeburtenquoten,diearmutsquotenvonfamilienoderauchderbildungserfolgvon Kindernherangezogenwerden.FamilienpolitischerfolgreichereLänder zeichnensichdurchhoheinvestitionenindasinfrastrukturangebot,hohe Frauenerwerbsquotenundtendenziellgeringere,zumindestaberzielgenauere Familientransfers aus. 2.KinderundFamilienbenötigenRahmenbedingungen,diesichanihrenBedürfnissen,nichtaberanüberkommenenLeitbildernorientieren.Indiesem SinneistdieAblösungdesBundeserziehungsgeldesrichtig.DieUmwandlungdesbisherigenErziehungsgeldesineinzeitlichverdichtetes,lohnorientiertesInstrumentderFamilienförderungistgrundsätzlichzubegrüßen.In derkonkretenausgestaltungenthältderentwurfderfraktionendercdu/ CSU und SPD allerdings erhebliche Mängel. BesondersgravierendistdasFehlenvonBetreuungsplätzenfürKinderab demerstenlebensjahrzuwerten.solangekeinausreichendesangebotansogenannteranschlussbetreuungexistiert,wirddaselterngeldseinebeabsichtigtewirkungnichtentfaltenkönnen.diesesproblembetrifftganzbesonders diewestlichenflächenländer.ohneverstärktesengagementderverantwortlichenstaatlichenebenen,zudenenauchderbundgehört,wirdderbetreuungsausbauauchauflängeresichtnichtdaserforderlicheniveauerrei-
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode chen.statthierkonkreteflankierendemaßnahmenzuergreifen,dieeine ausreichendebetreuungsversorgunggewährleistenkönnten,bleibtdiebundesregierungtatenlos.notwendigisthingegendieausweitungdesrechtsanspruchsaufkindertagesbetreuungabdemvollendetenerstenlebensjahr. MitdieserentschlossenenMaßnahmeließensichalleZweifelüberdieweitere Entwicklung des Betreuungsangebots verbindlich ausräumen. VoneinemsinnvollausgestaltetenElterngeldistzuerwarten,dasseserstens diedefiniertenzielestringentverfolgtundeszweitenssozialausgewogen ausgestaltetist.inbeidenpunktenbestehtbeimentwurfderfraktionender CDU/CSUundSPDerheblicherVerbesserungsbedarf.DieGewährungdes MindestbetragesunabhängigvomPartnereinkommenweichtdiegrundsätzlicheErwerbsorientierungdesElterngeldesauf.DieohnehinrechtknappbemesseneLeistungbeireduzierterErwerbstätigkeitimElterngeldbezugwird durcheineeklatantebenachteiligungvongleichzeitigerteilzeitarbeitbeider ElternteileimElterngeldaufdieSpitzegetrieben.NichtakzeptabelistdieunterschiedlichemaximaleBezugsdauerzwischenFamilienimTransferbezug undallenanderenfamilien.zudemistdiestrengestichtagsregelungzureinführungdeselterngeldesverfehlt.durcheineeinfache,finanziellüberschaubareundzeitlichklarbegrenzteübergangsregelungwürdenfamilienmit nahezugleichaltrigenkinderngerechterbehandelt.dieakzeptanzdesneuen ElterngeldesinderÖffentlichkeitwürdezudemdeutlichgestärkt.Immerhin konnteimparlamentarischenverfahrenerreichtwerden,dieproblematische KonstruktiondesGeschwisterbonusdurchgeeignetereRegelungenabzulösen.DieÄnderungzieltdarauf,dieSituationjungerFamilienmitmehreren Kindernangemessenzuberücksichtigen.Gleichzeitigrekurriertnundie LohnersatzleistungdirektundausschließlichaufgeleisteteErwerbstätigkeit innerhalbeineszwölfmonatigenbemessungszeitraumsundnichtmehrauf einen ehemals erworbenen Leistungsanspruch. 3.ElterngeldträgtdensichwandelndengesellschaftlichenVerhältnissenund familiärenlebensmodellenrechnung.jenseitsderunzureichendenausgestaltungdesentwurfsderfraktionendercdu/csuundspdistdas Elterngelddeshalbgrundsätzlichzuunterstützen.EsunterstütztFamilienin derfrühenerziehungsphase,sodassdiegeburteineskindesnichtzueinem erheblichenabsinkendeslebensstandardsderfamilieführt.imgegensatz zumerziehungsgeldvermeidetesfehlanreize,dieeinenlangen,folgenreichenberufsausstiegvonmütternbefördern.einelterngeldträgtzum AufbrechenüberkommenerRollenverhaltenbei,indemsichVäterungleich besseranderkinderbetreuungund-erziehungbeteiligenkönnen.eskannin vielenfällenverhindern,dassetwaalleinerziehendeoderdoppelverdienerfamilienmitgeringemeinkommendurchdiegeburteineskindesinarmut geraten. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf: DiemaximaleBezugsdauerfüralleElterngleichzubemessenunddamiteine SchlechterstellungvonTransferempfängernimVerhältniszuallenanderen Familien zu vermeiden. DenMindestbetraginHöhevon300Euronichteinkommensunabhängigzu gewährenundabeinempartnereinkommenvonca.50000eurojährlichkein oder nur eine degressiv ausgestaltete Mindestleistung auszubezahlen. EineÜbergangsregelungfürdiejenigenFamilienzuschaffen,derenKindin 2007 noch keine 14 Monate alt ist, aber bereits in 2006 geboren wurde. DieBestimmungenzumElterngeldsoauszugestalten,dasseinegleichzeitige TeilzeitbeschäftigungbeiderElternteileimBezugszeitraumfürdiesenichtzu einerschlechterstellunggegenüberdenjenigenelternführt,diesichbeider
