Frühstück am See (Joh. 21,1-14) Predigt zum Sonntag Kantate am Mennonitengemeinde Weierhof

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1 Frühstück am See (Joh. 21,1-14) Predigt zum Sonntag Kantate am Mennonitengemeinde Weierhof Liebe Gemeinde, vom Kirchenjahr her gesehen befinden wir uns immer noch in der nachösterlichen Zeit. Auch wenn der Osterschmuck schon weg sortiert ist und die Osterhasen verspeist sind. Was ist von Ostern geblieben? Nicht nur von diesem Osterfest Ich meine überhaupt von Ostern. Sind es nur die willkommenen Feiertage? Oder die Verwandtenbesuche? Nein, werden wir als Christinnen und Christen sagen, Ostern ist mehr. Wir glauben an Jesus, den auferstandenen Christus. Ihn haben wir vor vier Wochen gefeiert. Und wie sieht es nach den Osterfeiertagen aus? lautet die kritische Frage. Was bedeutet es in unserem Alltag, dass Jesus lebt? Ich gebe diese Frage zunächst an unseren Predigttext weiter. Sie scheint damals so aktuell gewesen zu sein wie heute: Was machen wir mit unserm Wissen um den Auferstandenen, wenn uns der graue Alltag wieder eingeholt hat? Kantate! Singt! Rückblick auf meine Osterpredigt: Ich erzählte, dass die Jesusgruppe erst eine Weile brauchte, bis sie vom Fürchten zur Osterfreude kam. Als sie sich endlich freuten, konnten sie bestimmt auch singen. Aber was wurde aus ihren Liedern, als der Alltag sie wieder hatte? Tauchen wir in diese Geschichte am See ein. Die Lieder scheinen ihnen vergangen zu sein, sind versackt im ganz normalen Alltag. Eine ganze Zeit ist vergangen seit Jesu Auferstehung. Ich geh fischen, das ist das einzige, was Petrus einfällt. Wir kommen mit, sagen die anderen. Und so ziehen sie los, die Sieben. Eher in unösterlicher Verfassung.

2 Erfolg haben sie auch nicht. Sie sind die ganze Nacht unterwegs und fangen nicht einen Fisch. So steht es ganz ohne Schönfärberei im Johannes-Evangelium. So steht es wahrscheinlich auch dort, damit wir uns darin wieder erkennen. Ich möchte es einmal auf uns als Gemeinde beziehen. Im Lauf der Jahre haben wir Jesus schon ganz gut kennen gelernt. Wir haben Erfahrungen mit ihm gemacht. Er ist uns lebendig geworden. Wir sind eine lebendige Gemeinde. Doch wir kennen vermutlich auch die andere Seite, den grauen Gemeindealltag. Jemand schlägt etwas vor, die anderen machen mit. Ich geh zum Gemeindeabend, kann so ein Satz heißen. Oder: Der nächste Seniorennachmittag steht an. Oder: Ich geh in den Hauskreis. Wie die Sätze alle heißen mögen. Und es gibt immer welche, die mitmachen. Es könnten Begegnungen mit dem lebenden Christus werden, aber diese Erfahrung gibt es eben auch damals wie heute: Manchmal müht man sich ab, setzt sich stundenlang ein mit all seinen Fähigkeiten und es kommt nichts dabei heraus. Es ist kein Erfolg zu sehen. Was bleibt, ist die Frage: Was soll das Ganze? Kein Kantate. Und dann kann es passieren: Wenn wir am wenigsten damit rechnen, begegnet uns Jesus als der Lebendige. Jedenfalls erlebten es so damals die Sieben am See. Sehen wir sie uns noch einmal an. Der Morgen dämmert. Die Nebel ziehen über den See. Nach der Nachtschicht sind sie hundemüde und hungrig. Da fragt dieser Andere vom Ufer aus auch noch, ob sie was zu essen haben. Jetzt müssen sie ihren Misserfolg eingestehen: Nein, das ist das einzige Wort, was sie auf seine Frage heraus

3 bringen. Sie haben nichts zu essen für sich selbst, auch nicht für ihn und erst recht nichts für ihre Familien. Im wahrsten Sinne des Wortes ein Armutszeugnis. Und dann geschieht das Merkwürdige. Dieser Fremde gibt ihnen einen Auftrag. Dieser Mensch, den sie nicht erkennen, den sie weder herbei gerufen noch um seine Hilfe gebeten haben. Fahrt noch mal raus, lasst das Netz steuerbord ins Wasser, dann wird s klappen. Und die Männer tun es. Sie diskutieren nicht, sie reden nicht von ihrer Fischerei-Erfahrung von Kindesbeinen an. Sie sprechen nicht von der wohlverdienten Ruhe. Los geht s. Und sie machen einen Riesenfang! Das hört sich an wie das gute Ende eines Märchens. So würden wir es auch gern erleben. Den großen Erfolg in unserm Alltagsgeschäft. Was Vorzeigbares. Was Erzählbares auch im Gemeindealltag. Kantate! Ja, sagen wir vielleicht, wenn Jesus uns so einen klaren Auftrag geben würde, dann würden wir s ja tun. Nur die Sieben wussten auch nicht, dass es Jesus war, der mit ihnen redete. Er sah anders aus, nicht so einfach zu erkennen. Vielleicht macht uns das darauf aufmerksam, Jesus im anderen zu entdecken. Mag sein, dass die Idee, die jemand einbringt, von Jesus ist. Es ist natürlich ein Risiko, sich darauf einzulassen. Vielleicht bringt diese Idee ja nichts. Aber wenn man sich gar nicht erst darauf einlässt, bleiben die Netze auf jeden Fall so leer wie vorher. Erst als sie das übervolle Netz einholen, geht dem Ersten ein Licht auf. Es ist der Herr! Auch wir können meist erst im Nachhinein sagen, ob wir den richtigen Weg eingeschlagen