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/2810 InanspruchnahmederElterngeldmonateabwechseln.DamitwürdedieelterlicheOption,Erwerbs-undFamilienarbeitgleichzeitigundebenbürtigaufzuteilen, nicht (unnötig) gegenüber anderen Handlungsoptionen benachteiligt. MitderEinführungeinesRechtsanspruchsaufKindertagesbetreuungfür KinderabdemvollendetenerstenLebensjahrzugewährleisten,dassalle FamilienunmittelbarnachAblaufderElterngeldphaseverbindlichaufeinen Kinderbetreuungsplatz zurückgreifen können. DasbestehendeEhegattensplittingineineIndividualbesteuerungmitübertragbaremHöchstbetragvon10000EuroumzuwandelnunddafürSorgezu tragen,dassdiesichdarausergebendengesamtstaatlichenmehreinnahmen inhöhevonrund5mrd.eurofürdieinanspruchnahmevonkindertagesbetreuungsowieindenausbauundindiequalitätsverbesserungderbetreuungsangebote sowie zur Gebührenreduzierung investiert werden. Berlin, den 27. September 2006 Renate Künast, Fritz Kuhn und Fraktion Begründung 1.MitdemindervergangenenLegislaturperiodeerlassenenTagesbetreuungsausbaugesetz (TAG)isteinwichtigerAnstoßzumAusbaudesBetreuungsangebotesfürKinderunterdreiJahrenerfolgt.HintergrundfürdiesegesetzlicheMaßnahmewardieanhaltendschlechteVersorgungssituationfürdiese AltersgruppeinweitenTeilendesLandes.MitdemjüngstvorgestelltenerstenBerichtderBundesregierungzurAusbauentwicklungdurchdasTAG (Bundestagsdrucksache16/2250)wirdzwardieeinsetzendeAusbaudynamik dokumentiert.dasisteinwichtigerersterschritt.daszieleinerbedarfsgerechtenversorgungistjedochnochlangenichterreicht.auchlangfristigist esnichtverbindlichgesichert.daselterngeldsolljedochbereitsbinnenjahresfristdasbisherigeerziehungsgeldablösen.umeinverbindlichesund möglichstzeitnahesangebotinderkindertagesbetreuungzuetablieren, wäredieeinführungeinesgesetzlichfixiertenrechtsanspruchsaufbetreuungdringendgeboten,undzwarnichtnurmitblickaufdaselterngeld.im ZwölftenKinder-undJugendberichtderBundesregierung (Bundestagsdrucksache15/6014)sinddievielfältigenVorzügeeinerhochwertigenInfrastrukturausgeführt.AlseinbesonderswichtigerVorzugistdieBildungsleistungvonKindertagesbetreuunganzuführen.WennlebenslangesLernen alszielpostuliertwird,musskonsequenterweiseaucheinrechtaufbildung vonanfangangesichertwerden.ausdrücklichwirdimzwölftenkinderundjugendberichtdieausweitungdesrechtsanspruchsaufkindertagesbetreuunggefordert.diefraktionbündnis90/diegrünenhatineinem gesondertenantragdieseforderungerhobenunddortaucheinenkonzeptionellenundfinanziellenvorschlagzurumsetzungniedergelegt (Bundestagsdrucksache 16/1673). 2.DieAusgestaltungdesElterngeldesistimGesetzentwurfderFraktionender CDU/CSUundSPDwenigstringent.EsmangeltansozialerAusgewogenheitundteilweisewerdendiedemGesetzentwurfzugrundegelegtenZiele garkonterkariert.daselterngeldistalserwerbsorientiertesinstrumentandersausgerichtetalsdasbisherigeerziehungsgeld.andersalsbeimbundeserziehungsgeldwirdderanreizzumlängerenausstiegausdemberuf zumeistvondenmütternvollzogen vermieden.fürstudierendeelterngeht
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode dieseranspruchallerdingsinsleere.hiermussanandererstelleeinespezifische Unterstützung zur Vereinbarkeit von Familie und Studium erfolgen. DieganzweitgehendöffentlichundfachöffentlichbegrüßteNeuausrichtung deselterngeldesführtdazu,dassbedingtdurchdiezeitlicheverkürzungder LeistungsdauernichtalleBerechtigtenhinsichtlichderGesamtleistungim VerhältniszumStatusquobesseroderzumindestgleichgutabschneiden.Das ist,sollendiespezifischenzieledeselterngeldeserreichtundkostenfürdie Leistungdarstellbarbleiben,folgerichtigundvertretbar.Umsomehristesim SinneeinerglaubwürdigenundaufAusgleichgerichtetenPolitiknotwendig, innerhalb des Modells eine hinreichende soziale Balance zu wahren. Esistallesanderealssozialausgewogen,wenngemäßdemGesetzentwurf TransferempfängeroderStudierendeohneErwerbseinkommennurmaximal 12Monate,alleanderenFamilienhingegenbiszu14MonateElterngeld erhaltenkönnen.inhaltlichplausibelerklärenlässtsichdaszustandekommendieserungerechtfertigtenregelungnicht.ausschlaggebendfürdaszustandekommenwarvielmehrderkoalitionsstreitumdieeinführungder Partnermonate.DieBundesregierunghattemitderjetzigen,sogenannten 12+2RegelungeinegrößereAkzeptanzdesElterngeldesseitensderVerfechtertraditionellerFamilienbilderzuerzielengesucht.VonderSacheher istdasderfalscheweg,mitdemlediglichgravierendefamilienpolitische WidersprücheinderKoalitionoffenbarwerden.Dasistumsoschlimmer, alsdiesozialeschieflageimgesetzentwurfauchnochzumehrkostenfür den Bund in Höhe von geschätzt 700 Mio. Euro führen. Esistauchnichteinsichtig,dassimGegensatzzudenRegelungenzumErziehungsgeldalleElternunabhängigvomPartnereinkommenwenigstensdie Mindestleistungerhalten.FürsieentstehtalleinedamitschoneineLeistungsausweitung,ohnedass,durchKindererziehungbedingt,wegfallendesEinkommenersetztwird.EsstärktnichtdieÜberzeugungskraftfürdasElterngeld,wennTransferempfängeroderauchGeringverdienerimVergleichzum Erziehungsgeldschlechterabschneiden,dafürabergutverdienendeFamilien sichdeutlichbesserstellen,ohnedassdaselterngeldalslohnersatzinanspruchgenommenwürde.einestichhaltigebegründungdafür,dassdie Mindestleistungnichtmehrwiebishernichtbedarfsabhängig,sondernohne AnsehendesPartnereinkommensgewährtwird,istauchimGesetzentwurf nicht zu finden. DieimGesetzentwurfenthaltenestrengeStichtagsregelungführtzueiner starkenungleichbehandlungvonfamilienmitkinderningleichemalter. GeringfügigezeitlicheUnterschiedeeinerGeburtkönnenzueinereklatant verschiedenenleistungsgewährungführen.dasistsowohlhinsichtlichder betroffenenfamilienalsauchmitblickaufdiegesellschaftlicheakzeptanz einesfamilienpolitischneueninstrumentesnichthilfreichunddarüberhinaus sachlichmitnichtengeboten.eineübergangsregelungwärevondaherüberaussinnvoll,zumalsiezeitlichklarbegrenztundfinanziellwohlkalkulierbar wäre.diefraktionbündnis90/diegrünenschlägteineregelungvor, nachderdaselterngeldab1.januar2007aufantraggewährtwird,undzwar bisdaskind14monatealtist.sofändenauchelternberücksichtigung, derenkinderin2007nochunterdiesealtersgrenzeliegen,bereitsaberin 2006 geboren sind. DemGesetzentwurfnachführteinegleichzeitigeTeilzeitarbeitnachbeidseitigerArbeitszeitreduzierungderElternimElterngeldbezugzueinemdoppeltenAnspruchsverbrauch.ProElternteilwirdeineHalbtagstätigkeitalsvoller Bezugsmonat (von14monaten)gewertet.eltern,diegleichzeitiginteilzeit arbeiten undsichsomiterwerbstätigkeitundkinderbetreuunggleichmäßig aufteilen könnenfolglichnur7monateelterngeldbeziehen.zweiteilzeit-
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/2810 tätigkeitengeltendannwiezweivolleelterngeldmonate.diesebenachteiligung ist keinesfalls akzeptabel. 3.ElterngeldbewirktinderfrühenErziehungsphaseeinenteilweisenAusgleich vonkurzfristigenopportunitätskosten,welchedurchdieaufgabeoderreduzierungvonerwerbstätigkeitentstehen.gleichzeitigwirddurchdieimvergleichzumerziehungsgeldkürzerebefristungdeselterngeldeseinanreiz gesetzt,längereerwerbsunterbrechungenzuvermeiden.dieüberwiegende ZahljungerFrauen,dienochkinderlossind,gehteinerErwerbstätigkeit nach.dennochübernehmensie,sobaldeinkindgeborenwird,ungleichstärkeralsdieväterverantwortungfürhäuslichekinderbetreuungund-erziehungsowiediehausarbeit.essindfastausschließlichdiejungenmütter,die beikleinenkinderninderfamilieihreerwerbstätigkeitzurückstellenoder ganzaufgeben.dasaufdasalleinernährermodellzugeschnitteneehegattensplittingverstärktdenanreiz,diesesauchlangfristigzutun.diesepausenim BerufoderdieAufgabedesselbenführenauchzulangfristigenOpportunitätskostenimBeruf,gekennzeichnetdurchbesonderserschwertenWiedereinstiegindenBeruf,geringereEntlohnung,geringeresozialrechtlicheAnsprüchebzw.Anwartschaften,erschwerteAufstiegschancenusw.Generell drohtihnenvordiesemhintergrundeinesichverfestigendeabhängigkeit vom Partner oder von staatlichen Transfers. EinElterngeldkannzumAufbrechenüberholterundvondenjungenMenschenimmerwenigergetragenenRollenbildernbeitragen.Zumeinensollte eshelfen,dievonjungenmütternzumeistnichterwünschteexklusionvom Arbeitslebenzubeseitigen.Zumanderenunterstütztesdievonzunehmend mehrmännernerstrebtegrößerebeteiligunganderfamilien-underziehungsarbeit.vielenjungenvätern,alsdenzumeisthaupt-oderalleinverdienern,istdasbislangmitdemerziehungsgeldfinanziellschlichtwegnicht