4 haben. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. Einen Versuch, bei dem alle zusammen stehen. Die Sieben haben bis dahin zusammen gearbeitet, in einem Boot gesessen. Jetzt treten die einzelnen Charaktere hervor. Der so genannte Lieblingsjünger ist der Schelldenker. Er hat s zuerst begriffen: Das muss Jesus sein! Daraufhin lebt die alte Konkurrenz wieder auf. Petrus tritt in Aktion. So wie die beiden sich am Ostermorgeb schon einen Wettlauf zum leeren Grab geleistet haben, so ist es auch auf dem See: Der eine denkt schnell, der andere will als erster am Ufer sein. Das hat schon was Humoristisches, besonders als Petrus sich sein Gewand überschmeißt und sich in die Fluten wirft. Ganz Anstand und Sitte! Nebensatz: Ich erinnere an das Thema unserer Gemeindefreizeit: Von der Leichtigkeit des Christseins. Die anderen sehen staunend zu. Zusammen mit dem Denker müssen sie jetzt sehen, wie sie die Fische an Land kriegen. Das ist doch so wie im richtigen Leben, auch wie im richtigen Gemeindeleben. Da gibt es die unterschiedlichen Typen mit den verschiedenen Begabungen. Da gibt es die Konkurrenz und manchmal auch ein bisschen Neid. Es gibt die Vordenkenden und die, die sich in die Aufgaben stürzen. Manche stehen nur staunend dabei und andere machen die Knochenarbeit. Das ist nicht immer so amüsant wie in dieser Geschichte. Wir empfinden die, die mit uns in einem Boot sitzen, nicht immer als Bereicherung. Doch gerade dann zeigt sich, wir fürsorglich Jesus ist. Bei ihm spielt es überhaupt keine Rolle, wer der Erste ist, wer Recht hatte, wer die Arbeit getan hat. Als die Sieben schließlich alle am Ufer sind, erwartet er sie schon mit einem köstlichen Essen. Frühstück am See! Das Feuer brennt schon. Gebratener Fisch duftet. Geröstetes Brot lockt sie in die richtige Richtung. Jesus, der Gastgeber. Du bereitest vor mir

5 einen Tisch. Schenkst mir voll ein. Wie es in dem Psalm heißt. Es ist genug für alle da. Und dann sitzen sie auch wieder in einer Runde: Der Lieblingsjünger mit verklärtem Blick neben dem pitschnassen Petrus. Thomas, der Jesus berühren durfte und doch wieder nicht begriffen hat, neben dem, dessen Name uns nicht überliefert ist und der doch du oder ich sein könnten. Und Jesus, der Lebendige, sagt: Esst. Er persönlich gibt den müden Kämpfern Brot und Fisch. Die schmecken niemals so gut wie nach einer durchwachten Nacht und wenn ein Freund sie liebevoll zubereitet hat. Und dann die Gemeinschaft mit ihm. Da sind keine Fragen mehr nötig: Bist du es wirklich? Die letzten Nebel haben sich verzogen. Da ist selbst dem Letzten alles klar. Das finde ich auch für uns als Gemeinde wichtig: Dass wir uns immer wieder zusammen setzen, durch den Glauben an den Lebendigen verbunden. Und da mögen wir noch so unterschiedlich sein. Zusammen setzen im Mitarbeiterkreis. Miteinander reden im Hauskreis. Zusammen essen beim Samstagscafé. Gemeinsam Abendmahl feiern. Es gibt viele Situationen, in denen uns Jesus begegnen kann. Vielleicht hilft uns diese Vorstellung: Er ist es ja, der etwas für uns vorbereitet hat. Er lädt uns ein. Er bedient uns. Er kann mit jeder und jedem von uns etwas anfangen. Gerade mit uns in dieser Zusammenstellung will er Gemeinschaft haben. Und er hat für alle genug. Kantate, singt! Was also bleibt von Ostern übrig, wenn uns der Alltag einholt? Ich meine nicht nur, was von diesem Osterfest 2012 übrig geblieben ist. Was bleibt von der Auferstehung Jesu bis hinein in unsere Zeit? Es bleiben die immer neuen Begegnungen mit ihm, dem Lebendigen. Ich fasse zusammen: Er begegnet uns gerade dann, wenn wir müde sind und uns doch so sehr eingesetzt haben.

6 Er kommt auf uns zu, ganz unerwartet. Wenn wir gar nicht mit ihm gerechnet haben. Er sieht manchmal ganz anders aus, als wir gedacht haben. Richtig fremd mag er uns scheinen. Er gibt uns Ideen. Wir brauchen sie nur auszuprobieren. Er lädt uns an den gedeckten Tisch. Zusammen mit den anderen, die uns nah sind und auch mit denen, die uns mühsam sind. Er gibt uns das, was wir jetzt brauchen. Das alles und sicher noch mehr ist von Ostern übrig geblieben. So begegnet uns der lebendige Christus. AMEN

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