möglich.geradeauchihnenwirdnuneinfinanziellerspielraumeröffnet, ihreerwerbstätigkeitfüreineweileeinzuschränkenoderzuunterbrechen. HierspielendiePartnermonateeinewichtigeRolle,indemsieeinenAnreiz zurgemeinsamenwahrnehmungdererziehungsverantwortungsetzen. GleichzeitigwirddenjenigenVäternderRückengestärkt,dieauchineinem wenigeraufgeschlossenenberuflichenumfeldelternzeitnehmenwollen. NichtgeringzuschätzenistfernerderdasKindeswohlförderndeAspektdiesesSachverhalts.KinderhabendasRechtaufMutterundVater.ZuRecht solltendaherrahmenbedingungensogesetztsein,dassauchväterschonin derfrühenerziehungsphasesichmitgrößererintensitätumdaskindkümmern können. EinemodernisierteFörderungvonFamilienkanndieEntscheidungfürein KindbestärkenunddadurchzusteigendenGeburtenquotenbeitragen.AllerdingsisteinesolcheEntscheidungvonvielenFaktorenabhängig.Nurauf einenteilsollundkanndiepolitikeinflussnehmen.dersiebtefamilienberichtderbundesregierung (Bundestagsdrucksache16/1360)hatdenfamilienpolitischenHandlungsspielraumdezidiertbeschriebenundanschaulich als Dreiklang von Transfers, Infrastruktur und Zeitpolitik zusammengefasst.
6
7
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Sofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/11740, 16/11801
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11951 16. Wahlperiode 11. 02. 2009 Entschließungsantrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Renate Künast, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ekin
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),
Mehrzu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 16/10485, 16/11669
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11675 16. Wahlperiode 21. 01. 2009 Änderungsantrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 16/10485,
Mehrzu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/3404, 17/4032
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4102 17. Wahlperiode 02. 12. 2010 Änderungsantrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Brigitte Pothmer, Britta Haßelmann, Markus Kurth, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Kerstin
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3435 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Katja Dörner, Kerstin Andreae,
MehrHandlungsaufträge aus dem UN-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1761 17. Wahlperiode 19. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Elisabeth Scharfenberg, Katja Dörner, Fritz Kuhn, Kerstin Andreae, Volker Beck (Köln), Birgitt
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DiedemografischeEntwicklungwirdzueinemerheblichenRückgangnicht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3862 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Memet Kilic, Tabea Rößner, Brigitte Pothmer, Josef Philip Winkler, Kerstin Andreae, Volker Beck (Köln), Birgitt
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleStudentinnenundwievieleStudentenhabenbislangeinenKfW- Studienkredit beantragt?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3979 16. Wahlperiode 29. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4164 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Diaspora Potenziale von Migrantinnen und Migranten für die Entwicklung
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom
MehrUngleichgewichtszwischenAngebotundNachfrageistderVerkaufvonEintrittskartendurchDritte,beispielsweiseüberHändlerimInternet,dieineinigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6782 17. Wahlperiode 08. 08. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Kai Gehring, Monika Lazar, Tabea Rößner, Krista Sager, Till
Mehrfristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11308 17. Wahlperiode 06. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Thomas Gambke, Katrin Göring-Eckardt,
MehrRechte der Verbraucherinnen und Verbraucher beim Verkauf von Immobilienkrediten stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5595 16. Wahlperiode 13. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn,
MehrPersönlichkeitsrechte abhängig Beschäftigter sichern Datenschutz am Arbeitsplatz stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9311 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Kerstin Andreae, Volker Beck (Köln), Birgitt Bender, Dr. Thea Dückert, Britta Haßelmann,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/10059, 17/11093
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11153 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Birgitt Bender, Priska Hinz
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
MehrMehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,
Mehr100000.MethylphenidatisteinePsychostimulansausderGruppederAmphetamine,dievorrangigzurBehandlungeinerAufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3045 16. Wahlperiode 19. 10. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kai Boris Gehring, Birgitt Bender, Ekin Deligöz, Dr. Thea Dückert, Markus Kurth, Elisabeth
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10584 16. Wahlperiode 15. 10. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) 1. zu dem Antrag
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/2500, 17/2502, 17/3519, 17/3523, 17/3524, 17/3525
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3909 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Alexander Bonde, Sven-Christian Kindler, Stephan Kühn, Fritz Kuhn, Thilo
MehrZivilrechtlicheAnsprüchevonOpfernsexuellerGewaltaufSchmerzensgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5774 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Kai Gehring, Memet Kilic, Agnes Krumwiede,
MehrBerlinsKulturinstitutionenundDenkmälerprägendasStadtbildundkennzeichnendasProfilBerlinsalseinederbedeutendenKulturhauptstädteEuropas.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11622 17. Wahlperiode 23. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Kai Gehring, Monika Lazar, Tabea Rößner, Krista Sager,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/3628, 17/3803, 17/4710
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4723 17. Wahlperiode 09. 02. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Kerstin Andreae,
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrKonkrete Maßnahmen und verbindliche Strukturen für bessere Ernährung und mehr Bewegung umsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5271 16. Wahlperiode 09. 05. 2007 Antrag der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Volker Beck (Köln) Cornelia Behm, Kai Gehring, Peter Hettlich, Undine Kurth (Quedlinburg),
Mehrzu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3425 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Manuel Sarrazin, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Birgitt Bender,
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrZwischenbilanz der Integrationskurse des Zuwanderungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/499 16. Wahlperiode 31. 01. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Jerzy Montag, Irmingard Schewe-Gerigk, Silke Stokar
MehrEnde-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid
MehrGesamtkonzept zur beruflichen Teilhabe behinderter Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11207 16. Wahlperiode 03. 12. 2008 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Dr. Thea Dückert, Britta Haßelmann, Brigitte Pothmer, Elisabeth
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der sozialen Situation von Ausländerinnen und Ausländern, die ohne Aufenthaltsstatus in Deutschland leben
Deutscher Bundestag Drucksache 16/445 16. Wahlperiode 24 01. 2006 Gesetzentwurf der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Wolfgang Wieland, Irmingard Schewe-Gerigk, Claudia Roth (Augsburg),
MehrEntwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1936 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes A. Problem und Ziel AlsTrägerdergesetzlichenInsolvenzsicherungderbetrieblichenAltersversorgungzahltderPensions-Sicherungs-VereinaG
MehrSchutz von Mensch und Umwelt bei Freisetzungsexperimenten gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4556 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Peter Hettlich,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278 16. Wahlperiode 28. 08. 2007 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte im Rahmen der United Nations Interim Force in
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Wahlrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12068 17. Wahlperiode 16. 01. 2013 Gesetzentwurf der Abgeordneten Markus Kurth, Volker Beck (Köln), Wolfgang Wieland, Ingrid Hönlinger, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9026 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Dr. Konstantin von
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit beharrlicher Nachstellungen ( StrÄndG)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/575 16. Wahlperiode 08. 02. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit beharrlicher Nachstellungen ( StrÄndG) A. Problem und Ziel BeharrlicheNachstellungen,dieeinschneidendindasLebendesOpferseingreifen,sindindergesellschaftlichenRealitätvermehrtzubeobachten.Dieunter
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
MehrKlares Signal für die Kyoto-II-Verhandlungen auf der UN-Klimakonferenz in Nairobi setzen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3026 16. Wahlperiode 18. 10. 2006 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, Heidrun Bluhm,
MehrEntwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches sowie anderer Vorschriften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12558 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Groneberg,
MehrUmfassende Förderstrategie für Elektromobilität mit grünem Strom entwickeln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11915 16. Wahlperiode 11. 02. 2009 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Hans-Josef Fell, Dr. Anton Hofreiter, Peter Hettlich, Bettina Herlitzius, Cornelia Behm, Bärbel
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4928 17. Wahlperiode 24. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Maria Klein-Schmeink,
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12672 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, Sylvia Kotting-Uhl, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9733 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung (1. Ausschuss) a) zu dem Gesetzentwurf
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13687 16. Wahlperiode 01. 07. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksachen 16/12060,
Mehrder Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Kirsten Tackmann, Cornelia Hirsch, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion der LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10592 16. Wahlperiode 15. 10. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Kirsten Tackmann, Cornelia Hirsch, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion der
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13931 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf des Bundesrates Drucksache 17/13427 Entwurf
MehrZahlreicheAusnahmenbeiderBesteuerungvonStromundanderenEnergieträgernimproduzierendenGewerbefindensichim23.Subventionsbericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10420 17. Wahlperiode 01. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Hans-Josef Fell, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Sven-Christian Kindler, Oliver Krischer,
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieKoalitionderFraktionenderCDU/CSUundFDPlöstmitdemPflege-Neuausrichtungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9566 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Markus Kurth, Kerstin Andreae, Britta Haßelmann, Maria Klein-Schmeink,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7148 16. Wahlperiode 14. 11. 2007 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksachen 16/6292, 16/6570
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12389 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae, Brigitte Pothmer, Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
Mehrfürdieanfangsbuchstabendesfamiliennamensgehaltenwerden.diestreichungdesdoktorgradesausdempersonalausweisunddempassbedeuteteine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8128 17. Wahlperiode 13. 12. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Krista Sager, Wolfgang Wieland, Kai Gehring, Memet Kilic, Dr. Hermann E. Ott, Ekin Deligöz, Katja Dörner,
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
Mehrinrentegingen,warenunmittelbarzuvorsozialversicherungspflichtigbeschäftigt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2935 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrDen Reichtum umverteilen für eine sozial gerechte Reform der Erbschaftsbesteuerung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3348 16. Wahlperiode 08. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Dr. Herbert Schui, Sabine Zimmermann, Dr. Gregor
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrImmobilienzuordnung im DB-Konzern und in der Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3505 16. Wahlperiode 21. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna Lührmann, Winfried Hermann, Anja Hajduk, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/245 16. Wahlperiode 14. 12. 2005 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) a) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrNeuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
MehrGrundsätzliche Überprüfung der Abschiebungshaft, ihrer rechtlichen Grundlagen und der Inhaftierungspraxis in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3537 16. Wahlperiode 21. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Wolfgang Neskovic, Petra Pau, Hüseyin- Kenan Aydin, Heike Hänsel, UIla Jelpke, D. Hakki Keskin,
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Heidemarie Wieczorek-Zeul, Edelgard Bulmahn, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Dagmar Freitag, Iris
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEinhundertachtundfünfzigste Verordnung zur Änderung der Einfuhrliste Anlage zum Außenwirtschaftsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12196 16. Wahlperiode 09. 03. 2009 Verordnung der Bundesregierung Einhundertachtundfünfzigste Verordnung zur Änderung der Einfuhrliste Anlage zum Außenwirtschaftsgesetz
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bundeskindergeldgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8867 16. Wahlperiode 22. 04. 2008 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bundeskindergeldgesetzes A. Problem und Ziel
Mehrund dem eigenen Anspruch einer wertegeleiteten Außenpolitik willen. 2.DasRegimedesusbekischenPräsidentenIslamKarimowverletztweiterhin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6498 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Volker Beck (Köln), Ute Koczy, Uwe Kekeritz, Marieluise Beck (Bremen), Thilo Hoppe,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3618 17. Wahlperiode 03. 11. 2010 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) zu dem Antrag der
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehrder Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12688 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antrag der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE. Bundesausbildungsförderung
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/2737 18. Wahlperiode 07.10.2014 Gesetzentwurf der Fraktionen CDU/CSU, SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Entwurf eines Neunten Gesetzes zur Änderung des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrAuswirkungen der von der privaten Versicherungswirtschaft angenommenen Lebenserwartungen auf die Rendite von Riester-Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11363 16. Wahlperiode 12. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge,
MehrDr.Dr.AndreasHenselhierzufest: StudienzurphysikalischenundchemischenIdentitätdergemessenenPartikelsolltendeshalbmithoherPriorität
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11728 16. Wahlperiode 23. 01. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann,
MehrInnovationsnetzwerk für Europa Europäisches Technologieinstitut
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5733 16. Wahlperiode 20. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Carsten Müller (Braunschweig), Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel
Mehr(BMAS)sindSchlechterstellungenaufgeführtundeskönnenvielederKritikpunktenichtausgeräumtwerden.InsgesamtverfehltdasLeistungsrechtdas
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6085 16. Wahlperiode 16. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Diana Golze, weiterer
Mehr